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Ferien von Tina und Ben

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Laura verlor wieder ein Stück ihrer Zurückhaltung. Sie stellte Ben lachend ein Bein, so dass er auf den Rücken fiel, nahm sich jetzt ebenfalls eine Handvoll Matsch und sagte: „Du hast es nicht richtig verteilt. Halt dein Bruder mal fest. Dann zeige ich dir, wie man es richtig macht."

Tina setzte sich auf Bens Beine, während Laura auf Bens Oberkörper eine Schlammschicht nach der anderen drauf schmierte und Tina seine Beine immer mehr in den weichen Boden drückte. Ben wehrte sich nur zum Schein etwas.

Die drei lachten und johlten herum. Jetzt nahm sich Laura wieder eine Ladung, griff sich Bens Schwanz, der in seiner vollen Größe stand und verteilte auch hier den Schlamm. Nur fasste sie hier wesentlich zärtlicher zu, was Ben beinahe an den Rand des Abgrundes brachte. Laura erregte es ebenfalls und als sie sich dessen Bewusst wurde, ließ sie seinen Schwanz etwas bedauernd los.

Jetzt bekam Ben Oberwasser. Seine Schwester ließ die Beine wieder frei und Ben sprang auf und drückte seine Mutter auf den Boden. Dann verteilte er bei ihr den Matsch. Sehr ausgiebig schmierte er den auf ihre Brüste und rieb dabei bewusst etwas stärker über ihre Nippel. Anschließend bedeckte er ihre Scham. Auch hier griff er jetzt etwas beherzter zu, ohne dass Laura protestierte. Ben war aber wenigstens so schlau, es nicht zu übertreiben, stand auf und reichte Laura seine Hand, um sie hochzuziehen.

Laura lief jetzt lachend etwas voraus und Tina flüsterte ihrem Bruder schnell ins Ohr: „Klasse Brüderchen... du hast sie wieder angeschossen. Irgendwann haben wir sie soweit."

„Was hast du vor?" flüsterte Ben zurück.

„Dumme Frage! Ich will, dass wir drei zusammen wichsen können. Zumindest aber, dass sie das akzeptiert, wenn wir es zusammen machen. Oder wolltest du nach dem letzten Abend jetzt zwei Wochen enthaltsam bleiben", erklärte Tina, was ihr Bruder schon ahnte.

‚Hoffentlich geht das gut', dachte er, freute sich aber, dass er sich mit seiner Schwester verbünden konnte.

Sie spazierten jetzt weiter, ohne zu toben. Sie waren alle etwas ausgepowert und genossen den Spaziergang. Als sie an einem Priel ankamen, sprangen sie dort rein und befreiten sich grob vom Matsch, ohne dass es zu weiteren Angriffen kam.

Sie plantschten noch ein wenig herum, bis Ben fragte: „Irgendwie bekomme ich langsam Hunger. Wollen wir zurückgehen und etwas essen?"

„Können wir gerne machen. Die paar Brote von heute Morgen haben wir uns ja schon wieder abgelaufen", war Laura einverstanden. „Ich muss aber dann etwas aus dem Laden holen. Ich habe total vergessen, dass wir hier ja Selbstversorger sind und nichts eingekauft."

„Am Wohnwagen war ein Grill und ein halber Beutel Grillkohle war auch dabei. Wollen wir denn heute Abend grillen?" schlug Tina vor.

„Warum nicht... dann schau ich nachher mal, ob ich in dem Geschäft Fleisch oder Würste für uns kaufen kann", war Laura einverstanden.

Sie spazierten gemütlich zu ihren Handtüchern und gingen dann zurück auf den Platz. Am Wohnwagen holte Laura Duschzeug heraus und meinte: „Wir sollten zuerst duschen. So kann ich ja schlecht einkaufen gehen."

