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Feucht 04

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Tief, ganz tief versenkte er seinen Lustspender in meine von für mich bedeutungsvollen Empfindungen überquellende, kochende Liebeshöhle. Als wir so eng beieinanderlagen, dass es näher nicht ging, bat ich ihn mit einer Geste um Einhalt.

"Nicht bewegen, bitte. Lass mich machen, ich möchte es so." Meine Hände hatten sich in seinem Gesäß verkrallt.

Und er verhielt, abgestützt auf seinen auswärtsgerichteten Händen, die Ellbogen durchgestreckt, sein Schambein gegen das Meine gepresst haltend. Ihn gegen mich gedrückt haltend, begann ich, mich unter ihm zu bewegen. Rhythmisch, langsam das Tempo forcierend. Mit jeder Bewegung trug ich uns näher und näher dem Ziel unseres Begehrens entgegen, zum Höhepunkt des gemeinsam Gewollten. Lustvoll umschlossen meine Muskeln seine kraftvolle Stange, die in mir soviel positive Empfindungen hervorrief. Ungewollt trieb ich ihn damit aber immer schneller zu seinem eigenen Höhepunkt.

Als er sich plötzlich zitternd verkrampfte, sich ganz steif machte und gegen mich presste, wusste ich, dass es bei ihm soweit war. Stöhnen begleitete seinen Erguss in mir. Ich fühlte das heftige, rhythmische Pochen seines Lustspenders nur zu deutlich in meinem zuckenden, nassen Inneren. Sich gegen mich gedrückt haltend ritt ich mich selbst zu dem mir schon sehr nahe kommenden Orgasmus. Nur noch ein paarmal die sich zwischen uns entwickelnde, aufschäumende Gier genießen. Nur noch ein oder zweimal den Druck auf meinem Schamhügel verspürend glitt ich einem bisher nicht gekannten Orgasmus entgegen.

Ja, nun kam es auch mir. In langen, mich durchflutenden Wellen kroch dieses so einmalige, lustvolle Gefühl in mir hoch, überschwemmte mich derart, dass ich befürchtete, in eine tiefe Bewusstlosigkeit versinken zu müssen.

In meiner unglaublichen Lust eingefangen, verhielt ich ungewollt, saugte sein langsam schlaffer werdendes Glied unter der in mir konvulsivisch zuckenden, übernassen Wonnehöhle, saugend in mich hinein, ihn nicht loslassen wollend - nie mehr. Tief grub ich meine Nägel in seine, vor Spannung harten Hinterbacken. Sein mir entgegengeworfenes Stöhnen zeigte, dass es ihm gefiel.

Schier unbändige Erfüllung bemächtigte sich meines Körpers. Mein Kopf sank erschöpft zur Seite. Tief sog ich die Luft, die von unserem Duft erfüllt war, in mich ein. Meine Lungen brauchten Sauerstoff, mehr denn je. Es war mir nicht möglich, meinen Blick auf einen Punkt zu richten. Immer wieder schweifte er ab und verlor sich, außerhalb meines Willens.

"Das tut soooo guuuut. Bleib ganz genauso in mir. Gut, ja guuuut."

Das von mir so wunderbar empfundene, rhythmische Krampfen in meiner von andauernder Lust geschüttelten Grotte hatte bisher nicht nachgelassen. Dankbar genoss ich jeden Augenblick, spürte sein immer noch halbsteifes Glied heiß in mir. Unter meinen unbewussten Bemühungen wuchs er verhältnismäßig schnell wieder zu recht passabler Größe heran. Seine Glans wurde in mir spürbar größer und schob sich langsam immer tiefer in mich hinein.

"Uhhhh, das war einfach nur schön, einfach nur wunderbar. Du glaubst gar nicht, wie lange ich es vermisst habe. Gut, dich zu spüren, gut, dich in mir zu haben."

Er kuschelte sich eng an mich und ich sog seinen herb-männlichen Duft ganz tief in mich hinein, leckte das Salz seiner Haut, lutschte seine Halsbeuge. Seine Hände hatte er in meinem Haar vergraben und spielten versonnen mit den Locken. Hart empfing ich seinen fast reglos in mir ruhenden, wieder erstarkenden Speer. Er pochte sich nur leicht im Takt seines heftig klopfenden Herzens. Ein wunderschönes Gefühl.

Wie auf ein Kommando drehten wir uns in Richtung der Wand, innigst miteinander vereint, und wandten uns um. Fast rutschte er dabei aus mir heraus und ich musste unwillkürlich grinsen, als ich seine Anstrengungen bemerkte, mich nicht verlieren zu wollen. Sanft, fast schläfrig wirkend, streichelten seine Hände meinen Körper, strichen immer wieder über meinen Po und fuhren in der anhaltend feuchten Kerbe auf und ab, mir wohltuende Schauer bereitend.

