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Ferienschule im Schwarzwald - 16 -

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Auch Mario war völlig überwältigt von der veränderten Wahrnehmung, die ihm der Schwanz von Felix bereitete. Anfänglich dachte er, von diesem Rivalen am tiefen Eindringen gehindert zu werden aber es zeigte sich schnell, dass sich die beiden männlichen Glieder arrangierten und ein jedes seinen Weg ungehindert, wenngleich etwas beengt in die Tiefe finden würde. Schweiß rann ihm über die Stirn, sicher nicht von der warmen Sommersonne, denn die kleine Halbinsel, auf der sie ihre Ménage à trois ausfochten, lang angenehm im Schatten. Nein, es war das Gewicht der beiden fickenden Leiber über ihm, welchem sich zu erwehren, ihm alle Kraft abverlangte. Aber dies machte ihm in diesem Moment überhaupt nichts aus, denn das gemeinsame Erlebnis mit den beiden anderen war über die Maßen geil, dass ihn dies alles andere um sich herum vergessen ließ.

Ein unkontrollierbares Zucken, mit dem ihr Schließmuskel den von hinten eindringenden Felix beinahe krampfartig festzuhalten versuchte, war der erste Vorbote eines gewaltigen Orgasmus, den Mareike auf sich zukommen spürte. Die Welle erfasste ihren ganzen Unterleib breitete sich in rasender Geschwindigkeit kaskadenförmig über den vaginalen Muskelschlauch aus, ließ diesen sich in schnell aufeinanderfolgenden Spasmen um den in ihn ein- und ausgleitenden Penis kontrahieren, als ob er ihn melken wolle. Der finale Ausbruch war gewaltig, Mareike wimmerte, nein schrie ihre Lust ihren Liebhabern entgegen und feuerte diese zu noch mehr Leistung an.

„Aaaah..... aaaah..... aaaah......ohgott...... aaaah..... aaaah....... ohjaohjaohja...... oooohjaaaaaah! Hört bitte ..... nicht auf.....mich.....aaaah......durch......zu.....ficken!"

Kaum hatte die Welle Mareike überrollt, meinte sie eine plötzliche Pulsation in ihrem Becken zu spüren. Diese entlud sich in einer mehrfachen Ejakulation, die ihre heißen Lustsäfte schwallförmig aus der Tiefe ihres Schoßes hervorquellen und über Marios Bauchdecke hinweg ins weiche Gras versickern ließ. Kaum einen Wimpernschlag später kam auch Mario und pumpte sein Sperma in einer gewaltigen Eruption gegen ihren Muttermund, der mit jedem Stoß mit Marios ejakulierender Eichel kollidierte.

Felix, der den furiosen Schlussspurt von Mario natürlich direkt durch das heftige Zucken des wildgewordenen Schwanzes unter seinem eigenen spüren konnte, hatte nun plötzlich die alleinige Führung über das weitere Geschehen. Beinahe besinnungslos und wie fremdgesteuert hämmerte er seinen Speer nun in Mareikes Anus. Diese wimmerte und schrie unterdessen immer weiter, in einer Welle immer neuer, schnell aufeinanderfolgender Orgasmen, bis schließlich auch Felix in der Tiefe ihres Darmes explodierte und ihr sein fruchtbares Protein zum Geschenk machte.

Keuchend und schnaubend kamen die Drei schließlich zur Ruhe, völlig außer Atem aber zutiefst befriedigt und überglücklich. Hätte nicht Mario Anzeichen des Erstickens gezeigt, wäre Mareike am liebsten mit ihrem ganzen Gewicht auf ihm liegen geblieben, um den Gefühlen in ihrem noch immer von zwei langsam erschlaffenden Schwänzen ausgefüllten Unterleib nachspüren zu können. Das Mitleid mit dem unter ihr Liegenden bewegte sie jedoch dazu, sich hochzudrücken, nachdem sich auch Felix langsam aus ihrem Anus zurückgezogen und sich hinter ihr ins Gras gekniet hatte.

