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Ferien von Tina und Ben

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Als er fertig war, gingen sie gemeinsam unter die Dusche und seiften sich gegenseitig ein. Dass es dabei zu einigen Handgreiflichkeiten kam, dürfte wohl verständlich sein. Diesmal war es Tina, die einen klaren Kopf behielt, obwohl es ihr schwer fiel. Sie drängte ihren Bruder fertig zu werden.

„Ich würde ja auch gerne mit dir... aber dann fällt Mama bestimmt darüber. Wir verschieben das auf später", ließ sie die Vernunft walten.

Ben sah das ein und als sie fertig waren, trockneten sie sich noch gegenseitig ab. Danach gingen sie herunter.

Als Laura beide Kinder mit nassen Haaren ankommen sah, fragte sie verwundert: „Wie... seid ihr beide schon geduscht?"

„Ja... wir haben zusammen geduscht. Wir haben gedacht, das geht schneller. Jetzt kannst du duschen und wir decken in der Zeit im Garten den Tisch", tat Tina, als wenn es das normalste der Welt wäre.

„Ihr könnt doch nicht zusammen...", sagte Laura kopfschüttelnd und verschluckte den Rest vom Satz.

„Wieso nicht? Auf dem Campingplatz gehen doch auch alle zusammen unter die Dusche", nahm Tina ihr den Wind aus den Segeln und tat total harmlos.

Laura brummelte irgendwas in ihren nicht vorhandenen Bart, was sich wie „verdammte Gören" anhörte, was die Kinder aber nicht mehr mitbekamen.

Laura konnte nur noch staunen, wie schnell die Kinder ihre Scheu voreinander ablegten und so vertraut miteinander waren, dass sie sogar zusammen duschten. ‚Hoffentlich liegen die nicht mal irgendwann zusammen im Bett', überlegte Laura und ahnte nicht, dass sie der Wahrheit noch weit hinterherhinkte. ‚Irgendwie läuft mir alles aus dem Ruder. Wenn das man gut war, was ich da angezettelt habe', waren ihre nächsten Gedanken. Sie hoffte nur, dass es keiner von ihnen mal irgendwann bereuen oder ihr die Kinder mal Vorwürfe machen würden.

In Gedanken versunken duschte Laura ausgiebig und ließ ihre Gedanken frei laufen. Sie spürte, dass es ihr immer schwerer fiel, sich vollkommen zurückzuhalten und gleichzeitig die Kontrolle über die Kinder zu behalten. Sie musste sich eingestehen, dass Bens Glied sie absolut nicht kalt ließ und da Laura Bi veranlagt war, sprach ihre nackte Tochter sie ebenso sexuell an. Immerhin hatte Laura ihre allerersten sexuellen Erfahrungen mit ihrer Schwester Hanna gesammelt und selbst heute kamen sie öfters so zusammen und lebten ihre Lust aus. Aber genau das war es, was Laura Kopfzerbrechen bereitete. Hanna und sie waren ja auch Geschwister. Zwar beide weiblich... aber Geschwister.

Hoffentlich kamen die Kinder nicht auf genau solche dummen Gedanken. Sie mochte gar nicht daran denken. Zum Glück nahm Tina ja die Pille, aber trotzdem...

Laura war in einem enormen Zwiespalt und wusste nicht, wie sie da wieder rauskommen sollte. Sie beschloss kurzerhand alles auf sich zukommen zu lassen und von Fall zu Fall, zu entscheiden.

Sie duschte schnell zu Ende, trocknete sich ab und föhnte sich die Haare, bevor sie nach unten ging.

Während der ganzen Zeit, wo sie im Bad war, unterhielten sich Tina und Ben über die vergangene Nacht. Dabei bemerkte Ben, dass er was vergessen hatte.

„Scheiße... ich wollte doch auch meine Haare da unten weg machen. Jetzt ist es zu spät", war er ärgerlich über sich selber.

„Macht doch nichts. Geh schnell nochmal hoch, wenn Mama unten ist. Sag einfach, dass du nochmal aufs Klo musst", riet Tina ihm.

