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Lisa

Geschichte Info
Alkohol und seine Folgen.
17.2k Wörter
4.59
38.3k
20
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Lisa, meine Freundin wird von einem anderen verführt

Prolog

So was Ähnliches hab ich im Internet gefunden. Hat mir aber von der Intention nicht so gefallen, also hab ich es erweitert, verfeinert und geändert....

1. Der Geburtstag

Es ist eben passiert. Lisa, meine Freundin, wurde verführt. Eigentlich hatte ich es mir selbst zuzuschreiben. Ich bin David. Wenn ich zwei Laster hatte, so wie ich es gerne auf Partys erzählte, dann waren es meine Freundin Lisa und Rotwein. Wenn ich über Rotweine erzählen konnte, war ich auf jeder Party direkt im Gespräch. So auch dieses Mal, aber der Reihe nach. Wieso ausgerechnet passierte es Lisa, dass sie auf einen fast fremden Typen hereinfiel?

Ganz einfach, sie sah eben traumhaft aus. Nur um ein Beispiel aus unserem Erleben zu nennen. Ich wollte mit ihr einmal in die Sauna gehen. Es war fast nicht möglich. Üblich sind ja in einer Sauna eher ältere Herren, oft mit jeder Menge Bauchüberschuss. Dafür umso weniger davon, was unten drunter ihre Männlichkeit ausdrücken sollte. Trotzdem schwenkten sie ihr kleines Ding herum, als wenn sie die Schönsten auf Erden wären. Jedenfalls drückte sich Lisa so aus.

Dass sie alle Lisa anstarrten, war zu verstehen. Vermutlich waren deren Frauen im gleichen fortgeschrittenen Alter, wie sie selbst, da freut man sich natürlich über junges Fleisch für die Augen. Groß gewachsen war sie, gut 1,70 m, lange blonde Haare, ein Grinsen im Gesicht, das nie versiegte und ein Busen.

Der faszinierte eben. Riesig groß, ich verlor mich regelmäßig darin. Fast fanden wir keine BHs für sie. Eine Hand reichte nie, eine ihrer Titten zu umfassen. Und Brustspitzen, so nennen wir die Nippel, äußerst leicht erregbar. Was mir natürlich immer gefiel und ich oft nutzte, um sie und mich scharf zu machen. Sie standen dann so ziemlich genau zwei Zentimeter ab, was einen zum Saugen direkt einlud. Kleine Vorhöfe, die auf den riesigen Ballons fast verloren gingen. Aber keine Sorge, ich fand sie immer. Verständlich, dass das in der Sauna für trockene Münder sorgte.

Oft ist es ja so, dass die Trägerinnen dicker Busen auch unten herum ziemlich beleibt sind, was mir nie gefiel. Bei allem Verständnis für Leibesfülle, nicht jeder kann rank und schlank sein, aber bei Lisa, absolut schlank, nicht mager und formvollendet ihr Unterleib, der von einem schmalen Streifen ihrer recht hellen Haare eingerahmt wurde. So mochte ich das.

Schöne feste Lustlippen, so nannten wir die Schamlippen, die bei Erregung sichtbar anschwollen und sich dann öffneten. Sie luden dann regelrecht zum Ficken ein. Was mir nicht bei ihr gefiel, war, dass sie sich nicht ganz die Möse rasierte, aber sie meinte, da würden die Lustlippen zu dreist in die Welt schauen und andere zu sehr einladen. Womit sie natürlich Recht hatte.

Zurück zu der Sauna. Die Männer bedrängten sie regelrecht, vor allem die Fetten. Dicker Bauch und kleines Schweineschwänzchen, wie sie sich darüber immer wieder lustig machte. Wenn sie vom Klo zurückkam, hatte sie regelmäßig eine ganze Horde im Schlepptau, die ihr nachstellten und sie unverhohlen zum Fick aufforderten. Ein Spießrutenlauf bis sie bei mir war und ich die Kerle vertreiben konnte. Es war eine öffentliche Sauna, also kein Bumsdings. Trotzdem. Lisa, meinte nur, ob die Kerle nie in den Spiegel schauten.

