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Ferienschule im Schwarzwald - 17 -

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„Oooh jaaah, Felix -- aaaah -- das ist -- aaah - schööön -- aaah -- bitte -- aaah -- nicht -- aaah -- aufhören!" Immer wieder unterbrach sie ihre Worte, um sich darauf zu konzentrieren, wie der harte Schwanz in sie einfuhr und ihre Yoni ausfüllte. „Und -- ohgott jaaah -- bitte -- aaaah -- noch nicht -- aaaah -- abspritzen -- aaaah -- hörst du!"

Felix antwortete nur mit einem kurzen, abgehakten „Okay Clara!" was ihr jedoch als Antwort völlig ausreichte. Sie konnte ja nicht ahnen, wie viele Orgasmen er an diesem Tag bereits gehabt hat, wie oft er bereits sein Sperma in Mareikes Mund, Vagina und Anus ergossen hatte! Wenn es nach ihm ging, könnte dieser Fick gefühlt noch stundenlang weitergehen. Wenngleich die optischen und akustischen Sinneseindrücke, die Clara ihm bot, seine Produktion neuen Ejakulats gerade auf Hochtouren brachte, fühlte er instinktiv, dass er noch lange würde durchhalten können. Um alles in der Welt wollte er diesen exklusiven Porno, in dem er immerhin eine der beiden Hauptrollen spielte, soweit es ihm möglich war in die Länge ziehen und auskosten. Die Frequenz nicht zu erhöhen, fiel Clara unterdessen immer schwerer. Ihre Yoni glühte förmlich und fing bereits an, unkontrolliert zu zucken.

„Jaaaah Felix -- oooaah -- siehst du -- aaaah -- wie meine -- aaaahoooaaaah -- süße Schnecke -- aaaah -- sich in deinem -- ooohooohaaaaah -- Schwanz verbeißt?"

Tatsächlich konnte Felix sehen, wie sich Claras Vagina immer wieder um seinen Schwanz zusammenzog, während sie ihn fickte. Und er konnte es nicht nur sehen, sondern auch fühlen, wie sich der Griff um seinen Penis zuckend verfestigte. „Wahnsinn!" dachte er im Stillen bei sich, während er das pulsierende Geschlecht fasziniert dabei beobachtete, wie es immer aktiver wurde und zugleich in immer größeren Mengen seiner geilen Flüssigkeit absonderte. Erneut benetzte er seine Hände darin und strich mit seinen Fingern zwischen Claras Pofalte hindurch, über den Anus hinweg nach unten, bis zu den beiden Geschlechtsteilen, die in wilder Vereinigung miteinander rangen. Diese Berührung war zu viel für Clara. Mit erst kleinen spitzen, dann immer lauteren Schreien kam sie zum Orgasmus. Regungslos verharrte sie mit ihrem Becken über Felix Schwanz, der nun nur noch bis zum Eichelansatz in ihr steckte. Keuchend und schnaufend spürte sie dem Beben nach, welches soeben ihren Unterleib erschütterte und schwallförmig weitere Flüssigkeit aus ihrer Tiefe hervorquellen ließ.

Weder Felix noch Clara merkten, dass Mareike sich inzwischen leise zur Tür hereingeschlichen, die Bahnen ihres Kimonos geöffnet und mit ungeduldigen Fingern ihre Klitoris aufgesucht hatte. Bewegungslos hielt Clara ihre Position, immer noch mit der Eichel in sich und nach Luft schnappend. Erst als sie die Kontrolle über ihren Atem wiedergefunden hatte, blickte sie Felix über ihre Schulter hinweg mit ekstatisch entstellten Gesichtszügen an.

„So Felix, jetzt bist du dran!" Ficke mich bitte richtig hart und tief mit deinem Prachtschwanz in meiner Möse und deinen Fingern in meinem Arsch! Mach mich fertig und spritz mir dein ganzes Sperma rein!" Als sie sich wieder umdrehte, bemerkte sie Mareike im Spiegel, die sich inzwischen zwei Finger eingeführt hatte. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie die Augen schloss und voller Spannung den ersten harten Stoß erwartete.