„Ja... genau. Das mach ich", war Ben sofort einverstanden.

Als der Tisch gedeckt war, kam Laura herunter. Sie ließ sich nicht anmerken, worum ihre Gedanken die ganze Zeit kreisten und sagte fröhlich: „Schön... ihr seid ja schon fertig. Dann last uns man frühstücken. Danach können wir in Ruhe losfahren.

„Ich muss nochmal kurz aufs Klo", rief Ben und war verschwunden. Laura wunderte sich zwar, dass er nach oben rannte, obwohl unten noch ein Gäste-WC war, aber machte sich keine weiteren Gedanken darüber.

Oben angekommen fand Ben sofort die Creme, las sich die Gebrauchsanweisung durch und legte los. Er hoffte, dass seine Mutter nicht darüber fiel, dass es etwas länger dauerte, weil erst die Creme eine Zeit einziehen musste. Kurze Zeit später war auch Ben im Schambereich vollkommen Haarlos und lief wieder nach unten.

„Entschuldigt... ich musste mal groß", sagte er und setzte sich an den Tisch.

Fröhlich plaudernd frühstückten die drei. Laura genoss es, den Erzählungen der Kinder zu lauschen und freute sich genau wie die, auf die kommenden zwei Wochen.

Nachdem sie satt waren, standen sie auf, um den Tisch abzuräumen. Lauras Blick fiel auf Ben und da wurde sie stutzig.

‚Wieso hat er keine Haare mir am Schwanz', dachte sie überrascht. Ein Blick zu ihrer Tochter zeigte ihr, dass die genauso haarlos rumlief.

„Sagt mal... was habt ihr denn gemacht?" fragte Laura sofort mit erstauntem Ton nach.

„Was meinst du Mama?" tat Ben unschuldig, obwohl er ahnte, worauf seine Mutter hinaus wollte.

„Ihr seid ja untenrum völlig kahl. Was soll das denn? Seid ihr verrückt geworden? Warum habt ihr das gemacht?" konnte sie sich nicht beruhigen.

„Was ist denn Mama?" fragte Tina, bevor Ben was sagen konnte. „Uns gefällt es, dass du da keine Haare mehr hast. Es sieht richtig toll aus... und da haben wir gedacht, dass es dir bei uns auch gefallen würde", tat Tina unschuldig und überfuhr ihre Mutter mit dem Argument.

„Aber ihr könnt doch nicht... Wie habt ihr es gemacht?"

„Ich habe gestern Abend zufällig deine Creme gefunden und benutzt. Und vorhin hat Ben es auch gemacht. Sei doch nicht böse... wir wollten doch da unten nur genauso aussehen, wie du", sagte Tina und schaffte es doch tatsächlich eine traurige Miene aufzusetzen. Bei einem Schauspielwettbewerb hätte sie damit bestimmt den ersten Preis gewonnen.

Dem konnte sich Laura nicht entziehen. Jetzt sah sie die Schuld bei sich und meinte: „Wenn ihr es unbedingt so wollt... es ist ja eh zu spät."

„Gefällt es dir denn wenigstens?" wollte Tina wissen.

„Irgendwie schon. Ich finde nur, dass ihr dadurch jetzt viel jünger wirkt", gab Laura zu.

„Das macht doch nichts. Ich finde dass es ein geiles Gefühl ist, so rumzulaufen. Es fühlt sich auch viel besser an. Willst du mal fühlen Mama?" trieb es Tina auf die Spitze.

„Tina!... Ich kann dich doch nicht da unten anfassen! Ich weiß auch so, dass es sich ohne Haare besser anfühlt", protestierte Laura und fing an zu lachen.

„Was hab ich mir da bloß für Ableger ran gezogen. Ich hoffe, dass ihr nicht auf noch mehr solch verrückte Ideen kommt. Los... jetzt macht euch fertig, damit wir loskommen", resignierte Laura und drückte beide an sich, um ihnen zu zeigen, dass sie nicht böse mit ihnen war.