Ich denke, man hat nun einen Eindruck, wie Lisa auf Männer wirkte. Ihr gefiel es meist, mal abgesehen von der Sauna, wenn es bei einem kurzen Blick blieb und ich hatte nie Grund, mich zu beschweren. Noch immer sah sie nur mich und ließ mich das auch zur Genüge spüren.

Ein tiefer Blick in ihre blauen Augen, ein leichter Kuss, ein wenig an den Tittenspitzen spielen und schon war sie dermaßen spitz, dass es kein Halten gab. Lisa war 26, kurz vorm Lehrerstaatsexamen, und seit zwei Jahren meine Freundin. Wir liebten es, uns am Wochenende nur im Bett aufzuhalten. Wir brauchten es beide ziemlich oft.

Bett ist ein gutes Stichwort. Dort mochte sie es am liebsten. Mein Wunsch, es mal außerhalb, auf einer Parkbank oder in einer Umkleide oder solche Sachen zu probieren, was jungen Leuten so liegt, immerhin war ich auch nur zwei Jahre älter, das wollte sie nicht. Naja, man kann halt nicht alles haben.

Dafür war sie sehr treu und liebevoll. Erfüllte mir ansonsten mannigfaltige Wünsche, nicht nur im Bett. Gut, im Moment war etwas die Luft raus, weil ich an meiner Doktorarbeit herumschraubte und ich sie etwas vernachlässigte. An ihrem lauten Stöhnen hörte ich aber immer wieder, dass sie auch mit sich selbst gut zu Recht kam.

Zu meiner anderen Leidenschaft. Trotz meiner jungen Jahre hatte ich ein Faible für Rotweine. Weniger für die Franzosen, die waren zu teuer, wenn sie gut waren, aber dafür Italiener und Spanier. Seit neuestem kamen Portugiesen dazu, die auch tolle Sachen machen, vor allem bezahlbare. Diese Weine kann ich mir nur leisten, weil ich halbtags in einem Callcenter arbeite und ordentlich dort bezahlt werde.

Doch zurück zu Lisa und den Dingen die passierten. Es begann bei einem dieser langweiligen Geburtstage bei Freunden, die keinen vernünftigen Wein kaufen, sondern nur Plörre, die zwar voll macht, aber nicht wirklich schmeckt. Ist ja nicht schlimm, wenn Leute keinen Rotwein mögen oder sich nicht auskennen. Hier hatte ich es halt anders erwartet. Als ich die Flaschen sah, vereinbarten Lisa und ich, dass ich nach Hause fahren würde. Kein Opfer für mich, hier wenig zu trinken. So brauchten wir das Auto auch nicht stehen lassen.

Lisa war da weniger wählerisch bei ihren Trinkgewohnheiten. Manchmal nervte sie es, wenn ich nur über Wein schwadronierte. Sie hatte auf dieser Party einen netten Mann gefunden, einen Typen, der entfernt verwandt mit dem Geburtstagkind war. Er wollte mit ihr weniger über Wein reden. Was ihr natürlich gut gefiel. Ich kannte ihn nur von Partys, von gemeinsamen Bekannten, also so zweimal im Jahr begegneten wir uns.

Gesprochen hatte ich noch nie mit ihm. Deshalb fragte ich jetzt während der Party bei Anwesenden nach und bekam zur Auskunft, dass ich auf meine süße Freundin aufpassen solle, er sei ein ziemlicher Verführer. Er bekomme alle rum, wenn er es drauf anlegte. Sicher wieder so eine dieser typischen Partyübertreibungen, dachte ich mir.

Die Zeit verging an diesem Abend sehr schnell. Ich unterhielt mich mit einem guten Freund über portugiesische Portweine und deren Ausbau im Fass. Ich trank zwar nur Wasser, trotzdem fand ich das Fest angenehm.

Je später der Abend, desto mehr wurde getrunken. Alle, inklusive meiner Freundin, waren schon recht angeheitert. Das alkoholbedingte Gekicher nahm zu. Da ich nichts trank, merkte ich den Unterschied. Ab und zu riskierte ich einen Blick zu Lisa und diesem Typen, schließlich war ich gewarnt. Und ich wusste, wenn Lisa etwas getrunken hatte, war sie immer etwas leichtsinnig.

