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Feucht 08

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Mit weit aufgerissenen Augen zuckte sein Kopf nach vorn. Direkte und unverhohlene Lustlaute hechelnd über seine Lippen pressend, sah er mir verklärt in die Augen. Ein unbekanntes Feuer leuchtete in ihm, die Pupillen schienen Funken zu sprühen. Immer schneller und schneller fuhr seine Hand über den Schaft. Leise, schmatzende Geräusche seinem Schwanz entlockend konnte es nicht mehr lange dauern, musste die Erlösung über ihn kommen. Sein Atem ging heftig, fast hektisch.

Dann, urplötzlich, verhielt er. Sein Mund öffnete sich weit, die Augen aufgerissen, den Atem anhaltend hatte er mitten in seinen Bewegungen innegehalten. Die Hand, die immer noch seinen Schwanz umfasst hielt, zitterte ein ganz klein wenig. Sein harter Speer selbst begann zu zucken, erst kaum bemerkbar, dann immer heftiger und heftiger. Ohne seinen Blick zu verlassen, zog ich nun den in seinem Darm immer noch gefangen gehaltenen Finger mit einer einzigen, geschmeidigen Bewegung heraus. Ein Zucken durchlief seinen ganzen Körper, als ich seinen Po mit einem leise schmatzenden Geräusch verlassen hatte.

Der erste Spritzer seines Spermas schoss aus ihm heraus, für mich nur durch die mich treffende Wärme wahrnehmbar, so schnell geschah es. Mich unverwandt anblickend durchschüttelte ihn nun Welle um Welle der Erlösung. In gleichem Maße brach es aus ihm heraus. Große, weiße Tropfen seines heißen Saftes entluden sich jedes Mal aus ihm, klatschten mir auf Hals, Bauch und Brüste. Und auch er bekam seinen Teil von sich ab, unvermeidbar.

Mit einer Brust strich ich über den immer noch zuckenden, feuchten Schwanz hinweg – immer wieder. Ich genoss diese Berührungen, nahm die Empfindungen tief in mich auf. Eng an ihn geschmiegt rutschte ich, unterstützt von den sich zwischen uns immer weiter verteilenden Körperflüssigkeiten, langsam zu ihm hinauf, nicht, ohne auf dem Wege zu ihm seine Brustwarzen ein wenig mit den Zähnen zu kitzeln.

Er hatte sich entspannt zurücksinken lassen. Erschöpft hielt er die Augen geschlossen. Sein Atem ging heftig, aber gleichmäßig. Stoßartig entließ er die Luft aus den Lungen, um sie gleich darauf temperamentvoll wieder in sich einzusaugen. Ein feiner Schweißfilm glänzte auf seiner Stirn. Der Adamsapfel bewegte sich rhythmisch, im Takt seines stürmischen Herzschlages.

Ich sah und spürte, dass er fix und fertig war. Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, dass er nicht sehen konnte. Ganz tief in mir freute ich mich darüber, dazu beigetragen zu haben, ihn hier so erschöpft, aber glücklich und zufrieden unter mir liegen zu sehen, seinen Atem und Herzschlag ganz nah bei mir zu fühlen und den Geräuschen, die er von sich gab, zu lauschen.

Ein langer Kuss verschmolz unsere Lippen und seine Hände strichen schmeichelnd und leicht über meine Hüften und den Po. Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper. Zum ersten Mal nahm ich bewusst wahr, dass mein Schamhügel ganz glatt rasiert war. Der schlüpfrige Kontakt mit seinem Schambein erregte mich unglaublich. Der Geruch und Geschmack der sich vermischenden Liebessäfte tat noch ein Übriges, um meine Lust noch weiter zu steigern. Ich rutschte genüsslich auf meinem Liebsten hin und her, genoss das wunderbare Gefühl der Haarlosigkeit zwischen ihm und mir.

„Du, es war unglaublich schön, dich so zu sehen und erleben zu können. Einfach wunderbar, mitzuerleben, wie es dir gekommen ist. Deine Lust, deine Geilheit – toll, dich so intensiv empfinden zu dürfen."

Er grunzte nur leise vor sich hin, sagte aber nichts, zog mich aber ganz nah an sich heran, sodass unsere Herzschläge miteinander verschmolzen. Still lächelte ich in mich hinein, Zufriedenheit und Müdigkeit hatten auch mich erfasst. Ich legte mich neben ihn, ganz nah an ihn heran. Außer den leise wummernden Schlägen unserer Herzen hörte man kein Geräusch im Zimmer. Die einsetzende Ruhe ließ uns in einen taumelnden Halbschlaf fallen, mit leicht geöffneten Augen den Lichtreflexen an der Decke folgend von der sich leicht im Wind bewegenden Gardine.

Eine geraume Weile lagen wir so ganz nah beieinander, Streicheleinheiten miteinander austauschend, aber ansonsten unbeweglich, glücklich, auch das enge Nebeneinander intensiv genießen zu können.

Ich drehte mich zu ihm, strich mit den Fingerspitzen zart über seine Brust, schaute ihn an, sah, dass er die Augen geschlossen hatte, und war zufrieden. Das sollte es mir leichter machen. ´Halte deine Augen geschlossen, mein Schatz. Dann ist es für mich leichter. Viel leichter!´

„Liebling? Bist du wach?" Ganz leise sprach ich ihn an. Es war eher ein Raunen.

„Nur noch ein ganz klein wenig." Es schmunzelte und hielt die Augen geschlossen, legte seinen rechten Unterarm aber auf die Stirn, so, als wollte er sich zusätzlich vor irgendetwas schützen wollen. Ja, er war wach, wenn auch nicht hellwach. Aber das sollte mir genügen.