Ben und Tina gingen nach oben, während Laura noch den Rest in den Kühlschrank räumte. Oben flüsterte Tina ihren Bruder zu: „Wenn du dich anziehst... lass bitte unter deiner Shorts die Unterhose weg. Ich ziehe auch keine Unterwäsche an."

„Was soll ich?"

„Frag nicht, mach einfach", befahl Tina und grinste.

Schnell waren sie fertig. Ben brauchte ja nur eine Shorts und ein T-Shirt anzuziehen. Tina schlüpfte in ein Sommerkleidchen, das schon etwas kurz war und lief gleich wieder runter, als Laura ihnen entgegen kam.

„Das ging aber schnell. Geht schon mal in die Garage. Ich komme auch gleich", sagte sie und ging in ihr Zimmer.

Dort hatte sie denselben Gedanken wie ihre Tochter. ‚Wozu Unterwäsche, wenn wir uns auf dem Platz sowieso gleich wieder ausziehen', dachte sie und zog sich auch nur ein leichtes Sommerkleid an, das ihre Figur besonders zur Geltung brachte.

Die Kinder saßen schon im Auto und so konnten sie gleich losfahren. Diesmal saß Ben vorne und staunte zum wiederholten Male, wie toll und sexy seine Mutter aussah.

Laura musste noch tanken und als sie an der Tankstelle ausstieg kam sie sich richtig verrucht vor, weil sie ohne Unterwäsche in der Öffentlichkeit rumlief. Es törnte sie sogar an und sie spürte, dass sie unten schon wieder feucht wurde.

Tina stieg mit ihrem Bruder ebenfalls aus und sie putzten gemeinsam die Scheiben vom Auto. Als Tina sich etwas streckte, sah ihre Mutter Tinas blanken Hintern. Zuerst wollte sie schimpfen, aber musste dann grinsen. Immerhin waren sie ja beide in demselben Outfit. Sie schüttelte den Kopf und sagte leise zu Tina. „Wen willst du den mit deinem blanken Hintern aufreißen."

Lachend ging sie dann in die Tankstelle um zu bezahlen.

„Was hatte Mama denn?" fragte Ben.

„Sie hat gesehen, dass ich keinen Slip anhabe", lachte Tina. „Aber ich habe gesehen, dass sie auch keinen anhat."

„Klasse... langsam wird es immer besser mit ihr. Eine geile Strafe hat sie sich

da für uns einfallen lassen", sagte Ben und spielte damit auf die Bestrafung an, die so langsam für Laura nach hinten losging.

„Stimmt... so kann sie uns immer bestrafen, wenn wir was angestellt haben", lachte Tina.

Laura kam zurück und sah die lachenden Kinder im Auto. „Na ihr beide... was lacht ihr so?"

„Och, wir freuen uns nur, dass wir in den Urlaub fahren", sagte Tina.

„Wenn ich gewusst hätte, dass euch meine Bestrafung so viel Spaß macht, hätte ich mir was anderes einfallen lassen", meinte Laura trocken. Da Laura jetzt aber auch lachten musste, wussten die Kinder, dass sie es absolut nicht ernst meinte. Sie spürten, dass ihre Mutter langsam immer mehr Gefallen an diesen neuen Umgang miteinander bekam. Schon lange war sie nicht mehr so gelöst und voller Energie wie die letzten zwei Tage.

Eine knappe Stunde später waren sie am Ziel. Laura hielt vor der Schranke an und ging zur Anmeldung, während die Kinder im Auto warteten. Trotz offener Autofenster war es reichlich warm und die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel.

Ein sehr junges nettes Fräulein nahm Lauras Daten auf und händigte ihr die Platzordnung und den Tidekalender aus. „Ich fahre mit dem Fahrrad gleich vor und du fährst hinter mir her. Ich zeige dir den Wohnwagen und erkläre, wie die Betten gebaut werden und was ihr sonst noch wissen müsst. Bevor ich es vergesse... wir duzen uns hier alle, ob alt oder jung. Sollst du später noch Fragen haben, dann kommst du zu mir. Ich bin übrigens die Ina", erklärte sie Laura.