Ja, und bei dem Typ musste ich schon etwas aufpassen, er entsprach nicht so dem dicken Saunatyp, den sie nicht mochte, im Gegenteil, er war ziemlich gut gebaut. Etwa Mitte 30 und eher so ein Sportlertyp.

Für gewöhnlich hatte Lisa nichts mit ihm zu tun, sie kannte ihn auch nur von Partys. Es war das erste Mal, dass sie sich direkt mit ihm unterhielt. Wie ich feststellen konnte, nun schon seit zwei Stunden. Ihr Redefluss nahm mit dem Alkoholgenuss stark zu. Sie unterhielten sich beide sehr angeregt miteinander. Ab und zu legte er ihr die Hand auf die Schulter oder berührte sie mit dem Finger am Kinn.

Ich verstand immer nur Wortfetzen. Sie war sichtlich angetan von dem, was er sagte. „Schöner Intellekt", „gute Gedanken" machten den Anfang, das ging dann über zu „wunderschöne blaue Augen", „filmreife Figur" und schließlich zu „eine Frau braucht regelmäßigen Sex" und „Berührung ist das edeleste aller Kommunikationsmittel".

Sie warf immer wieder ihre langen, blonden Haare zurück und lächelte ihn dauernd an. Ein typisches Zeichen bei ihr, wenn es ihr ausgesprochen gut ging. Seine Berührungen genoss sie.

Fatalerweise trug sie an diesem Abend ihr glitzerndes, schwarzes Oberteil, versehen mit tiefem Ausschnitt. Welches wirklich äußerst tiefe Einblicke auf Lisas doch so wohlgeformte Oberweite zuließ. Sie hatte es extra für mich angezogen, weil wir nach der Party das Nachholen wollten, was wir die ganze Woche über versäumt hatten. Meine Arbeit hatte unsere Leidenschaft doch sehr ausgebremst.

Unter ihrem Shirt trug sie diesen verführerischen schwarzen BH, der eigentlich nur die Brust hochdrückte, aber oben herum aus so dünnem Stoff gewebt war, dass sich die Kontur der Brust ansehnlich an das Shirt anschmiegte. Hätte sie das Shirt ausgezogen, würden die Spitzen deutlich sichtbar sein. Also wirklich ein arg scharfes, durchsichtiges Teil.

Ich wusste, dass, wenn ein Scheinwerfer darauf leuchtete, dass man durch das T-Shirt und durch den BH ihre Brüste mit den Vorhöfen und den Spitzen sehen konnte. Ein geiler Anblick, den ich mir im Sommer immer mal gönnte. Dann stellte ich Lisa ins Gegenlicht und vernaschte ihre Brüste mit den Augen.

Und genau das machte jetzt dieser Typ. Er hieß Fred und er war mir deshalb unsympathisch. Er starrte teilweise ungeniert für mehrere Sekunden in ihren Ausschnitt. Lisa schien es nicht zu bemerken oder wollte es nicht bemerken. Oder war es die Wirkung des Alkohols? Dummerweise saß Lisa genau unter einem dieser Spots, die die kleine Tanzfläche erleuchten sollten. D.h. für mich, ihre Brüste lagen in allen Einzelheiten direkt vor ihm. Alles in allem machte mich die ganze Situation äußerst eifersüchtig.

Ganz egal schien es Lisa nicht zu sein. Oder besser gesagt, ganz verborgen blieben ihr seine Blicke sicher auch nicht. Das merkte ich daran, dass allmählich ihre Brustspitzen durch das Shirt stachen. Ein eindrückliches Zeichen dafür, dass sie spitz war. Zuerst redete ich mir ein, dass sie vielleicht kalt hätte und sich ihre Spitzen deshalb so voluminös stellten, aber mit weiterer Dauer waren seine Blicke in ihr Dekolleté nicht zu übersehen.