Ich erhob mich von seiner mir soviel Wärme und Geborgenheit spendenden Brust, erkannte, dass er und ich heute Abend zu noch mehr fähig waren, uns einander noch mehr Liebe und Lust geben und schenken wollten - und auch konnten. Mein Becken ihm entgegendrängend und seinen Liebesschweif ganz tief in mich aufnehmend zog ich die Knie hoch und legte sie seitlich, mich weiter aufrichtend, an seinen Körper.

Er stöhnte leise, sein ganzer Körper schien zu vibrieren vor wollüstiger Spannung - doch dann ergab er sich seinem Trieb. Mit festem Griff packte er meine Hüften und drückte sie herunter, und ich nahm ihn tief in mich auf. Er fühlte sich so gut an. So eng ich konnte, umschloss ich ihn, machte mich für ihn aufreizend schmal, um ihm die Leidenschaft zu zeigen und wiederzugeben, die mich so weit entrückte, trunken machte und mir fast den Atem nahm. Mit den weichen, schwingenden Windungen und Stößen einer geübten Tänzerin bewegte ich mein Becken, nein, besser gesagt: Holte sich mein Körper bei ihm, was er wollte und so sehr brauchte.

Der in mir tosende Gewittersturm der Leidenschaft hatte schon längst einen Flächenbrand in mir ausgelöst. Mein rasender Atem ging abgehackt, mein Keuchen und Stöhnen fand Widerhall in seinem. Er bäumte sich mit offenem Mund gegen mich auf und umschlang mich mit seinen Armen, presste mich an sich, um gleich darauf wieder zurückzufallen auf das zerwühlte Bett. Meine Brustwarzen strichen im Takt unseres leidenschaftlichen Rittes über seine Brust und steigerten die Erregung und Lust in mir immer noch weiter.

Ich bot ihm eine meiner Brüste dar, lockte seinen Mund zu ihr, sehnte mich danach, dass er sie liebkoste, leckte, knabberte, sanft in sie biss. Und er passte sich der kreisend-schaukelnden Bewegung an, hob die suchenden Lippen mir entgegen und gab mir so, was ich brauchte. Ich wollte weiter, wollte mehr, mehr von ihm und seiner Lust tief in mir.

Leidenschaftlicher wurde unser Ritt, heißblütig und immer hemmungsloser meine fast nicht mehr zu kontrollierenden Bewegungen auf ihm. Immer tiefer versank ich in meinem ureigensten Strudel der Lust. Die Welt um mich herum hatte ich längst vergessen und verspürte auch nicht das geringste Bedürfnis, jemals in die Realität zurückkehren zu wollen. Tief sog ich den raumfüllenden Duft unserer Leidenschaft in mich hinein, füllte meine Lungen mit dem schwülstig-geilen Parfüm, das unseren Körpern entströmte.

Als meine heiße, nasse Lusthöhle begann, sich in mir krampfartig zusammenzupressen und seinen prallen Speer fast schmerzhaft umschloss, wusste ich, dass ich nur noch ein ganz kleines Stückchen von meinem Ziel entfernt war. Wabernde Hitze machte sich, ausgehend von meinem Unterleib, in mir breit - unaufhaltsam.

Nur noch ein paar Stöße, nur noch ein paar. Im Takt meines sich über seinen Schwanz fallen lassenden Unterleibes schrie ich nur noch: "Ja! Ja! Ja! Jeeeeeeeeetzzzt! Ich kooooooommmme!"

Und dann rollte die erste Welle des heftigsten, schönsten und erfüllendsten Orgasmus über mich hinweg, den ich bisher in meinem Leben erfahren durfte.

"Ohhhhhhhhh! Jaaaahhhhh!" Der Kopf viel mir haltlos auf die Brust, fast schrie ich die Worte dem vor mir bebenden Busen entgegen.

Ich verhielt in meinen Bewegungen auf ihm, zu überrascht von dem gerade erlebten. Ohne weiteres Zutun brach die zweite Welle über mir zusammen, eine Dritte folgte, dann noch eine und noch eine. Mit geschlossenen Augen ließ ich alles über mich ergehen, war nur noch lustvolles Fleisch, bestand allein aus Begierde. Ich hörte irgendwann auf, zu zählen, konnte es auch gar nicht mehr. Zu weit war ich abgeglitten in einem Taumel aus wundervollen Empfindungen. Alles war irgendwie viel zu utopisch und kam mir beinahe irreal vor. So viel Glück auf einmal hatte niemand, gab es nicht.

