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Festnahme

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Sie zitterte und aus ihren Augen kamen die Tränen. „Es sollte nicht lange gehen, es war nur ein kleiner Seitensprung. Ich habe es nicht so gemeint..."

„Verdammte Scheiße, Carolyn!" Ich eilte auf sie zu und hielt Zentimeter von ihrem Gesicht an. „Gidget gehört nicht mir, Junior gehört nicht mir und Marisa gehört auch nicht mir. Das sind 17 Jahre. Wir sind seit 17 Jahren verheiratet. Du kannst doch rechnen, du Schlampe. Du bist immerhin eine der TOP-Verkäuferinnen! Warum, Carolyn? Warum? Warum?"

Das Weinen verwandelte sich fast sofort in ein Grinsen, als sie sich die Augen abwischte. „Weil ich es kann. Du willst ein Ermittler sein, dann finde es heraus. Ich hatte alle Schwänze die ich wollte, und du hattest keinen Schimmer."

Ich sah meine baldige Ex-Frau an und etwas in mir starb. Ich starrte direkt durch sie hindurch und der kalte Blick auf meinem Gesicht sprach Bände zu ihr. Sie schien Jahrhunderte vor mir zu altern und sie schrumpfte zusammen. „Oh mein Gott, was ist los mit mir?"

Ich nahm ihren Arm und führte sie zu unserem Auto. Ich setzte sie auf den Beifahrersitz, stieg ein und fuhr zum Haus ihrer Eltern. Sie starrte blind aus dem Fenster bis wir vor deren Haus anhielten. „Was machen wir hier? Ich will nach Hause gehen."

Ich stieg aus, zog sie aus dem Auto und führte sie zur Haustür. Ich klingelte an der Tür. Als sie sich öffnete, stand dort ihr Vater.

„Frank,", sagte ich, „deine Tochter muss eine Weile hier bleiben. Ich werde morgen zurück sein, um es zu erklären. Sie ist gerade aus der Notaufnahme gekommen. Kümmere dich bitte um sie." Er sah mich an, als hätte ich zwei Köpfe. Ich drehte mich um und ging weg.

Ich schaltete mein Telefon aus und ging nach Hause. Ich ging auf meine Kinder zu und sie sahen mich an. „Wo ist Mama?"

„Sie ist bei euren Großeltern. Sie wird für eine Weile dort sein." Ich brachte sie auf den neuesten Stand, ließ die schlimmsten Details aber aus. Sie hörten es sich unter Tränen und Schniefen an und sagten, dass sie mich verstehen würden. Sie konnten aber nicht verstehen, warum sie das getan hätte. „Willkommen im Club!", dachte ich nur.

Ich ging noch mal weg und holte mir die Berichte, Bänder, Bilder, Berichte und Quittungen von allem, was ich über sie rausgefunden hatte. Ich habe 4 Pakete zusammengestellt aber die DNA-Ergebnisse weggelassen. Ich rief meinen Anwalt an und gab ihm das Go für die Scheidung. Ich bat um eine einstweilige Verfügung auf der Grundlage des Polizei- und des Vergewaltigungsberichts. Ich nahm die DNA-Ergebnisse in das Anwaltspaket auf, fuhr dann zum Haus des Arschlochs und sprach mit seiner Frau Lorna.

Ich entschuldigte mich für den Tumult und sie bemitleidete mich für das Durcheinander. Ich gab ihr das Paket, das ich hatte und sagte ihr, sie solle verwenden was sie wolle. Sie wunderte sich ein wenig aber bedankte sich bei mir.

Dann ging ich nach Hause. Ich hielt bei meinen Schwiegereltern an und gab meinem baldigen Ex-Schwiegervater eines der Pakete. „Deine Tochter ist irgendwie völlig daneben. Du musst ihr psychologische Hilfe besorgen." Ich drehte mich um und bin nach Hause gefahren.

Am nächsten Tag gingen wir in die Kirche und dann zu Denny's zum Frühstück. Ich habe mein Handy den ganzen Tag und die ganze Nacht ausgeschaltet.

Am Montagmorgen ging ich zur Arbeit und bekam den Zeitpunkt der Anklage für das Arschloch mitgeteilt. Ich tauchte im Gerichtsgebäude auf und setzte mich neben die Ankläger. Sein Anwalt spielte die Karte „einvernehmlicher Sex" und sagte, es hätte keine Vergewaltigung gegeben. Dabei verwiesen sie auf die Aussagen der beiden Frauen von der Party. Die Richterin war sich nicht sicher, ob ihr das alles gefiel, sagte aber, dass sie die Anklage aus Mangel an Beweisen abweisen würde, aber er erneut angeklagt werden konnte, wenn sich die Dinge ändern würden. Er drehte sich um, sah mich an und grinste. Das dauerte aber nicht lange, da seine Frau ihn auf seinem Weg aus dem Gericht die Scheidungsklage zusammen mit einer einstweiligen Verfügung übergab. Ich grinste als ich ging.