Sie suchten die Sanitärräume auf. Dort angekommen stellten sie fest, dass es um diese Zeit wesentlich voller war als wie sie das erste Mal hierwaren. So stellte sich jeder unter eine Dusche und seiften sich ein. Laura beobachtete unauffällig die anderen Leute, die richtig fröhlich drauf waren und ungezwungen herumalberten. Man konnte erkennen, dass es fast alles Familien waren.

Zu Lauras erstaunen benahmen sie sich ziemlich ungezwungen. Die Mütter wuschen ihre Kinder, egal ob sie noch ganz klein oder schon im Alter von ihren Kindern waren. Dabei beobachtete sie wie eine Mutter ihren vielleicht mal gerade zehnjährigen Jungen wusch. Sein kleines Schwänzchen stand vollkommen steif ab und als sie mit dem Oberkörper fertig war, wusch sie völlig ungezwungen auch sein Glied und seinen Po. Das wirkte vollkommen normal und nicht anstößig... eben, wie eine besorgte Mutter, die sich um die Sauberkeit ihrer Kinder kümmert.

Laura staunte, mit welcher Selbstverständlichkeit die Leute hier mit ihrer Nacktheit umgingen. Vor allen die Kinder machten einen fröhlichen und ausgelassenen Eindruck und die älteren von ihnen schienen bei den vielen nackten Körpern absolut keine der üblichen pubertären Probleme zu haben.

Laura bedauerte es fast ein wenig, dass sie nicht schon viel eher auf den Gedanken gekommen war, diesen Platz aufzusuchen. Zumal sie im Sommer sehr viel in dieser Gegend zum Schwimmen waren. Selbst ihre Kinder blühten hier richtig auf und hatten sämtliche Scheu voreinander abgelegt. Vorher gab es ja schon Gezeter, wenn mal aus Versehen einer den anderen in Unterwäsche überraschte. Jetzt war für sie sogar das totale nackt sein, die Normalität.

Mittlerweile waren sie sauber und Laura unterbrach ihre Gedankengänge. Sie trockneten sich ab und gingen wieder zum Wohnwagen.

„Ich versuche jetzt was zu beißen aufzutreiben. Ihr könnt ja schon mal den Grill vorbereiten", schlug Laura vor, nahm sich ihr Portmonee und ging los.

Der Laden war gut besucht. Hier gab es wirklich alles, was man so brauchte. Von Spielzeug bis Handtücher... von Duschsachen bis Kosmetika, aber auch Lebensmittel. In einer großen Kühltruhe wurde sie fündig. Sie nahm für jeden ein Stück Fleisch heraus und kaufte noch ein Paket Grillwürste. Obwohl es für sie vollkommen ungewohnt war in einem Geschäft mit so vielen Leuten nackt herumzustöbern, gefiel es ihr. Ja, es törnte sie sogar ein wenig an. Sie kam sich irgendwie... ja wie? Sie wusste es selber nicht, aber das Gefühl gefiel ihr und sie dehnte ihren Einkauf etwas aus. An einem Stand fand sie frische Tomaten und Gurken für einen Salat und es gab sogar frisches Brot, was sie auch noch einpackte.

Unterdessen holte Ben den Grill hervor, fand sogar einen Rest Grillanzünder, schichtete alles auf und zündeten den Grill an. Tina stand an einer Hecke die so niedrig war, dass sie mehr der optischen Trennung zwischen den einzelnen Parzellen diente, als zum Sichtschutz und unterhielt sich mit einem in etwa gleichaltrigen Mädchen.

Ben gesellte sich zu ihnen und bemerkte, dass jetzt auf dem vorher leeren Platz ein großes Hauszelt aufgebaut war. Die Eltern rödelten noch darin herum und trugen einige Sachen vom Auto ins Zelt.

„Hallo... ich bin Ben", stellte er sich vor.

„Hey... ich bin Conny und das dahinten ist mein Bruder Frank", stellte sich das Mädchen vor. „Wir sind grade erst angekommen. Ich muss gleich meinen Eltern helfen, obwohl wir ja doch alles verkehrt machen, so wie sie immer behaupten", lachte Conny.

„Seid ihr denn öfters mit dem Zelt unterwegs", fragte Tina.