Wie schon in der vergangenen Nacht mit Jan und Maik, hockte sich Mareike über Marios Bauch und beobachtete fasziniert, wie das zähflüssige Sperma langsam aus ihr heraus sickerte und auf Marios seinen nassen Bauch tropfte, wo es sein betörendes Aroma verbreitete. Diesmal war Mareike jedoch zu erschöpft und außer Atem, das Sperma aufzulecken und zu trinken. So ganz verkommen lassen wollte sie es jedoch auch nicht und so benetzte sie ihre Hände damit, verteilte es großflächig über ihre Brüste und ihren Bauch und ließ sich schwer atmend ins warme Gras sinken.

„So, ihr geilen Hengste, jetzt dürft ihr mich sauberlecken!"

Mario und Felix tauschten verstohlene Blicke, beide unfähig, den ersten Schritt zu tun.

„Meinst du das jetzt wirklich?" fragte Felix etwas betreten, beugte sich dann aber doch über Mareikes schleimig glänzenden Oberkörper, als er ihren auffordernden Blick einfing. Zaghaft streckte er seine Zunge heraus und berührte ganz sacht einen der feuchten Nippel, der spontan auf seine Berührung reagierte.

Ganz entgegen seiner Befürchtung fand er den Geschmack überhaupt nicht widerlich, sondern sogar aufregend. Der Gedanke daran, welche Körperflüssigkeiten er mit seiner Zunge aufnahm und wie es zu deren Vermischung kam, ließ Felix augenblicklich wieder geil werden. Obwohl er Mareike erst vor wenigen Augenblicken eine gewaltige Ladung seines Spermas in den Darm ejakuliert hatte, füllten sich seine Schwellkörper wieder und ließen seinen Penis zumindest halbsteif anschwellen.

Mareike blieb natürlich die sich langsam wieder aufbäumende Erektion nicht verborgen, als sie sich aufstrebend gegen ihre Hüfte drängte. Zärtlich strich sie mit ihren Fingern über das wieder erstarkte Glied während sie die Zunge seines Besitzers an ihrer Brust genoss.

"Nun komm schon, Mario! Meine andere Brust möchte auch noch sauber geleckt werden!" Eindringlich sah sie den jungen Italiener an, um ihm ihr Verlangen und ihre Ungeduld zu signalisieren. Gerade jedoch, als Mario ihrer Aufforderung Folge leisten wollte, ließ der Klingelton seines Handys seine Gesichtszüge jäh entgleisen. „Porca miseria!" rief er erschrocken aus. „Ich habe ganz vergessen, dass ich meine kleine Schwester heute vom Ballett abholen muss. Meine Mutter wird mich umbringen!"

Mario warf Mareike einen verzweifelten Blick des Bedauerns zu, ehe er eilig in seine Klamotten schlüpfte. Italienische Flüche ausstoßend eilte er im Laufschritt um das Haus. Mareike und Felix hörten noch, wie das Gartentor laut ins Schloss fiel und Mario mit seinem Moped davon fuhr, ehe sich wieder eine friedliche Stille über den Garten legte.

Mareike schenkte Felix einen verführerischen Blick, während sie seine Vorhaut geschickt über den Rand der Eichel zurück schob.

„So, und was machen wir zwei jetzt miteinander, nachdem wir jetzt so allein sind?"

Achselzuckend sah Felix sie an. Es war eindeutig, wer hier das Sagen hatte und so wollte er lieber Mareike die Initiative überlassen.

"Wir könnten ja nach oben in den Pool gehen!" schlug Mareike vor.

"Meinst du etwa in den auf Eurem Balkon?" Zu spät bemerkte Felix, dass ihm mit dieser Frage ein blöder Fehler unterlaufen ist.

"Wie denn? Woher weißt du denn davon?"

Felix fühlte sich ertappt und blickte verschämt zu Boden.

