Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ferienschule im Schwarzwald - 17 -

Geschichte Info
Felix wird von Mareike und Clara hart rangenommen...
10.8k Wörter
16.3k
6

Teil 17 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Liebe Leserinnen und Leser,

ich bin wirklich erstaunt und zugleich erfreut, wie gut die Geschichte von Euch angenommen und bewertet wird. Wie der Bewertungsdurchschnitt von 4,9 für Teil 15 und 4,8 für Teil 16 vermuten läßt, kommen längere Episoden bei Euch besser an, als kürzere. Aus diesem Grund habe ich auch diesmal wieder mehrere Abschnitte zu einem zusammengefasst, damit Ihr wieder etwas mehr Lesestoff habt.

Ehrlich gesagt war ich richtig entsetzt, als bereits am Tag der Veröffentlichung von Teil 16 die ersten beiden 1-Stern-Bewertungen für die Geschichte einschlugen. Normalerweise meldet sich der Downvoter bei mir erst ab der zweiten Woche, dann aber täglich. Zum Glück reagiert inzwischen auch der Admin und löscht regelmäßig bösartig abgegebene Downvotes, von denen nicht nur meine Geschichten betroffen sind. Wie man im Diskussionsforum nachlesen kann, sind offensichtlich - mit einer Ausnahme - alle Autorinnen und Autoren betroffen, die von den Leserinnen und Lesern Noten jenseits von 4,65 erhalten.

Egal, ich habe beschlossen, diesen Menschen künftig einfach zu ignorieren und mir die gute Laune von ihm nicht verderben zu lassen. Lieber erfreue ich mich an den motivierenden Bewertungen von Euch, meiner inzwischen doch recht treuen Lederschaft! Noch mehr würde ich mich über Eure Kommentare freuen. Schreibt mir doch bitte, was Euch besonders gefällt - oder auch nicht gefällt - und wie Ihr euch den weiteren Urlaub von Mareike im Schwarzwald (und später an der Müritz) vorstellen könntet. Teil 18 ist zwar schon fast fertig und mir spukt bereits die eine oder andere Szene für die spätere Fortsetzung im Kopf herum, richtig ausgereift ist jedoch noch nichts.

So, und jetzt geht es weiter mit der Geschichte. Viel Spaß beim Lesen!

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Die Stimmung hätte in Claras Auto auf der Rückfahrt vom Schluchsee nicht besser sein können. Pia und Jan hatten ihre Prüfungen ohne Schwierigkeiten bestanden. Selbst Maik, der sich die Seemannsknoten einfach nicht merken konnte, fand Gnade bei seinem Prüfer, der ihm nur einen einfachen Palstek abverlangte. Hätte er nicht den praktischen Teil der Prüfung so souverän gemeistert, wäre es sicher knapp geworden aber so konnten sich jetzt alle Drei über ihren Segelschein freuen!

Die Bombe ließ allerdings Pia platzen, als sie ihren Freunden nach der bestandenen Prüfung eröffnete, dass ihre Eltern ihr zur Würdigung dieses Anlasses ihre Segeljacht mit Liegeplatz samt Ferienhaus in Waren an der Müritz für zwei Wochen zur Verfügung stellen würden. Da die Yacht mit über zwölf Metern Länge nicht gerade klein wäre und auch das Haus über reichlich Platz verfügte, läge doch nichts näher, als die Fahrt nach Mecklenburg Vorpommern gemeinsam anzutreten.

Clara fiel Pia mit einem Freudenschrei um den Hals, musste dann aber tatsächlich noch hart mit ihrer Chefin am Telefon verhandeln, um ihr die Genehmigung für zwei weitere Urlaubswochen abzuringen. Letztlich überzeugte jedoch ihr Argument, dass während der Sommerferien in der Physiotherapiepraxis ohnehin kein sonderlich hohes Patientenaufkommen zu bewältigen und es deswegen doch sicher besser sei, sie würde ihren restlichen Urlaub jetzt und nicht erst gegen Ende des Jahres nehmen. Da auch Mareikes Eltern bereitwillig ihr Einverständnis gaben, war die Sache so gut wie geritzt.

