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Ferienschule im Schwarzwald - 16 -

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Allein der Stoff seiner Shorts verhinderte, dass sich Marios Penis senkrecht aufrichtete. Pulsierend pochte der gegen das stramm gespannte Gewebe, das bereits von den austretenden Lusttropfen durchtränkt seine Bereitschaft zur Vereinigung erkennen ließ. Gierig senkte Mareike ihr Becken ab und presste ihre feuchte Scham gegen Marios Härte, in der fiebrigen Erwartung, diese in sich aufzunehmen. Atemlos legte sie ihre Lippen auf Marios und verschaffte sich mit ihrer Zunge beinahe gewalttätigen Zutritt in seine Mundhöhle, keinen Widerstand duldend. Noch immer völlig überrumpelt, ergab sich Mario dem Überraschungsangriff und empfing den Kuss der entfesselten Leidenschaft mit einem zunächst zögernden Gegenangriff, aus dem sich jedoch schnell ein heftiger Kampf der beiden Zungen entbrannte.

So schnell Mareikes Zunge ihren Angriff gestartet hatte, so schnell zog sie sich auch wieder zurück. Gleich einem Reptil schlängelte sie sich an Mario herab, leckte über sein Kinn hinweg über den Hals, während sie Marios Beule über ihre Bauchdecke streichen spürte. Immer tiefer glitt sie an Mario herab, ließ den noch immer gefangenen Penis zwischen ihren Brüsten hindurch gleiten, ehe sie mit ihren Zähnen den Stoff seiner Shorts zu packen bekam. Ein ihr inzwischen vertrauter männlicher Duft umschmeichelte ihre Nase, als sie den Stoff anhob und ihn langsam über das steife Glied führte.

Stück für Stück zog Mareike den Stoff tiefer, legte immer mehr von Marios prall geschwollener Männlichkeit frei. Kaum, dass sie den elastischen Hosenbund über die Eichel zog, schnellte der Penis gleich einer gespannten Feder nach oben. „Au!" schrie Mareike mehr vor Schreck denn vor Schmerz, als die Eichel sie unerwartet an der Nase traf. Der Schreck legte sich jedoch so schnell, wie er gekommen war, als Mareike die ganze Pracht vor sich aufgerichtet sah. Als sie Mario zum ersten Mal entblößt sah, hatte sie noch keinen direkten Vergleich. Nun aber wurde ihr schlagartig klar, wie gut Mario tatsächlich bestückt war und wie viel Spaß sie mit ihm heute sicher noch haben würde!

Der erste Liebestropfen, der sich an der Spitze der Eichel zeigte, übte eine magische Anziehungskraft auf Mareike aus. Neugierig ließ sie ihre darüber gleiten, um seinen Geschmack zu kosten und auf sich wirken zu lassen. Der junge Pizzabote stöhnte herzerweichend auf, als sie mit ihrer Zunge kreisförmig um die Eichel fuhr, ehe sie ihre Lippen ein kleines Stück über die Eichel führte und den Tropfen aufsog. Sie genoss die Reaktion, die diese Berührung bei Mario auslöste und senkte erneut den Kopf, um die Eichel nun vollständig in ihre Mundhöhle aufzunehmen. Zärtlich rieb sie immer wieder mit der Zungenspitze über das empfindliche Frenulum, während sie nun auch ihre Finger um den harten Schaft schloss und immer wieder pumpend auf und ab bewegte.

Mareikes Engagement zeigte viel früher als erwartet die erwünschte Reaktion, denn bereits nach wenigen Sekunden bäumte sich Mario unter ihr auf. In mehreren Schüben schoss das körperwarme Protein in gewaltigen Mengen in Mareikes Mundhöhle, Mengen, wie sie nur ein Jüngling in der Blüte seiner Manneskraft zu produzieren vermochte.

