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Feucht 03

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Ihre Hände flogen zu mir hinab, schoben sich an ihren Leisten entlang, trafen sich unterhalb meines Kinns. Sie übten eine sanfte Massage auf dem so empfindlichen Fleisch neben ihrer Lusthöhle aus, drückten es, bauten zusätzliche Spannung auf. Ob sie ahnte, dass sie mich damit fast in den Wahnsinn trieb? Sicherlich nicht.

Auf jeden Fall öffnete sie sich dadurch noch weiter, drängte sich mir entgegen. Noch intensiver spürte und erfuhr ich sie demgemäß. Ihr nasses Fleisch, ihre Lust drängte sich förmlich mir entgegen.

Mein kleiner Finger lag an ihrem Anus an, fast ungewollt durch die Stellung meiner Hand. Ich war schon lange nicht mehr Herr meiner Gedanken und Gefühle, handelte intuitiv, als ich begann, mit ihm ihre Rosette behutsam zu umkreisen. Mit einem heiseren Stöhnen quittierte sie meine Bestrebungen, ihr, ganz Frau und empfangend, ein Maximum an Gefühlen zu verschaffen suchend.

Sie war so nass vor Lust, sodass es mir ganz leicht viel, den Mittelpunkt ihres Anus ganz leicht zu penetrieren. Ein fast ängstlicher, leichter Aufschrei entkam ihr, von Kichern begleitet. Mit fast unbeherrscht wirkenden Bewegungen zog sie mich zu sich hinauf, getrieben von ihrer ureigensten Libido. Ihr taumelnder Mund küsste mich, die Hände um mein Gesicht geschlossen, ihren Körper unter mir windend, breitbeinig und feucht mich erwartend.

„Komm! Komm zu mir, in mich - jetzt", hauchte sie, fast unverständlich.

Auch ich war fast über jede Grenze von mir jemals erlebten, möglichen Empfindungen hinweggeglitten, erwartete die Einladung, die sie mir nun schenkte, auf das Sehnsüchtigste. Ihre Hand umschloss meinen vor Lust fast berstenden Schwanz mit einer fordernden Zärtlichkeit, sodass ich mich nur mühsam und fast schmerzhaft meinen Gefühlen entziehen konnte.

Ihre Hand senkte meinen stahlharten und vor Erregung fast berstenden Spieß gegen ihre nasse Lustspalte und wies ihm den Weg, den er in Zukunft noch so oft und mit viel Leidenschaft gehen sollte. Sie schwenkte ihn einige Male durch die Feuchtigkeit ihrer Grotte und lenkte ihn schließlich zwischen die mit ihrer ureigensteten Geilheit geschwollenen Lippen der Lust. Langsam und zart nahm sie mich in sie auf. Immer tiefer und tiefer drang ich in sie ein, konnte mein Glück, sie so intim und privat zu berühren, kaum fassen.

Als sich unsere Schamhügel aneinanderpressten, gebot sie mir durch eine wissende und vertraute Geste Einhalt, indem sie ihren Zeigefinger, „Pssst" zuflüsternd gegen die Lippen ihres sinnlich verzückten Mundes drückte, die Augen verklärt, halb geschlossen haltend.

„Bitte. Bleib ganz ruhig liegen", gab sie stöhnend von sich. „ lass mich machen, ja? Bitte!"

Ich hielt inne, so schwer es mir auch viel, verharrte in ihr, neugierig und erwartungsvoll auf das, was auf mich zukommen würde.

Sie presste ihre Hände auf mein Gesäß und drückte mich heftigst gegen sich. Und dann begann sie, sich zu bewegen. Erst langsam, fast kaum spürbar. Dann immer heftiger, das Tempo langsam steigernd. Rollende Bewegungen, eng, fast quälend mich gegen sie pressend vollführte sie unter mir einen Tanz, bei dem mir hören und sehen und mein Bewusstsein fast verging.

Ein Stakkato aus wellenförmigen und von ihrem lustvollen Hecheln begleiteten Stöhnen warf sich mir entgegen, riss mich mit in Höhen, die mir bisher verwehrt geblieben waren. Ihre Bewegungen wurden heftiger, schienen mir fast unkontrolliert, exstatisch. Und sie ritt sich an mir, stetig, heftig ihrem gewollten Höhepunkt entgegen.

