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Feucht 08

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Während er noch im Bad herumhantierte (ich hörte, dass das Wasser machtvoll und lautstark in die Wanne prasselte), zog ich mich langsam aus. Die Kleidungsstücke legte ich sorgfältig über den Chef-Sessel, der ihm als Besucherstuhl in seinem Büro diente. Zuletzt entledigte ich mich der halterlosen Strümpfe, von denen ich wusste, dass sie mir sehr gut standen – meiner langen Beinen sei Dank.

Den letzten Strumpf gerade über das Knie herabrollend, die Schenkel leicht gespreizt, genoss ich die Kühle des Leders auf meinem überhitzten Geschlecht. Ein angenehmes Kribbeln bemächtigte sich meines ganzen Körpers. Ich war bereit!

Plötzlich eintretende Ruhe zeigte mir, dass die Wanne nun ausreichend gefüllt zu sein schien. Gerade hatte ich mich erhoben, nicht ohne einen verstohlenen Blick hinter mich zu werfen, um zu kontrollieren, ob ich nicht doch einen feuchten Fleck auf dem Sessel hinterlassen hatte, als er, nackt wie ich, ins Zimmer trat, hinter sich einen Schwall warme Luft herziehend.

Ich drehte mich in meiner offenbaren Nacktheit ganz zu ihm hin und er umfing mich mit seiner Wärme. Die Erregung, die von ihm Besitz ergriffen hatte - und die ihm deutlich durch sein hocherhobenes Glied anzusehen war - sprang nun auch auf mich über. Uns küssend und liebkosend wurde der gemeinsame Gang ins Bad zu einer unendlich scheinenden Geschichte, die sich in Fantasien verlor . . . Kopfkino eben. Lustvoll und erotisch, geil aufeinander machend. Seine Küsse waren leidenschaftlich und ziemlich fordernd. Die Zunge versuchte, jeden Winkel meines Mundes zu erkunden – vergeblich, wie die Anatomie alle Bemühungen ad absurdum führt, Unmöglichkeiten und Grenzen zu überschreiten.

Warmes, aber helles Licht umfing uns in dem kleinen, durch das warme Wasser aufgeheizten Bad. Eine wohlige Temperatur hüllte unsere Körper ein, Feuchtigkeit schlug sich sofort auf unserer Haut nieder, einen feiner Film von abertausend winzigkleiner Perlen auf ihr hinterlassend. Unsere Körper glitten nun noch leichter aneinander.

Ich drückte ihn von mir, kaum zu Atem kommend. Wasser animierte mich immer. Meine Blase meldete sich.

„Du, ich muss mal", hauchte ich, atemlos. Meine Hand ruhte auf seiner Brust, als ich mich niedersetzte.

„Warte!" Indem er sich vor mich hinhockte, glitt seine Hand auch schon an meinem Bein hinauf, suchte den Durchgang zwischen meinen reflexartig geschlossenen Schenkel hindurch. „Lass es mich spüren, wenn du pinkelst. Ich mag es, sehr sogar. Es wäre schön, dein warmes Goldwasser auf meiner Hand spüren zu dürfen." Unverwandt schaute er mich mit offenen Zügen an, und die Hemmungen schwanden mit dem steigenden Druck in meiner Blase.

„Ich kann nicht." Verhaltener Protest, eher bemüht, eine gewisse Form zu wahren, die ich aber im gleichen Augenblick bereit war, über Bord zu werfen. So weit war ich noch mit keinem Mann gegangen. Selbst der Gedanke daran war mir noch niemals gekommen.

„Psss, psss, psss!" Seine flüsternde Unterstützung löste letztendlich jegliche, noch vorhandene Verkrampfung in mir. So leicht ich ihm gegenüber die Schenkel bereitwillig öffnete, so selbstverständlich entließ ich die ersten Tropfen, denen etwas später der warme Strahl folgte. Seine Hand hatte sich zielsicher unter die zu erwartende Stelle begeben und wurde nun von meiner Wärme prasselnd überspült. Mit genießerischem Lächeln in den Augen sah er mich entwaffnend, ja fast unschuldig lächelnd an.

Ich schlug meine Hände vor die Augen wie ein kleines Kind, das durch diese Geste versuchte, sich seiner Umwelt zu entziehen, sich unsichtbar zu machen, aber als Erwachsene sehr wohl wissend, dass dies ein Trugschluss war.

