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Ferienschule im Schwarzwald - 16 -

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„Ooooh jaaah Felix, du machst das genau richtig! Jaaah, fick mich jetzt bitte etwas schneller und noch tiefer!"

Felix stützte sich noch etwas höher, um seinen Schwanz noch härter und schneller in Mareike versenken zu können. Der Aufprall auf Mareikes Beckenknochen war schon fast unangenehm schmerzhaft, was ihn aber keineswegs daran hinderte, ihrem Wunsch nachzukommen. Als könnte sie seine Gedanken lesen, presste Mareike ihre Fersen in seinen Rücken, wodurch sich ihr Becken ein ganzes Stück von der Matratze abhob und ihre Vereinigung mit Felix besser von der kräftigen Muskulatur ihres süßen Hinterns abgefedert wurde.

Felix bemerkte die Veränderung unmittelbar. Auf einmal fühlte er trotz der großen Kraft, mit der er zustieß, keinerlei Schmerzempfinden mehr. Nur noch ungezügelte Lust nahm er wahr, als das schmatzende und klatschende Geräusch der kollidierenden Leiber beinahe unerträglich laut anschwoll. Er erwischte sich bei dem Gedanken, dass wohl die ganze Nachbarschaft diese Geräusche durch die offene Terrassentür hören musste und es machte ihn insgeheim stolz, dass er es war, der diese, untermalt durch Mareikes leidenschaftliches Stöhnen auslöste. Jetzt würde er es allen zeigen, dass er nicht mehr der freche Lausbub war, für den ihn viele seiner Nachbarn noch immer hielten, sondern ein echter Mann, der eine Frau zu befriedigen versteht und in wenigen Augenblicken sein Sperma in ihr verströmen würde! In diesem Bewusstsein bäumte er sich förmlich auf und stieß seinen Penis mit geradezu brutaler Besessenheit in Mareikes Unterleib.

Mareike war glückselig und genoss es, in vollen Zügen, Felix' infernalischen Stößen ausgesetzt zu sein. Er trieb sie fast in den Wahnsinn und sie spürte, wie ihre Lustsäfte aus ihr herausflossen. Das in ihre Tiefe vordringende Glied reizte sie in einer Weise, dass scheinbar jede Zelle ihres gesamten Nervensystems mit zuckenden Blitzen befeuert wurde. Heftige Kontraktionen breiteten sich unkontrollierbar über ihren Beckenboden und ihre innere Vaginalmuskulatur aus, brachten sie immer wieder bis kurz vor den Orgasmus. Um ihr eigenes Stöhnen zu unterdrücken, bis sich Mareike in ihre eigene Hand, besann sich aber sogleich eines Besseren. Laut stöhnend ließ sie ihrer Lust freien Lauf, als sie den harten Speer in der Tiefe ihres Schoßes spürte.

"Oooh jaaa, jaaaa, jaaaaah!" schrie sie auf, als ein Orgasmus von gewaltiger Intensität sich in der Gesamtheit ihres Beckens ausbreitete und ihren Schließmuskel wie einen Schraubstock um Felix' Penis kontrahieren ließ. Die Bilder verschwammen vor Mareikes Augen. Für einen Moment hatte sie das Gefühl, ihr gesamtes Blut würde ins Becken strömen und hier alles anschwellen lassen. Wie ein mächtiger Tsunami bemächtigte sich eine Orgasmuswelle nach der anderen ihres Körpers und ließ sie in diesem Augenblick völlig die Kontrolle über ihre motorische Steuerung verlieren. Wie wild wand sie sich unter Felix, als könne sie nicht genug vom Eindringen seines Schwanzes in ihr gieriges Lustzentrum bekommen.