Seine Finger hatten sich in meinem Gesäß vergraben und erzeugten zusätzliche, genussvolle Spannungen in mir. Spannungen, die ich als überaus wohltuend in meinem langsam abklingenden Orgasmus empfand.

"Und nun du. Komm, Liebster. Komm in mich. Machs mir, dir, uns", bettelte ich. Immer noch glühte seine Härte in mir, ganz tief, heiß und fordernd. Ein gutes Gefühl.

Er begann, mich zu stoßen. Erst langsam und bedächtig, so, als wollte er jeden Millimeter meiner feuchtheißen Grotte vermessen. Doch allmählich verlor auch er seine Beherrschtheit. Immer drängender erhob er sich gegen mich, glitt so tief und fest in mich hinein, wie es ihm möglich war.

Ich richtete mich auf und bog meinen Oberkörper zurück um ihn noch tiefer in mich aufnehmen und ihm und mir noch mehr Lust schenken zu können. Meine Finger stimulierten meine hocherregten Brustknospen, zupften, kniffen, streichelten - immer im Wechselspiel der Gefühle.

"Liebling! Ich kann nicht mehr! Ich kann nicht mehr! Ich komme jeeeeeeetzzzzt"

Als es aus ihm hervorbrach, hob er mich mit dem sich aufbäumenden Körper fast vom Bett ab. Tief in mir erlebte ich seinen zuckenden Liebesstab. Fast vermeinte ich, die Schübe seines aus ihm herausspritzenden Spermas gegen meinen Muttermund klatschen zu fühlen. Aber, das war wohl nur Einbildung. Bisher hatte ich noch nie so stark erfühlt, wenn es einem Mann in mir kam und er seinen Samen in mir verschoss.

Er hatte mich überfüllt. Vermengt mit meinem Liebessaft quoll sein heißes Sperma aus mir heraus, vorbei an seinem halbsteifen Schaft und hinunter zwischen seine Schenkel um sich irgendwo auf dem Laken zu versammeln. Ein sinnlicher, moschusartiger Duft schwängerte die Luft. Leicht salzig, schwülstig und so immens erregend, dass unsere Lust vorerst noch nicht abklang.

Weit entrückt erschien er mir, als ich seinen hochgewachsenen, schlanken Körper, der sich in seiner langsam abebbenden Lust unter mir wälzte, betrachtete. Es war so schön, in sein sich entspannendes Gesicht zu schauen. Der feine Schweißfilm, der seine bronzefarbene Haut überzogen hatte, glitzerte wie Sternenstaub auf der sich rhythmisch hebenden und senkenden Brust. Seine Arme lagen auf meinen Schenkeln, die Hände umfingen sanft, aber bestimmt meine Hüften, die Daumen hielt er in meine empfindsamen Leistenbeugen gedrückt und massierten sie leicht.

Eine hochgradige Zufriedenheit und Erfüllung überkam mich. So hatte es mir noch kein Mann "besorgt". Einen anderen Ausdruck fand ich in Moment nicht und musste lächeln, ob meiner etwas vulgären Gedanken. Aber er brachte es genau auf den Punkt. Nein, bisher hatte noch kein Mann soviel Rücksicht auf mich und meine Empfindungen genommen, wie er. Niemand hatte es bisher geschafft, mich in solchen Sphären schweben zu lassen - vielleicht hatte ich es aber auch in der Vergangenheit nicht zulassen können, oder wollen? Egal. Mit ihm konnte ich mich ganz tief fallen lassen und erfuhr dadurch die Lust mit ganz neuartigen Facetten. Mit ihm konnte ich es . . . ja!

Ich merkte, wie fertig ich war. Erschöpft und müde vom stundenlangen Lieben. Mattigkeit überfiel mich, bodenlose, aber mich äußerst zufriedenstellende Kraftlosigkeit. Und auch ihm, meinem Geliebten, sah ich die Erschöpfung an, obwohl seine Augen hellwach leuchteten. Wir lächelten uns beseelt und befriedigt an.

"Komm! Lass uns in die Küche gehen. Ich möchte eine rauchen und einen Durst habe ich erst." Er nickte nur zustimmend.

Nackt und verschwitzt, aber Hand in Hand, wankten wir in die Küche. Das aufflammende Licht biss in unsere Augen. Schnell dämpfte ich es herab. Ihm ein Glas Wein und mir ein Glas Sekt einschenkend saßen wir uns alsbald gegenüber, den Rauch der Zigaretten fast gierig inhalierend und schwiegen uns an. In diesem Augenblick bedurfte es keiner Worte zwischen uns. Einigkeit übermittelte sich uns. Wir gaben uns die Hand, streichelten sie wechselseitig. Immer in Kontakt, uns gegenseitig Körperlichkeit gebend und empfangend.