Mareike schloss ihre Lippen fest um das zuckende Glied. Keinen einzigen Tropfen wollte sie verlieren. Gierig wie eine Verdurstende saugte sie sich an der Eichel fest, während ihre Faust unablässig weiter pumpte, als wolle sie immer mehr kostbares Sperma aus der Tiefe herauf befördern.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit versiegte die Quelle des lebenspendenden Saftes, ehe Mareike die Eichel frei gab, sich aufrichtete und den Kopf in den Nacken nahm, um sich die große Menge, die sie in ihrem Mund gesammelt hatte, mit einem einzigen Schluck einzuverleiben. Selbstzufrieden blickte sie auf Mario herab. Mit weit aufgerissenen Augen und Schweißperlen auf der Stirn sah dieser zu ihr auf. Die harte Lanze, die sie noch immer mit der Faust umschlossen hielt, schien nur wenig von ihrer Steifigkeit verloren zu haben, was ihr augenblicklich ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Nun also würde sie dieses prächtige Glied endlich wieder in sich aufnehmen!

Ohne diese loszulassen, kroch Mareike an Mario herauf und dirigierte ihr Becken direkt über die steil aufragende Erektion. Sie musste kaum in die Knie gehen, um die Spitze mit dem feuchtwarmen Cervixschleim zu benetzen, der aus ihren empfangsbereit geöffneten Schamlippen geflossen kam.

„So Mario, diesmal darfst du aber nicht wieder so schnell kommen, hörst du!" Mario schüttelte den Kopf und musste augenblicklich daran zurückdenken, wie er Clara am Morgen auf der Dachterrasse gefickt hatte und Clara ihm ausdrücklich verboten hatte, vor ihrer Erlaubnis abzuspritzen. Er würde sich also wieder zurück nehmen, und abwarten, bis Mareike im grünes Licht gab.

Plötzlich packte Mario Mareike bei den Beckenknochen, gerade als diese sich auf ihn herabsenken wollte. „Moment noch!" „Was ist?" Mareike schaute ihn fragend an. „Sollten wir nicht lieber ein Kondom benutzen?" „Du bist süß, Mario. Nein, brauchen wir nicht. Meine fruchtbaren Tage sind schon vorbei. So, und jetzt komm und fick mich!"

Kaum hatte Mareike ihren letzten Satz zu Ende gesprochen, stützte sie sich mit beiden Händen auf Marios Brust auf, richtete den Oberkörper auf und verleibte sich Marios Männlichkeit in einer einzigen schnellen Bewegung ihres Unterleibes ein.

Diesmal drang der lange Penis nicht überraschend in sie ein. Es bedurfte keiner Überlistung durch Clara, um die Vereinigung herbeizuführen. Nein, diesmal geschah es auf ihren eigenen Wunsch und sie wollte den Ritt bis zum letzten Moment auskosten. Die vergangenen Tage waren für Mareike in dieser Hinsicht reich an Erfahrung und ohne es wirklich zu wollen, stellte sie insgeheim Vergleiche an. Mario war es, der sie mit seinen zweiundzwanzig Zentimetern defloriert hat, während Holger sie am nächsten Tag in allen möglichen Stellungen regelrecht durchgefickt hat. Sein zwar kürzerer, dafür aber deutlich dickerer Schwanz bereitete ihr viel intensivere Gefühle, als der in dieser Hinsicht bei Mario eher normal proportionierte Penis. Mit Jan war es wieder anders und auf eine ganz besondere Art nochmal intensiver, denn er war der Einzige, bei dem Gefühl mit im Spiel war. Mit Maik war es einfach nur geil, woran dieser aber eher den geringeren Anteil hatte, denn eigentlich war es Jan, der sie gleichzeitig anal genommen hat, der diesen Fick so unvergesslich machte! So hatte eben jeder einzelne Penis, den sie in den vergangenen Tagen in sich fühlen durfte, seine ihm eigene Besonderheit. Bei Mario war es eindeutig die Länge!

