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Ferienschule im Schwarzwald - 17 -

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Nur für einen kleinen Augenblick ließ Clara mit ihrer Zunge von Mareikes Klitoris ab. „Jaaa Mareike lass es kommen! Zeig uns deine geile Lust!"

Als ob es nur dieser Aufforderung bedurft hätte, brach es aus Mareike heraus. Begleitet von einem herzzerreißenden Aufschrei rollte der Orgasmus wie ein unaufhaltsamer Tsunami über sie hinweg und erfasste ihren gesamten Körper.

„Jaaaah! Ooooh jaaah, ist das schööön! Jaaah, ich liebe euch! Jaaaaah!" schrie sie so laut, dass es auch die drei im unteren Stockwerk nicht mehr überhören konnten.

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Unterdessen im Untergeschoss:

Pia wandte sich an Jan und Maik. „Was meint ihr? Sollen wir den Dreien da oben vielleicht doch ein wenig zur Hand gehen?"

Ein Blick auf Jans und Maiks zu förmlichen Zeltkuppeln ausgebeulten Shorts reichte Pia als Antwort aus. Überwog bei ihr bis jetzt noch der Hunger nach dem anstrengenden Prüfungstag in der Segelschule, erwachte nun angesichts zweier erigierter Schwänze plötzlich der Sexualtrieb. Wie von Geisterhand schien plötzlich die gesamte Durchblutung ihres Körpers auf die kleine Zone zwischen ihren Schenkeln umgeleitet worden zu sein. Ein feuchter Fleck hatte sich bereits auf ihrem Höschen gebildet, der zusehends größer wurde und den betörenden Duft ihrer Liebessäfte preisgab.

Ehe Maik auch nur ein Wort sagen konnte, überwand sie mit einer ihrer flinken Hände den elastischen Bund der kurzen Sommerhose, suchte und fand das harte Glied und packte es mit festem Griff. Mit der anderen Hand bekam sie Jan an einer Gürtelschlaufe seiner Shorts zu packen und zog ihn an dieser zu sich heran. Jan wurde von dieser plötzlichen Aktion zu sehr überrascht, als dass er sich hätte wehren können. Kaum, dass er es sich versah, hatte Pia auch schon seinen Hosenknopf geöffnet und den Reißverschluss herabgezogen. Geschickt schlüpfte sie mit der Hand unter Jans Slip, um auch dessen steifen Penis zu packen. Pia blickte den beiden überrumpelten Jungs abwechselnd tief in die Augen und schenkte ihnen ein unwiderstehliches Lächeln, das selbst Eisberge zum Schmelzen gebracht hätte.

„Ich nehme euch jetzt mit zu den Dreien dort oben und dann möchte ich von euch beiden jungen Hengsten so richtig rangenommen werden und zwar so, wie ihr es Mareike gestern besorgt habt!"

Maiks Mimik hellte sich spontan auf und ein lüsternes Grinsen zog sich quer durch sein Gesicht. Jan hingegen schaute Pia völlig fassungslos und überrumpelt an, denn in seinen Gedanken war er längst bei Mareike und der Wiener Auster, die sie mit ihm ausprobieren wollte. Pia schien seine Gedankengänge zu erraten und näherte sich seinem Gesicht bis auf wenige Millimeter an.

„Na komm schon", flüsterte sie leise, während sie ihre Hand zärtlich an seinem Penis auf und ab wandern ließ. „Mareike ist doch offensichtlich gerade gut beschäftigt. Mit ihr kannst du dich anschließend immer noch amüsieren!"

Als ob sie Pias Worten weiteres Gewicht geben wollte, kamen von Mareike weitere Lustschreie aus dem Schlafzimmer. Pia lächelte in sich hinein. Das Timing hätte nicht besser sein können! Ehe Jan auch nur ein Wort sagen konnte, verschloss sie seinen Mund mit ihren Lippen und überwand mit ihrer Zunge den schwachen Widerstand, um in die Tiefe seiner Mundhöhle vorzudringen. Pia legte ihre ganze Leidenschaft und Erotik in diesen Kuss. Zufrieden stellte sie fest, dass der Penis in ihrer Hand an Härte deutlich zunahm, der Funke also offensichtlich auf Jan übergesprungen war.