Mareikes lustvolles Stöhnen und Schreien war schließlich mehr, als Felix verkraften konnte. Er spürte, wie sich sein Sperma seinen Weg aus der Tiefe suchte und als er es endlich in mehreren Schüben in Mareikes zuckende Vagina ejakulierte, brach er in einem herzzerreißenden Stöhnen über ihr zusammen und ließ sich völlig verausgabt aber überglücklich und zutiefst befriedigt auf ihre Brust sinken. Erschöpft, beseelt und mit einem ihm bis dahin unbekannten Gefühl maskulinem Stolzes verfiel Felix nur Sekunden später auf Mareike liegend in einen tiefen Dämmerschlaf.

Irgendwie schaffte es Mareike, ihre Beine von Felix Schultern zu bekommen, ohne dass sein Penis aus ihr herausglitt. Damit er auch weiter in ihr bliebe, verschränkte sie ihre Beine um seinen Unterleib und presste ihn mit ihren Fersen an sich. Glücklich über die intensive Befriedigung ihrer Lust schloss auch sie die Augen und schlief wenige Augenblicke später ebenfalls ein, Felix noch immer auf ihr und in ihr.

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6 Kommentare
MichaL36MichaL36vor fast 2 JahrenAutor

Selbstverständlich nehme ich Deine ehrlich gemeinte Umarmung gern an, zumal sie ja nur digital erfolgt und nicht analog. Lieben Dank für eure vielen und teilweise sehr ausführlichen Kommentare unter meiner Geschichte. Ihr habt mich dazu motiviert, nach langer Pause wieder eine Fortsetzung hochzuladen, die allerdings leider noch nicht freigeschaltet wurde, so dass sie hierdurch auf einem anderen Portal schneller veröffentlicht wurde, obgleich ich sie hier zuerst hochgeladen habe.

Liebe Grüße, Michael

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Nach dem Lesen deiner Einleitung in Kapitel 17 bin ich noch einmal zurück, um mir über das, ich weiss auch nicht wie ich es genau ausdrücken soll, das hirnlose kleinkarierte denken dieser "disliker" Luft zu verschaffen!

Wir, Mia, Saoirse (Sör-scha) und ich Ueli hatten bei Hamster die gleichen Probleme als ich unsere Geschichten noch öffentlich gepostet hatte.

Manche Geschichten wurden von den Lektoren abgesegnet und nach 2 Tagen, auf drängen eines Moralapostels oder "disliker" wieder gelöscht.

Heute posten wir unsere Geschichten nur noch für unsere handverlesenen Freund und haben Ruhe vor diesem (ich kann es nicht anders ausdrücken) Pack.

Ich weiss nicht was diese Miesmacher antreibt?

Ich denke, es ist irgend ein Geltungstrieb, Neid, oder eine verkorkste Kindheit...

Irgendwie tun sie uns leid weil sie nicht in der Lage sind, ihr Leben ohne zu stänkern zu meistern.

Was wir auch nicht verstehen, warum lesen sie Geschichten die sie nicht mögen?

Michael, deine Geschichten sind wirklich gut!

Du hast die Fähigkeit deine Leser abzuholen sie mitzureissen und zu fesseln und du kannst wirklich schreiben! Du hast eine Wortwahl die auch Frauen gefällt.

Ich kann dir nicht raten: Vergiss es, weil da tut man nicht, sondern lies es, nims hinten rum und pups drauf.

Nimmst du auch eine ehrlich gemeinte Umarmung eines Mannes an der dir Hochachtung schenkt?

Dann umarme ich dich.

Ueli

u.rueegger@gmx.ch

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Na wie geil ist das denn?

Diese Geschichte hat uns voll gepackt und weil wir sie uns vorlesen lassen, haben Mia, Saoirse und ich jetzt Zeit für einander und geniessen das Spiel unserer nackten Körper in der Warmen Sommernacht. ;-) Ueli

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ich kann nicht aufhören zu lesen, geil!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich habe jetzt zwei Tage an der Geschichte gelesen und bin echt begeistert! Ich hoffe, es folgen noch viele weitere Fortsetzungen!

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