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Ferien von Tina und Ben

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„Schaut mal... jetzt wechseln sie. Eben sah es noch aus, als wenn Conny auf ihrem Bruder saß und jetzt sitzt sie auf ihrem Vater", erkannte Ben genau, was da drüben passierte.

„Stimmt... jetzt reitet die Mutter ihren Sohn. Das kann man an den großen Titten sehen", bestätigte Tina.

„Kinder...! Andere Ausdrücke", kam es leise von Laura. Man hörte aber, dass es ihr nicht ernst war. Dann konnte sie sehen, wie die Frauen sich streckten und ein gedämpftes Stöhnen war auch zu hören. Sie schienen alle mit etwas Abstand gekommen zu sein. Jetzt war das Schauspiel zu Ende und das Licht ging aus. Sofort zog Laura die Jalousie wieder runter und setzte sich erschüttert aufs Bett.

Ben wollte was sagen, wurde aber von Tina angestoßen, als sie das bemerkte und legte einen Finger auf den Mund. Ben begriff und blieb ruhig.

„Das glaube ich nicht", stammelte Laura und schüttelte den Kopf. „Das gibt es doch nirgends. Die Kinder ficken zusammen mit den Eltern. Das ist doch verboten." Laura verstand die Welt nicht mehr, obwohl ihr am Tag zuvor ja schon selber mal der Gedanke kam, was sie sich aber nicht eingestehen wollte.

„Das hättet ihr nie sehen dürfen. Das widerspricht jeder Moral und ist verboten", wiederholte Laura immer wieder.

„Ich habe aber gelesen, dass man das in Holland darf", meinte Tina leise.

„Ich weiß nicht... doch nicht die Kinder mit den Eltern. Das kann ich mir nicht vorstellen", ging es nicht in Lauras Kopf hinein, was da passiert war.

„Na ja, ich hätte auch nie gedacht, dass es welche machen und man es auch noch voll sehen kann", sagte Tina.

„Das ist ja das, was ich überhaupt nicht verstehe", murmelte Laura.

„Aber geil finde ich es trotzdem", startete Tina ihren Angriff.

„Du findest es geil? Das glaube ich nicht", brauste Laura etwas auf.

„Warum nicht? Ich finde es toll, wenn die Eltern den Kindern das zeigen.

Aufklärung mit anschließender Praxis. Das hat was", gab Tina nicht nach.

„Jetzt spinnst du total. Kinder müssen aufgeklärt werden. Das ist mir schon klar. Aber doch nicht so. Theoretisch muss reichen und schon gar nicht so tief ins Detail", meinte Laura etwas heftig.

„Und wieso nicht? Theoretisch weißt du alles. Du weißt wie die Babys gemacht werden. Von wegen Eizelle und Samen..., du weißt wie sie wieder rauskommen... Dir wird sogar anhand von Zeichnungen erklärt, dass der Mann den Penis in die Scheide steckt und dann der Samen daraus kommt. Ist doch alles logisch und einfach. Das muss eben reichen. Keiner erzählt einem, dass der Scheiß auch ganz schön in die Hose gehen kann", redete sich Tina immer mehr in Rage.