Mario schaute Mareike an und wartete darauf, was sie als nächstes tun würde. Mareike indes genoss einfach nur bewegungslos den Druck, den der riesige Penis gegen die Weichteile ihres Unterleibes ausübte. Sie erwiderte Marios Blick, während sie langsam ihr Becken anhob, und den pochenden Speer gut zwei handbreit aus sich herausgleiten ließ. „Die Schwänze der anderen drei wären jetzt schon nicht mehr in mir drin!" dachte sie mit einem verschmitzten Lächeln bei sich, während sie sich wieder auf Mario herabsinken ließ, um diesen erneut in sich aufzunehmen. „Jaaah," stöhnte sie leise „das ist gut, so verdammt guuut!"

Es verursachte ein schmatzendes Geräusch, als Mareike auf Marios Becken auftraf und ihre Lustsäfte aus ihr herausgeflossen kamen. Das Geräusch der Vereinigung mit dem jungen Italiener befeuerte Mareikes Lust wie ein akustisches Aphrodisiakum und so forcierte sie ihr Tempo langsam, was das Geräusch nur umso lauter werden ließ. Wieder und wieder ließ sich Mareike stöhnend auf die harte Lanze niedersinken, als sie plötzlich eine Bewegung aus den Augenwinkeln rechts von sich wahrnahm.

Einer inneren Eingebung folgend, blickte Mareike unauffällig in die Richtung der Bewegung, durch den schützenden Vorhang ihres langen Haars hindurch, das wie ein Vorhang über ihr Gesicht fiel. Jetzt konnte sie es ganz deutlich sehen. Da stand doch tatsächlich jemand hinter dem Gebüsch mit herabgelassener Hose und holte sich einen runter! Gebannt schaute Mareike auf die Erektion des vermeintlich Unbekannten, während sie ihr Becken unbeeindruckt immer wieder auf Marios Lanze sinken ließ. Sie wunderte sich über sich selbst, dass es sie überhaupt nicht störte, beim Ficken beobachtet zu werden. Nein, es gefiel ihr sogar und sie stellte sich das geile Bild vor, dass sie und Mario ihrem Beobachter gerade boten, als sie plötzlich den Spanner hinter dem Gebüsch erkannte.

„Hallo Felix!" rief sie plötzlich laut heraus, schob ihr Haar beiseite und blickte dem Nachbarsjungen, der inzwischen schon ein richtiger Mann geworden zu sein schien, direkt in die Augen!

„Ha-ha-hallo Mareike" stotterte Felix, dem alle Farbe aus dem Gesicht gewichen war. Mareike hatte ihn eiskalt erwischt, worüber er derart erschrak, dass er nicht einmal merkte, dass er noch immer an seinem Schwanz rieb.

Mareike verlangsamte die Bewegung ihres Beckens etwas, hörte aber nicht auf, Mario zu ficken. Immer wieder ließ sie sich auf die harte Lanze sinken, während sie Felix unverwandt in die Augen blickte. Mario seinerseits war derart entrückt, dass er überhaupt nicht begriff, dass Mareike nicht mit ihm, sondern mit dem Jungen im Nachbarsgarten redete!

„Magst du nicht zu uns rüberkommen, und uns ein wenig Gesellschaft leisten? Das, was du da gerade machst, könnte ich doch für dich übernehmen!"

Mareike schenkte Felix ihr unwiderstehlichstes Lächeln und hoffte inständig, ihn mit ihrer Aufforderung nicht eingeschüchtert zu haben. Augenblicklich kam ihr die gestrige Ménage-à-trois wieder in den Sinn. Ihr Herz machte ein Freudensprung bei der Aussicht, sich erneut zwei jungen Männern gleichzeitig hingeben zu können. Insgeheim schämte sie sich für diesen Gedanken, denn es wurde ihr immer mehr bewusst, dass sie sich in den letzten Tagen für kaum etwas anderes, als für Sex interessierte.

Erst jetzt bemerkte Felix, dass er seinen Penis noch immer mechanisch bearbeitete. Verschreckt ließ er von ihm ab und verbarg ihn mit der einen Hand, während er mit der anderen Hand erfolglos nach seiner Hose nestelte, um sich diese wieder hochzuziehen. Wie ein auf frischer Tat ertappter Einbrecher versuchte er, der peinlichen Situation zu entkommen.