„Ja..., wir sind jedes Jahr im Sommer für zwei Wochen hier. Wir kommen aus Holland und da wo wir wohnen gibt es leider nur hohe Häuser und kein Meer. Vor allen Dingen kann man hier FKK machen. Das mögen wir alle gerne. Bei uns ist es nicht so schön, wie hier", lachte Conny.

„Wir wohnen nur eine Stunde von hier und sind zum ersten Mal auf diesem Platz", erklärte Tina und somit waren in aller Kürze die wichtigsten Informationen ausgetauscht.

„Na ja... ich muss denn mal wieder. Vielleicht sehen wir uns öfters und können mal zusammen schwimmen", schlug Conny vor.

„Bestimmt, wir können uns ja morgen mal treffen", meinte Tina und ging mit ihrem Bruder in den Wohnwagen. „Die Conny sieht gut aus", meinte Tina. „Die wäre doch was für dich."

„Quatsch... klar sieht die gut aus... aber ich habe doch dich", sagte Ben und meinte es auch so.

„Danke, Brüderchen das hast du lieb gesagt", freute sich Tina über die Antwort, setzte sich auf die Bank und zog ihren Bruder zu sich ran. „Komm her liebes Brüderchen ich will mal was ausprobieren. Aber es muss schnell gehen, damit uns Mama nicht erwischt."

Zu Bens erstaunen griff Tina an sein Glied, leckte kurz mit der Zunge darüber und nahm ihn dann ganz in den Mund. Noch etwas unbeholfen, aber schon sehr effektvoll blies sie seinen Schwanz, dass ihm hören und sehen verging. Es dauerte nur wenige Minuten und Ben versuchte seine Schwester zu warnen. „Achtung Tina... ich ... muss spritzen", stöhnte er.

Tina ließ sich aber nicht beirren und wichste ihn noch zusätzlich mit der Hand. Zitternd und ein lautes Stöhnen unterdrückend entlud sich Ben in den Mund seiner Schwester. Die schluckte alles runter und leckte seinen Schwanz anschließend noch sauber, bevor sie ihn freigab.

„Das ging ja schnell bei dir", sagte Tina grinsend. „Das müssen wir aber noch üben, damit du beim nächsten Mal länger durchhältst. Dein Schwanz schmeckt übrigens echt lecker und macht mich unheimlich geil. Los... jetzt bist du dran."

Ben stand etwas unbeholfen vor ihr, als sie sich zurücklegte und die Beine auseinander spreizte. „Was ist denn? Du sollst mir jetzt auch die Pflaume auslecken", erklärte Tina ihm, worauf sie wartete.

Ben kniete sich hin und begann vorsichtig ihr Gebiet mit der Zunge zu erforschen. Das schien Tina aber nicht zu genügen. „Mach es kräftiger. Lutsch an meinem Kitzler und steck mir den Finger rein. Ich will fertig werden, bevor Mama kommt", trieb sie ihn an.

Das ließ sich Ben nicht zweimal sagen. Er saugte ihren Kitzler ein und bearbeitete ihn mit der Zunge, während er mit zwei Fingern in sie eindrang und sie schneller werdend fickte. Mit der freien Hand zwirbelte er ihre Brustwarze. Tina begann immer mehr zu hecheln und stöhnte: „Tiefer... jahaa... schneller... saug härter... am Kitzler... ohohhh... jahaa... genau sohooo.... Ihiichhh..kohoommeee."

Ben fühlte sich wie in einem Schraubstock gefangen, so fest presste sie ihre Beine zusammen als es ihr kam. Immer wieder verkrampfte sie sich, weil Ben jetzt etwas zärtlicher weiter machte. Dann konnte sie nicht mehr und schob ihn von sich weg. „Danke... das reicht.... Ich kann nicht mehr", stöhnte sie befriedigt.

„Bei dir ging es aber genauso schnell, wie bei mir", stichelte Ben. „Das sollten wir wirklich nochmal üben."