„Brigitte war erst vierzehn und hat mir erzählt wie ihr..., ach so schönes erste Mal, ...gelaufen ist. Sie ging schon eine ganze Weile mit Benno. Der ist eine Klasse über uns. Die waren ja so toll aufgeklärt. Von wegen Verhütung und so. Brigitte nahm schon die Pille, also kein Problem. Sich angefasst und rumgespielt hatten sie schon öfters. Dann sollte es passieren. Sie legte sich hin, machte die Beine breit und Benno schob einfach seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein, fickte zweimal rein und raus und spritzte dann seine ganze Soße in ihre.... ach scheiße... sogenannte Vagina. Das war's für ihn und der Idiot fragte sie auch noch, ob es schön für sie war. Brigitte lag nur da und war am heulen. Er hatte brutal ihr Jungfernhäutchen kaputt gemacht, was ihr sehr wehgetan hat und weil sie noch trocken war, hat es richtig doll geblutet. Ein Junge sollte doch wissen, dass er vorsichtig sein muss und dass es bei einem Mädchen nicht so schnell geht. Vielleicht sollte er ja wissen, was man macht um es länger auszuhalten, damit die Freundin auch etwas davon hat. Vor allem sollte er wissen, dass er beim ersten Mal ganz vorsichtig den richtigen Moment abpassen muss, bevor er das Jungfernhäutchen durchstößt. Klar.... Wieso wusste Benno das alles nicht. Das hätte er doch wissen müssen... immerhin hatten wir ja alle Sexualkunde in der Schule. Wenn ich aber dann die von nebenan sehe, dann merkt man, dass sie glücklich und zufrieden sind. Obwohl ich nicht gedacht hätte, dass sie zusammen vögeln", schleuderte Tina ihrer Mutter alle aufgestauten Ängste, die sie selber hatte, an den Kopf.

Laura saß erschüttert auf dem Bett. Sie vermochte kein Wort zu sagen, während ihr einige Tränen über die Wangen liefen. Als Tina das sah, meldete sich ihr schlechtes Gewissen. War es doch etwas zu hart, was sie ihrer Mutter da an den Kopf schmiss?

Für Laura aber war es ein Blick in die Vergangenheit. Es war fast so, als wenn eben ihre eigene Geschichte erzählt wurde. Genauso hatte sie es auch erlebt und war zu dem Zeitpunkt man auch grade unschuldige vierzehn. Bei ihr hatte der Schock so tief gesessen, dass der Vater ihrer Kinder der erste Mann war, den sie wieder an sich ranließ. Darauf musste er aber lange warten. Der hatte ihr erst gezeigt, wie schön Liebe und der Sex sein konnte. Nur konnte Tina natürlich nicht ahnen, was in ihrer Mutter vorging.

„Entschuldige Mama. Ich wollte es nicht so hart sagen. Als Brigitte mir das erzählte und ganz unglücklich war, hat es mich damals richtig wütend gemacht. Die Wut kam eben wieder raus. Das hat nichts mit dir zu tun", versuchte Tina die dunklen Wolken zu verschieben.

Laura nahm Tina in den Arm und streichelte ihre Haare. „Ist schon gut mein Schatz. Ich verstehe dich ja. Du hast mich nur an etwas ganz bestimmtes erinnert."

„An was denn?" wollte Ben, der die ganze Zeit nur zugehört hatte und mit offenem Mund dasaß, wissen.

Jetzt zog Laura auch ihn zu sich ran. „Es ist nur so... also...", fiel es Laura schwer, darüber zu reden. „Also... Es ist echt verrückt. Es ist so, als wenn Tina meine Geschichte erzählt hätte. Genau dasselbe ist mir damals mit vierzehn passiert. Ich hatte es nur in all den Jahren verdrängt. Wenn ich daran denke, dann kann ich euch verstehen. Lasst mir bitte etwas Zeit. Vielleicht kann ich euch die nächsten Tage vieles erklären und euch genau erzählen, was ihr tun müsst und was nicht."

„Auch zeigen?", bekam Tina wieder Oberwasser.

„Ich glaube das sollten wir lieber nicht vertiefen. Man kann auch sehr gut vieles anschaulich erklären", stoppte Laura Tinas Eifer, stand auf und ging in den vorderen Bereich. Wieder nahm sie das Bettzeug in die Hand und überlegte, wie aus der Sitzecke ein Bett werden sollte.

„Mama! Lass doch den Mist. Was soll das. Wenn die nebenan zusammen ficken können, dann können wir doch wenigstens in einem Bett schlafen", gab Tina nicht auf und riskierte es, einen Anschiss von ihrer Mutter zu bekommen. Die war aber immer noch aufgewühlt von dem Schauspiel und der Geschichte.

Sie sah zu Tina hin, sah aber durch sie hindurch.