Wenn ich aufschnappte, dass er „so wundervolle Rundungen, in dieser Formvollendung noch nie gesehen habe", oder „sie müssen sicher leicht erregbar sein" und sogar „die Spitzen haben echt eine feine Form und passen super zu den Brüsten", erzeugte bei mir auch eine gewisse Auf-, nicht Erregung. So etwas sagte man doch nicht einer Frau bei einer lockeren Unterhaltung?

Ich hatte beide genau im Blick. War Lisa offen für ihn? War ich eine ganze Woche zu wenig um sie bemüht gewesen? Das konnte doch nicht reichen, dass sie mich vergaß. Seine Bemerkungen, wie „mit den Fingern an der Perle geht es sicher gut, aber es gibt Dinge, die man da nutzen kann, das macht es noch besser", und, „wenn sie oben sitzt, hat sie besser die Kontrolle, wie die Perle stimuliert wird", ließen meine Alarmglocken schrillen. Auch „eine Frau, die gut kommt, hat ihr Leben im Griff", sowie „eine Partnerschaft gehört ergänzt, um weitere gute Erfahrungen", machten es mir nicht eben leicht, in Ruhe weiter ein eigenes Gespräch zu führen. Potzblitz ging der ran.

Lisa musste zur Toilette. Es dauerte jedoch nur eine Minute, da konnte ich beobachten, wie Fred auch in Richtung Untergeschoss, da wo sich das Bad befand, verschwand. Zufall? Jetzt war ich so beunruhigt, dass ich mein aktuelles Gespräch über den Portwein unterbrach und beiden vorsichtig folgte.

Bereits am Ausgang des Partyraumes kurz vor der Treppe wurde ich langsamer. Das Flurlicht brannte nicht. Ich vermied es ebenfalls, es einzuschalten. Normalerweise würde man das anmachen, wenn man nach unten ging. Vorsichtig ging ich in den Flur.

Die beiden hielten sich lieber im Dunkeln auf. Zu meinem Glück schien aus dem Fenster im unteren Flur die Straßenlerne herein, so dass man, wenn sich die Augen an die Dunkelheit gewohnt hatten, deutlich sah, was sich abspielte. Lisa und Fred standen wenige Meter von mir entfernt unten an der Treppe angelehnt. Ich verhielt mich ruhig, aber sie waren so sehr mit sich beschäftigt, dass sie nichts wahrnahmen. Die Unterhaltung ging jedenfalls weiter.

Sie unterhielten sich leise und ich konnte auch hier nur Bruchstücke der Unterhaltung verstehen. „Diese tiefblauen Augen, man könnte darin versinken." Meinte er. „Ach, du Süßholzraspeler", entgegnete Lisa.

„Nein, wirklich, hätte ich dich doch nur früher kennen gelernt, vor deinem Freund, dann wären wir sicher zusammen." Schwor er.

„Ja, halt Pech gehabt, du weißt ja auch nicht, ob ich mit dir zufrieden gewesen wäre...", lachte sie.

„Das käme auf einen Versuch an, wenn du willst hier und jetzt."

„Oh, du gehst aber ran. Vögelst du alle deine Bekanntschaften nach zwei Stunden Unterhaltung im Flur?" Sie lachte wieder.

„Jetzt hast du vom Vögeln gesprochen, nicht ich, also scheint es dir durch den Kopf zugehen, mit mir zu vögeln, wie schön."

„Du hast eine blühende Fantasie, nein, mein Freund sitzt da oben."

„Ach, und wenn er nicht da sitzen würde?" Lachte er jetzt verschmitzt.

„Papperlapp, dreh mir nicht die Worte im Mund herum." Lächelte sie.

„Hm, zu gern würde ich was anders in deinem Mund herumdrehen. Das wäre doch was. Nur für die Freundschaft, die gerade entsteht, nur einen Kuss. Sieht er doch nicht!" Das allein, brachte mein Blut schon zum Kochen. Dieser Verführer und sie gab ihm auch noch immer Antwort, statt ihm das Knie in die Körpermitte zu rammen. Es war doch klar, wohin das führte. Aber in ihrem alkohlbenebelten Kopf wirkten wohl eher die vielfältigen Komplimente nach.