Ina ging mit Laura nach draußen, setzte sich aufs Fahrrad und als Laura wieder im Auto war, fuhr sie los. Der Wohnwagen stand nicht allzu weit vom Tor entfernt, aber trotzdem dicht am Deichübergang. Elke schloss die Tür auf und ließ die drei vorausgehen.

„Dein Auto kannst du nachher neben dem Wohnwagen stellen. Außerhalb der Ruhezeiten könnt ihr jederzeit wieder rausfahren. Aber bitte langsam... Wenn ihr Lust auf eine Fahrradtour habt, könnt ihr bei mir auch Fahrräder leihen. Für unsere Gäste machen wir einen sehr günstigen Preis", erfuhr Laura. „Der Wohnwagen hat Platz für fünf Personen und zwei Bettplätze. Hinten für drei und vorne für zwei Leute. Da ihr nur zu dritt seid, könnt ihr das hintere Bett ja so lassen und baut nur vorne um, damit ihr sitzen könnt. Eine kleine Nasszelle hat er hier", zeigte Ina ihnen den Bereich und erklärte gleich wie alles funktionierte.

„Ich würde euch aber empfehlen in die Wasch und Duschräume zu gehen. Dort ist es nicht so beengt. Aber das müsst ihr letztendlich selber entscheiden. Die Sanitärräume sind ganz in der Nähe. Den Weg findet ihr auch alleine, der ist ausgesc***dert."

Ina zeigte ihnen noch, wie man die Sitzgruppe zu einem Bett umbaute und erklärte wo sie Geschirr und sonstiges fanden. Im Vorzelt befanden sich eine gemütliche Sitzecke aus Gartenstühlen und eine praktische Kochzeile.

„Bei dem schönen Wetter könnt ihr die Stühle gerne nach draußen stellen, oder die Vorderwand hochklappen, was die meisten hier machen, weil man denn gleich einen Sonnenschutz hat. Hier in der Ecke haben wir auch noch drei Liegen. Aber nehmt sie bitte nicht mit zum Strand... die werden zu oft kaputt gemacht."

Ina war fertig mit ihren Erklärungen und sah Laura an. „Ich hoffe ich habe nichts vergessen. Wenn doch brauchst du dich nur zu melden und jetzt wünsche ich euch viel Spaß", sagte sie und fuhr mit ihrem Fahrrad wieder weg.

„Ist das toll hier", staunte Tina. „So richtig gemütlich und Platz haben wir auch genug."

„Mir gefällt es auch", meinte Laura. „Ich hoffe nur, wir bekommen das mit dem Bettenbau richtig hin."

„Wer schläft denn wo?" wollte Ben jetzt genau wissen.

„Ich denke mal, Tina und ich im hinteren Teil und du hier vorne", schlug Laura vor.

„Denn muss ich ja ganz alleine schlafen", sagte Ben gespielt mäklig.

„Musst du ja zuhause auch", ging Laura nicht darauf ein.

„Ja aber.... Tina darf bei dir schlafen. Und wenn wir im Bett liegen, könnt auch nur ihr fernsehen. Für mich steht er dann verkehrt", ließ Ben nicht locker.

„Das fängt ja gut an mit euch. Wir wollen doch am Strand sein und baden. Das Fernsehen sollten wir uns mal für diese Tage ersparen", versuchte es Laura mit Diplomatie.

Tina wusste, worauf Ben hinaus wollte. Auch sie würde viel lieber mit Ben in einem Bett schlafen. „Ich kann ja mit Ben das hintere Bett nehmen und du nimmst das vordere", schlug Tina vor.

„Ich glaube nicht, dass das so gut ist. Bruder und Schwester sollten nicht in einem Bett schlafen. Schon gar nicht in eurem Alter", war Laura gegen diesen Vorschlag.

„Das ist doch Blödsinn. Ob Bruder und Schwester oder Mutter und Tochter. Da ist doch kein Unterschied... ich wüsste jedenfalls keinen. Aber wir können doch auch alle drei in einem Bett schlafen. Breit genug ist es ja... und wir würden morgens das Umbauen vorne sparen. Ina hat das doch auch vorgeschlagen", ging Tina aufs Ganze.