‚Warum eigentlich nicht. Wir haben jetzt so viel zusammen geredet und erlebt. Jetzt sollten wir auch zusammen in einem Bett liegen können', überlegte sie. Irgendwie kam es ihr sogar ganz recht. Sie war noch so aufgewühlt, dass sie sich nach etwas Nähe sehnte.

„Meinetwegen.... Wir schlafen zusammen... aber nur, damit ihr endlich Ruhe gebt", sagte sie und musste nun sogar etwas grinsen.

Sie nahm die Bettbezüge und schmiss sie aufs hintere Bett. Das musste reichen. Für Deckbetten war es eh zu warm. Laura machte das Licht aus und legte sich zu den Kindern. Tina lag rechts von ihr und Ben an ihrer linken Seite. Sie legte beiden ihre Arme unter den Kopf und zog sie zu sich ran. „So ihr Nervensägen, jetzt wird geschlafen. Aber eins sage ich euch.... Wehe ihr schnarcht." Sie gab ihnen noch einen Kuss auf die Stirn, zog wieder ihre Arme unter den Köpfen raus und schloss die Augen.

Laura konnte aber noch nicht einschlafen. Zuviel ging ihr noch durch den Kopf. Ben wühlte etwas herum, drückte sich fest an seine Mutter und schien langsam einzuschlafen.

Laura wusste nicht wieso, aber sie war leicht erregt. Dass Bens Glied, das an ihrem Oberschenkel drückte und das Schauspiel von drüben, daran Schuld hatte, wollte sie sich nicht eingestehen.

Nach zehn Minuten wurde ihr die Rückenlage zu unbequem und sie legte sich auf die Seite.

Ben rückte im Schlaf hinterher und drückte sich an ihren Rücken. Dabei kam sein Glied genau zwischen ihre Beine zum liegen. Zuerst wollte sie etwas abrücken, unterließ es dann aber. Lange verdrängte Gefühle kamen in ihr hoch. Sie brauchte nur den Hintern etwas bewegen, mit der Hand nachhelfen und das harte Ding würde in sie reinrutschen.

‚Laura, Laura... was hast du nur für versaute Gedanken', dachte sie und musste lächeln. Dann dachte sie wieder an ihre Nachbarn. Sollte Tina wirklich Recht haben, dass es richtig wäre ihre Kinder so aufzuklären? Die anerzogene Moral ließ sie das bezweifeln. Trotzdem machte sie der Gedanke scharf, dass die nebenan einfach alle miteinander vögelten.

Ohne sich darüber bewusst zu werden ging ihre Hand nach unten und sie begann sich ganz sachte zu streicheln. Was sie nicht ahnte war, dass Ben und Tina absolut noch nicht schliefen. Sie taten nur so und warteten darauf, dass ihre Mutter endlich einschlief, damit sie es sich wenigstens nochmal selber machen konnten. Vor allem Ben genoss es, dass sein Schwanz direkt an dem heiligen Gral lag.

Laura rieb nun über ihren Kitzler und atmete hektischer. Als sie etwas tiefer mit ihrer Hand rutschte, stieß sie leicht gegen Bens Schwanz. Ohne zu überlegen strich sie ganz sanft über seine Eichel. Ben musste sich arg zusammenreißen, um nicht aufzustöhnen. Laura wurde immer geiler und steckte sich einen Finger rein.

Tina merkte sofort, was neben ihr passierte. Sie spürte den schneller werdenden Atem ihrer Mutter im Nacken und fühlte auch die leisen und vorsichtigen Bewegungen ihrer Hand.

‚Jetzt oder nie', dachte sie, aber wartete noch einen Moment ab. Als Tina glaubte, dass Laura nun geil genug war, tastete sie sich ganz vorsichtig mit der Hand zu dem Unterleib ihrer Mutter. Ganz zart legte sie ihre Hand auf die von Laura.

Laura zeigte keine Reaktion und fingerte sich weiter. Langsam und ohne Hektik schob Tina die Hand ihrer Mutter zur Seite und übernahm nun die Arbeit.

