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Ferienschule im Schwarzwald - 17 -

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„Na, da freut sich wohl noch jemand, mich wieder zu sehen?"

„Hey, hier sind noch zwei, die sich freuen, dich wieder zu sehen! Was haltet ihr beiden Süßen davon, wenn ihr erst nach dem Essen Eure Körperflüssigkeiten austauscht?" schaltete sich jetzt auch Pia ein, legte ihr einen Arm über die Schulter und drückte ihr zur Begrüßung einen Kuss auf die Stirn.

„Ja, du hast ja Recht aber Jans steifer Schwanz an meinem Bauchnabel war einfach zu verlockend!" entgegnete Mareike lachend und blickte dabei Maik ungeniert und ohne die Hand von Jan zu nehmen in den Schritt. Auch bei ihm zeichnete sich bereits eine deutliche Erektion durch den dünnen Stoff seiner Sommerhose ab. Als Maik erkannte, was Mareikes Aufmerksamkeit erregte, legte sich ein breites Grinsen über sein Gesicht.

„So ihr Sexbesessenen, jetzt ist aber erst einmal Schluss! Helft mir lieber, den Tisch zu decken! Jan, holst du bitte mal fünf flache Teller und fünf Salatschüsseln aus dem Schrank?"

„Sechs!" korrigierte Mareike mit einem breiten Grinsen bis über beide Backen.

„Sechs? Warum sechs?" wollte Jan wissen.

„Na weil wir noch jemanden zu Besuch haben, der sicher gern mitessen möchte und eine ordentliche Stärkung bestimmt gut gebrauchen kann, wenn Clara mit ihm fertig ist!"

Jan, Maik und Pia sahen Mareike fragend an. Diese kam nicht darum herum, die ganze Geschichte zu erzählen. Tatsächlich erzählte sie in allen Einzelheiten, was sie heute den Tag über mit Mario und Felix erlebt hatte und wie gut und auf welche Weise es ihr die beiden Jungs besorgt hatten und wie oft sie dabei zum Orgasmus gekommen ist. Während sie dies freimütig erzählte, zog sie Jan zu sich heran, wohl wissend, dass sie ihn sicher mit ihren Erzählungen verletzen und Eifersuchtsgefühle bei ihm hervorrufen könnte. Um diesem gleich von Anfang an vorzubauen, betonte sie besonders, wie gut es ihr in dieser einen Stellung gefallen hatte, in der sie von Felix am Schluss gefickt worden sei, ehe beide vom Schlaf übermannt wurden und dass sie sich besonders darauf freute, von Jan noch an diesem Abend in der gleichen Stellung gefickt zu werden.

„Ich glaube, dass wird meine neue Lieblingsstellung!" schloss sie ihre Erzählung, und blickte Jan mit einem strahlenden Lächeln an, als wären ihre sexuellen Eskapaden die natürlichste Sache der Welt.

Jan, der die ganzen Schilderungen wortlos mit angehört hatte, kämpfte mit seinen Gefühlen. Einerseits fühlte er sich tief gekränkt, dass Mareike Sex mit gleich zwei anderen Jungs gehabt hat, von denen einer sogar offensichtlich mit einem Riesenschwanz ausgestattet war. Andererseits war Jan letztlich auch nur ein hormongesteuerter Mann in seinen besten Jahren. Durch die detaillierten Schilderungen seiner Freundin war er dermaßen aufgegeilt, dass er kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Zudem hatte sie ihm ja nun ausdrücklich signalisiert, in dieser neu entdeckten Stellung möglichst noch heute von ihm gefickt zu werden. Letztlich war es Mareikes natürlicher Umgang mit dem Thema, und die Nähe, die sie nun zu ihm suchte, die ihn beruhigten und ihm dabei halfen, seine Eifersucht zu besiegen.

„Klingt ganz nach Wiener Auster" kommentierte Pia mit einem wissenden Lächeln im Gesicht.

„Wiener Auster?" Mareike schenkte Pia einen Blick, der offenbarte, dass sie nicht verstand.