Jan war wie berauscht von der Leidenschaft dieses Kusses. Als wäre ein Schalter bei ihm umgelegt worden, gingen seine Hände auf Wanderschaft, verschwanden unter Pias luftigem T-Shirt, wanderten über die flache Bauchdecke nach oben und suchten die beiden festen Brüste, deren Nippel bereits steif aufgerichtet seine Berührung erwarteten.

Stöhnend unterbrach Pia ihren Kuss und blickte abwechselnd Jan und Maik auffordernd an. „Na los Jungs, zieht mich endlich aus! Ich will Eure Hände überall auf und in mir spüren!"

Erwartungsvoll reckte sie ihre Arme in die Höhe. Jan kam ihrer Aufforderung pflichtschuldig nach und löste seine Hände von Pias Brüsten, um ihr den leichten Stoff nach oben über die Arme zu schieben, bis er schließlich an ihrem Rücken herab glitt und hinter ihr auf den Holzdielen landete.

Der Anblick der nackten Brüste mit den steil aufragenden Nippeln löste bei Jan Urinstinkte aus. Der magischen Anziehungskraft dieser femininen Rundungen folgend, beugte er sich herab, fing einen der harten Nippel mit seinen Lippen ein und zog ihn gierig in seinen Mund. Geradezu besessen bearbeitete er Nippel und Warzenhof mit seiner Zunge, was Pia zunächst ein erneutes Stöhnen entlockte, welches Jan jedoch noch mehr anheizte. Geradezu brutal griff er nach der anderen Brust und krallte sich regelrecht in das feste Fleisch hinein.

„Hey, nicht so fest, das geht doch bestimmt eine Spur zärtlicher!" beschwerte sich Pia. Keuchend und schwer atmend ließ Jan von ihr ab und blickte betreten zu Boden. Er schämte sich für seine Unbeherrschtheit und wäre am liebsten im Boden versunken. „Na komm schon", munterte Pia ihn auf. „Von aufhören hat niemand etwas gesagt." Ohne Jans Antwort abzuwarten, zog sie seinen Kopf wieder zu sich heran und dirigierte ihn zielstrebig zurück an die Stelle, die noch vor wenigen Sekunden Ziel seiner Begierde war. „Na komm schon an Mamis Brust." flüsterte sie zärtlich und stellte erfreut fest, das ihr Nippel wieder in Jans Mund verschwand, wo er zärtlich von seiner warmen Zunge bearbeitet wurde.

„Und was ist mit dir, Maik? Möchtest du mich nicht von meinen Shorts und meinem Höschen befreien?"

Pia hatte inzwischen seinen Penis wieder in der Hand und blickte ihm auffordernd in die Augen, während sie den harten Stamm zärtlich bearbeitete. Mit einem kurzen Ruck zog sie Maik an seinem Schwanz zu sich heran, so dass er fast gestolpert und auf sie gefallen wäre. Pia fing ihn jedoch geschickt ab und presste ihre Lippen auf die seinen, um ihn mit der gleichen Leidenschaft zu küssen, wie sie es zuvor bei Jan getan hatte.

Willenlos erwiderte Maik den Kuss und kam ohne weitere Umschweife Pias Aufforderung nach. Geschickt fädelten sich seine Hände unter Pias Hosenbund, fanden auch das dünne Bändchen des Strings und schoben beides über die schlanken Hüften herab. Pia wackelte ein wenig mit den Beinen, bis die beiden Stoffteile an ihnen herab glitten und sie mit einem Fuß aus ihnen aussteigen konnte. Erwartungsvoll spreizte sie ihre Schenkel und presste ihren Schoß nach vorn.