„Du brauchst deinen schönen Schwanz nicht vor mir zu verstecken. Ich habe ihn doch längst gesehen!"

"Mit wem sprichst du denn da?" fragte Mario unvermittelt. Schlagartig stellte er seine Fickbewegungen ein, als im bewusst wurde, das Mareikes Aufmerksamkeit nicht ihm, sondern jemand anderem galt.

Mareike ging nicht auf Marios Frage ein, sondern ließ seinen Penis aus sich herausgleiten um sich aufzurichten. Felix machte Anstalten, sich aus dem Staub zu machen und das wollte Mareike auf jeden Fall verhindern. Noch ehe Felix seine Hose wieder hochgezogen bekam, war Mareike bereits über den halb heruntergebogenen Maschendrahtzaun gesprungen und hatte Felix erreicht, der gerade erfolglos versuchte, seine Erektion unter seinen Hosenbund zu drücken.

Mareike packte Felix bei den Händen und hinderte ihn so daran, sein Vorhaben zu Ende zu bringen. Betreten schaute Felix zu Boden, das Gesicht rot vor Scham. Halb vom Hosenbund eingeklemmt, ragte sein steifer Penis noch immer aus der Hose heraus, was schon ein groteskes Bild abgab.

"Hi Felix. Schön, dich wieder zu sehen!" strahlte Mareike den bedauernswerten Jungen an, der am liebsten im Boden versunken wäre. „H-hi Mareike" brachte er gequält hervor, während er krampfhaft versuchte, Mareikes Blick auszuweichen.

Ehe Felix begreifen konnte, wie ihm geschah, hatte Mareike seine Hände wieder freigegeben, sich seines Hosenbundes bemächtigt und den elastischen Bund mit einem beherzten Griff wieder nach unten gezogen. „Gleiches Recht für alle!" rief Mareike aus, während der steife Penis ihr förmlich entgegen sprang. „Wenn du uns beiden Nackten schon zusiehst, musst du auch nackt sein!"

Felix war von Mareikes Initiative derart überrascht, dass er keinerlei Gegenwehr leistete, auch dann nicht, als sie plötzlich vor ihm in die Knie ging und ihre Lippen um seine pralle Eichel legte und sanft an ihr zu saugen begann. "Was machst du d..." setzte er gerade zu einer Frage an, als es ihm schlagartig die Sprache verschlug und ihm anstelle dessen nur noch ein unkontrolliertes Stöhnen über die Lippen kam.

Mit der rechten Hand umfasste Mareike den harten Schaft, den sie mit rhythmischem Pumpen bearbeitete, während sie ihre Zunge flink über das Bändchen unter der Eichel huschen ließ. Zärtlich rollte sie die Hoden durch ihre Linke, was Felix beinahe den Atem raubte. Verzweifelt versuchte dieser sich an einem Ast des Baumes Halt zu verschaffen, hinter dem er sich noch vor wenigen Augenblicken noch versteckt hatte. Ohne diesen Halt hätte es ihn wahrscheinlich von den Beinen gerissen, denn was Mareikes Zunge mit ihm anstellte, war weit mehr, als er glaubte, überhaupt mit den empfindsamen Nervenenden seines Schwanzes verkraften zu können.

Indes verschwendete Mareike keinen einzigen Gedanken daran, Felix' Orgasmus auch nur eine Sekunde länger als unbedingt notwendig hinauszuzögern. Voller Spannung fieberte sie dem Moment entgegen, da sich der proteinreiche Saft in ihre Mundhöhle ergießen würde, wohlwissend, dass Felix danach umso länger bis zu einem weiteren Orgasmus würde durchhalten können. Seine Standfestigkeit sicherzustellen war ihr jetzt Motivation, Felix möglichst schnell seinen süßen Tod zu bereiten. Die Aussicht auf einen ausdauernden Fick beflügelte sie ebenso, wie die Vorfreude auf den schmackhaften Samen, den sie gleich würde trinken können.