„Na so nennt man die Stellung, in der dich Felix gefickt hat. Du auf dem Rücken, mit den Beinen über seinen Schultern und er gestreckt zwischen deinen Beinen. Wiener Auster eben! Ich glaube, so würde ich mich heute Abend auch gern mal ficken lassen!" setzte sie mit einem vielsagenden Seitenblick in Maiks Richtung hinzu und konnte sich dabei an der Zeltkuppel gar nicht sattsehen, die sich inzwischen in dessen Hose aufgebaut hatte.

„Aber jetzt lasst uns erst einmal den Tisch decken. Umso früher wir zum Essen kommen, umso eher gibt es den wohlverdienten Nachtisch!"

Die anderen drei stimmten ihr lachend zu und schnappten sich jeder etwas von dem vorbereiteten Abendessen und dem Geschirr, um dies ins Esszimmer zu bringen. Auf dem Weg dorthin hörten sie Clara aus dem Schlafzimmer, die offensichtlich gerade einen wundervollen Orgasmus hatte und sich zu einer Serie spitzer Schreie hinreißen ließ.

„Na ganz offensichtlich haben die Beiden da oben bereits am Nachtisch genascht!" kommentierte Pia die akustische Untermalung lachend und hielt ihren Freunden die Tür zum Esszimmer auf. "Mareike, geh doch mal bitte nach oben und sage ihnen, dass das Essen fertig ist!"

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Unterdessen in Claras Schlafzimmer:

„Soso, du möchtest also mit mir schlafen?"

Felix antwortete mit einem schüchternen Nicken, was Clara dazu animierte, ihn noch etwas leiden zu lassen.

„Du möchtest also, dass ich mit meiner mehr als feuchten Schnecke auf deinem harten Schwanz reite?" Fragend sah Clara Felix in die Augen, während sie unvermindert ihre Hand über seine Erektion gleiten ließ.

Abermals reagierte Felix nur mit einem schüchternen Nicken, was Clara ein Déjà-Vu bescherte und sie an die Nummer mit Maik in der Umkleidekabine am Schluchsee erinnerte.

„Wenn du möchtest, dass ich aktiv werde, musst du mir schon genau sagen, was ich mit dir machen soll!" setzte Clara unerbittlich nach.

Felix war Claras durchdringender Blick sichtlich unangenehm. Verschüchtert blickte er nach unten, um sich ihr zu entziehen, wissend, dass es aus dieser Situation kein Entrinnen gab. Einerseits verzehrte er sich nach ihr, andererseits war sie für ihn aber noch immer die erwachsene Frau, die in seiner Kindheit seine langjährige Babysitterin war. In ihrer Gegenwart kam er sich noch immer wie ein kleines Kind vor, unfähig zu erkennen, dass er längst zu einem potenten jungen Mann herangereift war. Der Gedanke daran, dass Mareike ihn bereits zum Mann gemacht hatte, indem sie mit ihm Sex in allen möglichen Variationen hatte, war in diesem Moment wie weggeblasen. Wie gelähmt und unfähig zu sprechen, spürte er Claras bohrenden Blick auf sich ruhen.

„I-i-ich..." stotterte er. Aber weiter kam er nicht. Sein Hals war wie zugeschnürt.

Clara hatte Mitleid mit dem armen Jungen und spürte die Höllenqualen, die er gerade durchlitt. Sie nahm die Hand von seinem Penis und legte sie zärtlich auf Seine Wange, die förmlich zu glühen schien.

„Also gut Felix, dann sage ich dir, was ich jetzt gern tun möchte." Sie legte eine künstliche Pause ein und wartete einen Moment um sich zu vergewissern, dass sie seine ganze Aufmerksamkeit hatte. Ihre Menschenkenntnis sollte ihr Recht geben, denn nach einigen Augenblicken qualvollen Leidens blickte er tatsächlich wieder zu ihr auf, so dass sie seinen Blick einfangen konnte.