"Na los, erzähl schon! Woher weißt du von dem Pool?" Mareike war sich absolut sicher, dass der Pool von keinem der umliegenden Häuser einsehbar war. Umso erstaunter war sie, dass Felix dennoch von seiner Existenz wusste und so ließ sie keine Ruhe, ehe sie Felix das Geständnis entlockt hatte, dass er während der letzten Tage wiederholt oben in der Krone der hohen Kastanie gesessen hatte, von wo aus er nicht nur den Pool, sondern auch sämtliche anderen Aktivitäten zwischen ihr, Clara und Holger beobachten konnte, die sich auf der Terrasse und im Garten abgespielt hatten.

"Und du hast dabei die ganze Zeit oben im Baum gesessen und dir einen runter geholt, oder was?" fragte Mareike mehr amüsiert, als verärgert.

Felix nickte verlegen und versuchte Mareikes Blicken auszuweichen.

"Na, dann bist du ja die letzten Tage ganz schön auf deine Kosten gekommen, was?"

Noch immer brachte Felix keinen Ton über die Lippen, zuckte aber die Achseln um zu signalisieren, dass Mareike mit ihrer Vermutung voll ins Schwarze getroffen hatte.

"Okay, wenn das so ist, dann habe ich jetzt noch etwas bei dir gut. Ich möchte von dir oben im Pool gefickt werden. Aber so richtig, verstanden!"

Wer wollte da noch widersprechen? Bereitwillig ließ sich Felix von Mareike an der Hand nehmen und ins Haus führen.

Ehe er es sich versehen konnte, hatte Mareike ihn quer durchs Wohnzimmer, die Treppe hinauf, durchs Schlafzimmer hindurch auf den sonnenbeschienenen Balkon hinaus gezogen. Die Strahlen der hochstehenden Nachmittagssonne warfen ihre erbarmungslose Hitze von der spiegelnden Wasseroberfläche zurück und blendeten die beiden Nackten, als sie ins Freie traten. Prüfend tauchte Mareike ihren Fuß in den Pool, wodurch sich das homogene Spiegelbild der Wasseroberfläche auflöste und das reflektierende Sonnenlicht in tausende fragmentierter Lichtblitze zerbrach.

„Puh, das ist ja wie in der Badewanne!" stellte Mareike fest, spannte den Sonnenschirm auf und drehte den Schlauch auf, um etwas kühleres Wasser nachzufüllen. Anfänglich kam das Wasser noch warm aus dem Schlauch, der ebenfalls der Sonnenwärme ausgesetzt war. Nachdem aber endlich kaltes Wasser geflossen kam, richtete sie den Schlauch unvermittelt auf Felix, der so schnell nicht reagieren konnte und voll erwischt wurde.

„Na warte, dir werde ich es zeigen!" lachte dieser, um sich im gleichen Augenblick auf Mareike zu stürzen und ihr den Schlauch zu entreißen. Offensichtlich hatte er hierbei aber nicht bedacht, wie glatt der Poolboden war, denn kaum hatte er diesen betreten, als es ihn auch schon von den Beinen riss. Halt suchend griff er nach Mareike, die er hierdurch ebenfalls aus dem Gleichgewicht brachte, so dass beide laut platschend in den Pool fielen und den halben Inhalt über den Beckenrand schwappen ließen.

Mareike quietschte vor Vergnügen und verteidigte wild entschlossen ihre Herrschaft über den Gartenschlauch. Es entspann sich eine wilde Wasserschlacht, bei der mal Mareike und mal Felix die Oberhand gewann. Mareike verstand es hierbei geschickt, Felix zu reizen. Immer wieder griff sie wie zufällig nach seinem Penis, der bei jeder ihrer flüchtigen Berührungen an Größe und Härte gewann. Als er schließlich seine volle Größe erreicht hatte, nahm sie ihn in beide Hände und rieb mit diesen gründlich über seine gesamte Oberfläche, keinen Millimeter auslassend. Mareike wusste, dass es sich nur um Minuten handeln konnte, bis sie dieses harte Teil wieder in ihrer Vagina spüren würde. Schon allein deswegen wollte sie absolut sicher sein, dass sich nicht irgendwelche Reste ihres Darminhaltes auf seiner Haut befänden, denn ihre Darmflora wollte sie sich dort sicher nicht kultivieren. Erst, als sich sich ihrer Sache ganz sicher war, ließ sie von dem harten Schwanz wieder ab, um stattdessen Felix eine gewaltige Ladung Wasser ins Gesicht zu spritzen.