Etwas schwieriger gestaltete es sich da schon mit Jan und Maik, deren Eltern überhaupt nicht begeistert davon waren, ihre Söhne mit nach Norddeutschland fahren zu lassen. Jans Mutter versuchte ihrem Sohn ein schlechtes Gewissen einzureden, weil sich doch dessen Großeltern so darauf gefreut hätten, ihren Enkel wieder einmal sehen zu können. Und überhaupt sei es ja schließlich nicht abzusehen, wie lange die Großeltern überhaupt noch leben würden und wie oft noch die Gelegenheit für eine derartige Familienzusammenkunft überhaupt bestünde.

„Oh man Mama! Oma und Opa sind doch topfit und außerdem fahren wir doch andauernd zu ihnen. Und Übrigens bin ich seit zwei Monaten volljährig und kann schließlich selbst entscheiden, was ich mache!"

„Aber glaube ja nicht, dass du von uns auch nur einen Pfennig für diese Extratour bezahlt bekommst!" versuchte Jans Mama wieder die Oberhand zu gewinnen.

„Aber du weißt schon Mama, dass die Währung schon vor Jahren auf Euro umgestellt wurde, oder?"

Bei diesem Argument musste auch Jans Mutter lachen und einsehen, dass sie diesen Kampf wohl verloren hatte. Murrend bekundete sie ihr Einverständnis, was Jan ein breites Grinsen ins Gesicht zauberte und ihm einen anerkennenden Rempler mit dem Ellenbogen von Clara einbrachte.

Richtig Stress hatte hingegen Maik mit seinem Vater, denn der hatte ihn schon fest dafür eingeplant, ihm in den beiden letzten Ferienwochen beim Ausbau des Dachbodens zu helfen. Das Gespräch endete schließlich mit einem gebrüllten „Mach doch, was du willst!" von Maiks Vater, was Maik achselzuckend als Genehmigung interpretierte.

So kamen die vier Freunde schließlich voller Vorfreude auf den gemeinsamen Segelurlaub nach einer kurzen aber vergnügten Fahrt über die Landstraße wieder in Hinterzarten an und waren schon gespannt darauf, wie Mareike wohl auf die Neuigkeiten reagieren würde!

Mareike und Felix nahmen das Zuschlagen der Türen des Fiesta in der Einfahrt vor dem Haus genauso wenig wahr, wie das fröhliche Stimmengewirr der vier Heimkehrer. Auch als die Haustür krachend ins Schloss fiel und sich die Stimmen erst in der Diele und dann im Wohnzimmer ausbreiteten, vermochte der Geräuschpegel nicht, sie aus den Tiefen ihres post-koitalen Dämmerschlafes zu erwecken. Hemmungsloser Sex ist eben nicht nur anregend, sondern auch für alle Beteiligten zutiefst beruhigend und einschläfernd, wenn er denn derart ausgiebig und befriedigend verläuft, wie zwischen Mareike und Felix!

Noch immer lag Felix auf Mareike, die ihre Beine um ihn geschlungen und ineinander verhakt hatte, so dass sie sich selbst im Schlaf nicht öffneten. Nach wie vor steckte Felix Penis in ihrer Tiefe, von ihrer Yoni feuchtwarm umfangen. Allerdings hatte er wieder seine Normalgröße angenommen, so dass ihrer beider Lustsäfte ihren Weg ungehindert in die Freiheit fanden, das Bettlaken durchtränkten und den erotischen Duft der körperlichen Vereinigung in Claras Schlafzimmer verströmten.

Clara hatte eigentlich erwartet, Mareike zusammen mit Mario im Garten anzutreffen. In weiser Voraussicht hatte sie ihre Freunde zunächst in die Küche bugsiert und mit der Vorbereitung des gemeinsamen Abendessens beauftragt. Es wäre sicher nicht gut gewesen, hätte Jan seine geliebte Mareike unvorbereitet in den Armen eines Anderen vorgefunden und schon gar nicht eines anderen, mit einem derart beeindruckenden Schwanz, wie ihn Mario vorzuweisen hatte!