Ich kam mit Kopien des Polizeiberichts und des DNA-Ergebnisses nach Hause. Ratet mal, wer der Vater meiner armen kleinen Tochter war, biologisch gesehen?

Ich telefonierte mit meinem Anwalt als jemand an meine Haustür klopfte. Es klopft nur eine Person die ich kenne, anstatt an der Tür zu klingeln. Natürlich habe ich meinem Noch-Schwager die Tür geöffnet.

Anthony war Carolyns älterer Bruder. Er besaß seine eigene Baufirma. Gerüchten zufolge war er lose mit dem Mob verbunden.

Sein Sohn hatte vor ein paar Jahren Drogenprobleme und war in Schwierigkeiten geraten. Ich zog einige Fäden für ihn (zu 99 % legal) und er kam so aus der Nummer raus. Dann haben wir ihn in ein Programm aufgenommen und ihn sauber gemacht. Jetzt ist er im College - im 3. Jahr - und es geht ihm gut. Unnötig zu sagen, dass ich sein Lieblingsschwager war.

Dies war also wahrscheinlich kein sozialer Aufruf. Tony wurde von mir reingeholt und von meinen Kindern begrüßt. Sie liebten ihn, seine Frau Theresa und ihre 3 Kinder. Er befreite sich von den Umarmungen, wandte sich zu mir und sagte: „Hintere Veranda!"

Wir gingen zur hinteren Veranda, dabei wandte er sich an mich und sagte: „Was zum Teufel ist los? Carolyn ist ein einziges Durcheinander bei Mama und Papa und der ist richtig wütend."

„Hat sie dir etwas erzählt?"

„Du hättest sie rausgeworfen. Dann wurde sie ausweichend und wollte nicht mehr reden. Das war direkt nachdem Papa sie mit der „Literatur" konfrontiert hatte, die du ihm gegeben hast. Was ist los?"

„Hast du dir etwas angesehen, was ich deinem Vater gegeben habe?"

„Er hat mich nicht gelassen..."

Ich machte einen Seufzer. „Deine Schwester betrügt mich seit 17 Jahren. Keines meiner Kinder gehört biologisch mir. Sie hat ihren Charme überall verbreitet. Ich weiß nicht, wer der Vater von Marisa oder Junior ist; die Chancen stehen gut, dass sie es auch nicht weiß. Gidgets Vater ist ihr derzeitiger Chef, Arthur Dash. Sie hat sich eine sexuelle Krankheit eingefangen, Gonorrhoe, und ist erneut schwanger. Das Kind ist auch nicht von mir. Dein Vater hat alles was ich auch habe, außer dem Vergewaltigungs- und dem Polizeibericht, mein Anwalt hat alles. Sie wird diese Woche die Scheidungsunterlagen bekommen."

Er war auf einen Stuhl gesackt und sah mich am Boden zerstört an. „Keine Chance?"

„Würdest du ihr noch eine geben?"

„Nein, ich kann dich verstehen."

„Sie haben die Anklage gegen das Arschloch - das ist mein Name für ihn - zurückgewiesen und er wurde von seiner Frau bedient - übrigens mit freundlicher Hilfe von mir. Ich wollte nicht grausam zu deinen Eltern sein, Tony, aber mit der Einstellung, die deine Schwester gerade hat, wollte ich nicht, dass sie die falschen Informationen bekommen. Und sie braucht ernsthafte psychologische Hilfe."

„Ich verstehe. Es ist nur ein wenig schockierend, das ist alles."

„Wir unterhielten uns noch eine Weile und er stand irgendwann auf, um zu gehen. „Also, was wirst du mit dem Arschloch machen?", fragte er mich.

„Ich weiß es nicht. Alles was ich tue, wird sofort auf mich zurückkommen. Ich weiß, was ich tun will, aber nichts für ungut, sie ist es nicht wert, ins Gefängnis zu gehen."

Er sah mir direkt in die Augen und sagte: „Keine Sorge, ich kümmere mich darum. Wir sind immer noch eine Familie. Ich werde meiner Schwester nicht wehtun, aber er wird seine Strafe bekommen."

„Tony, mach es bitte nicht!", sagte ich.

„Was machen?", sagte er. Er drehte sich um und ging bevor ich etwas anderes sagen konnte.

