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Feucht 08

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Lustvoll strichen meine Finger über die, wenn auch noch stoppeligen, Hautpartien auf und ab, welche sich bisher direkter Berührung durch die Haare entzogen hatte. Ein wundervolles Gefühl durchströmte mich und wie unbeabsichtigt tauchten zwei Finger jedes Mal, wenn die Gelegenheit es zuließ, tief, ganz tief in meine so empfindsame, feuchte Höhle hinein.

„Liebling!" Gespielte Entrüstung lag in seiner tiefen Stimme, die durch die Akustik des Bades zusätzlich noch einen wundervollen Nachhall erhielt. „Wenn du so weiter machst, kriege ich einen solchen Steifen, dass ich mich nicht mehr richtig auf das Rasieren konzentrieren kann."

„Das liegt aber bestimmt dann nur daran, dass sich das ganze Blut aus deinem Kopf gerade zwischen deinen Beinen befindet." Kaum ausgesprochen überkam mich ein nicht aufzuhaltendes Lachen, in das er kurz darauf einstimmte. Ich musste mir die Hand vor den Mund halten, um nicht das ganze Haus auf uns aufmerksam zu machen.

Unsere Körper erbebten und das schwappende Wasser spülte den gerade aufgetragenen, weichen und sämigen Schaum blitzschnell wieder ab. Die leichte, angespannte Erregung entlud sich durch unser befreiendes Lachen wie über ein nicht vorhandenes Ventil.

Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten, trug er neuen Schaum auf die Haut auf. Ich war geneigt, meine Finger abermals hindurchgleiten zu lassen, beherrschte mich aber, obwohl es mir sehr schwer viel. Zu schön war das Gefühl gewesen, so widerstandslos über das Gebiet meiner fast haarlosen Scham zu gleiten zu können.

Er setzte nun erneut die Klinge an und ich spürte deutlich, wie sie die übriggebliebenen Stoppeln direkt über der so empfindlichen Haut durchtrennte. Die durch den Kontakt der scharfen Klinge mit den Haarresten erzeugten, winzigen Erschütterungen durchzogen meinen Schambereich und ließen ihn sanft erregend vibrieren.

Bald fand der Nassrasierer keinen spürbaren Widerstand mehr, glitt ohne Behinderung über glatte, haarlose Haut. Mit geschlossenen Augen war ich nur noch auf diese, jetzt so angenehm meinen Körper durchströmenden Empfindungen ausgerichtet.

„So, mein Schatz! Nun stelle bitte einen Fuß hier auf den Rand." Er legte einen Waschlappen auf die Stelle, auf der ich mich abstützen sollte, und leitete meine Ferse mir einer Hand in die für ihn beste Position.

Nun durfte ihm nichts mehr verborgen bleiben. Jetzt bot ich mich ihm mit schamlos gespreizten Schenkeln seinen Blicken dar. Mein Geschlecht musste jetzt wie ein Schmetterling, der seine Flügel der Sonne weit offen entgegenhielt, entgegenleuchten. Sicherlich bemerkte er die zwischen den Lippen hervortretende Feuchtigkeit. Die dort ausströmenden Liebessäfte konnten ihm unmöglich verborgen bleiben.

Mit der Linken spreizte er, ohne sich irgendeine Reaktion auf meine Situation anmerken zu lassen, die Hautfalte zwischen der inneren und äußeren Schamlippe und strich vorsichtig mit der Klinge darüber hinweg. Spürbare Vorsicht bestimmte sein Tun. Prüfend fuhr er mit der Kuppe seines Daumens durch die nun haarlose Falte.

Ein nicht aufzuhaltendes Stöhnen entrang sich meiner Kehle, während ich mich seiner Hand entgegendrängte. Unvermittelt und ohne Vorwarnung stieß er mit dem Daumen ganz tief in meinen vor Feuchtigkeit überlaufen zu scheinenden Lustkanal hinein. Mit sich steigerndem Druck presste sich der Übergang zwischen Daumen und Zeigefinger gegen meinen empfindlichen Damm und ließ mich vor Lust erschauern. Sein Zeigefinger hatte es sich in dem Tal zwischen meinen Pobacken gemütlich gemacht und der Knöchel massierte in sanft kreisenden Berührungen meinen Anus.

Fast sackte ich in mir zusammen, als er mich ebenso unvermittelt wieder verließ. Gern hätte ich mich noch länger diesem sanft sich steigernden Druck ausgesetzt.

„So, nun noch das andere Bein gegen die Armatur abgestützt, und dann hast du es gleich auch schon überstanden."