„Endlich!" war das Erste, was Felix durch den Kopf ging, nachdem Clara ihm jetzt die Bewegungsfreiheit eingeräumte, die er die ganze Zeit über herbeigesehnt hatte. Endlich konnte er Clara selbst ficken, nachdem bislang eigentlich nur sie ihn gefickt hatte und so hob er sein Becken ruckartig an und trieb seinen stahlharten Penis bis zum Anschlag in Clara hinein.

„Jaaah Felix, oooh jaaah, so ist es guuut!" kommentierte Clara seinen ersten Einsatz. „Fick mich ruhig noch fester!"

Mit aller Kraft stieß er erneut zu, so fest, dass sogar Claras Knie den Kontakt zur Matratze für einen kurzen Moment verloren.

„Ohgott jaaaah, wie tief! Viiiel besser!"

Um noch kräftiger zustoßen zu können, versuchte Felix die Beine aufzustellen, was ihm allerdings nicht gelingen wollte, da sich Clara mit ihren Armen neben ihnen abgestützt hatte und noch immer mit ihrem Brustkorb auf ihnen lastete. Mit gestreckten Beinen würde er so hart bestimmt nicht auf Dauer zustoßen können, was auch Clara zu verstehen schien, denn sie gab seine Beine frei, nahm ihre Arme nach innen und legte sich zwischen ihnen ab, nachdem er sie rechts und links von ihr aufgestellt hatte. So konnte Felix die Kraft seiner Beine voll zum Einsatz bringen und trotzdem weiter genau beobachten, was sich am Ort ihrer Vereinigung abspielte.

„Oooh Felix, jaaah, jetzt komm und fick mich endlich durch!" feuerte Clara an und stützte sich mit beiden Händen am Bettpfosten ab, um die nächsten Stöße besser abfangen zu können.

Es bedurfte für Felix keiner weiteren Aufforderungen. Wie ein von der Kette gelassener Hund legte er los und stieß seinen harten Speer in schnellem Takt in das ihn bereitwillig empfangene Geschlecht. Klatschend schlugen seine Lenden auf und ließen das laute flapp -- flapp -- flapp von den Wänden des Schlafzimmers wiederhallen. Wie ein Film lief die Szene vor seinen Augen ab. Wieder und wieder kreiste ein und der gleiche Gedanke durch seinen Kopf, während er in stoischem Takt mit seinem Becken nach oben stieß. „Ich ficke meine Babysitterin! -- Ich ficke meine Babysitterin! -- Ich ficke meine Babysitterin! -- Endlich ficke ich meine Babysitterin!"

Felix war von dieser Erkenntnis derart angetörnt, dass er alles um sich herum ausblendete und wie gebannt zwischen Claras gespreizte Schenkel stierte, wo er immer wieder seinen Schwanz in Claras feuchter Vagina verschwinden sah. Fasziniert beobachtete er das Schauspiel. Nie hätte er je geglaubt, dass dieser seit seinem zwölften Lebensjahr beinahe jede Nacht durchlebte Traum eines Tages wahr werden könnte und dass er sein Sperma nicht auf seine eigene Bauchdecke , sondern tatsächlich in Claras empfangsbereite Vagina abspritzen würde. Inständig hoffte er, dass dies kein einmaliges Erlebnis bleiben, sondern er seine von ihm so angebetete Nachbarin künftig regelmäßig durchficken könnte!

„Oooh jaaah Felix, oooh jaaah, das ist so geil!" feuerte ihn Clara an. „Fick mich so hart du kannst!"