Er machte einen Schritt auf sie zu. Sie wich zurück und stand bald an der Wand des unteren Stockwerkes gegenüber des Fensters. Er kam langsam näher, sie wich nicht seitlich aus und dann küsste er sie. Er küsste sie erst kurz, setzte ab. „Du schmeckst wunderbar, das ist der Beginn einer intensiven, erregenden Freundschaft. Lass es uns genießen." Als sie keine Widersprüche geltend machte, küsste er sie erneut, lange, viel zu lange für einen Freundschaftskuss.

„Und genügt das schon Mal deinen Ansprüchen?", flüsterte er ihr ganz nah ans Ohr. Fast hörte ich es nicht.

„Du hast dir den Kuss einfach genommen, du Unhold, aber deine Zunge ist sehr flink", versuchte sie sich in vornehmer Zurückweisung.

Unmöglich von Lisa, so etwas zu sagen. Natürlich war das eine Ermutigung für ihn. Sofort versank seine Zunge wieder in ihrem aufnahmebereiten Mund. Bisher hatte er seine Arme einfach rechts und links ihres Körpers hängen lassen, aber jetzt packte er energisch mit der Linken ihren Arsch, ein sehr appetitlicher, wie ich wusste, und legte seine Rechte seitlich auf ihren Bauch. Er näherte sich damit langsam ihrer Brust. Der Kuss dauerte ewig.

Seine Hand berührte nun von unten ihre Brust. Keine Gegenwehr. Nun ergriff er ihre Titte, streichelte darüber. Er eroberte sie regelrecht. Er walkte sie, versuchte sie so gut als möglich zu umfassen, was auf Grund der Größe gar nicht möglich war. „Geile, fette Titten, bin ich froh, da dran zu sein. Beim Ficken wackeln die sicher ziemlich schön." Beim Luftholen kam er zu ziemlich eindeutigen Erkenntnissen. Er küsste weiter, Lisa öffnete ihren Mund erneut und ließ ihrerseits ihre Zunge blitzen.

Dann begann er ihre Brustspitze mit den Fingern zu verwöhnen, alles noch über dem Shirt, aber Lisa stöhnte. Er hatte direkt die Spitzen zu großer Größe gefummelt. Jetzt waren sie hart und standen weit weg. Ich wusste, sie war dadurch spitz geworden. Vernaschte jemand ihre Brustspitzen, war ihr Verstand bald ausgeschaltet. Ich profitierte oft davon.

„Du schnurrst wie ein Kätzchen, wenn man deine Nippel zwirbelt, das macht dir Spaß?", gab er den Durchblicker.

„Das macht mich wirklich spitz, ich bin da sehr sensibel, du magst große Titten?", hechelte sie atemlos.

„Ja, natürlich, ich musste dir den ganzen Abend darauf schauen und jetzt bekomme ich sie, wie schön, genüge ich deinen Ansprüchen?", ließ er nicht los, sie an ihre Anfangsunterhaltung zu erinnern.

Das war doch die Höhe. Sie ließ sich voll auf diesen Kerl ein. Kein Zurückweisen, wie ich es von ihr erwartet hätte. Naja, dachte ich, vielleicht zu viel Alk und zu lange ohne Sex, aber bald musste sie aufhören mit dem Unsinn.

Warum ging ich nicht dazwischen? Ich weiß es nicht. Es ging einfach nicht. Ich bewunderte sie, wie sie dastand, ihre Reize anbot und ich sah, wie er sie begehrte. Mochte ich es nicht, wenn meine Freundin begehrt wurde? Immer wieder drehte sich ja mal ein Mann nach ihr um, das machte mich doch stolz. Wie doof, klar wollte ich, dass sie andere neidisch machte, aber doch nicht, indem sie ihm erlaubte an ihren gigantischen Brüsten zu spielen. Die waren mir vorbehalten. Bisher.

Zumindest dachte ich das. Hatte sie so etwas schon früher gemacht? Sich anbaggern lassen mit Berührung? Nein, sicher nicht, dafür waren wir zu eng beieinander, sahen uns täglich, aber die Zweifel stiegen in mir hoch.