Sie mussten beide lachen. Wussten sie doch, dass es absolut nicht böse gemeint war. „Was bleibt mir denn anderes übrig. Ich wollte fertig sein, bevor Mama zurück ist. Heute Morgen war es schon äußerst knapp gewesen. Lass uns rausgehen. Wenn sie wiederkommt, sieht es unverfänglicher aus."

Ben sah nach dem Grill, der gut durchzog und schon eine Glutschicht bildete. Sie holten Tisch und Stühle raus, deckten den Tisch und setzten sich hin. Unauffällig beobachteten sie, wie die Familie nebenan das Zelt einrichtete. Dabei bekam Ben so manch geilen Anblick, wenn sich Conny oder ihre Mutter im Schlafzelt hinknieten. Aber auch für Tina gab es genug zu sehen. Connys Bruder und ihr Vater hatten so einiges zu bieten. Tina und Ben wunderten sich, dass das Zelt nur ein großes Innenzelt hatte und darin zwei große aufblasbare Matten lagen. Im Vorraum standen dann noch Tisch und Stühle und kleine zusammenfaltbare Schränkchen, um darin etwas zu verstauen.

„Sieh mal, Tina. Die schlafen alle zusammen in einem Innenzelt. Ob Conny und ihr Bruder mitbekommen, wenn ihre Eltern.... Na du weißt schon", fragte Ben und war etwas irritiert.

„Kann ich mir nicht vorstellen. Die Eltern werden doch bestimmt nicht miteinander vögeln, wenn die Kinder danebenliegen. So was gibt es bestimmt nicht", drückte Tina ihre Meinung etwas direkter aus.

„Kann ich mir auch nicht vorstellen. Ich weiß, dass solche Zelte sonst immer zwei Kabinen haben. War jedenfalls im Geschäft so... aber alle in einer...", wusste Ben nicht, was er davon halten sollte.

Conny kam kurz an die Hecke und fragte ob sie eine Schere hätten. Ben ging in den Wohnwagen, suchte die Schubladen durch und ging mit einer kleinen Haushaltsschere wieder raus. Tina ging mit ihm zur Hecke und Ben gab ihr die Schere. „Ich hoffe die ist groß genug", sagte er.

„Genau richtig. Danke... ich geb sie euch nachher wieder. Übrigens... ihr seid ja richtig schnell. Aber Tina sollte sich lieber die Mundwinkel abwischen", sagte Conny und zwinkerte mit den Augen. Ben und Tina wurden knallrot und setzten sich schnell wieder hin.

Ben sah sich seine Schwester genauer an und sagte grinsend: „Sie hat recht. Du musst dir wirklich den Mund abwischen. Es sieht aus, als wenn du Sahne genascht hättest."

Tina nahm ein Taschentuch und wischte sich den Mund ab. „Ist gut so", stellte Ben fest, als sie fertig war.

„Wie kann die denn wissen, was wir gemacht haben? Das verstehe ich nicht. Hoffentlich verpetzt sie uns nicht", sagte Tina ängstlich.

„Ich weiß auch nicht, wieso sie es weiß. War richtig peinlich... Ich glaube aber nicht, dass sie uns verrät. Vielleicht macht sie es ja auch mit ihrem Bruder", vermutete Ben.

„Meinst du??? Kann ich mir nicht vorstellen", überlegte Tina.

„Wieso nicht... wir tun es doch auch", war Bens Logik.

„Stimmt... nur... ich dachte, dass es so was nicht nochmal gibt."

„Es gibt bestimmt vieles, was wir nicht wissen, oder auch nicht wissen dürfen", traf Ben ohne es zu wissen den Nagel auf den Kopf.

„Ich bin gespannt, was wir noch so alles entdecken", meinte Tina, „aber du hast Recht. Peinlich war das eben schon."

Weiter kamen sie nicht mit ihren Vermutungen, denn Laura kam vom Einkaufen zurück. Sie stellte den Einkauf auf den Tisch und setzte sich hin. „Das war ganz schön voll da. An der Kasse war eine lange Schlange. Eine drückte sogar richtig penetrant an meinen Hintern", erzählte sie.