Laura sah zu Tina und dann zu Ben, ohne was zu sagen. Die beiden sahen, dass sie überlegte, was eigentlich diesem Vorschlag im Weg stehen könnte.

Klar war es ungewöhnlich, dass eine Familie in einem Bett schlief. Erst recht, da sie keine Nachtwäsche anhätten. Auf der anderen Seite könnte ja nichts passieren. Sie war ja dabei und hätte alles unter Kontrolle. Nachdem sie mit ihren Gedanken bei der Kontrolle ankam, schien es ihr nicht mehr so abwegig zu sein, zu dritt in einem Bett zu liegen.

„Ich überlege es mir noch bis heute Abend. Das einzig Gute an dem Vorschlag ist tatsächlich, dass wir das Bettenbauen sparen", gab Laura vorerst nach.

Tina beglückwünschte sich innerlich für ihre Idee und merkte, dass ihre Mutter immer mehr in die Fänge von ihnen geriet. Sie schaffte es tatsächlich durch ihre logische Art, Laura so zu manipulieren, dass sie Tinas Meinung war, ohne es zu bemerken.

Laura sah auf die Uhr und anschließend in den Tidenkalender. „Wir sollten schnell unsere Sachen einräumen und uns dann umziehen. Wenn wir uns beeilen, können wir noch etwas schwimmen, bevor die Ebbe kommt."

Tina konnte nicht anders und musste lachen. „Du bist gut Mama... uns umziehen. Was wolltest du denn an einem FKK Strand anziehen?"

Jetzt merkte Laura, was sie da sagte und musste auch lachen. „Na ja... ich muss mir doch die nackte Haut anziehen", ging sie auf den Scherz ein.

Das einräumen ging schnell von der Hand und die Kleider flogen auf die Sitzbank. „Die Betten beziehen wir, wenn wir wieder da sind", sagte Laura und ging nach draußen. Fröhlich gingen sie Hand in Hand zum Strand. Ben spielte Lastesel und hatte die Handtücher bei sich. Als sie in dem eingezäunten Areal ankamen, sah sich Ben enttäuscht um. „Das ist aber ganz schön voll hier. Da ist ja kaum noch Platz", stellte er fest.

„Wenn es euch nichts ausmacht ein Stückchen zu laufen, dann können wir wieder zu unserem ersten Platz gehen", schlug Laura vor.

„Oh ja... da war es viel schöner", war Tina gleich begeistert.

„Da ist aber nicht so ein schöner Sandstrand wie hier und auch nicht so sauber", machte Laura sie darauf aufmerksam, was der große Nachteil war.

„Wir sind doch keine kleinen Kinder mehr, die noch im Sand buddeln müssen", sagte Tina entrüstet.

„Na... ich weiß nicht. So wie ihr euch manchmal benehmt habe ich aber den Eindruck", neckte Laura die Zwei und schlug Tina mit der flachen Hand auf den Hintern. Natürlich nicht so, dass es wehtat. Aber trotzdem klatschte es laut.

Lachend lief Tina gefolgt von Laura und Ben voraus. Sie waren in einer ausgelassenen Stimmung und fühlten sich ungemein wohl. Vor allem Laura freute sich, endlich mal richtig ohne Stress mit den Kindern rumtoben zu können. Sie liebte alle beide gleichermaßen und versuchte alles, damit sie eine glückliche Kindheit und Jugend hatten, was ihr bis jetzt auch zu gelingen schien.

Nachdem sie um den Bogen rum waren sahen sie, dass hier wesentlich weniger los war. Sie suchten sich einen Platz der etwas abseits lag, legten ihre Handtücher ab und liefen mit viel Gelächter ins Wasser. Dort begann auch sofort eine Schlacht, wo jeder gegen jeden Kämpfte. Sie spritzten sich gegenseitig nass, tauchten sich unter und als sie davon genug hatten, schwammen sie noch eine Runde, bevor sie wieder ans Ufer gingen. Dort spülten sie das Salzwasser ab und legten sich in die Sonne. Laura hatte Sonnenmilch mitgenommen und riet den beiden, sich einzucremen.