Also wurde meine Frau am Donnerstag im Haus ihrer Eltern bedient. Sie wurde ohnmächtig und sie mussten sie in die Notaufnahme bringen. Sie war ca. eine Woche im Krankenhaus. Dann kam sie nach Hause zu ihren Eltern. Ihr Vater kam, um mit mir zu sprechen. „Wäre es nicht irgendwie möglich, dass wir es flicken können?", fragte er. „Hast du nicht gesehen, was ich dir gegeben habe?", entgegnete ich. „Ja, offensichtlich hat sie einen Fehler gemacht.", kam von ihm. „EINEN FEHLER?", schrie ich ihn an. „Mit dem Auto einen Unfall zu bauen ist ein Fehler. Zu Vergessen einen Scheck einzureichen ist ein Fehler. 17 Jahre lang jemand anderen zu ficken, mit dem Kind eines anderen Mannes schwanger zu werden, es als das ihres Mannes auszugeben und den Sex mit ihm abzubrechen, das ist KEIN Fehler."

Ich war froh, dass die Kinder im Ferienlager waren, als ich mit ihrem Großvater sprach. Ich beruhigte mich und sagte ihm, er solle sie dazu bringen, die Papiere zu unterschreiben. Ich war mit ihr fertig. Er war weder mit ihr noch mit mir zufrieden.

Eine interessante Sache ist noch passiert. Sie war vor etwa 3 1/2 Wochen bedient worden, eine knappe Woche später verschwand das Arschloch. Er hat sich wohl nicht mit seinem Anwalt abgesprochen. Es stellte sich heraus, dass seine Frau aus steuerlichen Gründen die Mehrheitseigentümerin der Firma war. Sie war also wirklich nicht besorgt und änderte ihre Klage in „Aufenthalt unbekannt." Die Scheidungsklage ging voran, aber jetzt würde das Verfahren ein Jahr dauern.

Carolyn war im zweiten Monat, also müssten wir noch 7 Monate warten, um alles abzuschließen. Also warteten wir. Als es sich hinzog, versuchte ihr Anwalt den Vergleich zu ändern. Sie wollte mehr und sagte, sie habe Anspruch auf mehr. Ich hatte angeboten das Haus zu behalten und ihr 10% des Vermögens zu geben. Sie konnte ihre Renteneinlage und unser Sparkonto behalten. Kein Besuch außer an einem Wochenende alle zwei Monate bei ihren Eltern, dabei dürften keine männlichen oder weiblichen Begleiter anwesend sein. Marisa weigerte sich sie zu sehen. Ihr Anwalt war gegen fast alles. Ich sagte meinem Anwalt, er solle ein Treffen vereinbaren.

Ich bin eine halbe Stunde früher in der Anwaltskanzlei aufgetaucht und habe eine DVD in seinen Projektor eingelegt. Ich schnappte mir eine Tasse Kaffee und setzte mich. Sie und ihre Anwältin erschienen. Die Anwältin stellte sich vor und Carolyn streckte ihre Hand aus. „Ich weiß, wer du bist. Ich muss mich nicht mit dir vertraut machen."

Ihre Anwältin sagte, dass wir es zivil halten sollten und ich gab ihr meinen besten Polizistenblick. Daraufhin hielt sie sich ein wenig zurück.

Sie fingen an zu feilschen. 4 Stunden später hatten wir alles durchgearbeitet und sind nirgendwo hingekommen. Ich hatte ein Veto gegen alles eingelegt und sogar ein paar Dinge zurückgezogen. Dann explodierte sie und sagte, ich sei unvernünftig.

Ich habe daraufhin die Bombe fallen lassen. „O.K., du beantwortest eine Frage wahrheitsgemäß und ich ändere meine Meinung." Ich habe die Starttaste auf dem DVD-Player gedrückt. Die Scheibe begann mit Carolyn und dem Arschloch, die aus dem Holiday Inn kamen. Es war die Dashcam-Aufnahme von meinem Polizeifahrzeug. Sie hatte es noch nie gesehen, wusste nicht einmal, dass sie existiert. Ich spielte bis zu dem Teil, in dem sie die blaue Spitzenunterwäsche auszog. Ich fror es ein und wandte mich ihr zu. Sie hatte ein aschfahles Gesicht und ihr Mund hing auf dem Tisch. „Bei einem Arbeitstreffen, hm, Carolyn? Sag mir, wo sind die Jubiläumshöschen, meine liebende Frau? Wo zum Teufel sind sie? Wenn Sie es nicht so unterschreiben wie es ist, gehen wir vor Gericht und alles wird veröffentlicht. UNTERSCHREIBE ES!"

Sie fing an zu weinen, schnappte sich einen Stift und unterschrieb alles. Ihre Anwältin war verblüfft, als sie ihre Handtasche packte, aufstand... und ihre Fruchtblase platzte. Wir riefen einen Krankenwagen und brachten sie ins Krankenhaus. Ich habe dafür gesorgt, dass in der Geburtsurkunde nicht mein Name als Vater aufgeführt ist.

Sie brachte einen kleinen Jungen zur Welt. Mein Anwalt verlangte einen DNA-Test und „voila", es war nicht meins. Nicht nur das, es war auch nicht vom Arschloch. Sie hat also auch ihren Liebhaber betrogen.