Vorsichtig schob Clara die Terrassentür auf, um keine unnötigen Geräusche zu verursachen, die die beiden in ihrem von Clara vermuteten Liebesspiel hätten aufschrecken können. Insgeheim hoffte sie darauf, einen unbeobachteten Blick auf das kopulierende Paar in voller Aktion erhaschen zu können, denn die Vorfreude auf diesen Anblick hatte sie bereits auf der Heimfahrt geil gemacht und wiederholt daran gehindert, der Konversation mit ihren drei Gefährten konzentriert zu folgen. Schon hatten sich Claras Finger den Weg in ihr Höschen gebahnt und die Barriere der feuchten Labien überwunden, als ihr Blick suchend über Terrasse und Garten schweifte.

Anders, als erwartet, entdeckte Clara im Garten weder Mareike, noch Mario. Weder auf der Terrasse, noch auf dem romantischen Fleckchen am Teich, welches sie sich selbst für ein amouröses Abenteuer mit Mario auserkoren hätte. Gerade als sie sich schon wieder entfernen wollte, entdeckte sie im Gras Mareikes String und den Stapel achtlos dahingeworfener Klamotten, der offensichtlich einen männlichen Besitzer haben musste.

„Aha, dachte ich es mir doch!" freute sich Clara diebisch. „Jetzt muss ich euch nur noch finden!" flüsterte sie leise vor sich hin, zog die Terrassentür wieder zu und schlich sich leise zum Schlafzimmer herauf, um nicht die Aufmerksamkeit ihrer Freunde auf sich zu ziehen. Sollten die doch ruhig das Abendessen vorbereiteten, während sie...

Die Tür zum Schlafzimmer war nur angelehnt. Einige Strahlen der bereits tiefstehenden Nachmittagssonne fanden ihren Weg durch den Türspalt hindurch und zeichneten mit ihrer wärmenden Energie geometrische Muster an die Wand des Treppenhauses. Clara vernahm ein leises, gleichmäßiges Schnarchen, als sie sich der Tür näherte.

„Mario!" kam es ihr schlagartig in den Sinn und ein wissendes Lächeln zog ihre Mundwinkel nach oben. „Hoffentlich hat mir Mareike noch etwas von ihm übrig gelassen!" sprach sie in Gedanken zu sich selbst. Die Aussicht, bald wieder seinen gewaltigen Schwanz in sich zu spüren, beflügelte ihre Sinne. Eine angenehme Wärme bereitete sich bei diesen Gedanken über ihren Unterleib aus und ließ sich ihre Schamlippen unmerklich öffnen, so dass die sich bildende Feuchtigkeit ihren Weg in ihr Höschen fand. Erneut suchten Claras Finger wie von selbst diese schier unerschöpfliche Quelle der Lust, als sie ihren Blick durch den Türspalt hindurch in Richtung ihres Himmelbettes wandern ließ. Sanft strich ihr Zeigefinger über ihre Perle hinweg, als sie die beiden offensichtlich männlichen Füße entdeckte, von denen einer über den Rand des Bettes hinausragte.

„Mensch Mario, warum musst du ausgerechnet jetzt auf dem Bauch liegen, wo ich einen Blick auf deinen Prachtschwanz erhaschen wollte?" schoss es Clara durch den Kopf.

Neugierig streckte Clara den Kopf durch die Tür, um einen besseren Blick auf die Szene zu bekommen. So entdeckte sie als Nächstes Mareikes Beine, die sich um den vermeintlichen Mario herumgeschlungen hatten.

Widerstandslos ließen ihre Labien den suchenden Finger in die Tiefe ihrer Yoni abtauchen, als ihr Blick an den beiden jugendlichen Körpern nach oben wanderte. Clara musste ein leichtes Stöhnen unterdrücken, als sie die Eindeutigkeit der Stellung erkannte, in der sich beide befanden. Kreisend fuhr sie mit ihrem Finger über die Innenseite ihres Lustzentrums.