Nun nahm ich das eine Bein wieder zurück ins Wasser, um mich mit dem anderen danach gegen die etwas altertümlich wirkende Mischbatterie abzustützen. Er vervollständigte die Rasur jetzt auf der anderen Seite. Auch hier fuhr er mit dem Daumen prüfend über das Ergebnis seines Schaffens, was mir sofort wieder ein lustvolles Gurren entlockte.

Ein Schwall warmen Wassers spülte die letzten Reste von Rasierschaum von meiner Haut, und, obwohl es im Bad sehr warm war, empfand ich plötzliche Kühle auf dem Schamhügel und drum herum. Ungewohnt, aber durch die jetzt dort fehlende Behaarung durchaus erklärlich.

Plötzlich hob er mein Becken an. Instinktiv suchte ich zusätzlichen Halt, wölbte mich ihm dadurch noch weiter entgegen. Mit weit geöffnetem Mund umschloss er das nun haarlose, zarte Fleisch und teilte mit der Zunge fast widerstandslos meine geschwollenen Lustlippen, erforschte mit ihr die warme, vor Lust glühende Glätte. Sie verweilte kurz auf der Perle der Sinnlichkeit, umfuhr sie geschickt, um gleich darauf mit geübtem Trällern tausend Glocken in meinem Hirn erklingen zu lassen.

Schnell und eher impulsiv drückte ich ihn von mir weg. Nicht, dass ich seine Liebkosungen nicht genossen hätte. Nein. Ich fürchtete nur, meine Beherrschung jetzt und hier endgültig zu verlieren. Verlieren würde ich sie gerne, wollte es aber noch nicht hier und auch noch nicht jetzt sofort.

„Aufhören!" Ich hechelte mehr, dass ich sprach. „Schluss jetzt! Aufhören! Ich weiß sonst nicht mehr, was ich tue."

„Na und?" Sanft klang seine Stimme zu mir herüber. „Dann lass uns doch herausbekommen, was dann passiert."

„Nicht jetzt, Schatz. Später. Gleich, ja?" Ich setzte mich langsam aufrecht, entzog mich ihm so – vorerst. Hörbar stieß ich die Luft aus.

Zum ersten Mal schaute ich mich wieder in dem kleinen Raum um. Dunstschwaden waberten herum und das Wasser hatte sich deutlich sichtbar an den Fliesen niedergeschlagen. Der Spiegel über dem Waschbecken war so sehr beschlagen, dass er seinen eigentlichen Zweck – zu reflektieren – nicht mehr erfüllen konnte, Wasserperlen liefen an ihm herab und das Licht drang nur noch geschwächt zu uns durch.

„Jetzt sollten wir aber schleunigst die Wanne verlassen, bevor wir alles hier unter Wasser setzen und die Nachbarn unter uns auf uns aufmerksam machen," sagte ich scherzhaft. Auch er schien erst jetzt bemerkt zu haben, wie hoch die Feuchtigkeit in dem kleinen Bad war. Erstaunt nickte er mir mit großen Augen zu.

Nachdem wir die Wanne verlassen hatten, öffnete er sofort die Tür zum Flur, um der dampfgeschwängerten Luft Gelegenheit zu geben, sich auszutauschen. Er legte mir ein großes Badehandtuch über die Schultern, ganz so, als würde er mich damit vor einer möglicherweise aufkommenden Kühle schützen müssen. Nur notdürftig trockneten wir uns gegenseitig ab.

Unser Verstand begann, sich langsam zu verabschieden. Zu sehr hatte uns die ganze Aktion erregt. Ich war nass, nass vor Geilheit und auch ihm sah ich deutlich die Erregung an. Sein steifes Glied wippte im Takt seines Herzschlages auf und ab. Verstehend und einig schauten wir uns tief in die Augen.

Er zog mich, nackt und noch feucht vom Bad und meiner eigenen Nässe, wortlos in sein Schlafzimmer. Die Kühle des Raumes umfing mich, dankbar gab ich mich der angenehmen Temperatur darin hin. Das Laken schien unter unserer Hitze zu knistern, als wir, eng umschlungen und uns innigst küssend, darauf niederfielen. Die folgenden Minuten waren angefüllt mit wunderbaren Liebkosungen. Wie unter einer Droge, der Droge namens „Lust", liebten wir uns, küssten, berührten, gaben und nahmen wir uns alles, wirklich alles.