Um mich und meine Beherrschung war es schon seit einiger Zeit geschehen. Ich war nur noch hämmerndes Fleisch in ihr, passte mich ihrem Rhythmus an, so gut es ging. Schon lange war ich über die Grenze hinaus geglitten, meiner Lust Einhalt gebieten zu wollen, ließ mich mit ihr treiben, empfand nur noch.

Mein Orgasmus kam absolut überraschend und unerwartet. Fast hilflos ergoss ich mich in sie, während sie immer heftiger und konvulsivisch unter mir wirbelte. Ich bäumte mich auf, presste mich ganz tief und fest an sie, spürte den rotierenden Druck, den sie mir entgegenbrachte und – ich zerfloss. Strahl um Strahl jagte ich in sie hinein. Meine Grenzen waren längst überschritten.

Ich, der sich immer nur zurückhaltend und auf die Lust der Partnerin orientiert hatte, war bar jeder Beherrschung. Ließ mich einfach gehen, genoss die Gunst des Augenblicks, mich zu verströmen, mich gehen zu lassen.

In einer fast unbeherrschten Bewegung verhielt sie plötzlich unter mir, ihren Unterleib gegen mich gepresst haltend, die Hände auf meinem Gesäß verkrampft. Ihr Kopf sank langsam zur Seite, die halbgeschlossenen Augen blickten verklärt. Die Unterlippe hatte sie ein wenig zwischen ihre Zähne eingesaugt. Ganz plötzlich hob sich ihr Oberkörper mir entgegen, der Kopf fiel nach hinten und die Augen schlossen sich für einen Moment ganz fest. Dann, fast gleichzeitig, öffnete sie den Mund und ganz, ganz weit ihre Augen. Blicklos suchten sie einen Fixierpunkt, schienen keinen zu finden, finden zu wollen.

„Ohhhhhh, das ist soooooo guuuuuut! Jaaaaah, ganz ruhig! Bleib ganz genau so! So ist es gut, so gut."

Und dann spürte ich, wie sie sich um mein in der Zwischenzeit schon fast halb erschlafftes Glied verkrampfte, immer und immer wieder, begleitet von ihrem leisen und lustvollen Stöhnen. Die Muskeln in ihrem Unterleib melkten mich buchstäblich, walkten ihn und mein kleiner Freund wurde dadurch ziemlich schnell wieder zu einem recht großen Freund, welcher sich in ihrer feuchten, heißen und von unser Nässe überquellenden Höhle sichtlich wohlfühlte, sich darin weiter ausdehnte - um schließlich in alter Pracht ihr Innerstes wohlig auszufüllen.

„Bleib fest in mir, bitte." Leise flüsternd schoben sich ihre Hände hinauf auf meinen Rücken und drückten mich fest an sich. Wir lagen Wange an Wange, Brust an Brust, den Atem des Anderen ganz nah am Ohr.

„Das war so schön, so unendlich schön", raunte sie mir zu. „So lange habe ich es vermisst, mich danach gesehnt. Schön, dass du da bist. Schön, dass du in mir bist."

Ganz eng kuschelte sie sich an mich. Ich spürte ihre schweren, vollen Brüste an mir, empfand das Auf und Ab des Brustkorbes, als läge ich auf dem Deck eines wunderschönen Segelschiffes, das sich auf den Wogen treiben lässt, dem sanften Wellengang ausgesetzt.

Lange verharrten wir in dieser Position, uns auskostend küssend. Wir waren beide jenseits dessen, was Normalität bedeutete, weit, weit weg, irgendwo zwischen Himmel und Erde. Unsere Körper, unsere Lust und unser Schweiß verbanden uns in dieser für uns so bedeutungsvollen Nacht.