Sie strich so zärtlich über den Kitzler, dass es Laura wie ein Hauch vorkam. Jetzt wurde Tina mutiger. Sie begann den Kitzler etwas kräftiger zu reiben, was Laura aufstöhnen ließ.

Ben, der es zwar nicht sehen konnte, aber spürte was neben ihm geschah, konnte sich nicht mehr zurückhalten, begann sich leicht zu bewegen und rieb mit seinem Schwanz über Lauras Schamlippen. Er spürte dieses weiche Feuchtgebiet und hoffte, dass er dort noch etwas bleiben dürfte, bevor seine Mutter wieder klar im Kopf wird.

Bei Laura schien sich durch den Angriff von zwei Seiten, ein Schalter im Kopf umzulegen. Ihr Denken setzte aus und sie begann nun ihre Tochter ebenfalls am Kitzler zu reiben. Ihre andere Hand schob sie sich zwischen die Beine und strich damit über Bens Eichel. Die Gefühle die über Laura zusammenschlugen waren einfach zu viel für sie. Tina spürte es und rieb nun härter, bis ihre Mutter ihren Orgasmus heraus stöhnte. Tina ließ aber nicht nach, sondern wurde jetzt nur langsamer und rieb zärtlicher, obwohl Laura die Maus ihrer Tochter jetzt immer härter bearbeitete.

Ben fiel es schwer, sich zurückzuhalten. Der Reiz, seinen Schwanz an einer nassen Pflaume zu reiben trieb ihn immer höher. Aber auch Tina war kurz vorm kommen, da ihre Mutter nur zu genau wusste wo die richtigen Stellen waren, um sie immer weiter voran zu bringen.

Bens Schwanz zu fühlen reichte aus, um Laura dicht an den nächsten Höhepunkt zu bringen. Es war nicht der Schwanz irgendeines Mannes, es war der Schwanz ihres Sohnes. Genau der war es, den sie mehr haben wollte, als alles andere. Sie war so geil, dass ihr jetzt alles egal wurde und sie nicht mehr rational dachte. Ihr Unterleib übernahm die Regie. Sie wackelte etwas mit den Hintern, half mit der Hand nach und spürte stöhnend, wie der harte Schwanz ihres Sohnes in sie eindrang. Sie setzte noch einmal nach, sodass er noch tiefer rein rutschte, steckte zwei Finger tief in Tinas Loch und fickte sie hart und heftig, während sie sich Bens Schwanz entgegen drückte.

Da Tina ihre Mutter fingerte, merkte sie natürlich sofort, was neben ihr abging. Als sie fühlte, wie der Schwanz in ihrer Mutter versank, machte sich ein irres Glücksgefühl in Tina breit.

‚Endlich geschafft... angeschossen war sie ja schon. Jetzt war es im wahrsten Sinne des Wortes ein Treffer und gleich versenkt', dachte sie bei sich.

Ben stieß richtig zu, steckte bis zum Anschlag in seiner Mutter und begann sie zu ficken. Er war noch viel zu unerfahren, als das es ihm gelang sich etwas zurückzuhalten, aber zu seinem Glück war Laura so geil, dass sie in dem Augenblick mit einem Schrei kam, als es heiß in sie rein spritzte. Da sie all ihre Gefühle mit ihrer Hand auf Tina übertrug, kam die kurz danach.

Auch Tina schrie kurz auf und drückte stöhnend ihren Kopf an die Brust ihrer Mutter.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder einigermaßen Luft bekamen und sich deren Atem beruhigte. Je mehr die innere Geilheit bei Laura abflaute, umso mehr kam das schlechte Gewissen zum Vorschein.

„Oh Gott... was haben wir da nur gemacht", sagte Laura leise.

„Sei bitte still Mama", war es jetzt Ben, der auf seine Mutter einredete. „ Es war so ein unwahrscheinlich schönes Erlebnis. Mach es mir bitte jetzt nicht mit irgendwelchen blöden Gerede kaputt."

