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Ferienvertretung

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Nach -- wie ich vermutete - mehreren kleinen Höhepunkten, zog sie meinen Kopf von ihrem Schoß, sah mich an und flüsterte mir die Worte „Schieb ihn rein! Fick mich! Ich brauche es ganz dringend!" zu.

Sollte ich es wirklich tun? Den letzten, entscheidenden Schritt, den verwandte nicht tun sollten?

Sabi nahm mir die Entscheidung ab. „Bitte, Rainer, BITTE!!!"

Ich stand auf, war in Sekundenschnelle aus meinen Klamotten und hockte mich zwischen die Schenkel meiner Nichte. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und zielte auf ihre Möse, die sich mir bereitwillig öffnete.

Ein kurzes Zögern, ein Blick in Sabines Augen, ein Kopfnicken von ihr und meine Eichel drückte gegen ihre Fotzenlippen.

Heiß und eng war es in ihr. Ich schob meinen Achtzylinder weiter vor. Sabine stöhnte lustvoll auf und schloss genüsslich die Augen.

Stück für Stück drückte ich weiter, und als mein Schwanz fast komplett in ihr war, stieß ich gegen ihren Muttermund, was meine Nichte kurz aufjaulen ließ.

Nun hieß es zurückziehen und langsam wieder hineinstoßen. Ihre Enge war so betörend, dass ich mir Zeit ließ, sonst hätte ich innerhalb von Sekunden in ihr abgespritzt. Das Wippen ihrer Titten im Takt meiner Stöße machte mich zusätzlich geil und ich begann sie in die Hände zu nehmen und zu kneten.

Ein paar vorsichtig rollierende Bewegungen und ich hatte ihren G-Punkt gefunden. Mit zusammengebissenen Zähnen sog meine Nichte die Luft ein, nur um im nächsten Moment den Mund aufzureißen und ihre Lust hinaus zu schreien.

Sabi war laut! Und hingebungsvoll!

„Ohhh jaaa, du fickst herrlich!" hörte ich sie stammeln. Das hörte ich gerne, hatte also nichts verlernt.

Ich steigerte das Tempo und auf jeden meiner Stöße erfolgte ein Stöhnen von ihr. Als ich die linke Hand auf ihren Venushügel legte und vorsichtig ihren Kitzler streichelte, bäumte sie sich auf.

Die rechte knetete ihre Brüste, deren Nippel steif und fest abstanden.

„Ficke ich dich gut, kleine Sabi?" presste ich zwischen meinen Lippen hervor.

„Ohhh JAAAA", antwortete Sabi und ergänzte: „Ich komme gleich, Onkel Rainer, fick mich härter... jaaaaaa... schneller... jaaaaaaa..."

Ich umklammerte mit beiden Händen ihre Hüfte und gab Gas. Ich wusste, ich konnte ohnehin nicht mehr lange halten und wollte mit ihr zusammen kommen. Wollte ihr meinen Saft geben, mein heißes Sperma in die Fotze pumpen.

„Jetzt ficke ich dich durch, du kleine Schlampe!" keuchte ich und erntete ein: „JAAAAA! FICK MICH! HART... HÄRTER... HÄRTER!"

Ich gab ihr alles. Ihr Becken antwortete mit wilden Zuckungen und ich spürte den Saft in meinem Eiern brodeln.

„Ich spritze dir alles in deine geile Nichtenfotze", stöhnte ich.

„JA... GIB... MIR... AL-LES", stieß meine Nichte Silbe für Silbe hervor. „FICK... DIE-NE... GEI-LE... NICH-TEN-SCHLAM-PEEEEEEEE!"

Nicht nur bei mir war es so weit, ich spürte das Zucken ihrer Vagina und wie sie sich eng um meinen Schwanz legte. Mein heißer Saft machte sich auf den vorbestimmten Weg. Ab ging es durch den Schwanz und wie glühende Lava schoss mein Saft direkt in Sabines Gebärmutter, die sich mir wild entgegenbockte.

Ich musste sie richtig festhalten, damit ich mit ihr in Kontakt blieb und weiter meine Sahne in sie spucken konnte.

