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Fettes Fleisch 01

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Was kann schon passieren, sagte ich mir. Hau rein. Die Fette hat Geburtstag.

Ich nahm zur Hälfte Anlauf und hämmerte los. WOMM!!! Mein Sack klatschte an die dicken Schenkel, meine Hüfte knallte auf den feisten Arsch. Aber mein Schwanz war vollkommen verschwunden. Zum ersten Mal im Leben! Ich stierte nach unten. Unglaublich!

Rike hechelte und vergrub ihr Gesicht im Sofakissen.

Ob sie damit gerechnet hatte? Mit der Frage hielt ich mich nicht auf. Zu herrlich war das Gefühl. Ich setzte die Masse in Bewegung. Erst waren die Stöße verhalten, immer noch vorsichtig nach dem Ende des Tunnels tastend. Aber Minuten später gab ich mir die Bahn frei. Mein fetter Riemen fickte ein fettes Weib. Voll und ganz, so wie noch nie. Unfassbar. Ich zog die Arschbacken auseinander und konnte nun auch das Fickloch sehen. Oder besser gesagt den haarigen Urwald, in welchem meine Eichel wütete. Das fette Weib war nicht rasiert, ebenso wenig wie ich. Wir hatten beide nicht vorgehabt, uns zur Schau zu stellen. Trotzdem boten wir ein Schauspiel der Extraklasse. Gegen Ende der Vorstellung raste ich wutartig in der Tiefe des triefenden Fleisches, weil ich nicht glauben wollte, dass es in dieser Fotze für mich kein Ende gab.

Rike war am Ende. Noch ein halbes Dutzend Mal rammte ich ihr den Kolben kraftvoll in die Buchse, knetete heftigst ihre Megamelonen, die sich seitlich neben dem Oberkörper auf dem Sofa ausbreiteten, dann bockte sie mir den Arsch entgegen, hob den Kopf und brüllte wie ein abgestochenes Tier.

Ich wartete nicht weiter. Mein Saft kochte schon seit der ersten Minute. Dann hatte ich einen Orgasmus. Ich weiß, das klingt furchtbar schlicht, aber ich weiß bis heute nicht, wie ich diesen Zustand richtig beschreiben soll. Das Gefühl eines Abgangs war mir natürlich bekannt, aber nicht in dieser Dimension, in dieser Heftigkeit. Zusammen mit Rike schrie ich meine Erlösung heraus. Und spritzte, dass es mir in den Lenden wehtat. Mit jedem Schuss saugte sich mein Körper leer. In meinem Hirn entstand ein Vakuum. Ich spritze Massen meiner Sacksahne, nicht auf, sondern in den Geburtstagkuchen.

Danach hielt ich Rike unter Verschluss, bin mein Schwanz weich wurde und sich mit leisem Schlürfen aus den Schamlippen verabschiedete. Dann drehte ich mich weg und zog mich an.

Keiner sagte ein Wort. Ich wollte nicht, Rike konnte nicht. Warum sagte Silvi nichts?

Ich hatte sie fast vergessen. Sie war zwischen Rikes Backen verschwunden und schlabberte mein Sperma. Wahrscheinlich merkte sie nicht, dass ich mich heimlich davonschlich. Mit weichen Knien, aber um eine Erfahrung reicher.

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 21 Tagen

Sehr geil. Auch ich stehe auf fette Fotzen und dicke Titten

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Dito

Schließe mich der vorherigen Meinung an. Gut und geil geschrieben. Als Frau steh ich nunmal auf Big Dicks und große Ladungen.

pervers47pervers47vor mehr als 10 Jahren
mmmmhhh ...

...sehr interessant und auch sehr gut geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
mmmhhh....

...interessant, aber nicht gut geschrieben.

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