Tina kam etwas hoch, gab Laura einen liebevollen Kuss auf den Mund und sagte leise in ihr Ohr: „Denk einfach nicht mehr über das Geschehene nach. Wenn du unbedingt willst, können wir morgen darüber reden, aber nicht jetzt. Sei einfach nur zufrieden, dass du und wir so einen schönen Orgasmus hatten und versuche zu schlafen und was Schönes zu träumen."

Demonstrativ legte sich Tina auf die Seite und drückte ihrer Mutter den Hintern entgegen. Obwohl in Laura die Gedanken Purzelbäume schlugen, musste sie Tina Recht geben. Sie konnte sowieso in diesem Augenblick nicht mehr klar denken. Ihre Gedanken und Gefühle fuhren Achterbahn. Deshalb legte sie sich auch auf die Seite und drückte sich in Löffelchenstellung an Tina heran. Ben rückte ebenfalls ganz dicht an seine Mutter heran, sodass alle drei in dieser Stellung lagen und tatsächlich kurze Zeit später einschliefen.

Am nächsten Morgen wurde Laura von einer Bewegung im Bett geweckt. Da sie es gewohnt war, fast ausschließlich alleine zu schlafen, war sie etwas irritiert, als hinter ihr jemand wühlte und leise schnarchte. Sie brauchte einen Augenblick, bis ihr klar wurde, wo sie war. Vor allem mit wem... und dass war es, was sie vollkommen wach werden ließ. Wieder gingen ihr tausend Gedanken durch den Kopf und ihr schlechtes Gewissen gab keine Ruhe. Was hatte sie nur getan... sie hatte es doch tatsächlich zugelassen, das ihr eigener Sohn seinen Schwanz in ihre Pflaume steckte. Wie konnte sie nur so tief sinken.

Dann kam aber auch langsam das Gefühl in ihr hoch, das sie beim Sex mit ihren Kindern hatte. Es war für alle so viel Liebe dabei und ein unendliches Vertrauen, was ihr die Kinder entgegenbrachten, dass sie es nicht übers Herz bringen würde, das zu zerstören.

Aber konnten sie zusammen einfach so weitermachen? Immerhin war es moralisch verwerflich und zu allem Überfluss auch noch verboten. Sie hätte sich als Erwachsene nie so gehen lassen dürfen. Könnten die Kinder es überhaupt verstehen, wenn sie es nie wieder zulassen würde. Hätten sie dann trotzdem noch weiterhin Vertrauen zu ihr. Alles nur leere Fragen, aber keine vernünftigen Antworten.

Wie gingen denn die neuen Nachbarn damit um? Für die schien es mittlerweile das selbstverständlichste der Welt zu sein, zusammen in einem Bett zu liegen und zu bumsen. Würde sie es jemals auch als selbstverständlich ansehen können?

Laura mochte aus Sorge die Kinder zu wecken, sich nicht rühren und hatte somit viel zu viel Zeit, sich Gedanken zu machen. Dann fühlte sie etwas, was sie den Atem anhalten lies. Obwohl Bens Schnarchen bewies, dass er noch schlief, regte sich etwas bei ihm. Er schien eine ausgewachsene Morgenlatte zu bekommen, die jetzt wieder an ihre Schamlippen drückte. Laura konnte nicht widerstehen und rutschte vorsichtig ein kleines Stück zurück, sodass Bens Glied genau zwischen ihre Schamlippen zum Liegen kam.

Die Sonne war schon aufgegangen und erwärmte den Wohnwagen, sodass es immer wärmer darin wurde. Die richtige Hitze ging aber von Laura aus. Ihr ganzer Körper schien bei diesem Gefühl was sie durchströmte, zu glühen. Sie mochte aus Angst Ben zu wecken, sich nicht bewegen. Sie merkte, dass ihre inneren Säfte nach außen drängten und diesen herrlichen Schwanz einnässten.