Meine Stärke war inzwischen fast vollständig zurückgekehrt. Sie gab mir die Kraft dazu. Ihre Sinnlichkeit, ihr Duft, die ihrem Körper schmeichelnden Bewegungen. Ja, selbst ihr Lächeln, ihr Blick erregten mich. Sie gab mir einfach das Gefühl, ganz Mann, IHR Mann zu sein, ihr Liebhaber, ihr Geliebter, und mich überkam urplötzlich ein nie gekannter Stolz, dass ich in der Lage gewesen war, in ihr so lange versteckte Gefühle geweckt haben zu dürfen.

Und auch sie spürte, dass ich wieder da war, zu meiner erigierten Männlichkeit zurückgefunden hatte. Mein gespanntes, pralles Glied wippte durch den Druck des in ihm heftigst pulsierenden Blutes im Takt meines Herzens in ihr. Konnte es etwas Schöneres geben, als der geliebten Partnerin den eigenen Herzschlag so unmittelbar spüren zu lassen? So innig und nah?

Wir rollten uns eng miteinander verschlungen herum, ohne uns zu verlieren. Ein Kunststück in diesem schmalen Bett, aber – es gelang uns. Zwar rutschte ich ein gehöriges Stück heraus, hob aber rechtzeitig genug mein Becken, um Schlimmeres zu verhindern. Um keinen Preis der Welt wollte ich mich jetzt aus ihr verlieren wollen. Zu schön war das Gefühl, in ihrer Wärme zu verharren, von unserem, den gesamten Raum durchflutenden, sinnlich duftenden Saft umschlossen.

Gerade war ich in der sicheren Rückenlage, als sie sich anhob und ihre Knie seitlich am mir hochzog. Auf die auswärtsgerichteten Hände abgestützt, schaute sie mich mit leicht geöffnetem Mund sinnlich an. Gemächlich begann sie, sich auf mir lüstern zu bewegen. Nicht auf und ab, wie ich zuerst annahm. Sie rutschte vielmehr horizontal, in unseren gemeinsamen Körperachsen, gefühlvoll hin und her. Das Gefühl war einmalig. Wechselnder Druck auf meinem Schambein, von ihrem Stöhnen begleitet. Sie saugte mich regelrecht in sich auf und empfand lustvoll und gierig meinen harten und sich ihr entgegendrängenden Speer. Tiefer, tiefer hinein in sie. Ihre Brüste schaukelten über mir im Takt ihrer Bewegung. Ich suchte ihre vor meinem Gesicht kreisende Brust, fing sie gleichsam mit meinem Mund auf, saugte den Nippel in mich ein, biss zärtlich hinein, ließ die Zunge ihre Erregung umschmeicheln.

Ihre Bewegungen wurden temperamentvoller, unkontrollierter. Sie hob sich plötzlich von mir ab, um gleich darauf wieder auf mich niederzugleiten. Immer fester und härter bewegte sie sich, das Tempo intensiv steigernd. Mich vergessen zu haben scheinend, ritt sie mich wie auf einem jungen Hengst, der seinen ersten Reiter auf sich erdulden musste.

„Ja! Ja! Ja!" Abgehackt, im Gleichtakt mit ihrem sich steigernden Stakkato schrie sie: „Ja! Ja! Ja! Ich komme! Ich komme! Ich kooooooooommmmme! Jeeeeeeeetzzzzzt!"

Sie verhielt in ihren Bewegungen, die Hände auf meiner Brust verkrampft. Laut schrie sie ihre Lust heraus, gab sich dem heftigen Nachklang ihres Orgasmus, den Kopf fest an die Brust gedrückt, voll und ganz hin. Meine Hände umfassten ihr Becken, schmeichelten ihrem Gesäß. Ich versuchte, sie noch tiefer zu nehmen, obwohl ich eher den Eindruck gewonnen hatte, dass sie diesmal wohl eher mich genommen hatte. Innerlich fast ein wenig schmunzelnd gestand ich mir ein, dass es mir sehr gefallen hatte.

„Komm, Liebster! Komm in mich!" Sie lächelte mich verzückt an. Ihr mittellanges Haar umgab sie wie eine Aura. Ein Engel mit vor Erregung geröteten Wangen kniete über mir und gab sich mir leidenschaftlich und voller intensivst genossener Lust hin.