„Wie...????" kam es von Ben, der nichts Verstand.

Tina hatte es aber begriffen und fing an laut loszulachen. „Und... hast du sie gefangen?"

„Ne... sie gefiel mir nicht. Ich hab sie nur kräftig gewürgt. Dann ist der Kerl endlich auf Abstand gegangen", lachte nun auch Laura.

Jetzt begann Ben zu begreifen und stellte es sich so richtig bildlich vor. Er fand es toll, dass seine Mutter über solche Dinge so locker redete. Er fühlte sich mit einmal richtig erwachsen, weil über solche Sachen die Erwachsenen sonst nur redeten, wenn kein Jugendlicher zuhörte.

Sie erzählten Laura von ihren neuen Nachbarn, während sie den Salat vorbereiteten und Ben das Fleisch sowie die Wurst auf den Grill legte. Nebenbei erfuhr Laura dann, dass die Kinder von nebenan in etwa gleichaltrig waren und aus Holland kamen, sowie auch dass sie schon oft hier waren.

„Ist doch toll. Vielleicht könnt ihr ja was zusammen unternehmen", schlug Laura vor. „Dann hätte ich mal ein wenig Ruhe vor euch Nervensägen." Dabei wuschelte sie beiden durch die Haare. Sie wussten, wie sie es meinte.

Das Fleisch war, wie auch die Wurst schnell fertig und die drei schlugen kräftig zu. Sie unterhielten sich beim Essen über alles Mögliche und mussten viel lachen. Laura entspannte sich immer mehr und wurde richtig zugänglich. Ihr gefiel es, mit den Kindern im Freien so locker zu sitzen und zu reden. Sie hatte das Gefühl, dass sie in den Letzten Tagen viel näher zusammengerückt waren.

Aber auch die Kinder waren glücklich, ihre Mutter so nah bei sich zu haben, zumal sie so locker drauf war. Ben erzählte von dem einen Innenzelt ihrer Nachbarn und dass es ihn verwunderte.

„Warum nicht", meinte Laura. „Ihre Körper brauchen sie ja nicht voreinander verstecken. Die kenne sie ja mehr als genug. Also braucht keiner zu spannen."

Als Ben grade was sagen wollte, unterbrach sie ihn lachend. „Ich weiß... das berühmte Gras was abgefressen wird. Ich konnte mir die Spitze einfach nicht verkneifen. Es war aber nur Spaß... Ich bin deswegen wirklich nicht mehr sauer. Vielleicht sollte es sogar so sein. Dadurch haben wir drei jetzt einen fantastischen Urlaub und viel Spaß."

„Ja... den haben wir. Es ist echt schön hier", bestätigte Ben.

„Das glaube ich dir aufs Wort... vor allen die nackten Ärsche sind für dich wohl das Beste am Ganzen", stichelte Laura grinsend.

„Mama...! Was du immer denkst", beschwerte sich Ben und wurde rot. Dann ritt ihn aber der Teufel und er wurde mutig. „Dafür hätten wir nicht herfahren brauchen. Die schönsten Ärsche sind doch immer bei mir."

Laura lachte hell auf. „Danke junger Mann. Das fasse ich jetzt mal als Kompliment auf, obwohl so direkt hat mir noch keiner gesagt, dass ich einen schönen Arsch habe."

„Nicht nur der ist schön", sagte Ben leise.

„O lala... Hör dir das an Tina. Dein großer Bruder dreht jetzt richtig auf", sagte Laura noch immer lachend.

„Ich merke das", grinste Tina. „Aber damit kann er gerne weitermachen. So etwas hört man als Frau doch gerne."

Kapitel 5 -- Laura springt über ihren Schatten

So alberten sie noch eine Weile herum und beschlossen, etwas über den Platz zu laufen und sich den genauer anzusehen.