Das war der Augenblick, indem sämtliche Vorbehalte die sie hatte, sich vollkommen auflösten. Ohne nochmal über Wenn und Aber nachdenken zu wollen, könnte sie sich voll und ganz, Tinas Gedanken über einen Unterricht zu Eigen machen. Ja... sie wollte ihren Kindern alles was sie selber über Sexualität wusste erklären und wenn sie es wollten auch praktisch beibringen, ohne dass auch nur einer von ihnen ein schlechtes Gewissen haben musste. Sie begann auch ihre eigenen Gefühle nicht mehr zu verdrängen und gestand sich selber ein, dass sie Bens Schwanz genau wie Tinas Möse, noch öfters genießen wollte.

Tina lag ganz eng an ihre Mutter gedrückt und schlief noch so tief und fest wie ihr Bruder. Vorsichtig schob Laura einen Arm unter den Kopf ihrer Tochter soweit durch, dass sie an den Busen kam. Zärtlich streichelte sie darüber und tastete sich bis zu dem Brustnippel vor. Dort verweilte sie einen Augenblick und begann den Nippel sachte zu reiben. Mit der anderen Hand machte Laura sich von hinten an Tinas Scheide zu schaffen. Die war immer noch feucht und so konnte Laura ganz leicht einen Finger in sie reinschieben. Tina stöhnte im Schlaf auf und drängte sich dem Finger entgegen.

Ben schien wohl von der letzten Nacht zu träumen, denn er begann sich an ihrer Pflaume zu reiben. Laura zog den Finger wieder aus ihrer Tochter, was die leise murren ließ, öffnete ihre Beine etwas, nahm sich Bens Schwanz und schob ihn in sich rein. Es war nur die Eichel in ihr, aber der Weg war dadurch vorgezeichnet. Sie rückte ein wenig nach hinten und spürte, wie das Teil fast zur Hälfte in ihr hungriges Loch verschwand.

Alleine das Gefühl, nach so langer Zeit wieder öfters mit einem Schwanz spielen zu dürfen, ließ sie alle Moral und Ängste vergessen. Jetzt war sie auch in der Lage, sich selber einzugestehen, dass es sie besonders geil machte, dass es der Schwanz ihres eigenen Sohnes war. Aber auch Tinas Möse sprach sie an.

Sie war gerne mit einer anderen Frau zusammen, aber eine geile Pflaume und einen Schwanz gleichzeitig zu haben, war die Krönung.

Und wenn sie richtig darüber nachdachte, war es selbst gestern, als sie feststellen mussten dass die Familie nebenan es untereinander trieb, keine Abscheu sondern grenzenlose Geilheit. Gerade die familiäre Bindung war es, was ihre Säfte fließen ließ und sie jetzt wieder geil ohne Ende machte.

Sie schob wieder ihren Finger in Tina und nachdem sie ihn ein paarmal hin und her bewegte auch noch einen Zweiten. Dann hielt sie still und bewegte sich nicht mehr. Noch immer waren die Kinder nicht wach und trotzdem drückte sich Tina dem Finger weiter entgegen, während Ben begann, sie mit langsamen und kurzen Stößen zu ficken. Er war wohl immer noch in seinem heißen Traum gefangen und merkte im Schlaf noch nicht, dass dieser Traum die Realität war. Laura blieb ohne sich zu bewegen noch eine ganze Weile so liegen und genoss diese absolute Nähe zu den Kindern.

Sie spürte, dass die zwei am Aufwachen waren. Sie verdrehte etwas ihre Hand, sodass sie zusätzlich Tinas Kitzler stimulieren konnte. Gleichzeitig rieb sie härter über Tinas Brustnippel. Das war der Moment, wo Tina ganz wach wurde. Zuerst dachte sie, dass sie immer noch in ihrem Traum befand, bevor sie realisierte, dass es Wirklichkeit war. Sie drängte sich ihrer Mutter noch mehr entgegen und stöhnte. „Morgen Mama... ist das geil... ich träume ja gar nicht. Ohooohhh jahaaa... mach weiter... ist das schön... so geweckt zu werden."

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