Maik verstand Pias Signale ohne weitere Anweisungen. Wie von selbst fanden seine Finger den Weg, strichen über den zu einer schmalen Landebahn rasierten Pflaum herab und legten sich über das lustspendende Feuchtbiotop zwischen Pias Schenkeln. Erwartungsvoll empfingen ihn die deutlich hervorgetretenen und geöffneten Labien. Er brauchte nur seinen Finger zwischen die feuchten Lippen zu legen, um wie von selbst in die Tiefe gesogen zu werden.

Pia stöhnte laut auf, als sich Maiks Finger bis zum Anschlag in sie hineinbohrte. „Mmmoaah, das fühlt sich so geil an! Jaaah, ihr zwei seid echt genau das, was ich jetzt brauche!" Pia drückte sich auf die Zehenspitzen hoch, um den Finger etwas aus sich herausgleiten zu lassen, nur um sich sofort wieder herabfallen zu lassen. Dies wiederholte sie mehrmals nacheinander, bis Maik verstanden hatte, worauf es ihr ankam und seinen Finger mit langsamen Fickbewegungen immer wieder aus dem feuchten Kanal heraus zu ziehen, um ihn umso energischer wieder zustoßen zu lassen.

Pia begnügte sich nun mit der passiven Rolle und genoss Mikes penetrierenden Finger genauso wie Jans zärtliche Zunge auf ihrer Brust. Bereits nach wenigen Minuten kündigte sich das ihr so wohlvertraute Ziehen in ihrem Unterleib an, welches den nahen Orgasmus ankündigte. Jan hatte inzwischen ihre andere Brust mit seinen Lippen erobert, während er den harten Nippel, der soeben noch von seiner Zunge mit Zärtlichkeiten bedacht worden war, nun zwischen seinen Fingerspitzen zwirbelte.

„Mmmmooooaaah ooooh Maik, jaaa, jaaa, jaaa, oooh Jan, was macht ihr nur mit mir, jaaa, mmmmooooaaah!". Der Orgasmus war zum Greifen nah, als sich Pia plötzlich jäh zurückwarf, Maiks Finger aus sich heraus pressend. „Stop!" rief sie keuchend und schwer atmend. „Ich möchte jetzt sofort eure Schwänze in mit spüren! Los, zieht euch aus und kommt mit nach oben in Claras Bett. Ich möchte, dass die Drei dort oben zusehen können, wie ihr mich mit Euren harten Schwänzen durchfickt!"

FORTSETZUNG FOLGT!

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Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
MichaL36MichaL36vor 6 MonatenAutor

@Anonym: Vielen Dank für das positive Feedback. Es ist allerdings schon ärgerlich, mit ansehen zu müssen, wie "Tabu", meine Lieblingsgeschichte seit Wochen jede Nacht eine 1-Sterne-Bewertung erhält. Bei 640 Bewertungen lag die Geschichte noch bei 4.87, inzwischen sind es 684 Bewertungen und die Geschichte ist auf 4.66 abgerutscht. Bald wird sie in der Versenkung verschwunden sein. Im Prinzip wird dies von den unglaublich vielen Lesern kompensiert, die "Tabu" als Favorit markiert haben. Geschichten, die nicht weit oben im Ranking stehen, werden aber leider kaum noch gelesen, was ich sehr schade finde.

Liebe Grüße, Michael

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Diese Geschichte ist so hervorragend geschrieben. Lass dich nicht von den negativen Bewertungen irritieren. Es ist der pure Neid, der aus ihnen spricht ! Von mir gibt es *****und einen EXTRA*!

drefahl0drefahl0vor mehr als 1 Jahr

mach weiter so,einfach tolle geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Besser.....besserer......eine der besserersten Serien hier auf dem Portal. Meine bescheidene Meinung....

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

...und wahrscheinlich frißt das arme schwein in seiner gummizellen jeden tag ein glas eingelegter gewürzgurken, nach denen er sich hier als autor selbst benannt hat ;-)

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