Der Blick zur Uhr ließ uns erkennen, dass der Montagmorgen schon angebrochen war. Die Zeit miteinander war wie im Fluge vergangen. Aber es war ein sehr schöner Abend gewesen und ich wollte ihn nicht mehr missen, ihn immer in meiner Erinnerung behalten. Es war der Abend des 28. August!

Wir tranken unsere Gläser leer und gingen, ein jeder eine Hand auf dem Po des Anderen, ins Bad, um uns provisorisch zu waschen. Wir duschten nicht, wollten den Duft nicht abwaschen, der uns entströmte, sondern ihn so lange wie möglich genießen. Nebeneinanderstehend putzten wir die Zähne und verrichteten ohne Scham voreinander zu haben unsere kleine Notdurft.

Schnell war das Bett gerichtet und wir legten uns nieder, froh, uns in die Horizontale begeben zu können. Ich kuschelte mich mit dem Po gegen seinen Unterleib, während er uns zudeckte.

Bevor mich der Schlaf übermannte, spürte ich gerade noch seine zaghaft wachsende Härte. Haut an Haut in die wohltuende Dunkelheit hinüber gleitend, erhielten unsere Körper ihr Recht auf Erholung . . .

><><><

Nun habt ihr auch IHRE Sicht auf die Vereinigungsnacht lesen können. Wenn es euch gefallen hat, lasst es uns wissen. Unsere Geschichte geht natürlich weiter, und, wenn ihr es weiterhin wollt, lassen wir euch auch an dem Erlebten teilhaben. Lasst euch überraschen . . .

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
AundBAundBvor mehr als 17 JahrenAutor
DANKE!

Ist ja unglaublich! Damit haben wir nun wirklich nicht gerechnet.

Es seien uns ein paar Anmerkungen gestattet:

1. Natürlich lassen wir die Folgen prüfen, sogar mit zwei verschiedenen Programmen. Aber auch die sind nicht perfekt.

2. Ja, es "unsere" Geschichte. Genau so ist sie passiert, und sie passiert immer noch. Alles ohne Über- oder Untertreibungen. Wir sind ein Paar, das sein Glück gefunden hat.

3. Das Rauchen wollen wir ganz ernsthaft aufgeben - albald! Wir wissen, dass wir dann noch besser riechen und duften können.

Also, nochmals herzlichen Dank für euer Feedback!!!

AundB

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Perfekt

Selten einen erotischen (oder doch pornographischen) Roman gelesen, der nur eines verdient hat, die volle Punktezahl.

Wenn es bei Euch so weitergeht, muss man sich fragen, wie kann mann/frau soviel Glück vertragen.

Obwohl als anonymer, so grüss ich doch als 014hummer

chekovchekovvor mehr als 17 Jahren
Von A bis B...

...eine tolle Geschichte! Ich finde die Idee, zwischen Männlein und Weiblein zu switchen ganz und gar großartig. Manchesmal würde mir ein schnellerer Wechsel gefallen, etwa absatzweise (und das vor allem, während es zur Sache geht, sozusagen), einfach weil ich glaube, dass viel vom Witz der Wechsel noch besser rüberkommen würde.

Zweite Empfehlung, schon beinahe langweilig: eine Überprüfung der Geschichte durch ein beliebiges Rechtschreibprogramm kann helfen, die unauffälligen Fehler zu eliminieren (etwa 'viel' statt 'fiel'). Die tun zwar dem eigentlichen Lesevergnügen keinen wirklichen Abbruch, stören aber das überaus elegante, sinnliche, nachvollziehbar erotische Gesamtbild Eures Werks.

Ansonsten nur eines noch: Danke für die Veröffentlichung dieser (hoffentlich) autobiografischen Story! Sie ist eine Perle in der Wüste der Veröffentlichungen auf Lit!

Bitte weitermachen, bitte schnell weitermachen! Ich hoffe, ihr findet die Zeit, Euch ausgiebig selbst zu motivieren!

LG, chekov

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Toll !

Wow ! Super Fortsetzung.

Nur schade, dass sie Raucher sind ;-(

Da geht bei mir die Erotikkurve steil nach unten.

Wo doch vorher der Duft der Körper eine solche Rolle spielt ?!

Aber das ist im wahrsten Sinne des Wortes "Gschmackssache".

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Einfach nur toll

Ihr schafft es hevorragend knisternde Erotik und Anspruch auf einen guten Stil miteinander zu verbinden macht bitte weiter so!!!!!

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