Der feuchtfröhliche Wasserspaß erweckte in Mareike einerseits wieder das Kind, das sie noch bis vor kurzem war, die Berührung der nackten Körper heizte jedoch andererseits das unbändige Verlangen auf eine erneute Vereinigung eben dieser ungemein an. Die Erotik war zum Greifen nah und hielt sich mit den überschwänglich infantilen Emotionen die Waage, die beim Toben im Wasser wie von selbst hochkamen. Letztlich gewannen bei Mareike aber doch die erotischen Gefühle die Oberhand, denn diese für sie noch immer neue Erlebniswelt hatte sie ganz und gar in ihren Bann gezogen. Es fühlte sich für sie inzwischen völlig normal an, dass sie eine unstillbare Lust auf Sex hatte. Warum sollte sie dies nicht in vollen Zügen auskosten, zumal sich ihr schon wieder ein einsatzbereit erigierter Schwanz anbot?

Felix war nun tatsächlich wieder voll einsatzbereit, woran die sich immer wieder zärtlich um seinen Schwanz schlängelnde Hand einen entscheidenden Anteil hatte. Seine Geilheit wurde aber allein schon durch den Anblick von Mareike angeheizt, die sich ihm in ihrer atemberaubenden Nacktheit wie selbstverständlich hingab und ihn all diese wilden Dinge erleben ließ, die ihn in seinen feuchten Träumen schon seit Jahren verfolgten. Die ausgelassene Wasserschlacht heizte ihn zudem an, denn Mareikes fröhliches Lachen hatte auf ihn die gleiche aphrodisierende Wirkung, wie der Anblick ihrer festen Brüste und ihrer harten Knospen, die so verführerisch auf dem Wasser ragten.

„Komm Felix, fick mich!" flehte ihn Mareike an und hob ihr Becken mit weit gespreizten Schenkeln gerade soweit aus dem Wasser, dass sie Felix ihre einladend geöffneten Schamlippen präsentieren konnte.

Dem Anblick, den Mareike Felix bot, hätte kein Mann widerstehen können! Vom abperlenden Wasser benetzt, bot Mareike ihre glattrasierte Vulva dar, die fleischigen Schamlippen von eigener Feuchtigkeit glänzend und einladend geöffnet. Nun war also der Augenblick gekommen, den Felix in den letzten Tagen in seinen feuchten Träumen so sehr herbeigesehnt hatte. Endlich würde er es sein, der mit seinem Schwanz nicht nur in dieses feuchtheiße Paradies eindringen durfte, nachdem er immer nur stummer Zeuge sein durfte, wie ein anderer dies tat! Nein, diesmal würde er auch seinen Samen in der Tiefe von Mareikes Schoß abspritzen und damit endgültig zum Mann werden! Und nun gab es auch keinen Mario mehr, mit dem er dieses bezaubernde Mädchen würde teilen müssen!

Mit voll aufgerichtetem und in jeder Hinsicht einsatzbereitem Penis kroch er auf Mareike zu, schob sich mühelos zwischen ihre bereitwillig für ihn geöffneten Schenkel und brachte seine Eichel in Stellung.

Plötzlich stockte er und blickte Mareike fragend an. „Aber du nimmst doch die Pille, oder?"

„Nein" lachte Mareike „aber meine fruchtbaren Tage sind schon vorbei. Trotzdem süß, dass du fragst. Und jetzt komm, lass mich deinen Schwanz in mir spüren. Fick mich endlich!" Als ob sie ihren Worten noch weiteren Nachdruck verleihen müsste, spreizte Mareike die Schenkel noch ein wenig mehr.