Felix gab sich zwar alle Mühe, konnte aber beim besten Willen nicht mehr härter zustoßen, als er es ohnehin schon tat. Schweißperlen liefen ihm bereits über die Stirn und seine Beine schmerzten unter der Anstrengung, die er als solche aber überhaupt nicht wahrnahm. Viel zu geil war das Gefühl, seine ehemalige Babysitterin ficken zu können und hierbei auch noch aus nächster Nähe zu beobachten, wie sein Schwanz immer wieder dieses Ziel seiner ungezählten feuchten Träume penetrierte. Der Umstand, dass er noch lange kein Bedürfnis spürte, Clara mit seinem Sperma zu fluten, spornte ihn zudem noch weiter an. Auf jeden Fall würde er sie noch sehr lange so ficken können. Schon Claras erster Orgasmus war für ihn ein einschneidendes Erlebnis und so fieberte er nun geradezu dem Moment entgegen, die feuchten Schamlippen ein weiteres Mal um seinen Stamm zucken zu sehen und zu spüren.

Wieder und wieder stieß er nach oben und versenkte seinen Speer in Clara, deren Lustsäfte weiterhin in einem nicht enden wollendem Rinnsal aus ihr herausflossen. Längst hatten sie seine Bauchdecke vollständig überflutet, von wo aus sie an seinen Flanken herab liefen und das Bettlaken mit ihrem betörenden Duft tränkten. Gierig zog Felix Claras Arschbacken auseinander, um einen noch besseren Blick auf dieses atemberaubend geile Schauspiel erhaschen zu können. Der tiefe Einblick, der sich ihm hier bot, ließ schlagartig wieder Claras Worte wie einen Film vor ihm ablaufen:

"Ich möchte, dass du sehen kannst, wie dein Schwanz immer wieder tief in mich eindringt, wie er zunächst sanft in mich hinein und wieder heraus gleitet, bis er immer fester in mich hinein stößt und mich dabei immer näher an den Gipfel der Lust treibt, möchte dir zeigen, wie sich meine Schamlippen um deinen Schwanz legen, als wollten sie ihn auffressen, möchte, dass du siehst, wie sie pulsierend um deinen Penis zu zucken beginnen, kurz bevor ich zum Orgasmus komme, möchte dir zeigen, wie ihr Zucken bei meinem Orgasmus immer stärker wird, möchte dich beobachten lassen, wie dein Sperma zusammen mit meinen Säften aus meiner nassen Venus gelaufen kommt, nachdem du tief in meinem Inneren abgespritzt hast und ich deinen noch immer steifen Schwanz weiter reite, in der Hoffnung, dass du mich noch ein weiteres Mal zum Orgasmus bringst, möchte mir von dir nach meinem ersten Orgasmus einen Finger in meinen Po schieben und mich von dir tief in meinem Inneren fingern lassen, während ich mich weiter von deinem harten Schwanz ficken lasse, damit mein zweiter Orgasmus noch intensiver wird, als der erste und du es vielleicht sogar schaffst, ein weiteres Mal in mir zu explodieren und mir dein Sperma gegen meinen Muttermund zu spritzen."

Claras Anus schien ihn regelrecht anzustarren. Die sternförmig angeordneten Linien ihrer Rosette zogen sich vor seinen Augen in die Länge, als er Claras Arschbacken noch weiter spreizte. Eine leichte Öffnung wurde sichtbar, die ihn geradezu magisch anzog. Wie in Trance ließ er von einer der beiden Arschhälften ab, um seinen Finger mit Claras Säften zu benetzen und gleitfähig zu machen. Ganz zart strich er immer wieder mit seiner feuchten Fingerspitze über den Ringmuskel, die Flüssigkeit gleichmäßig verteilend und ihn feuchtschimmernd zurücklassend.

„Ohgott jaaah, Felix, schieb mir deinen Finger rein!" wimmerte Clara flehentlich und presste Druck in ihren Beckenboden, um ihre Rosette noch weiter zu entspannen. „Komm Felix, fick mich mit deinem geilen Schwanz und deinem Finger in beide Löcher!"

Felix musste unweigerlich daran denken, wie er den übergroßen Penis von Mario an seinem Schwanz spüren konnte, während er Mareike anal gefickt hatte. Eigentlich müsste er jetzt doch auch seinen eigenen Schwanz in Clara spüren, wenn er ihr seinen Finger in ihren Arsch bohren würde? Ohne seine Fickbewegungen zu unterbrechen, drückte er neugierig seinen angefeuchteten Zeigefinger gegen den Schließmuskel, der unter seinem Druck bereitwillig nachgab und ihn passieren ließ.