Als ich ausgepumpt war, blieb ich noch eine Weile in ihr, genoss die Enge und die Wärme in ihr und ihr stoßweise Atmen. Ich hatte es meiner Nichte besorgt! Ich hatte sie gefickt, ihr meinen Samen in die Fotze gespritzt. Ich! Ihr Onkel, mit 45 mehr als doppelt so alt. Unfassbar! Und dabei stand ich so auf enge, geile Teenager!

Als mein Schwanz geschrumpft herausflutschte, setzte ich mich neben sie auf das Sofa und nahm sie in den Arm.

„Das war wundervoll", hauchte ich in ihr Ohr.

„Ja, das war es", hauchte sie zurück. Wir verfielen in einen innigen Zungenkuss.

„Das habe ich gebraucht", meinte meine Nichte. „Drei Wochen ohne Schwanz, wer soll denn das aushalten?" stöhnte sie.

Ich sah sie verständnislos an, was meinte sie damit?

Offensichtlich hatte sie sich verplappert, denn sie lief rot an und meinte nur: „oh, das... ähem... war nicht so gemeint..."

Das machte mich erst recht neugierig.

„Das solltest du mir erklären", bestand ich indem ich ihr fest in die Augen blickte.

Sabine wich meinem Blick aus, dachte nach und sah mich dann wieder an. „Okay", seufzte sie, „irgendwann wirst du es vermutlich ohnehin erfahren."

Da war ich ja mal gespannt!

„Vielleicht hast du dich gefragt, wer mir das alles beigebracht hat, das mit den Blumen und den Bienen..." Sie grinste müde.

„Als ich achtzehn wurde, haben meine Eltern mich in ihr Schlafzimmer gerufen und mich gefragt, ob ich schon mal Sex hatte. ‚Petting ja, mehr nicht', war meine ehrliche Antwort gewesen. Dann hatte meine Mutter angesetzt zu einem Vortrag, wie wichtig es sei als Frau, dass das erste Mal nur mit einem Menschen stattfinden würde, der sich Zeit nimmt, der Rücksicht walten lässt und der einen liebt. Ich verstand erst nicht worauf sie hinauswollte. Die Situation war irgendwie merkwürdig. Wir saßen auf dem elterlichen Doppelbett und trugen nur Bademäntel ohne etwas darunter, weil meine Eltern das so gewollt hatten. Plötzlich hatte meine Mutter in den Bademantel meines Vaters gegriffen und während sie sprach seinen Penis massiert.

‚Kurzum', hatte meine Mutter ihren Vortrag geschlossen. ‚Da du noch Jungfrau bist machen wir als deine dich liebenden Eltern das Angebot, dass wir dich gemeinsam zur Frau machen. Rücksichtsvoll und mit aller Liebe.'

Ich war ganz schön baff, zumal meine Mutter den Bademantel meines Vaters aufgeschlagen hatte und vor meinen Augen seinen steifen Penis massierte. ‚Du musst dich jetzt nicht sofort entscheiden, das Angebot steht. Aber da du jetzt achtzehn bist, kannst du tun und lassen was du willst. Dein Vater und ich werden uns jetzt lieben. Du kannst zusehen, mitmachen... was immer du wünscht. Du kannst natürlich jederzeit gehen. Es ist alles freiwillig und nur ein Angebot.' "

Gedankenverloren blickte Sabine in die Ferne. Offensichtlich dachte sie an diesen entscheidenden Augenblick ihres Lebens zurück.

Ich hätte zu gerne gewusst, wie es weiterging, doch ich wollte sie nicht hetzen, ahnte aber schon so einiges.

Sie sah mich an und fokussierte ihre Augen wieder auf mich. „Ich blieb, weil es geil war zuzusehen, wie meine Mutter den Schwanz meines Vaters wichste. Einen schönen Schwanz, einen großen Schwanz. Dem Wichsen folgte das Blasen, dann leckte meine Vater Mutters Muschi und anschließend hatte sich mein Vater auf den Rücken gelegt und meine Mutter bestieg ihn und ritt sich zu einem Höhepunkt. Ich hatte nicht anders gekonnt. Ich musste bleiben, ich musste zusehen, ich musste mich selbst streicheln."