Eine weitere Aufforderung brauchte Felix nicht. Von enthusiastischer Vorfreude auf das zu erwartende Ereignis berauscht, drückte Felix seine Eichel gegen die schleimig zarte Textur, die einer weichen Nacktschnecke gleich seinem Druck nach- und ihm den Weg frei gab. Fasziniert beobachtete er, wie zuerst seine Eichel und schließlich sein ganzes Glied ohne jede Mühe die feuchten Labien spaltete und in der Tiefe verschwand. Mit allen Sinnen spürte er den engen Schlauch, der seine Erektion, unterstützt von der ihn umgebenden Beckenbodenmuskulatur in die Tiefe von Mareikes Schoß zog. Freudig erregt spürte er, dass diese Empfindung nochmals eine Steigerung der Intensität gegenüber seinem kurz zuvor erlebten Blowjob und der Penetration von Mareikes Anus bot.

„Jaaah Felix, so ist es guuut! Mach's mir mit deinem geilen Schwanz!"

Felix fühlte sich am Ziel seiner geheimsten Träume angekommen. Endlich hatte er Mareike für sich allein! Diesmal musste er nicht fürchten, dass ihn Mario mit seinem Riesenschwanz von Mareikes Heiligtum verdrängen würde! In dieser Situation hätte er Mareike jeden Wunsch erfüllt und so musste er nur seinen Instinkten folgen und seine zu voller Größe und Härte aufgerichtete Lanze in den heißen Schoß dieser bezaubernden Jungen Frau hineintreiben, die sich ihm bereitwillig hingab.

Mit seinen Stößen drängte er Mareikes Becken unter die Wasseroberfläche, so dass er jedes Mal, wenn er sich in ihr versenkte, eine Welle vor sich entstehen ließ, die sich klatschend an Mareikes Brüsten brach.

„Oooh Felix jaaaah, das ist so geil, dich so tief in mir zu spüren! Fick mich bitte ganz langsam aber hart und tief! Komm ganz tief in mich hinein! Jaaah!"

Pflichtschuldig nahm sich Felix etwas zurück und verlangsamte sein Tempo. Nach jedem Stoß hielt er einen Moment inne, um Mareike dafür umso härter zu stoßen, so dass ihm die Welle nun von Mareikes Brüsten direkt ins Gesicht spritzte.

Mareike quittierte jeden einzelnen Stoß mit einem dankbaren Aufseufzen. Mit lustvoll entstellten Gesichtszügen blickte Sie Felix tief in die Augen und gab im so wortlos zu verstehen, dass er alles richtig machte. Das einzige, was sie störte, waren die Wasserspritzer, die sie immer wieder unangenehm in Augen und Nase bekam.

„Moment Felix, lass uns bitte woanders weitermachen!" Mit einer geschmeidigen Bewegung entwand sie sich ihrem Liebhaber, schälte sich unter ihm heraus, glitt über den Rand des Pools und reichte ihm die Hand. „Komm mit ins Schlafzimmer!" forderte sie ihn mit einem gewinnenden Lächeln auf, half ihm aus dem Pool und zog ihn an der Hand hinter sich her. Im Schlafzimmer angekommen, verschwendete sie keine Zeit, sondern ließ sich, nass wie sie war, rücklings auf das Bett fallen und spreizte einladend ihre Schenkel auseinander.

„Komm zu mir!" forderte sie Felix auf und zog beide Beine zu sich heran. Felix kniete sich zwischen Mareikes Schenkel und senkte sich langsam auf sie herab. Mit kundigen Fingern führte Mareike seine Erektion an ihr Verließ, während sie ihre Füße rechts und links auf Felix Schultern ablegte. Mit geschlossenen Augen, offenem Mund und vor Lust verklärtem Gesicht lag sie unter ihm, seinen ersten Stoß erwartend. Als er endlich wieder in sie eindrang, tief hinein in ihre feuchtheiße Yoni, schlug sie ihre Augen wieder auf. Mareike schrie ihre Lust geradezu heraus, als seine Lenden klatschend auf ihrem Unterleib aufprallten. Auch Felix schrie seine Lust im gleichen Takt heraus, in welchem er sie langsam zu ficken begann.