Naturgemäß versiegte mein Strahl, wurde schwächer und schwächer, bis sich nur noch einzelne Tropfen lösten. Einige geschickte Muskelkontraktionen entließen auch den letzten Rest an Flüssigkeit aus mir.

Langsam zog er seine Hand zurück, bemüht, mich nicht zu berühren, indem er mit der freien Hand meine Schenkel noch weiter zu spreizen versuchte. Ich sah zwischen den Fingern hindurch, dass er in seiner hohlen Hand einige Tropfen aufgefangen hatte und sie auch sonst durch meinen Strahl überall benetzt war.

Genießerisch zog er den Duft meiner ganz speziellen Körperflüssigkeit in sich ein, fast verklärte sich sein Blick und ein genussvolles Schmunzeln umspielte seinen Mund. Seine Zunge tastete sich durch den winzigkleinen See meines Urins, löste einen Wellengang auf der Handbeuge aus, der einem Sturm der Windstärke 10 auf See zur Ehre gereicht hätte.

Ein kaum hörbares Plätschern war zu hören, als seine Zunge die kleine Pfütze in der Hand aufwühlte. Ich konnte den Duft meines eigenen Natursekts erstmals bewusst in mir aufnehmen und empfand den Geruch noch nicht einmal als unangenehm. Leicht süßlich, mit einem Hauch von Strenge. Meine bis dahin immer noch vor dem Gesicht verweilenden Hände sanken hinab, legten sich auf die Schenkel ab.

Schlürfend, wie bei der Verkostung eines edlen Weines, sog er nun die kleine Pfütze aus der hohlen Hand in sich hinein und leckte danach jeden Tropfen, der auf der Hand verblieben, und noch nicht verdunstet war, genießerisch und mit geschlossenen Augen ab.

Ich lächelte ihn fast verlegen an. Die verschiedensten Gedanken und Assoziationen durchschossen mein Hirn.

„Ich weiß nicht, ob ich das je bei dir könnte." Meine Worte kamen gepresst über meine Lippen. Ich wollte ihn nicht Maßregeln, ihm nicht sein Vergnügen, das er gerade so offensichtlich genossen hatte, missgönnen.

„Das erwarte ich auch gar nicht von dir. Für mich stellt dieses Vertrauen, das du mir gerade entgegengebracht hast, eine ganz besondere Ehre dar. Dafür danke ich dir. Danke, dass du mir deinen ganz persönlichen Sekt geschenkt hast. Es ist ein ganz köstlicher und edler Tropfen."

Mit einer gewissen Erleichterung griff ich neben mich, um ein bis zwei Blatt des Toilettenpapiers abzureißen und meine Scham von den letzten, noch an ihr haftenden Tropfen zu befreien. Seine Hand verwehrte mir den endgültigen Zugriff auf die Rolle.

„Steh auf! Lass mich dich trocknen!" Seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu, ließ Endgültigkeit erkennen.

Ergeben stellte ich mich mit leicht gespreizten Beinen auf und schob mein Becken so weit nach vorne, wie es mir irgend möglich war. Mit den Händen spreizte ich mich noch zusätzlich, öffnete mich ihm, bot mich ihm dar, mit einer Absolutheit, die mir erst in dem Augenblick bewusst wurde, als meine Finger mein Geschlecht so weit es mir möglich war, weitete.

Seine Hände umfingen mein Gesäß, umschlossen die Backen fast vollständig und zogen sie auseinander, was einen nie gekannten Reiz in mir auslöste. Spannung, die sich in mir aufbaute und bisher unbekannte Lust in mir weckte. Lust, mich ihm zu präsentieren, mich zu offenbaren, ihm meine weit gespreizte Blüte zu schenken, nass von meinen Liebessäften oder vom Natursekt – egal.

Während seine Zunge jede noch so versprengte und sich in jedweder Hautfalte oder Haarlocke verstecken wollende Perle meiner Feuchtigkeit in sich aufnahm, indem er mit seinen Daumen mein Geschlecht - so weit es ihm möglich war - spreizte, schaute er mir unverwandt in die Augen und ich erwiderte seinen Blick ebenso offen, wie er mir den Seinen offenbarte. Jegliche Hemmung verwandelte sich in diesem Augenblick in Vertrautheit, und ich genoss erstmals dieses absolute Gefühl ganz intensiv.

Niemals wieder würde ich mich irgendwelchen Hemmungen unterwerfen wollen.