Vorsichtig schob Clara die Tür etwas auf, peinlichst darauf bedacht, jegliches Geräusch zu vermeiden. Unter keinen Umständen wollte sie die beiden Schlafenden wecken, wollte sich möglichst unentdeckt an deren Anblick berauschen! Voller Spannung fieberte sie dem Moment entgegen, da sich ihr das Bild des nackten Paares vollständig offenbaren würde. Beinahe körperlich schien sie diesen Anblick angewiesen zu sein, um ihrem Finger diesen einen, diesen alles entscheidenden letzten Impuls geben zu können, um sie von ihrer angestauten Lust zu erlösen.

Tatsächlich gelang es ihr, den Türspalt geräuschlos zu verbreitern. Vorsichtig blickte sie nochmals über ihre Schulter zurück, ob auch ja keiner der anderen etwas von ihrem Ausflug nach oben mitbekommen hätte. Die Geräusche, die sie aus der Küche vernehmen konnte, ließen sie beruhigt in das Schlafzimmer huschen, ehe sie die Tür genauso geräuschlos wieder hinter sich zuzog.

Aber was war das? Der Junge, der dort in eindeutiger Stellung zwischen Mareikes Schenkeln schlief, war auf keinen Fall Mario. Mario hatte einen pechschwarzen Lockenkopf, dieser nackte junge Mann war aber eindeutig blond! Claras Gedanken fuhren Karussell. „Aber ich habe Mario doch extra mit einer Pizza herbestellt und jetzt liegt da dieser andere Typ auf Mareike!" Schoss es ihr durch den Kopf und so wie ihre Gedanken kreisten, kreiste auch ihr Finger wieder um ihre Klitoris. Die Tatsache, dass sie Mareike mit einem völlig anderen Liebhaber antraf, verwunderte sie nicht nur zutiefst, sondern regte ihre Phantasie zugleich ungemein an.

Während sich Clara ausmalte, was Mareike den lieben langen Tag mit diesem Unbekannten wohl alles angestellt haben könnte, tauchte sie ihren Finger wieder tief in ihre Grotte ein, nur um ihn sofort wieder heraus zu ziehen und ihn sich, um einen weiteren Finger verstärkt, wieder einzuführen. Vorsichtig schlich sie um das Bett herum, um einen Blick in das Gesicht des Jungen erhaschen zu können. Im ersten Moment war sie sich nicht ganz sicher, je länger sie ihn jedoch betrachtete, umso mehr verdichtete sich die Ahnung, wer Mareikes neue Eroberung war. „Mensch, das ist doch Felix, der Kleine von den Nachbarn auf der anderen Seite des Gartenzaunes!" Es kam ihr vor, als wäre es erst gestern gewesen, dass sie das letzte Mal zum Babysitten drüben gewesen war und dem Kleinen die Windeln gewechselt hat. „Und plötzlich liegt er hier in meinem Bett mit seinem Schwanz in Mareike!"

Claras Finger fuhren nun immer schneller durch ihre Spalte, als sie sich die Beiden in ihrem Bett besah und begriff, wer da mit Mareike gefickt hat bzw. es gewissermaßen -- wenngleich schlafend -- noch immer tat. Wie konnte dieser Junge nur so schnell zu diesem stattlichen Burschen heranwachsen, ohne dass sie hiervon auch nur das Geringste mitbekommen hatte? Clara konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, denn die Gefühle, die sie sich mit ihren flinken Fingern bereiteten, nahmen immer mehr Besitz von ihr. Clara schloss die Augen und malte sich das Bild in ihren Gedanken aus, wie Mareike hemmungslos mit Felix fickt, diesem Felix, dessen Schwanz noch immer in ihr steckte.