Ich wusste nicht, was Lisa vor Beginn unserer Freundschaft getrieben hatte, ich kannte nicht viel aus ihrem vorherigen Sexleben. Es interessierte mich bis dahin auch wenig. Sie hatte mir von zwei Männern vor mir berichtet. Der erste war nur ein Schulkamerad, der beim Anblick ihrer dicken Titten direkt gekommen war, noch bevor er seinen Stachel ins Paradies bewegen konnte.

Er schaffte es kaum, sie zu entjungfern. Und der zweite war einiges älter als sie gewesen. Er hatte mit ihr wohl einiges probiert, wie ich am eigenen Leib feststellen konnte. Wenn es stimmte, dass es nur zwei waren. Bisher hatte ich keinen Zweifel, aber jetzt nagten sie in meinem Kopf.

„Ich hab gesehen, wie du sie mit den Augen aufgefressen hast, meine beiden Ballons." Lisa kicherte. „Ja, du machst es echt gut", quickte sie zwischen zwei Stöhnern. Seine Küsse wurden fordernder. Aber sie küsste zurück, so viel konnte ich sehen. Ihre Zunge verschwand in seinem Mund. Seine Hand packte ihren Hintern und zog sie an sich. Seinen Schwanz musste sie deutlich an ihrem Körper spüren.

Nun wanderte seine Hand von ihrer Brust weg und schaffte sich unter das Shirt. Er wollte direkt an die Titte, vermutete ich. Bald hatte er das Shirt soweit hoch gestreift, dass ihre süße große Titte im durchsichtigen BH vor ihm lag. Er pfiff durch die Zähne. „Allererste Sahne das Ding, so riesig und die Knospe so geil wegstehend. Sie braucht es, nicht wahr?"

„Ach, was heißt brauchen, aber es tut gut, wenn sie gefummelt wird. Du musst aber jetzt aufhören, es geht nicht", Lisa lächelte ihn an. Sie lächelte so, wie sie es immer tat, kurz bevor ich sie gefickt habe.

Jetzt galt ihm das Lächeln, wie grausam. Ihre Worte, dass es nicht gehen würde, waren mit geringer Ernsthaftigkeit gesagt. Er hatte sie spitz gemacht und sie kam nicht von ihm weg. Fred verstand das Lächeln richtig, als Aufforderung, ihr den BH unter die Brust zu streifen, um sie endgültig frei zu legen.

Statt ihres Mundes begann er nun ihre Titte mit Küssen zu verwöhnen. Er zog die Spitze in seinen Mund und saugte so lange, bis Lisa nur noch stöhnte. Seine Hand grabschte beim Saugen in ihr Brustfleisch.

„Bist du geil geworden mein Schätzchen? Soll ich die andere auch verwöhnen?", quickte er lässig.

„Zweimal ja." Antwortete Lisa. Auffordernd legte sie ihre Hände hinter den Kopf, präsentierte so noch besser ihre Titten. So, nur mit diesen Worten ließ er sich nicht abspeisen. Er wollte mehr.

„Du musst sagen, vernasch meine Titten, du starker Hengst."

Was erlaubte sich der Kerl. Der war ganz schön von sich überzeugt, sich gleich als starker Hengst darzustellen. Lisa würde das jetzt erkennen und ihm eine Abfuhr erteilen, diese Art von Gespräch mochte sie gar nicht.

Aber was tat sie? „Oh, ein geiler Hengst hat aber auch einen Hengstschwanz", prustete sie. Sie sagte es so, als wolle sie diesen Schwanz bald in Augenschein zu nehmen. Dann fuhr sie fort. „Ja, mein Hengst hol dir beide Titten und saug dran rum."

Ich war erschüttert. Hatte sie keine Augen im Kopf. Dieser eingebildete Kerl. Den ließ sie einfach an ihre dicken Euter. Nein, sie präsentierte sie ihm quasi auf dem Silbertablett. Er musste nur zugreifen. Ich schüttelte mich.