Immer wieder ließ Mareike den harten Schwanz tief in ihre Kehle eintauchen, nur um sofort wieder unter heftigem Saugen die empfindlichsten Stellen der Eichel mit ihrer Zunge zu traktieren. Felix stöhnte unterdessen immer abgehackter und lauter. Krampfhaft umklammerten seine Hände den Ast, dessen Blätter das Zittern wiederspiegelten, welches inzwischen seinen ganzen Körper erfasst hatte. Er konnte bereits spüren, wie sich ein Ausbruch ungekannten Ausmaßes in seiner Lendenregion ankündigte.

„Vorsicht Mareike, ich glaube ich...". Seinen Satz zu Ende zu sprechen, war Felix nicht mehr möglich. Es hätte auch keinen Sinn gemacht, Mareike vor seinem herannahenden Erguss zu warnen, denn diese hatte die Signale längst selbst erkannt und dem Jungen jegliche Möglichkeit des Rückzuges genommen. Mit festem Griff packte sie ihn am Hintern und zog ihn zu sich heran, als sich aus der Tiefe seiner Lenden der heiße und sehnsüchtig von ihr erwartete Samen in heftigen Schüben in ihren Rachen ergoss. Unerwartet groß war die Menge und Mareike konnte es nicht verhindern, dass ihr ein Rinnsal des herben Saftes seinen Weg rechts und links zwischen ihren Lippen hindurch fand, ihr am Kinn herab lief und von hier auf ihre Brüste tropfte. Mareike, der dies natürlich nicht entging, nahm das zähe Sekret mit ihrem Finger auf und verrieb es wie eine besonders kostbare Glasur über ihre harten Nippel, die sich unter ihrer Berührung noch mehr aufrichteten.

Unterdessen hatte sich Mario von seiner anfänglichen Überraschung erholt und aufgerichtet. Lautlos näherte er sich den beiden anderen, fasziniert von der leidenschaftlichen Szene, die sich unmittelbar vor seinen Augen abspielte. Zu keinem Zeitpunkt kam bei ihm ein Gefühl wie Eifersucht auf, denn die Show, die ihm hier geboten wurde, war einfach zu geil! Ganz dicht trat er an die beiden heran, so dass er aus allernächster Nähe beobachten konnte, wie Mareike Felix selbst den allerletzten Tropfen aus seinem langsam an Größe verlierenden Penis saugte.

Aus den Augenwinkeln nahm Mareike den jungen Italiener war, hörte sein leises Stöhnen, als er wie in einer automatischen Zwangshandlung seinen gigantischen Schwanz massierte und wieder zu voller Größe anschwellen ließ. Ohne mit ihren Lippen von Felix abzulassen, wechselte sie langsam vom Kniestand auf alle Viere und reckte auf diese Weise Mario ihre Kehrseite entgegen. Ihre feuchten Schamlippen präsentierten sich Mario wie eine unausgesprochene, dafür aber umso offensichtlichere Einladung. Sie öffneten sich leicht, als Mareike die Schenkel spreizte und ihren Rücken absichtlich bis zu einem maximalen Hohlkreuz überstreckte.

Der Anblick, den Mareike ihm auf diese Weise bot, ließ augenblicklich die Erinnerung an Clara vor Marios inneren Augen wach werden, die er an diesem denkwürdigen Morgen erst vaginal im Doggy-Style und dann anal gefickt hat. Er bedurfte also keiner Anleitung mehr, was nun zu tun wäre und so ging er hinter Mareike langsam in die Knie und brachte seinen Speer in Stellung.

Vorsichtig dirigierte Mario seinen erigierten Schwanz zwischen die weichen Labien, die sich wie ein Vorhang um seine Eichel schmiegten. Ein wohliger Schauer fuhr Mareike über den Rücken, als sie fühlte, wie sich Mario seinen Weg in ihr Heiligtum bahnte. Sie genoss es sichtlich, ihn zu spüren, wie er Zentimeter für Zentimeter in sie eindrang und sich den Weg zu ihrer Gebärmutter Stück für Stück zurück eroberte, bis er schließlich in seiner ganzen geilen Länge tief in ihr war.