„Ich möchte mich jetzt auf deinen harten Schwanz setzen und zwar mit dem Rücken zu dir, und mich ganz tief über deine Beine nach unten beugen, so dass du ganz genau zusehen kannst, wie ich deinen Schwanz in mich eintauchen lasse. Ich möchte, dass du sehen kannst, wie dein Schwanz immer wieder tief in mich eindringt, wie er zunächst sanft in mich hinein und wieder heraus gleitet, bis er mich immer fester stößt und mich dabei immer näher an den Gipfel der Lust treibt; möchte dir zeigen, wie sich meine Schamlippen um deinen Schwanz legen, als wollten sie ihn auffressen; möchte, dass du siehst, wie sie pulsierend um deinen Penis zu zucken beginnen, kurz bevor ich zum Orgasmus komme; möchte dir zeigen, wie ihr Zucken bei meinem Orgasmus immer stärker wird; möchte dich beobachten lassen, wie dein Sperma zusammen mit meinen Säften aus meiner nassen Venus gelaufen kommt, nachdem du tief in meinem Inneren abgespritzt hast und ich deinen noch immer steifen Schwanz weiter reite, in der Hoffnung, dass du mich noch ein weiteres Mal zum Orgasmus bringst; möchte mir von dir nach meinem ersten Orgasmus einen Finger in meinen Po schieben und mich von dir tief in meinem Inneren fingern lassen, während ich mich weiter von deinem harten Schwanz ficken lasse, damit mein zweiter Orgasmus noch intensiver wird, als der erste und du es vielleicht sogar schaffst, ein weiteres Mal in mir zu explodieren und mir dein Sperma gegen meinen Muttermund zu spritzen. Felix, ich möchte dir einen Anblick bieten, der sich auf alle Ewigkeit in deinem Gehirn einbrennt und den du immer wieder aus deiner Erinnerung abrufen wirst, wenn du es dir in Zukunft selber machst. Möchtest du, dass ich all dies mit dir mache?"

Claras Worte hallten in seinen Ohren und ließen seinen Penis noch härter anschwellen, dass es beinahe wehtat. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn und liefen ihm ins Gesicht. Die Chance, all dies erleben zu dürfen, was Clara ihm soeben in Aussicht gestellt hatte, war mehr, als er sich in seinen kühnsten erotischen Träumen je vorgestellt hatte. Er zitterte am ganzen Körper, fieberte dem Moment entgegen, da all dies wahr werden würde und doch war er nicht fähig, auch nur ein einziges Wort über die Lippen zu bringen.

Clara wollte Felix nicht länger leiden lassen, drum legte sie in ihre Worte all ihre Empathie und Zärtlichkeit, zu der sie fähig war, um Felix dabei zu helfen, seine Schockstarre zu überwinden. „Alles, was du tun musst, ist mir zu sagen, dass du möchtest, dass ich genau das mit dir mache."

Felix blickte in die strahlend blauen Augen, die ihn liebevoll und aufmunternd ansahen. Es war ihm nur zu bewusst, dass es nur einer einzigen Reaktion seinerseits bedurfte, um diesen wahnsinnigen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Unter Aufbringung aller Willensenergie gelang es ihm schließlich, seine Lippen zu bewegen und die Worte zu formen, die ihm das Tor zur Glückseligkeit aufstoßen würden.

„Ja Clara, ich möchte, dass du all das mit mir machst!"

Clara lächelte Felix an, beugte sich herab und hauchte einen zarten Kuss auf seine Eichel ehe sie sich wieder aufrichtete und ihm tief in seine weit aufgerissenen Augen blickte. „Genieße es. du wirst es mögen. Es wird der Fick deines Lebens werden. Und übrigens, ehe ich es vergesse, ich nehme die Pille also brauchst du keine Angst haben, wenn du dein Sperma in mir abspritzt" flüsterte sie ihm in sein Ohr, ehe sie ihn ganz zart ins Ohrläppchen biss. „Aber lasse dir mit dem Abspritzen bitte viel Zeit, damit wir beide auf unsere Kosten kommen, in Ordnung?"