Ben nahm die Milch und begann den Rücken seiner Mutter einzureiben, während Laura Tina, die vor ihr saß einrieb. Danach rieb Laura Bens Rücken ein.

„Dreh dich um Mama. Ich creme dich auch noch vorne ein und auch die Beine", schlug Ben frech vor.

„Soweit kommt das noch. Das bekomme ich auch alleine hin", lachte Laura.

„Deine Gedanken habe ich durchschaut." Sie war ihm aber absolut nicht böse. Im Gegenteil. Irgendwie freute sie sich sogar darüber, dass Ben es immer wieder versuchte sie anzumachen. Durch dieses Geplänkel am Rande des zulässigen verlor sie immer mehr ihre Zurückhaltung gegenüber den Kindern und sah sie mittlerweile nicht mehr mit mütterlichen Augen an. Sie begann ohne es zu merken, auf die Flirtversuche ihres Sohnes zu reagieren, was vor drei Tagen noch undenkbar gewesen wäre.

Auch Tina spürte, dass ihre Mutter lockerer im Umgang mit den sexuellen Anspielungen wurde und überlegte, wie sie das noch weiter ausbauen konnte.

Ben saß auf seinem Handtuch, während die Mädels auf ihren Handtüchern mit geschlossenen Augen lagen und die Sonne genossen.

Versonnen betrachtete er die nackten Körper. ‚Was bin ich doch für ein Glückspilz', dachte er. ‚Ich kann den ganzen Tag meine Mutter ohne schlechtes Gewissen nackt betrachten und mit meiner Schwester kann ich zusammen wichsen. Was will das Herz eines Jungen noch mehr. Vielleicht kann ich ja irgendwann sogar mal meinen Schwanz in Tina stecken. Aber das darf Mama nie wissen, sonst ist bestimmt alles vorbei'.

Bei diesen Überlegungen sah er, dass viele Familien auf diesem Abschnitt waren. Einige tobten ausgelassen durch die Gegend und Ben konnte beobachten, dass einige Jungs mit steifem Schwanz rumliefen. Genau dieses bekam auch seine Mutter mit, die ihre Augen öffnete und sich hinsetzte.

Laura spürte, dass sie wieder heiß wurde. Und das kam nicht von der Sonne. Am besten gefiel ihr aber der aufgerichtete Speer, der neben ihr war. Die allgemeine Moral und die Angst etwas Verbotenes zu tun, hielt sie davon ab sich Ben zu nähern, obwohl es für sie immer schwerer wurde sich zurückzuhalten.

„Seht mal... das Wasser geht zurück", sagte Laura um sich abzulenken. „Wollen wir noch etwas wattwandern?"

Tina setzte sich jetzt auch hin und sah sich um. „Warum nicht. Wenn wir schon nicht im Sand buddeln können, dann wollen wir wenigstens im Matsch spielen", alberte Tina rum.

„Dann kommt", sagte Laura und stand auf. Sie liefen zum Übergang und gingen recht weit ins Watt hinaus. Dabei tobten sie wieder wie verrückt und suhlten sich wie die Schweine im Dreck.

Sie hatten so viel Spaß, wie noch nie in einem Urlaub. Immer wieder jagten sie sich gegenseitig und beschmierten sich mit dem Schlamm wo es nur ging.

Tina versuchte dabei ihre Mutter immer öfters an den eigentlich verbotenen Stellen anzufassen, was Laura ohne Protest zuließ. Ja... irgendwie genoss sie sogar die Berührungen und faste jetzt auch bei Tina beherzter zu. Nach einiger Zeit wurde auch Ben mit einbezogen. Als Laura sich ein wenig auf Ben fixierte, nahm Tina eine Hand voll Watt, griff sich unter den Augen von Laura seinen Schwanz und schmierte ihn damit ein.

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