Mareike jubelte innerlich vor Freude, dass es ihr tatsächlich bereits zum zweiten Mal an zwei aufeinanderfolgenden Tagen gelungen ist, von zwei Schwänzen gleichzeitig beglückt zu werden. Von einem gewaltigen in ihrem engen Lustkanal und einem deutlich weniger großen, dafür langsam wieder zum Leben erwachenden, zwischen ihren Lippen. Der Gedanke, dass sie gerade mit jedem ihrer Lippenpaare einen erigierten Penis aufgenommen hatte, amüsierte Mareike und sie lachte vergnügt in sich hinein. Vor ihrem inneren Auge malte sie sich bereits aus, wie es wohl wäre, von Mario und Felix gleichzeitig vaginal und Anal genommen zu werden, verwarf den Gedanken aber sofort wieder, weil sie befürchtete, Felix mit diesem Ansinnen zum jetzigen Zeitpunkt noch überfordern zu können.

Mario hatte inzwischen seinen Rhythmus gefunden und versenkte seinen harten Speer immer wieder bis zur Wurzel in Mareikes feuchtem Verließ. Klatschend traf er mit seinen Lenden jedes Mal auf Mareikes süßem Knackarsch mit einem lauten "FLAPP!" auf, wenn er sie bis zum Anschlag in sie eindrang.

"Oh Gott..., - FLAPP! - oh Gott Mario... - FLAPP! - du bist... - FLAPP! - dein Schwanz ist... -- FLAPP! - so groß! -- FLAPP! -- Mario... - FLAPP! - Mario... -- FLAPP! - es ist so geil... - FLAPP! - oh Gott wie ich ihn spüre... -- FLAPP! - wie ich dich in mir spüre...", keuchte Mareike bis in die Haarspitzen erregt.

Während sie gleichzeitig Felix' Schwanz zu voller Größe wichste, fiel ihr ein Detail auf, welches ihr zunächst entgangen war. Bislang war jeder Penis, den sie in voll erigiertem Zustand zu sehen oder zu fühlen bekam, eher geradlinig oder leicht nach unten gebogen. Im Gegensatz hierzu wies der Penis von Felix eine deutliche Krümmung nach oben auf. Bei seinem Anblick stellte sie sich unwillkürlich die Frage, ob es sich wohl anders anfühlen wurde, von einem nach oben gebogenen Penis gefickt zu werden, als von denen, die sie bislang kennenlernen durfte. Immerhin müsste sich die Eichel von Felix aufgrund der anderen Krümmung doch an ganz anderen Stellen in ihr reiben, als beispielsweise die von Mario jetzt in diesem Augenblick. Diese Frage beschäftigte Mareike derartig, dass sie nicht länger auf ihre Beantwortung zu waren bereit war. Die Neugier war einfach stärker, als das Verlangen, weiter von Marios langem Schwanz durchgepflügt zu werden.

„Komm Mario - Flapp! - lass Felix auch mal -- Flapp! - ran!" Ohne abzuwarten, was Mario von diesem Vorschlag hielt, entzog sie sich ihm, ließ seinen harten Schwanz aus sich herausgleiten und drehte sich blitzschnell um, so dass sie ihre Kehrseite nun Felix zuwandte. Auffordernd blickte sie über ihre Schultern und schenkte Felix ein aufforderndes Lächeln.

"Komm Felix, knie dich hinter mich und fick mich!", raunte sie stöhnend dem völlig verblüfften Jungen zu. Folgsam ließ sich dieser hinter ihr auf die Knie sinken. Beherzt griff Mareike zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch, wo sie Felix steil aufgerichteten Penis zu fassen bekam. Während sie diesen mit kundigem Griff zu ihrer feuchten Venus dirigierte, schloss sie die Lippen um Marios Eichel und kostete von ihrem eigenen Liebessaft, der die raue Textur dieses wundervollen Körperteils schleimig umhüllte.