„Oooh jaaaaah!" stöhnte Clara, als er ihr seinen Finger immer tiefer in den Darm schob. „Komm Felix, aaaah -- schieb mir -- aaaaah -- bittebitte noch einen Finger -- oooaaah - rein!"

Pflichtschuldig zog Felix seinen Zeigefinger wieder zurück, um ihn sofort wieder gegen Claras Rosette zu drücken, diesmal allerdings zusammen mit seinem Mittelfinger. Kaum war Felix bis zum Anschlag in Clara eingedrungen, als er auch schon seinen Penis fühlte, der sich an seinen Fingerkuppen vorbeischob. Bereits eine kleine Krümmung seiner Finger bewirkte, dass er deren Druck deutlich an seinem Penis spürte. Wie geil war das denn? Es fühlte sich an, als würde er sich selbst mit der eigenen Hand einen runterholen, während sein Schwanz zugleich tief in Claras Unterleib steckte! Glaubte er eben noch, Clara endlos weiter ficken zu können, traf ihn die unerwartete Stimulation wie ein Blitz. Ohne, dass er dies noch hätte kontrollieren können, brach der Orgasmus über ihn herein. Und was für ein Orgasmus! Als würden tausend Ameisen über seine Eichel laufen und zugleich ein Staubsauger mit brutaler Gewalt seinen Schwanz ansaugen, schoss das milchige Protein in mehreren Schüben aus ihm heraus, während er Clara weiter unter Aufbringung seiner scheinbar letzten Kräfte mit aller Gewalt weiter fickte. Immer wieder durchfuhr ein heftiges Zucken sein Becken und beförderte weiteres Sperma zu Tage, wo auch immer dies nun hergekommen sein mochte, nachdem in Mareike doch bereits so unersättlich abgemolken hatte.

Felix wunderte sich selbst, dass er noch eine derartig gewaltige Menge in Reserve aufzubieten hatte. Noch mehr wunderte es ihn allerdings, dass sein geschundener Schwanz nicht das kleinste Zeichen einer Ermüdung zeigte. Ohne die geringste Spur eines Erschlaffens, stieß er sein Becken immer wieder nach oben, so dass die rhythmischen Geräusche der Kollision der beiden aufeinanderprallenden Lenden den Raum ausfüllten und die Szene lautstark dominierten.

Clara verdrehte die Augen. Mehrere gepresste Schreie kamen ihr über die Lippen. Das herrliche Gefühl, welches ihr die Finger in ihrem Anus bereiteten, war mit dem gleichzeitig wie ein Rammbock zustoßenden Schwanz einfach zu viel, als dass sie sich weiter hätte zurückhalten können. Sie war nicht mehr Herrin ihrer selbst, sondern nur noch Sklavin ihres unausweichlich nahenden Höhepunktes. Das einsetzende, rhythmische Pulsieren in ihrem Innersten umfing Felix Penis, dessen Eichel unerbittlich gegen ihren Muttermund klopfte. Ohne sich ansonsten selbst zu bewegen, molk sie ihn mit den pulsierenden Bewegungen ihres vaginalen Muskelschlauches, während er immer wieder in sie hinein stieß und ihren Unterleib mit lebensspendendem Inhalt füllte. Schließlich peitschten die letzten Vorboten des Höhepunktes durch ihren Körper. Schreiend richtete sie sich auf, stützte sich nach hinten auf Felix Brustkorb, warf ihren Kopf in den Nacken und blickte ihrem Stecher in dessen lustentstelltes Gesicht, während dieser sich in ihr verströmte.

„Komm Mareike, jetzt bist du dran!" raunte Clara mit noch immer lustvoll verzerrter Stimme. Auffordernd blickte sie Mareike an, die nicht bemerkt hatte, dass Clara sie längst entdeckt hatte. „Komm, leg dich vor mich und lass mich deine Muschel lecken!"