Mein Schwanz zeigte aufgrund der anregenden Erzählungen meiner Nichte schon wieder Bewegung. Er schwoll an und wippte sanft hin und her. Sabine sah sich das Malheur an und leckte sich unwillkürlich mit der Zunge über die Lippen.

„Kannst du schon wieder?" Ihr Blick wechselte zwischen meinem Schoß und meinen Augen hin und her.

„Noch nicht", antwortete ich lächelnd, „aber erzähl bitte weiter."

Nun war es an Sabi zu lächeln.

„Anschließend ging ich in mein Zimmer und hatte eine unruhige Nacht. Mir gingen die Bilder meiner fickenden Eltern nicht aus dem Kopf und gleichzeitig spürte ich die Erregung in meiner Muschi, die nie abebbte. Am Morgen ging ich den beiden aus dem Weg und traf erst am Nachmittag wieder auf meine Mutter. Die fragte mich, was ich empfunden hatte, als ich meine Eltern so gesehen hätte und ich sagte ihr, dass es einerseits sehr aufregend war, ich andererseits jedoch auch so etwas wie Eifersucht oder Neid gefühlt hätte, da meine Mutter hatte, was mir bisher versagt geblieben war.

‚Du kannst deinen Vater haben, wann immer du willst', hatte meine Mutter geantwortet. ‚Ich bin dir nicht böse oder eifersüchtig, wenn du mit ihm schläfst. Im Gegenteil, ich freue mich, wenn er dich zur Frau macht.'

Meine Mutter hatte das Angebot von gestern bekräftigt und als mein Vater nach Hause kam, gab ich ihm einen Kuss und begrüßte ihn mit den Worten, dass ich an diesem Abend für ihn bereit wäre. Er war sehr aufgeregt und das Abendessen schlangen wir eher desinteressiert herunter, bevor ich mit meiner Mutter zusammen duschen ging und im Elternschlafzimmer auf meinen Vater wartete, der sich ebenfalls frisch machte. Die beiden streichelten mich und liebkosten mich, verschafften mir auf unterschiedliche Weise Höhepunkt, bis mein Körper so glühte, dass ich meinen Vater anflehte, mich zu besteigen und mich zur Frau zu machen.

Sanft spreizte er meine Beine und begab sich in die passende Position. Es war ein irres Gefühl, als ich seine dicke Eichel spürte, die zum ersten Mal meine Schamlippen spalteten, doch als er ihn ein Stückchen hineinschob und sich sanft darin bewegte, dachte ich, es könnte nicht schöner werden. Ich irrte mich. Nach dem kurzen Schmerz begann er mich langsam auszufüllen und dann ruhig zu ficken. Es war unbeschreiblich geil und mein erster Vaginalorgasmus haute mich fast um."

Mein Achtzylinder hatte sich prächtig entwickelt und genoss die liebevolle Hand meiner Nichte, die ihn nebenbei zärtlich wichste.

„Das war vor vier Monaten gewesen und seitdem teilen sich Mama und ich unseren Vater. Er fickt uns abwechselnd oder auch beide und Mama und ich lieben es, uns gegenseitig zu streicheln."

Ihr Kopf ging herunter und ihre Zunge berührte meine Eichel. Ein paar schneller Lecker mit der Zunge und ein paar Stöhner von mir, da schwang sich meine Nichte über meinen Schwanz und führte ihn sich in ihre immer noch feuchte und schmatzende Fotze.

Ihr Ritt begann langsam und steigerte sich rasant. Sie musste immer noch sehr erregt gewesen sein, denn sie kam schnell auf Touren und bald durchzuckte sie ein erster Orgasmus. Ihre Fotze umklammerte meinen Achtzylinder wie ein eiserner Handschuh und ich konnte von Glück sagen, dass ich schon einmal gekommen war, sonst hätte ich unmittelbar abgespritzt. So blieb ich ganz ruhig und ließ Sabine machen.

„Dein Schwanz ist noch dicker als der von Papa", keuchte sie und stöhnte lustvoll auf. Sie machte noch eine Weile weiter, bis sie mich bat sie von hinten zu nehmen.