Niemals wieder würde ich mich in meiner Sexualität mit ihm eingrenzen und reglementieren.

Niemals wieder würde ich mich einschränken, mich zurücknehmen, beherrschen, mich verhalten zeigen wollen – nicht mit ihm!

Er sog meinen Duft durch intensives Einatmen durch die Nase tief in sich hinein und seine Augen nahmen einen fast verklärten Ausdruck an. Ihm schien sich eine ganz besondere Gefühlswelt zu offenbaren und ich gab ihm die notwendige und erforderliche Vertrautheit, sie auch entsprechend zu genießen.

Scharf und mit geschürzten Lippen zog er die Luft in seine Lungen, einen unerwarteten, betörenden Unterdruck auf meinen Schamlippen erzeugend. Kühle durchdrang mein Geschlecht, trotz der feuchten Wärme in dem so kleinen Raum.

Ich umfing seinen Kopf mit meinen Händen, zog ihn zu mir hinauf und bemerkte mit einer gewissen Sorge, dass ihm das scheinbar verkrampfte Verhalten, gehockt zwischen meinen Schenkeln, nicht nur einhelliges Behagen beschert haben musste. Seine Gesichtszüge verkrampften sich, wenn auch nur für einen kurzen Moment. Er nahm sich zusammen, nichts desto Trotz beobachtete ich seinen offensichtlichen Schmerz mit weiblicher (mütterlicher?) Sorge.

Sein Kuss machte jegliche, mögliche Äußerung ob seines Zustandes unmöglich und zum ersten Mal schmeckte ich, wenn auch nur in Spuren, das Odeur meines eigenen Körpersaftes. Alle frühkindlichen und vorpubertären, meine Pipi betreffende Erziehungsmaßnahmen fielen in diesem Augenblick in sich zusammen, wurden negiert durch das augenblicklich erlebte, positive Gefühl.

Der im Takt seines Herzens wippende Schwanz klopfte an meine feuchte, haarige Pforte. Nur zu gerne würde ich ihn jetzt sofort in mich einlassen. Ich würde ihn in mir haben, spüren, wie er sich in mir hin und her bewegt, anschwillt, kurz bevor er explodiert, spuckt, sich in mir verströmt, ergießt, mich ausfüllt mit seinem Saft, seiner heißen Nässe.

Sein Mund an meinem Mund hauchte er, die Zungen sich umspielend: „Genug! Ich werde dich jetzt befreien. Um unsertwillen."

Erstaunt zog ich mich ein wenig von ihm zurück. Meine Hände ruhten auf seinen Schultern, ihn auf Distanz haltend. „Wovon?"

Es war mir unmöglich, seinen Gedanken zu folgen. Es lag wohl an der außergewöhnlichen Situation, in der wir uns augenblicklich befanden.

„Hm." Seine Rechte fuhr über meinen Bauch, die Hüfte hinab zu dem dichten, schwarzen Gewölle zwischen meinen Schenkeln, griff fast schmerzhaft hinein.

Die Hand schloss sich komplett, erzeugte ein ungewohntes, aber erregendes Ziepen zwischen meinen Schenkeln. Unbekannte Geilheit bemächtigte sich meines Körpers.

„Davon!" Unzweideutig meinte er die dichte, lockige Schambehaarung, die meine Liebesgrotte schützend umgab. Sie schien ihn zu stören, negativ zu beeinflussen.

„Was hast du vor?", fragte ich ihn, wissend, dass er Anstoß an meiner Schambehaarung nahm.

„Ich möchte dich heute gerne rasieren. Wenn du es zulässt, wirst du heute Abend nur noch Haare auf dem Kopf tragen, sonst nirgendwo."

Verwirrt schaute ich an mir herunter. Die Hände hatte ich beidseitig neben meine Scham gelegt und spreizte sie, um die mir so vertraute Behaarung zu beobachten, ungeachtet dessen, ob er meine dadurch weit aufklaffenden Lippen sehen konnte, oder nicht.

„Aber, warum willst du sie abrasieren? Ich habe sie seit meinem ganzen erwachsenen Leben. Ich bin es so gewohnt, sie gehören zu mir, wie, wie, . . . ." Ich fand keine Worte.

„Du wirst ein ganz neues Lebensgefühl erfahren und genießen, und es wird dir gut tun, ob du es nun glaubst, oder nicht." Er klang ziemlich bestimmt.