Nachdem Felix ihr mit einem Nicken sein Einverständnis bekundet hatte, drückte ihn Clara sanft aber bestimmt zurück in die Kissen und schwang eines ihrer Beine über ihn hinweg. Sie tat dies besonders langsam, wohl wissend, dass Felix hierdurch einen besonders intensiven und langen Blick auf ihre feuchte Scham werfen konnte, die in wenigen Augenblicken seinem steil aufgerichteten Penis in sich aufnehmen würde. Sie fühlte seine glühenden Blicke förmlich zwischen ihren Schenkeln, als sie sich langsam, ihm den Rücken zuwendend, unterhalb seines Geschlechts auf seine Oberschenkel ablegte. Sorgsam achtete sie darauf, Felix zu jedem Zeitpunkt den freien Blick auf ihre Schamlippen zu gewähren, die sich nun geschmeidig an den Schaft seines Penis anschmiegten.

Während sie sich mit der einen Hand abstützte, griff sie mit der anderen Hand hinter sich und legte diese um den jugendlichen Schwanz, um ihn sich mit sanftem Druck gegen ihre feuchten Labien zu pressen. Langsam hob und senkte sie ihr Becken, um ihr natürliches Gleitmittel über die gesamte Länge des Schaftes, bis über die Eichel hinweg zu verteilen. Geschickt verteilte sie mit ihren Fingern die Feuchtigkeit auch über die Oberseite es steifen Gliedes, so dass Felix staunend zusehen konnte, wie es schließlich vollständig von Claras Lustsäften bedeckt war.

Felix war völlig überwältigt von diesem Anblick. Erst jetzt, da er Zeuge wurde, wie Claras blankrasierte Scham wie in Zeitlupe über seine Männlichkeit glitt und ihn an ihrer Feuchtigkeit teilhaben ließ, wurde er sich der tatsächlichen Schönheit und Anmut des weiblichen Geschlechts bewusst. Immer wieder stockte ihm der Atem, wenn Clara seine Eichel erreichte und er zusehen konnte, wie sich ihre Labien für ihn öffneten und ihm ihre Bereitschaft zur Vereinigung signalisierten. Clara drückte hierbei seine Eichelspitze immer wieder gegen ihre Pforte, so dass diese für wenige Millimeter eindringen konnte, ehe sie sie wieder entließ, um abermals an seinem steifen Schaft herab zu gleiten.

Immer wieder wiederholte Clara die anmutige Bewegung ihres Beckens, jedes Mal mit der Eichelspitze zwischen ihren Labien einen Moment verweilend und diese jedes Mal ein oder zwei Millimeter tiefer eindringen lassend, ehe sie nach einer für Felix beinahe endlosen Zeit schließlich in der oberen Position verweilte. Mit einem kleinen Druck brachte sie die harte Eichel in Position, so dass sie bis zur Hälfte in der feuchten Umklammerung ihrer Venus verschwand. Um Felix nichts von dem Anblick zu nehmen, nahm sie ihre Hand wieder beiseite, um sich nun mit beiden Ellenbogen auf der Matratze abzustützen.

„So Felix, jetzt kannst du zusehen, wie dein Schwanz ganz langsam und ganz tief in mich eindringt! Bleib bitte ruhig liegen und lasse mich die Bewegung übernehmen."

Mit nicht zu überbietender Langsamkeit senkte sich Clara auf ihren jugendlichen Liebhaber herab. Felix verfolgte staunend jeden Millimeter seines Eintauchens in Claras feuchtes Geschlecht. Wie Recht Clara doch hatte! Diesen Vorgang nicht nur zu fühlen, sondern zugleich aus allernächster Nähe beobachten zu können, hatte etwas absolut geiles. Er spürte geradezu körperlich, wie sich die Magie dieses Anblickes wie ein hochklassiger Porno in Ultra HD als Erinnerung für die Ewigkeit in den Erinnerungsspeicher seines Gehirns eibrannte! Immer mehr verschwand seine Männlichkeit in dieser lustspendenden Tiefe, deren feuchter Muskelschlauch sich wie ein Maßanzug um ihn schmiegte. Erst, nachdem Clara seinen steifen Penis bis zum Anschlag in ihren Unterleib aufgenommen hatte, legte sie ihr Gewicht vollständig auf ihm ab, um in dieser Position einen Moment zu verharren.