Insgeheim hatte Mareike darauf gehofft, den beiden Gesellschaft leisten zu können jedoch hatte sie sich zurückgenommen, um als klammheimliche Beobachterin das atemberaubende Schauspiel zu genießen, dass ihr Felix und Clara boten. Sie musste sich eingestehen, dass sie von Clara immer wieder etwas lernen konnte und dabei war manchmal auch die Rolle der stillen Zuschauerin von Vorteil. Nun aber freute sie sich umso mehr über Claras Einladung. Bereitwillig ließ sie den Kimono von ihren Schultern gleiten und kroch völlig nackt zu den beiden auf das überdimensionale Himmelbett.

Felix schien im ersten Moment etwas irritiert und unterbrach die Stoßbewegungen seines Beckens, als er auf Mareikes Anwesenheit in Claras Schlafzimmer aufmerksam wurde. Diese plötzliche Unterbrechung fand indessen Clara überhaupt nicht gut.

„Na los Felix, fick mich schon weiter! Bitte nicht aufhören! Dein Schwanz fühlt sich noch richtig schön hart in mir an!"

Für einen kurzen Moment verharrte Felix noch regungslos. Mareike krabbelte gerade auf allen Vieren an ihm vorbei und bot ihm einen absolut geilen Einblick zwischen ihre Schenkel. Feucht schimmerten die rosaroten Schamlippen von den Lustsäften, die sich bereits beim Masturbieren überall verteilt hatten und deutlich sichtbare Spuren an ihren Oberschenkeln herab gebildet hatten. Der Gedanke, dass er mit seinem Schwanz heute bereits mehrfach diese sinnlichen Lippen durchtrennt und in Mareikes Lustgrotte ejakuliert hatte, ließ ein Gefühl von Stolz in ihm aufkommen und bewirkte, dass die bereits abnehmende Härte seines Schwanzes abrupt endete und frisches Blut seine Schwellkörper flutete. Es dauerte einen kleinen Augenblick, ehe Claras Worte in seinen Gehirnwindungen ankamen und er fortfuhr, seinen Penis wieder in Claras Unterleib zu stoßen. Erleichtert stellte er fest, dass er nichts von seiner Härte verloren hatte.

Zufrieden bemerkte Clara, dass der harte Bolzen in ihr seine Arbeit wieder aufnahm, während sich Mareike vor ihr niederließ und ihr mit gespreizten Schenkeln ihre Scham darbot. Ohne jedes Vorspiel oder zartes Herantasten ließ Clara ihre Zunge vorschnellen und nach der Klitoris angeln, die bereits vorwitzig zwischen den Schamlippen hervorlugte.

„Ooaaah Clara, ja leck mich bitte, während Felix dich fickt!" wimmerte Mareike, spreizte ihre Schenkel noch weiter und presste ihr feuchtes Geschlecht erwartungsvoll nach vorn. Clara unterbrach jedoch ihr Zungenspiel für einen kleinen Augenblick, um sich kurz nochmals Felix zuzuwenden.

„Schau genau hin Felix!" säuselte sie mit einem erotischen Unterton, als sie ihr Becken ein kleines Stück anhob, um den harten Schwanz aus sich heraus gleiten zu lassen. Sie presste ein wenig Druck in ihren Beckenboden, was augenblicklich zur Folge hatte, dass Felix Sperma gemeinsam mit ihren eigenen Säften aus ihr herausgeflossen kam. Beide fanden ihren Weg über die Eichel hinweg und am Stamm herab, bis sie sich schließlich in der dichten Schambehaarung verfingen, die die Peniswurzel umgab.

„So Felix, jetzt kannst du mich gern wieder neu befüllen!" Zufrieden lächelnd beugte sie sich wieder herab, um die jugendliche Klitoris erneut zwischen ihre Lippen zu saugen.