Skeptisch sah ich ihn an, aber der zutiefst überzeugende Ausdruck in seinem Gesicht ließ mich jeden weiteren, in mir aufkommenden Protest im Keim ersticken. Er schien in diesem Augenblick sehr genau zu wissen, was er wollte.

„Weißt du, ich rasiere mich schon seit Jahren. Und ich fühle mich außerordentlich wohl dabei. Es ist ein gutes Gefühl, Haut zu spüren, wo vorher Haare waren." Demonstrativ strich er mit der Hand über sein haarloses und glattes Gemächt.

„Aber, wenn du mich wirklich rasieren willst, musst du ganz, ganz vorsichtig sein, damit du mich nicht verletzt. Dort, wo du mich rasieren willst, hat sich bisher noch keine Klinge hin verirrt."

„Glaube mir, ich habe einige Übung darin. Ich werde es auch nur dann tun, wenn du es ausdrücklich willst, sonst nicht."

Der Blick schweifte immer noch über mein bisher so gewohntes, dunkles Gewölle. Sollte ich mich wirklich davon verabschieden wollen? Ich atmete tief durch, bereits innerlich bereit, für ihn und uns. Mit geschlossenen Augen nickte ich ihm schließlich zu. Ich war inzwischen viel zu neugierig und gespannt darauf, wie ich mich nach der Rasur anfühlen würde.

Das warme, duftende Wasser umschloss unsere erwartungsvollen Körper. Wie schon geübt lagen wir uns mit geschlossenen Augen entspannt gegenüber und gaben uns ganz den feinen Schwingungen des sich nur durch unseren Atem bewegenden Wassers hin. Seine Hand hielt meine Wade umschlossen und bewegte sich sanft und sinnlich gleitend auf ihr hin und her.

Ich spürte, dass sie sich langsam in Richtung meiner Ferse vorantastete. Sie sanft umfassend hob er meinen Fuß aus dem Wasser und schon spürte ich seine Zunge den großen Zeh umspielen. Es war kein Kitzeln, das mich lächeln ließ, nein. Genuss pur zauberte dieses Lächeln auf mein Gesicht. Nach und nach verschwand ein Zeh nach dem anderen in seinem Mund. Seine Zunge glitt um sie herum, zwischen ihnen hindurch, teilte und vereinte sie gleichermaßen. Gleichzeitig massierten seine zarten Hände den Fußrücken und die Sohle. Das angenehme Kribbeln, das er mir durch seine Streicheleinheiten zuteilwerden ließ, entspannte mich zusehends. Wenn er so weitermachte, würde ich innerhalb kürzester Zeit selig einschlummern und diese so angenehmen Gefühle mit hinüber in meine Träume nehmen können.

Nachdem er auch meinen zweiten Fuß ausgiebig erforscht und verwöhnt hatte, strichen seine Hände langsam, aber zielsicher, in Richtung meiner Körpermitte hinauf – sanfte und erregende Emotionen in mir auslösend. Wenn ich nicht schon im Wasser läge, würde ich spätestens jetzt in meinem eigenen Saft wegschwimmen können. Gut, dass er meine Gedanken nicht lesen konnte. Das Schmunzeln, das sich schon eine ganze Weile auf meinen Zügen breitgemacht hatte, ließ viele Interpretationsmöglichkeiten zu, sehr viele.

„Wenn du so weitermachst, werde ich die Wanne nicht mehr verlassen, das schwöre ich dir. Bitte weitermachen, ja? Nicht aufhören! Es tut einfach nur gut, so gut." Ich hauchte die Worte mehr, als dass ich sie laut aussprach.

Seine Daumen spielten mit der dichten Behaarung um mein Lustzentrum herum, als er sagte: „Du kannst meine Berührungen noch viel intensiver genießen, wenn die dunkle Pracht um dein Geschlecht herum gefallen ist – glaube mir."

Diese Worte holten mich dann doch ein wenig zurück in die Realität. Ich blinzelte ihn unter halbgeschlossenen Augenlidern an und blickte in sein entwaffnend lächelndes, beinahe hageres Gesicht. Er hielt den Kopf seitlich leicht geneigt und schien mit dieser Geste seine Worte nur noch unterstreichen zu wollen.

„Komm", seine Hände verschwanden unter meinen Po-Backen. „Hebe jetzt dein Becken ein wenig an. Ich stütze dich mit meinen Beinen sicher ab. Keine Angst, ich will und werde dir nicht weh tun."