Clara versuchte konzentriert Felix Atemfrequenz zu erspüren. Sie wollte sich diese verinnerlichen, um die Bewegungen ihres Beckens hierauf abstimmen zu können. Es war aber vielmehr seine Pulsfrequenz, die sie zunächst wahrnahm, denn sein Herz schlug rasend und ließ mit jeder Pulswelle jeden Quadratmillimeter seines Körpers vibrieren. Sie spürte mit ihrem Bauch die Pulswelle durch seine Oberschenkel rasen, fühlte sie an seinen Fesseln, an denen sie sich mit beiden Händen hielt und fühlte sie natürlich an seinem Schwanz, der wie ein heißer Tauchsieder ihren Unterleib zum Glühen brachte.

Erst als sie sich ganz still verhielt und lauschte, hörte sie sein gleichmäßiges Ein- und Ausatmen. In Gedanken zählte sie mit, bis es ihr schließlich gelang, ihre eigene Atmung mit der seinen zu synchronisieren. Langsam überstreckte sie ihre Lendenwirbelsäule und zog diese mit der Einatmung ins Hohlkreuz, während sie zugleich ihre Vaginalmuskulatur anspannte, um die Reibung ihrer Schleimhäute gegen die sich aus ihr zurückziehende Erektion zu verstärken, bis diese fast vollständig aus ihr heraus glitt. Begleitet von einem langgezogenen Stöhnen entspannte sie sich wieder bei der Ausatmung, so dass sie ihn wieder bis zur Wurzel in sich aufnahm. Clara fickte ihn allein durch die abwechselnde Kippung und Aufrichtung ihres Beckens, wobei sie ihren Muskelschlauch wieder wie die Melkmaschine einsetzte, auf die Holger immer wieder abfuhr, wenn sie ihn fickte. Bei dem Gedanken, dass Felix hieran mindestens genauso viel Spaß haben dürfte, lächelte sie zufrieden in sich hinein.

Felix war hierbei zur Untätigkeit verurteilt, hielt ihn doch Claras Gewicht wie in einem Schraubstock gefangen. Ein Entkommen war hier nicht möglich aber diesen Umstand akzeptierte er nur zu gern, denn die Möglichkeit, dieses geile Schauspiel bis ins kleinste Detail verfolgen zu können, war durch nichts zu überbieten!

Und die Details, die es für ihn zu beobachten gab, hatten es tatsächlich in sich! Wieder und wieder konnte er zusehen, wie sein harter Schwanz in Claras Lustgrotte einfuhr, aus der ein nicht enden wollendes Rinnsal dieses wohlriechenden Gleitmittels floss, welches ihm das geschmeidige Eintauchen so wundervoll ermöglichte. Bei jedem erneuten Eintauchen streiften Claras Labien ein wenig von ihrer eigenen Flüssigkeit an seinem harten Schaft ab, so dass seine Schamhaare nach kurzer Zeit völlig durchnässt waren und sich eine kleine Pfütze auf seinem Unterbauch zu bilden begann.

Der Versuchung, seinen Finger in diese Pfütze einzutauchen, konnte Felix nicht widerstehen. Während er mit bewegungslosem Unterkörper zusehen durfte, wie Clara seinen Schwanz ritt, führte er sich seinen schleimig glänzenden Finger unter die Nase und zog gierig den Duft ein, ehe er mit seiner Zunge darüber hinwegfuhr und den kostbaren Saft bis auf den letzten Tropfen ableckte.