„Ich habe eine ganz große Bitte an dich", sagte ich leise und zögerlich, seine Reaktion abwartend.

„Hm?" Gespannte Aufmerksamkeit spiegelte sich in dieser Silbe wieder. Ansonsten verharrte er reglos.

„Du musst mir versprechen, dass du nicht sauer reagieren wirst, wenn ich es dir sage, ja?"

„Es gibt überhaupt keinen Grund, sauer zu sein, warum auch", brummte er, Schläfrigkeit vortäuschend. Ich fühlte, wusste; alle seine Sinne hatten sich erwartungsvoll konzentriert.

„Okay! Okay! Es ist nicht einfach für mich und du darfst es auch nicht auf dich beziehen. Mit dir hat es nämlich überhaupt nichts zu tun, nur mit mir." Ich spürte seine beginnende Unruhe. Noch weiter konnte und wollte ich ihn nicht auf die Folter spannen.

„Ich genieße die Liebe mit dir, sehr sogar", fuhr ich fort. „Mit dir zusammen habe ich in der kurzen Zeit, die wir uns kennen, so viel Schönes und Neues erleben dürfen."

Er drehte sich mir zu, legte eine Hand auf meine Hüfte und küsste mich auf die Stirn, ohne mich anzusehen.

„Heraus mit der Sprache. Du machst es ziemlich spannend."

„Weißt du, dass ich dich liebe? Ja! Ich weiß, dass du es weißt", sagte ich mit Bestimmtheit. „Ich liebe dich, wie ich noch keinen Mann vorher geliebt habe, und das kannst du mir glauben. Ich bin glücklich mit dir."

„Aber das ist es doch nicht, was du mir die ganze Zeit zu sagen versuchst, oder?" Leise und gedämpft sprach er. Seine Stimme beruhigte.

„Ich weiß, dass ihr Männer es ganz toll findet, wenn ihr einer Frau ins Gesicht spritzen könnt, wenn ihr kommt. Sag jetzt nichts!" Ich legte eine Hand auf seinen Mund, erstickte, was er hatte gerade sagen wollen. Eine Unterbrechung, und ich hätte den roten Faden und damit auch meinen ganzen Mut verloren.

„Pst! Lass mich erst zu Ende reden. Ich habe es so oft im Internet abgebildet gesehen, dass ich weiß, dass ihr es mögt. Wie viele andere Dinge auch."

„Na und? Worauf willst du eigentlich hinaus?" So langsam schien ihn dies alles zu amüsieren. „Los, komm schon endlich heraus mit der Sprache!"

„Als ich noch ein Kind war, hat mich mein Vater, wenn er meinte, dass ich ungezogen war, ziemlich häufig geschlagen. Wenn, schlug er mir ins Gesicht und auf den Kopf. Je mehr ich mich zu schützen versuchte, um so härter schlug er zu."

Schützend legte er seinen Arm um mich, barg meinen Kopf an seiner Schulter. Jede Belustigung war aus ihm gewichen.

„Mein armer Liebling. Das habe ich natürlich nicht ahnen können."

„Wie solltest du auch. Nun ja, seit jener Zeit bekomme ich fast panikartige Zustände, wenn mich etwas unerwartet im Gesicht trifft. Und deshalb möchte ich dich bitten, von mir niemals zu verlangen, dass du in mein Gesicht abspritzt. So, jetzt ist es heraus, und ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich es dir gesagt habe." Erleichterung machte sich in mir breit. Ich war über meinen Schatten gesprungen, wie so oft in letzter Zeit und es tat mir gut, das zu wissen. Ich konnte es. Für mich und für ihn, für uns.

„Jetzt möchte ich, dass du mir ganz genau zuhörst, und dann werden wir über dieses Thema nie wieder ein Wort verlieren. In Ordnung?" Warm und weich klangen seine Worte zu mir herüber. „Ja, es gibt viele Männer, die es besonders aufgeilt, ihr Sperma auf das Gesicht einer Frau abzuspritzen. Wenn du aber etwas dagegen hast, bist du mit deiner Einstellung nicht allein. Eine Menge Frauen mögen das eben nicht. Ich respektiere deinen Wunsch natürlich, warum auch nicht? Obwohl auch mich dieser Gedanke sehr reizt, hast du hiermit mein Versprechen, es niemals bei dir zu versuchen, es sei denn, du überlegst es dir irgendwann einmal anders und forderst mich dazu auf, es bei dir und mit dir zu tun."

Es war mir wichtig, es ihm zu sagen. Heute. Jetzt und hier. Ich blickte ihn lächeln an, streichelte seine Wange. „Danke für dein Verständnis. Es freut mich, dass du damit klarkommst. Es betrifft nur mich, nicht dich. Ich liebe dich."

„Ich liebe dich." Tief einatmend, erleichtert scheinend drückte er mich ganz eng an sich und ich kuschelte mich an ihn, so fest ich konnte.

Das Leben war so schön . . .

><><><

Heute beginnt der Rest unseres Lebens. Diese Prämisse hat oberste Priorität für uns . . .

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Das ist ja ...

echt Literatur, nicht -wie üblich- Wichsgeschichterl .. .

Gratuliere der Autorin und hoffe sehr, wieder Ähnliches in der Qualität zu lesen!

Der Alt(z)e.

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Einfach wunderschön

Einfach wunderschön geschrieben. Vielen dank.

dolman46

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