Ich stützte mich gegen die Wannenwand rechts und links neben ihm ab und setzte meinen Körper damit unter Spannung. Indem er gleichzeitig seine Beine unter meinen Po schob, hob sich meine Scham fast ganz wie von selbst aus dem warmen Wasser heraus.

Welch einen Anblick musste ich ihm nun bieten? Meine leicht gespreizten Schenkel hatten die schon ziemlich erregten Lustlippen sicherlich ein wenig geöffnet, was ihm einen ungehinderten Blick tief in mein Innerstes ermöglichen musste. An seiner Mimik und dem Aufblitzen seiner Augen erkannte ich aber, dass ihm wohl gefiel, was er sah. Seine Hände öffneten mich noch ein wenig weiter, vermieden es aber, mich an meinen empfindlichsten Stellen zu berühren. Das hätte ich auch mit Sicherheit nicht mehr ausgehalten. Wer weiß, was dann geschehen wäre.

Er hatte hinter sich gegriffen und einen Nassrasierer hervorgebracht. Ein wenig Rasierschaum hüllte mein Haar weißlich ein. Konzentriert begann er, mich mit dem Apparat zu bearbeiten, schien aber mit dem Ergebnis seiner Bemühungen überhaupt nicht zufrieden zu sein. Er hatte sich dies alles wohl etwas einfacher vorgestellt. Soweit ich erkennen konnte, glitt die Klinge wohl immer wieder an den widerspenstigen Haaren ab, anstatt sie konsequent abzuschneiden.

Ein erneuter, sicherer Griff hinter sich brachte eine kleine Schere mit stark abgerundeten Spitzen hervor. Die zusammengeklappten Klingen erinnerten mich augenblicklich an den Schnabel eines Flugsauriers, den ich irgendwann einmal im Fernsehen gesehen hatte. An den Namen konnte ich mich aber beim besten Willen nicht mehr erinnern.

Mit einer geschickten Handbewegung schob er eine Wasserwelle über meine Scham hinweg, die allen Rasierschaum mit sich nahm. Sofort stellte sich die Haarpracht in natürlichen Locken auf, scheinbar froh, dem sie bezwingenden Schaum entkommen zu sein. Nun lag meine Schambehaarung wieder dunkel und vom Wasser glänzend vor ihm.

Geschult begann er mit der kleinen Schere Büschel um Büschel meiner Lockenpracht zu Leibe zu rücken, wohl mit sichtbarem Erfolg, wie ich seinen sich immer mehr aufhellenden Gesichtszügen entnahm. Mit jedem Schnitt zuckte seine Zungenspitze zwischen den Lippen hervor. Es sah schon ziemlich lustig aus, wie er seine Bemühungen dadurch unterstrich, dass er die Zunge über seine Lippen tanzen ließ.

Mit einer Hand zog ich die Haut des Unterbauches ein wenig zu mir hoch, einerseits, um es ihm ein wenig leichter zu machen, andererseits, - und hier siegte mal wieder die natürliche, weibliche Neugier -, um mir selbst einen besseren Blick auf das, was er gerade an mir tat, zu gönnen.

Oberhalb meiner Scham hatte er, wenn auch leicht gestutzt, einen zweifingerbreiten, dunklen Haarstreifen stehen lassen. Rechts und links davon hatte er mein Haar aber so weit entfernt, wie es die Schere und seine Geschicklichkeit gefahrlos zugelassen hatte. Überall leuchtete meine Haut zwischen den Stoppeln hindurch. Ein für mich ganz neuer und ungewohnter Anblick.

Noch während sich mein Blick nicht von dem Anblick lösen konnte, hörte ich das Zischen des aus der Rasierschaum-Dose und ungewohnte Kühle legte sich auf die freigelegte Haut zwischen meinen fast obszön gespreizten Schenkeln. Es prickelte angenehm, als der Schaum mit meiner Haut Verbindung aufnahm.

Fast einem Reflex, zumindest meinem inneren Bedürfnis folgend, fuhr eine Hand zielsicher hinab und suchte den Kontakt mit der ungewohnten Situation. Das fühlte sich schon jetzt außerordentlich gut an. Wie sollte ich es erst empfinden, wenn die Haare gänzlich verschwunden waren?

„Das fühlt sich ja schon jetzt ganz fantastisch an," lobte ich sein bisheriges Tun.