Dabei kamen sie wieder am Einkaufsladen vorbei, der noch offen hatte und holten sich jeder ein Eis.

Laura fragte vorher, ob sie es morgen früh bezahlen könnte, da das hautfarbene Kleid leider keine Tasche für Geld hätte. Die Kassiererin schmunzelte und meinte, dass es normal wäre und viele anschreiben ließen, wenn sie spazieren gingen. Sie fragte noch nach der Parzellennummer und dem Namen und dann konnten sie sich ein Eis nehmen. Sie setzten sich auf eine freie Bank, aßen das Eis, sahen dabei den Sonnenuntergang zu und hingen ihren Gedanken nach.

Für Laura war das ein krönender Abschluss dieses Tages. Langsam schlenderten sie wieder zum Wohnwagen. Jetzt, wo die Sonne weg war, wurde es etwas kühler, obwohl es immer noch warm genug war. Trotzdem entschlossen sie sich hineinzugehen, um sich hinzulegen.

Als Laura das vordere Bett machen wollte, während Tina das hintere Bezog kam es wieder zur Diskussion. „Mama... warum willst du dir unnötige Arbeit machen. Wir können doch alle drei hier hinten schlafen. Die nebenan schlafen doch auch alle in einem Zelt", versuchte Tina ihre Mutter umzustimmen.

„Ich weiß nicht, ob das richtig wäre", sträubte sich Laura noch etwas.

Ben kniete unterdessen auf dem hinteren Bett und sah durch einen Spalt der heruntergelassenen Jalousie nach draußen. Plötzlich knuffte er Tina leicht in die Seite. „Du guck mal... da drüben... kannst du es auch sehen?"

Tina sah nun auch durch den Spalt, wusste aber nicht gleich, was er meinte.

„Mama... mach bitte mal das Licht aus. Dann kann man besser sehen", bat Ben und tat sehr geheimnisvoll.

„Was ist denn da so spannendes. Hoppeln hier wilde Tiere übers Feld?" ulkte Laura rum, machte aber trotzdem das Licht aus und kam neugierig näher.

„Sieh mal Mama... das glaub ich nicht", staunte Tina, weil sie nun sah, was ihr Bruder meinte.

„Was ist denn los?" fragte Laura und zog die Jalousie etwas höher, damit sie auch was sehen konnte. Dabei kniete sie sich genauso hin, wie die beiden und sah gespannt nach draußen.

„Das glaube ich nicht", entfuhr ihr staunend. „Das kann nicht sein... das muss eine optische Täuschung sein."

Gebannt sahen sie auf das, was gegenüber ablief. In dem großen Innenzelt brannte noch Licht und somit konnte man ein Schattenspiel der besonderen Art erkennen. Zwei Personen schienen auf der Luftmatratze zu liegen und zwei saßen oben drauf. Es sah aus, als wenn zwei Reiter in einer Schattenspielaufführung unterwegs wären. Die vier waren sich wohl absolut nicht bewusst, dass das Licht alles von drinnen zeigte.

„Kinder geht vom Fenster weg. Das ist nichts für euch. So etwas dürft ihr noch gar nicht sehen", war Lauras Reaktion. Sie selbst vermochte sich aber nicht von dem Anblick zu lösen. Die Kinder blickten auch weiter nach draußen und beobachteten, was da passierte.

„Das glaube ich nicht", sagte Tina leise. „Die ficken da drüben."

„Stimmt die ficken alle zusammen in einem Zelt", bestätigte Ben.

„Kinder... nicht solche Worte. Die solltet ihr noch gar nicht kennen", schimpfte Laura leise, während sie immer noch den Nachbarn zusah. „Die können doch nicht so einfach zusammen vögeln. Das sind doch Eltern und Kinder", konnte Laura einfach nicht fassen, was sie sah.

„Jetzt nimmst du dieselben Wörter in den Mund", sagte Tina grinsend.

„Egal... wie soll ich es denn sonst sagen", meinte Laura.

„Siehste... sag ich doch... sie ficken", lies Tina nicht locker.

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