Claras Vaginalmuskulatur begann konvulsivisch zu zucken, als der Orgasmus sich seinen Weg aus der Tiefe des Beckens ans Licht der Welt suchte. Zu sehr war Clara von der Welle überwältigt, als dass sie auch nur einen Moment daran dachte, ihr lustvolles Stöhnen zu unterdrücken. Ganz im Gegenteil! Laut wimmernd und stöhnend ging Clara in die Knie, krallte sich mit der einen Hand in den weichen Teppichboden, während sie mit der anderen Hand unvermindert ihr feuchtes, zuckendes Geschlecht penetrierte, um diesem noch mehrere Nachbeben zu entlocken.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie ihre triefend nassen Finger aus dem Höschen, leckte sie einem Instinkt folgend genussvoll ab und schlug die Augen langsam wieder auf.

„Hallo Clara, schön, dass du wieder da bist!" strahlte Mareike sie an, während Felix, der sich inzwischen aus Mareike zurückgezogen und aufgesetzt hatte, staunend auf Clara blickte, die zu seinen Füßen kauerte und ihre Finger langsam wieder aus dem Mund nahm.

„Uuuups, ich glaube, ich war gerade für einen Moment nicht ganz bei mir" gestand Clara, die sich von den beiden ertappt fühlte.

„Wohl eher in dir!" erwiderte Mareike und deutete lachend auf Claras feuchte Finger.

„Na ja, ihr beide habt mir aber auch wirklich einen unwiderstehlichen Anblick geboten, bei dem ich der Versuchung nicht widerstehen konnte. Ach übrigens, hallo Felix, dich habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen. Wahnsinn, wie groß du inzwischen geworden bist!" Während sie dies sagte, setzte sie sich an die Bankkante und legte ihre Finger behutsam um Felix Penis, als sei dies die natürlichste Form der Begrüßung. „Und der hier ist inzwischen auch schon ganz schön groß geworden!" staunte Clara und ließ das in ihrer Hand langsam anschwellende Glied nicht für den Bruchteil einer Sekunde aus den Augen.

Felix musste heftig schlucken, als er Claras kundige Hand fühlte, die mit langsam pumpenden Bewegungen über die gesamte Länge seines Schaftes fuhr. Es wurde ihm schlagartig bewusst, dass sich soeben sein Herzenstraum erfüllte. Seitdem er entdeckt hatte, welche Erfüllung ihm das Onanieren bereitete, war Clara seine treue Wegbegleiterin in seinen feuchten Träumen. Wie oft hatte er sie schon heimlich aus seinem Versteck im Baum beim Sex beobachtet, während er sich mit seinen Händen selbst vom Druck seiner Lenden befreite? Und nun saß sie hier, direkt bei ihm an der Bankkante und berührte ihn dort, wo er es sich schon immer erträumt hatte!

„H-hallo Clara!" stöhnte er mehr, als dass er seine Worte sprach und blickte wie gebannt auf seinen inzwischen wieder zu voller Größe erstarktes Glied, dessen Eichel immer wieder aus Claras hohler Hand auftauchte.

Mareike kroch auf allen Vieren zu Clara heran, legte ihr einen Arm um den Nacken und flüsterte ganz leise, so dass es nur Clara hören konnte. „Felix hat mich heute Nachmittag so richtig geil gefickt, heute Mittag sogar in den Arsch, während ich Marios Schwanz in meiner Muschel hatte." Sanft legte sie ihre Lippen auf Claras, die sich bereitwillig öffneten, um zärtlich die Zunge zu empfangen, die sich zu einem leidenschaftlichen Kuss mit der ihren vereinigte.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit trennten sich die beiden Zungen wieder voneinander. „Und jetzt sieht es so aus, als ob er gleich mit mir ficken würde", entgegnete Clara flüsternd mit einem Augenzwinkern, während sie sich langsam ihren String abstreifte.

„Ich glaube, ich lasse euch beide jetzt mal allein!" lachte Mareike, beugte sich zu Felix herab und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. „Ich denke, ihr könnte euch auch bestimmt ohne mich gut amüsieren und außerdem will ich die anderen begrüßen gehen. Sicher wundern die sich schon, wo ich bin!" Mareike ließ sich von der Bettkante rutschen, schnappte sich Claras Seidenkimono vom Haken hinter der Tür und verließ das Schlafzimmer, nicht jedoch ohne sich nochmals umzudrehen und Clara und Felix wissend zuzuzwinkern.