Mareikes Anwesenheit setzte bei Felix wieder Kräfte frei, die er längst verloren glaubte. Während er Clara weiter fickte, hatte er den Anblick von Mareikes Hintern vor seinem inneren Auge, den er nun mit Claras Hintern vergleichen konnte. Beide Ärsche boten einfach einen geilen Anblick! Vor allem tat es ihm die feuchte Benetzung der vier Oberschenkel mit den betörend duftenden Lustsäften an. Der geile Anblick des Loches, in dessen Tiefe er gleich zwei seiner Finger versenkt hatte, tat ein Übriges, dass Felix die wiedererstarkende Manneskraft seiner Schwellkörper mit allen Sinnen wahrnahm. Es fühlte sich fast so an, als hätte er heute noch kein einziges Mal abgespritzt und noch die Kraft, Clara zu einem weiteren Orgasmus zu ficken. Auch hatte er sich inzwischen an das Gefühl gewöhnt, seinen eigenen Penis durch die dünne Membran von Claras Darm hindurch zu fühlen, so dass die Gefahr eines weiteren ungeplanten Ergusses fürs Erste gebannt schien. Fesselte es ihn anfangs, sich auf diese Weise selbst zu fühlen, begann er nun, den weiten Raum mit seinen Fingern zu erkunden. Claras lustvolles Stöhnen signalisierte ihm hierbei, an welchen Stellen sie seine Finger am meisten genoss. Umso lauter sie stöhnte, umso länger verweilte er, wobei er mit seinen Fingerkuppen mal über die unterschiedlichen Texturen hinwegstrich, mal druckvoll über sie rieb, je nachdem, wie Clara hierauf ansprach.

„Oooh jaaah, Felix, deine Finger in meinem Arsch sind -- aaaah -- echt geil! Jaah, Mareike, -- ooaaah -- lass mich deine Schnecke lecken!"

Mit geschlossenen Augen, offenem Mund und vor Lust verklärtem Gesicht lag Mareike unter ihr, ein erneutes Vorpreschen von Claras kundiger Zunge erwartend. Unvermittelt überkam sie der Gedanke, dass sie noch nie in ihrem Leben solch ereignisreiche Sommerferien erlebt hatte. Nur um ganz sicher zu sein, dass sie sich all dies nicht erträumte, öffnete sie die Augen ein wenig. Der Anblick von Claras Lockenmähne zwischen ihren Schenkeln zauberte ihr ein lächeln ins Gesicht. Zufrieden und überglücklich schloss sie die Augen wieder, nur um zu spüren, wie Claras Zunge über ihre Klitoris huschte, die feuchten Labien trennte und tief in sie eindrang.

Clara liebte Mareikes Geschmack. Wie gern hätte sie jetzt eine Zunge, die sich schlangengleich bis zum Muttermund vorantasten und jeden Millimeter dieses engen Kanals lecken und erkunden könnte! Das Bedürfnis, noch tiefer in Mareike einzudringen, wurde allein durch ihre eigene Anatomie beschränkt, was aber noch lange nicht bedeutet, dass sie ganz hierauf verzichten musste. Schell machte ihre Zunge ihren Fingern Platz, von denen sie gleich zwei in die feuchtwarme Tiefe vorstieß, die sie widerstandslos aufnahm. Mit dem Geschick einer erfahrenen Liebhaberin spreizte sie die Finger und legte diese flankierend rechts und links neben Mareikes G-Punkt. Während sie nun gleichzeitig hauchzart mit der Zungenspitze über Mareikes Perle strich, schloss und spreizte sie die Finger mit der ihr höchstmöglichen Geschwindigkeit, während sie diese gleichzeitig nach oben gegen Mareikes Schambein presste. Der Erfolg dieser raffinierten Technik ließ nicht lange auf sich warten.

„Ooooh jaaaa, Clara das ist soooo schöööön! Jaaa Clara, ooooh jaaaa!" stöhnte Mareike entzückt auf. Schnell ging das laute Stöhnen in ein hochfrequentes Hecheln und Wimmern über. Das anfängliche Zittern ihres gesamten Körpers wurde jetzt stärker, konzentrierte sich aber mehr und mehr auf die Körpermitte. Geradezu brutal drückte Clara nun ihre Finger gegen diese einzige Härte in der ansonsten weichen Höhle, ohne die Frequenz ihrer Fingerbewegung zu reduzieren.