„Gib dich mir! Jetzt! Machs mir!" Und ich ergab mich nur zu gern ihrer geflüsterten, beinahe flehentlich klingenden Bettelei. Hart erhob ich mich gegen sie, schneller und schneller bewegte ich mich unter ihr. Unsere Schambeine prallten fest aufeinander, ihre Brüste wippten über mir. Sie hatte den Kopf weit zurückgebogen, als wollte sie damit ihren schaukelnden Busen der eigenen Kontrolle entziehen. Ihre Warzen abwechselnd liebkosend zuckte ihr mein harter Luststängel entgegen, das Tempo nun gleichsam unkontrolliert steigernd.

Und dann kam ich erneut in ihr.

„Jetzt! Jeeeeetzt! Ich kann nicht mehr. IIIIICH KOOOOOOOOMMMMMMMEEEEE!"

Alles, was ich an Sperma noch in mir hatte, gab ich ihr. Es schoss nur so aus mir heraus, traf in ihr Innerstes. Schub um Schub vergoss ich mich in ihr. Meine Sinneseindrücke gingen über alles bisher erlebte hinaus. Irgendwo zwischen Realität und irrationalem Empfinden wanderte ich auf dem schmalen Grat des möglichen, schieren Wahnsinns entlang. Ich ließ es einfach zu, erlaubte mir, mich gehen zu lassen, verausgabte mich in lustvollem Empfinden.

Wie lange es gedauert hat, bis ich wieder annähernd den Boden der Realität betreten hatte, vermochte ich nicht zu sagen. Die Empfindungen lagen irgendwo zwischen absoluter Hochstimmung und totaler Mattigkeit. Meine sich temperamentvollst entfaltenden Glücksendorphine überwogen aber grenzenlos alles, gaben mir ein Gefühl überquellender Seligkeit und Zufriedenheit.

Wir hatten beide unser Ziel erreicht – fast gemeinsam. Orgasmen, die alles bisher erlebte in den Schatten gestellt hatten, was ich in meinem langen, bisherigen Leben genießen konnte, hatte ich mit ihr erleben dürfen – mit IHR.

Unsere Erschöpfung erlaubte gerade noch, dass wir uns gemeinsam und nackt, wie wir waren, in die Küche begaben, um eine Zigarette zu rauchen und ein Glas Wein bzw. Sekt zu trinken. Schweigsam genossen wir beides, nackt einander gegenübersitzend, vornübergebeugt, die Beine übereinandergeschlagen, miteinander zärtlichen Hautkontakt austauschend.

Erstaunt blickten wir fast gleichzeitig zu der über der Tür angebrachten Uhr. Der Montag hatte schon begonnen, zeigte sich unerbittlich dadurch, dass der kleine Zeiger ganz kurz vor der Eins stand und der Große sich langsam auf die Eins zubewegte, um die Stunde zu vollenden.

Viele Stunden hatten wir uns geliebt, voller Sinnlichkeit und Leidenschaft hatten wir uns erforscht, uns unserer Lust kompromisslos und endgültig hingegeben. Es war ein gemeinsamer, leidenschaftlicher Genuss. Und dies unverfälscht und pur, ohne irgendwelche gegenseitige Hemmungen zu haben, ohne Ressentiments. Einfach unseren Gefühlen folgend.

Hand in Hand und nackt, wie wir waren, verrichteten wir die notwendigen Verrichtungen im Bad und begaben uns, aneinander haltend in das schmale Bett, legten uns nieder, deckten uns eng aneinander gekuschelt zu und schliefen erschöpft, aber selig am frühen Montagmorgen miteinander ein.

Das Bett war eng, es sollte uns genügen . . .

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Jetzt habt ihr also erleben dürfen, wie sich die Liebe zwischen uns an dem zweiten Abend unseres Zusammenseins vertieft hat – zumindest habt ihr es aus SEINER Sicht erfahren. Es wird natürlich auch IHRE Wahrnehmung auf diese, unser weiteres Leben prägende Nacht geben – in der nächsten Folge. Wir freuen uns auf eure Kommentare.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Tolle Fortsetzung

Sehr gelungene Fortsetzung. Erotisch.Sinnlich.Romatisch.

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