Die aphrodisierende Wirkung ließ nicht lange auf sich warten, machte ihn doch der Geschmack von Claras Gleitmittel auf seiner Zunge noch geiler, als er ohnehin bereits war. Wie entfesselt versuchte er daher, Claras Beckenbewegungen zu erwidern. Richtig mit seinem harten Penis zuzustoßen, wollte ihm jedoch beim besten Willen nicht gelingen, denn Clara ließ ihm kaum Bewegungsspielraum. Natürlich bemerkte sie seinen Versuch und so richtete sie sich etwas mit dem Oberkörper auf und blickte ihn über die Schulter hinweg an, ohne ihre Fickbewegungen zu unterbrechen.

„Genieße es einfach -- aah -- von mir gefickt -- aaah - zu werden. Lass mich deinen geilen -- aaaaaah -- Schwanz reiten und halte einfach -- aaah -- nur still, bis es mir -- aaaaah -- kommt!"

Es blieb Felix nichts anderes übrig, als sich Claras Willen zu fügen, aber ganz untätig zu bleiben, brachte er einfach nicht fertig. Der innere Drang, selbst aktiv zu werden, war zu stark und so benetzte er beide Hände mit Claras Lustsäften und legte sie über die beiden Pobacken, die sich direkt vor seinem Gesicht auf und ab bewegten. Er spürte die rhythmische Kontraktion der kräftigen Muskeln, spürten ihren kraftvollen Anteil daran, seinen Schwanz in Claras Vagina eintauchen zu lassen, und spürte, wie sie jedes Mal ihre Spannung lösten, während sein Penis wieder vor ihm aus der Tiefe auftauchte.

Die geschmeidigen Bewegungen der Schamlippen faszinierten Felix nicht weniger, als das Muskelspiel unter seinen Händen. Immer wieder bildeten sie einen Wulst um seinen Stamm, während sie ihn freigaben, um anschließend gemeinsam mit ihm in die Tiefe abzugleiten und hierbei jedes Mal etwas von ihrer köstlichen Flüssigkeit zurückzulassen, die er nun mit festem Griff auf Claras Hinterteil verteilte.

„Jaaaah -- schnapp -- aaah - dir meinen Arsch während ich dich -- aaaah -- ficke!" feuerte Clara ihn an, den Takt ihrer Beckenbewegungen unverändert beibehaltend.

Fasziniert beobachtete Felix, wie Claras Rosette sich immer wieder etwas weitete, wenn er die kräftigen Muskelpakete auseinander drückte. Augenblicklich musste er daran denken, wie er mit seinem Schwanz in Mareikes enge Pforte eingedrungen war und sie bis zum Orgasmus Anal gefickt hatte. Der Drang, nun mit einem seiner glitschigen Finger in Claras Anus einzudringen, war beinahe unerträglich, zumal Clara dies ausdrücklich von ihm erwartete. Zum Glück erinnerte er sich noch daran, dass sie dies erst dann von ihm erwartete, wenn sie bereits zum Orgasmus gekommen wäre und so beschränkte er sich darauf, immer wieder mit einem oder zwei seiner schleimig benetzten Finger über den Außenbezirk dieser geheimnisvollen Öffnung zu streichen.

Clara zog die Luft scharf ein, als sie die Finger an ihrem Schließmuskel fühlte. Mit einem langgezogenen Aufstöhnen ließ sie die Luft wieder entweichen. Es kostete sie sichtlich Mühe, die Langsamkeit beizubehalten, mit der sie Felix fickte. Was sie sich aber einmal in den Kopf gesetzt hatte, wollte sie nun auch konsequent durchziehen, denn sie wusste aus Erfahrung, dass ihr Orgasmus umso stärker ausfallen würde, wenn sie ihr einmal vorgelegtes Tempo konsequent beibehalten würde. Die feuchten Finger an ihrem Hintereingang brachten sie dem Ziel noch näher und sie spürte bereits die ersten Anzeichen, die sich in der Tiefe ihres Unterleibes ankündigten.