Sie stand auf, stützte sich am Sofa ab und ich spreizte ihre Beine, brachte meinen Schwanz an ihre geile Pforte und schob ihn mit einem Ruck vollständig hinein.

„Ist... das... geil... GEIL...", keuchte Sabine und ich umgriff ihren Oberkörper und begann ihre Titten zu umfassen und mit ihren Nippeln zu spielen, während ich sie weiter tief und genussvoll fickte.

„Deine Fotze ist sehr eng und unglaublich geil zu ficken", lobte ich sie mit zusammengebissenen Zähnen.

„Ja, fick meine gierige Fotze", feuerte mich meine Nichte an und ich nutzte die Einladung, indem ich das Tempo erhöhte und sie von da an immer schneller fickte. Unsere Erregung stieg schnell. Sabine kam noch zweimal, bevor ich meinen Saft erneut keuchend in ihr verströmte.

„Gott, ist das geil mit dir zu ficken", stöhnte ich und während ich mich erschöpft auf das Sofa plumpsen ließ, fügte ich noch die Worte: „du schaffst mich!" hinzu.

Friedlich Arm in Arm nebeneinander liegend kamen wir wieder zu Atem und ich musste lachen, als mir Sabine in die Augen schaute und mir mit einem zufriedenen Grinsen mitteilte: „Das möchte ich ab jetzt zweimal täglich."

Das war Balsam auf die Seele eines sitzengelassenen fünfundvierzigjährigen Mannes und ich antwortete mit einem Nicken und den Worten: „sooft du willst, meine geile Nichte!"

„Das hört sich doch sehr gut an, Onkelchen", scherzte Sabine und mit letzter Kraft zog ich sie hoch und führte sie zu meinem Schlafzimmer, wo wir nackt, wie wir waren, einschliefen.

Teil 2 - Eine geile Zeit

Ich erwachte mit einem Ziehen in meinem Unterleib und wurde die Ursache gewahr, als ich die Augen öffnete. Mit einem Grinsen im Gesicht schaute meine Nichte mich an, während sie mit ihrer Zunge meine Eichel umspielte und meine Eier massierte.

„Na, ist mein Langschläfer endlich wach?" gluckste sie in dem kurzen Augenblick, den sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ.

Das angenehme Ziehen hatte sich zu einer gewaltigen Erregung aufgebaut und nicht nur ich wusste, dass ich bald abspritzen würde, wenn meine Nichte nicht von ihrem Vorhaben abließ.

„Spritz mir deine leckere Sahne in den Mund und dann fick mich richtig durch", schlug sie lasziv lächelnd vor und verstärkte ihre Bemühungen. Kurz darauf hatte sie gewonnen. Ich pumpte ihr mein Sperma in ihren gierigen Mund und dann schwang sie sich über meine Hüfte, verleibte sich meinen Achtzylinder ein und brachte ihn durch geschickte Bewegungen schnell wieder auf Touren.

„Gott, Sabine, du bringst mich nochmal um", stöhnte ich.

„Nicht, bevor du mich durchgefickt hast", gab das Luder grinsend zurück. Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Titten. „Knete meine geilen Titten, Onkelchen."

Ihre Ansprache nahm ich dankbar entgegen und erwiderte: „Braucht meine geile Nichte wohl wieder einen geilen, harten Schwanz in ihrer Fotze, was?"

„Ja, Onkel Rainer, fick mich geil durch, mit deinem dicken, harten Schwanz! Ohhh jaaaa!"

Wie ein Derwisch tanzte sie auf meinem Harten und ließ ihr Becken wild über mir kreisen, während ich gierig ihre Titten nuckelte und sie hart knetete oder an ihren Brustwarzen zog.

„Ja, zieh an meinen Nippeln, das ist geil", stöhnte sie auf und ich wiederholte meine Aktionen und ergänzte sie, in dem ich in ihre Nippel kniff.

„Ohhhhh", stöhnte sie, „jaaaaaaaaa... aaaaaaaahhh..."

Wild aufbäumend ritt sich Sabi zu einem Orgasmus, beließ es jedoch nicht bei einem, sondern schob gleich noch Nummer zwei und drei hinterher.