„So, und was machen wir beiden Hübschen jetzt miteinander?"

Mit zärtlichem Lächeln blickte sie Felix tief in die Augen, seinen Schwanz noch immer in ihrer Hand. Felix fühlte sich wie die Maus, die, von der Schlange gestellt, ihr nahendes Ende erwartete, unfähig sich zu rühren oder zu sprechen. Bis in die letzten Ausläufer seines Nervensystems stand er unter Spannung, allerdings nicht von Angst, wie die Maus, sondern vor fiebriger Erwartung, wie es jetzt weitergehen würde. Claras Lächeln ließ ihn langsam seine Anspannung abbauen, schenkte ihm etwas Sicherheit und Selbstvertrauen. Langsam richtete er sich auf und wandte seinen Blick Claras Hand zu, die in langsamem Rhythmus unablässig an seinem Penis auf und ab fuhr, von der Wurzel bis zur Spitze, immer wieder die Eichel sanft umspielend.

„So wie es aussieht, habe ich dich voll im Griff. Sag mir, was ich jetzt mit dir machen soll." Claras Worte weckten Felix aus seinem geistig halb entrückten Zustand. Ihr Blick fing den seinen ein und schien sich bis in die Tiefe seiner Seele zu bohren. Felix wusste augenblicklich, dass er jetzt nur noch eines wollte. Er wollte sich dieser wundervollen Frau, die bislang stets das vermeintlich unerreichbare Ziel seiner Träume war, bedingungslos hingeben. Und dennoch schien sein Hals wie zugeschnürt, machte es ihm unendlich schwer, Claras Frage zu beantworten. Seine Antwort erschien ihm so verwegen, dass er sich nicht traute, seinen Herzenswunsch auszusprechen.

„Na, was ist nun? Was möchtest du, dass ich mit dir jetzt anstelle?" Sanft fuhr Clara mit ihren Fingerspitzen über die beiden Hoden, die sie verspielt durch ihre Hand rollen ließ, ehe sie ihren Griff wieder um die inzwischen stahlharte Peniswurzel schloss.

Schweißperlen bildeten sich auf Felix Stirn. Er merkte, dass er verloren hatte und Clara ihm nicht gestatten würde, ihr die Antwort auf ihre Frage schuldig zu bleiben und so gab er schließlich seinen Kampf auf und antwortete Clara mit zitternder Stimme.

„Ich möchte mit dir schlafen!"

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Unterdessen ein Stockwerk tiefer:

Gut gelaunt und vergnügt kam Mareike die Treppe herunter. Ihr Herz schlug gleich einige Takte höher, als sie Jans Stimme aus dem Gewirr der Gespräche in der Küche heraushörte. Freudestrahlend riss sie die Tür zur Küche auf und stürzte sich auf ihren Freund, als hätte sie ihn seit Wochen nicht mehr gesehen. Ehe Jan auch nur ein einziges Wort sagen konnte, hatte Mareike seine Lippen auch schon mit den ihren verschlossen. Mareike legte ihre ganze Leidenschaft in diesen Kuss, der nie hätte enden müssen, wäre es nach ihr gegangen. Voller Verlangen drückte sie ihren Körper der Länge nach an Jan, der sie widerstandslos gewähren ließ und ihren Kuss zunächst zaghaft, dann aber mehr und mehr mit der gleichen Leidenschaft erwiderte. Mareike hatte sich den Kimono nur lose umgewickelt, so dass seine Seidenbahnen nun, da sie Jan mit beiden Armen umschlungen hielt, unweigerlich auseinander fielen und ihre Nacktheit preisgaben. Natürlich blieb dies auf Jan nicht ohne Wirkung. Mareike löste ihre Lippen wieder von ihrem Freund, trat einen halben Schritt zurück und legte ihre Hand über die zunehmende Beule, die sich in Jans Shorts gebildet hatte.