Die Scheidung ging durch und ich war endlich frei. Ich war sofort auf dem Single-Markt sehr begehrt. Meine Tochter teilte mir mit, dass ich als „Hottie" angesehen werde. Mein Sohn sagte mir, dass ich auf meinen Rücken aufpassen sollte und zwinkerte mir zu: „Andernfalls könntest du angegriffen werden."

Ich ging zu meinem Schwager und wir teilten uns ein paar Biere. Schließlich fragte ich ihn, ob er wüsste, was mit „Arschloch" passiert sei. „Wer?", sagte er und hob eine Augenbraue. „Egal", sagte ich.

Ich habe mich mit einigen Frauen verabredet, aber mein Herz war nicht dabei.

Etwa zwei Jahre später hatten Tony und Theresa zu einem BBQ eingeladen. Die gesamte Familie war eingeladen, einschließlich meiner Ex-Frau. Die Kinder hielten sich von ihr und dem Kerl, den sie mitbrachte, fern. Ihr kleiner Junge war jedoch ein süßer Charmeur. Meine Töchter waren von ihm ganz begeistert. Meine jetzt 18-jährige Tochter hatte einen jungen Mann mit zur Party gebracht. Er war in Ordnung und hatte meine persönliche Prüfung bestanden.

Der Typ, der mit meiner Ex gekommen war, fing an zu sabbern, als er meine Tochter sah. Ich bemerkte es zwar, wollte meine Tochter aber nicht in Verlegenheit bringen, indem ich etwas tat oder sagte. Er schlich immer um sie herum und ich wollte fast schon eingreifen, als ihr Freund zu ihr ging. „Hey, Schatz, was ist los?"

„Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten, Junge. Die junge Dame und ich haben gerade ein Gespräch."

„Oh, kümmere dich nicht um mich", sagte er, „ich habe nur versucht, sie davon abzuhalten dich zu verletzen."

Seine Hand rutschte zu ihrer Hüfte und dann zu ihrem Po. „Nimm deine Hände von mir!", sagte sie und sah ihm direkt ins Gesicht.

„Hey, es gefällt dir, nicht..." Sie verpasste ihm eine Kopfnuss und packte seine rechte Hand. Sein Daumen drehte sich nach hinten, brach und sein Schrei erregte die Aufmerksamkeit aller. „Ich habe nicht die Moral meiner Mutter, du Schmierlappen."

Ihr Freund grinste und ich dachte nur ‚das ist mein Mädchen'.

Mein Schwager ging hinüber, nachdem er alles gesehen und gehört hatte und sagte: „Ich denke, ihr beide solltet besser gehen."

Nachdem sie verschwunden waren, beruhigten sich die Dinge wieder. Dann tauchte jemand Neues auf. Meine Schwägerin eilte rüber und umarmte eine auffällige Brünette, ziemlich groß, niedliche Brüste und Beine zum Niederknien. Ihr Gesicht war wie bei einem Mädchen von nebenan: zuckersüß und ihre Augen waren haselnussbraun mit goldenen Flecken. Sie war atemberaubend. Zumindest dachte ich das. Mein Sohn kam vorbei und gab mir einen Ellbogen in die Rippe. „Setz deine Augen wieder in den Kopf, alter Mann,", grinste er.

„Wovon redest du?", habe ich ihn gefragt.

Dann führte meine Schwägerin die schöne Dame rüber und stellte sie vor. „Curt, das ist meine Schwester, Frau Angelina O'Malley."

Oh, Scheiße. Alle guten sind schon weg, dachte ich noch.

Sie war gerade hierher gezogen. Sie hatte einen 10-jährigen Sohn, war Anwältin und wollte von vorne anfangen. Ihr Mann war in Afghanistan getötet worden. Theresa sah mir in die Augen und sagte: „Ich habe ihr alles über dich erzählt. Vielleicht könnt ihr euch gegenseitig helfen."

Angelina sah mich an und sagte: „Wir können es ja mal versuchen."

Damit war ich völlig einverstanden.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Eine fesselnde Geschichte. Danke.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Schön hier auch mal wieder etwas anderes als den üblichen Einheitsbrei zu lesen. Bin gespannt auf Deine weiteren Geschichten oder Übersetzungen.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Allein das Vorwort läd zum Lesen ein weis auch nicht was den Leuten im Kopf rumschwierd die so einen Mist schreiben wo der Mann der Looser schlecht hin ist . Danke für die Geschichte gerne noch viel mehr .

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ganz ordentlicher Start, ausbaufähig. Bitte Fortsetzungen. Der Mensch wächst ja bekanntlich an seinen Herausforderungen.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Guter Einstand

Wenn Talent vorhanden, könnte man eine Vorsetzung schreiben, so als "Kirsche" oben drauf ;-)

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