Obwohl gerade aufgewacht war ich schon wieder fertig. „Gnade!" bettelte ich, als Sabine grinsend von mir abstieg, sich zwischen meine Schenkel hockte und meinen Schwanz in den Mund nahm.

„Komm, Onkel Rainer, schenk mir nochmal deine geile Sahne!"

Das war zuviel für mich und ich schleuderte ihr erneut eine Ladung in ihr Fickmaul. War das ein spermageiles Luder!

„Dann brauche ich ja gar kein Frühstück mehr, nach zwei deiner Ladungen", grinste sie mich an. Wir blieben noch eine Weile liegen, bis wir uns zwangen aufzustehen.

Den Rest der Woche verbrachten wir entweder fickend im Bett oder wir gingen unseren Tätigkeiten nach. Sie war wissbegierig und wir übten immer wieder neue Stellungen ein. Es verging keine Nacht, in der sie mich nicht wenigstens zweimal zum Abspritzen brachte, entweder in ihrer engen Muschi oder in ihrem geilen Mund.

Wenn ich fort war bereitete sie sich auf ihre mündlichen Abiturprüfungen vor und machte mir den Haushalt.

Am darauffolgenden Montag empfing sie mich mit den Worten, dass sie ihre Tage bekommen habe und damit ihr Möschen momentan tabu wäre. Als sie meine Enttäuschung sah lachte sie und meinte, sie hätte noch zwei weitere Körperöffnungen und tatsächlich führte sie mich in dieser Nacht in die Kunst des Analverkehrs ein, den ihr Vater ihr beigebracht und den sie mit einigen ihrer Lover weiterentwickelt hatte.

Ich liebte es, ihr dunkles, enges Loch zu ficken und war überrascht, als sie anschließend auch nichts dagegen hatte, meinen nicht ganz sauberen Schwanz wie gewohnt auszusaugen.

Die zwei weiteren Wochen vergingen wie im Flug.

Als wir ihre Eltern vom Flughafen abholten, zitterten mir die Knie. Ich hatte Angst was passieren würde, wenn die beiden jemals erfahren würden, was ich mit Sabi angestellt hatte.

Von einem Fuß auf den anderen tretend warteten wir in der gekühlten Schalterhalle, während sich draußen wieder ein sehr warmer Tag entwickelte.

Endlich kamen mein Bruder Alexander und seine Frau Dorothee aus dem Zollbereich. Meine Nichte rannte auf sie zu, umschlang die beiden sehr liebevoll und gab ihnen einige untöchterliche Küsse auf den Mund.

Sie flüsterte ihrer Mutter etwas ins Ohr, was meine Schwägerin dazu veranlasste mich herzlich an sich zu drücken und mir ins Ohr zuflüstern: „Danke für alles, was du für unsere Tochter getan hast!"

Das war das womit ich wahrlich am wenigsten gerechnet hatte!

Zu viert bestiegen wir mein Auto und ich fuhr die Drei zu ihrem Einfamilienhäuschen. Während der Fahrt saß Sabine neben mir und hob hin und wieder ihr Kleidchen an. Dieses kleine, sexgeile Luder hatte doch schon wieder kein Höschen an! In meiner Hose regte sich etwas und ich hatte Mühe mich auf die Straße zu konzentrieren.

Bei Alexander und Dorothee angekommen wollte ich mich gleich verabschieden, doch Dorothee bat mich noch zu bleiben, wobei sie mir ihre Hand auf den Arm legte und mich ungewohnt intensiv anschaute.

Alexander und ich packten den Kofferraum leer und brachten alles in den Flur.

„Ach, jetzt ein schönes kaltes Bier, was meinst du, Rainer?"

„Aber immer", nahm ich das Angebot gerne an.

Er verschwand in der Küche und hantierte am Kühlschrank herum. Als er schließlich mit zwei Flaschen Bier zurück kam, dirigierte er mich auf die Terrasse.

„Na, wie war euer Urlaub?" fragte ich mehr höflich als interessiert nach.

Alexander schaute mich an. „Es war herrlich! Dorothee und ich hatten uns wieder ganz allein. Das Wetter war prima, der Strand nicht allzu weit entfernt und das Bett bequem!"

„Wir haben es ja auch reichlich genutzt", ergänzte meine Schwägerin, die ebenfalls auf die Terrasse getreten war.