„Ja, jetzt stoß feste zu!" feuerte ihn Mareike an, als sie fühlte, wie seine Männlichkeit ihre feuchten Labien durchpflügte.

Felix war erstaunt, wie tief er in dieser Position in Mareike eindringen konnte. Das laute Aufklatschen seiner Lenden auf Mareikes nasser Haut beflügelte ihn noch mehr und so stieß er mit aller Kraft zu, um seinen Speer tief in Mareikes Unterleib zu versenken.

Mareike schrie und wimmerte vor Lust, schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich herab, um ihm mit einem leidenschaftlichen Kuss für die ihr bereiteten Gefühle zu danken. Ihre Zunge verschmolz mit der seinen zu einem wilden Tanz, während Felix seinen harten Speer immer wieder in Mareikes feuchtes Geschlecht hineintrieb. Nach Kräften versuchte Mareike, seine Stöße zu parieren, musste aber schnell einsehen, dass ihr dies in dieser Stellung nur sehr eingeschränkt möglich war. So blieb ihr nichts anderes übrig, als sich Felix hinzugeben und die harten Stöße dankbar zu empfangen, die ihr Liebhaber ihr bescherte.

„Diese Stellung ist wirklich geil!" dachte sie bei sich und nahm sich fest vor, sie noch am gleichen Abend mit Jan oder Maik, vielleicht sogar mit beiden auszuprobieren. Noch in keiner anderen Stellung hat sie sich zuvor so vollständig ausgefüllt gefühlt, nicht einmal durch den gewaltigen Schwanz von Mario!

Felix konnte sein Glück noch immer nicht fassen, dieses für ihn unerreichbar geglaubte Mädchen ficken zu dürfen. Wieder und wieder drang er bis an die Wurzel seines Schwanzes in sie ein, rieb sich an den feuchten Schleimhäuten dieses von ihm als paradiesisch empfundenen Muskelschlauches, der ihn mit seiner ganzen Kraft und seinem ganzen Liebreiz umfangen hielt und in seine geheimnisvolle Tiefe zog. Er spürte, wie Mareike ihre Muskeln bewusst um seinen Penis kontrahieren ließ, als wolle ihn jedes Mal, wenn er sich aus ihrer Tiefe zurückzog, mit Vehemenz in sich festhalten.

Mareike spielte mit ihm, neckte seinen Schwanz mit ihrem Beckenboden, griff mit ihrem Muskelschlauch förmlich nach ihm, wenn ihrer beiden Schambeine am Punkt der tiefsten Penetration aufeinandertrafen. Es machte sie unendlich geil, ihn nach jedem Stoß zu packen, ihre süße Macht über ihn auszuüben, nur um ihn für den nächsten Stoß kurz loszulassen, ihn dann aber sogleich wieder einzufangen. Noch in keiner anderen Stellung, in der sie sich hat ficken lassen, ist ihr die Macht über den sie penetrierenden Schwanz so bewusst geworden, wie gleichsam die Hoffnungslosigkeit, mit der sie dessen brutaler Kraft ausgeliefert war. Der Begriff „Wiener Auster" war ihr nicht geläufig aber das war jetzt auch unwichtig. Alles was zählte, war die Gewissheit, eine absolut geile Stellung zum Ficken für sich entdeckt zu haben, die ihre Lust um ein neuerliches Erlebnis bereicherte. Obgleich sie hiervon noch ein ganzes Stück weit entfernt war, ahnte sie schon jetzt, dass ihr Orgasmus gewaltig sein würde, spürte sie doch mit allen Sensoren ihres Unterleibes jedes noch so kleine Detail, welches sich in ihrem aufgewühlten Unterleib abspielte.