Sie trug nur ein Bikinihöschen und ich hatte erneut Gelegenheit, ihren perfekten Körper zu bewundern. Ihre großen, festen Brüste waren durch zwei relativ große Vorhöfe gekennzeichnet, aus deren Mitte sich zwei leicht aufgerichtete Nippel erhoben.

Sie sah meinen peinlich berührten Blick und musste lachen. „Mein Gott, Rainer, bist du verklemmt!"

Ich konnte ihr irgendwie nicht böse sein und fiel in das Lachen mit ein, als Sabine ebenfalls auf der Terrasse erschien und ebenfalls nur einen Tangaslip trug. Sie ging auf ihren Vater zu und setzte sich auf seinen Schoß.

„Von wegen verklemmt!" sagte sie und lächelte in meine Richtung. Sie richtete den Blick auf ihre Mutter und fuhr fort: „Wenn der in Fahrt kommt, fickt der dir den Verstand aus dem Schädel!"

Was war das denn!?! Ich dachte, ich würde im Erdboden versinken, als Dorothee auflachte und sich auf meinen Schoß setzte.

„Hast du deinen Onkel Rainer endlich verführt!" Sie wühlte mit der linken Hand durch meine Haare und kraulte mit der rechten meine Brust.

„Sein Schwanz ist noch größer und dicker als deiner!" warf sie ihrem Vater lächelnd an den Kopf, der seine Hand auf ihre Brust legte und sie massierte.

„Bist du schon wieder geil?" fragte sie mit sanfter Stimme ihren Vater und sie verschmolzen zu einem intensiven Kuss. Anschließend wandte sie sich an ihre Mutter. Mit vorwurfsvollem Blick meinte sie: „Was hast du getan, Mutti? Hast du es mit Paps nicht mindestens zweimal am Tag gemacht? Du weißt doch, wie sehr er es braucht!"

Meine Schwägerin verzog das Gesicht und tat sehr leidend. „Was heißt hier zweimal, Schätzchen! Dieser Nimmersatt hat schon meine ganze Dose wundgefickt, ich brauche endlich wieder deine sanfte Zunge dort!"

Dann schaute sie mich an. „Oder wäre das nicht auch etwas für dich?"

„Ich... äääähhh", stammelte ich wie ein Irrer herum.

„Sei kein Frosch", hörte ich meinen Bruder sagen. „Die beiden Weiber sind schon lange geil auf dich und das mit dem Urlaub war doch die beste Gelegenheit, dass Sabine und du sich besser kennenlernen. Wir sind so froh, dass du mit ihr gefickt hast und wollen unser Familienleben endlich auf dich erweitern."

„Ja, ich will, dass du mich mit deinem dicken, harten Schwanz in alle Löcher fickst", stöhnte mir meine Schwägerin ins Ohr und drückte mir einen Zungenkuss auf.

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5 Kommentare
LolomitdoppelOLolomitdoppelOvor mehr als 5 Jahren
Geile Story

Ich finde diese und deine anderen Geschichten echt heiß! Sie machen mich so unglaublich feucht und ich bin neidisch, weil ich auch so durch gefickt werden will. Bitte schreib weiter!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Meee

Ganz gut für Einhandleser ;) aber sonst gehts eig. nur von einem Fick zum anderen...auf die Dauer recht langweilig

clitlicker56clitlicker56vor mehr als 8 Jahren
Super geschrieben

Sowohl von der Idee als auch von der Sprache her.

Bitte fortsetzen... auf die Gefahr hin, daß der Bildschirm abfackelt, weil die Story so heiß ist

witfor51witfor51vor mehr als 8 Jahren
Wirklich heiß

Die Geschichte ist wirklich gut geschrieben, das ist meine Meinung. Sie ist so gut, das es solch eine Fam. Bestimmt nicht gibt. Bin auf die Fortsetzung gespannt, hoffe es gibt eine.

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Heiße Geschichte

Eine wirklich heiße Geschichte - wunderbar beschrieben - herrlich aufgeilend - der verführte Onkel genießt seine schwanz-, sexgeile Nichte. Der abschließende Familiensex läßt auf mehr .......

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