Ich kam erst wieder halbwegs zu mir, als ich mich im Spiegel am Fußende des Bettes wiedererkannte, ihn mit einer mir bis dahin unbekannten Leidenschaft und Intensität ritt, mit beiden Händen die Fesseln seiner Füße umfasst haltend. Überrascht und atemlos verhielt ich kurz, nahm mit vor Lust weit aufgerissenen Augen den erregenden Anblick in mir auf, der sich so überraschend bot, saugte ihn förmlich in mich hinein. So hatte ich mich noch niemals gesehen.

Langsam richtete ich mich auf. Meine Wangen und der Ansatz der Brüste schimmerten rosafarben vor Erregung, die Brustknospen hatten sich erhoben, sehnten sich nach erlösender Berührung, süßer Qual. Deutlich nahm ich den Ansatz seines Schwanzes war, der Rest war gänzlich in mir verschwunden. Ich spürte seine Pulsationen nur zu deutlich in mir, lang ersehnt. Die glatt rasierte Scham hatte sein Glied gefangen, seine Hoden bewegten sich sanft in dem sie umhüllenden, schützenden Beutel, der nass von meiner Nässe glänzte.

Den Blick nicht vom Spiegel lassend, begann ich, mich wieder auf ihm zu bewegen. Hin und her, auf und ab. Meine Brüste liebkosend, die Nippel mal sanft, mal härter zwirbelnd, mich nur meinen Empfindungen hingebend. Meine Scham wölbte ich ihm entgegen, den innigsten, tiefsten Kontakt noch stärker suchend, den sich zwei liebende Menschen nur geben konnten.

Als ich seinen Finger so mühelos in meinen Anus eindringen spürte, konnte ich, außer einem Laut der Überraschung, nichts weiter von mir geben, als ihm mit meinem Körper zu zeigen, dass ich diese zusätzliche, unerwartete Penetration als überaus angenehm empfand. Jetzt konnte mich nichts mehr aufhalten. Schneller und schneller wurden meine Bewegungen auf ihm. Das Blut pochte in meinen Schläfen, in den Ohren rauschte ein reißender Bach, die Explosion in meinem Bauch ließ mich zitternd und ergeben nach vorne fallen.

Ich schrie in das Laken hinein, ließ meiner Lust freien Lauf, die Hände hielten immer noch die Brüste umfasst, die Warzen zwischen den Fingerspitzen zwirbelnd. Zwischen meinen Schenkeln pulsierte es, er und ich waren glitschig von meinem Saft, ich lief aus, wie es schien. Egal, egal, nur genießen, Lust verspüren, Geilheit leben. Er hatte seinen Finger immer noch in meinem hinteren Eingang, drang langsam und ohne den geringsten Widerstand tiefer und tiefer in mich hinein – und ich ließ es zu, empfand und genoss es.

Der leichte Schlag mit der flachen Hand auf meiner Pobacke traf mich völlig unerwartet und überraschend, steigerte aber sofort die in mir bereits langsam abklingende Lust wieder. Mein Stöhnen bestätigte es ihm. Ein zweiter Schlag folgte, dann ein Dritter, Vierter. Danach streichelte er sanft die gerade getroffenen Hautpartien. Zitternd hielt ich still und empfing.

Langsam richtete ich mich auf, seinen steifen Schwanz in meiner Lustgrotte gefangen haltend. Ich pustete erst einmal allen Atem aus den Lungen um danach tief die von unserer gemeinsamen Lust schwangere Luft in diesem Raum in mich aufzunehmen. Wie eine Ertrinkende inhalierte ich tief, ganz tief. Mit einem ganz leisen, ploppenden Geräusch entließ er seinen Finger aus meinem Anus; fast bedauerte ich es.

Ich beugte mich rückwärts, ohne den Spiegel auch nur für eine Sekunde aus den Augen zu lassen und stützte mich auf seiner Brust leicht ab. Mit halb verschleiertem Blick und geöffnetem Mund begann ich auf ihm zu kreisen, erst ganz langsam, ihn jeden meiner heißen, feuchten Muskeln spüren lassend; dann immer schneller und schneller. Seine Hände umfassten meine Hüften, pressten mich noch intensiver auf ihn.

„Schatz, lass dich gehen, ja? Lass es einfach geschehen. Spritz in mich, ich will deinen Saft in mir. Komm in mich, spritz in mich, spritz mich voll!" Fast flehte ich ihn an, immer intensiver auf ihm rotierend. Mein eigener, nächster Orgasmus rollte unaufhaltsam heran. Ich wollte ihn mit mir nehmen und in einer einzigen, riesigen Welle mit ihm zusammen hinweggespült werden. Wohin, war mir in diesem Moment völlig egal.

Noch einmal spürte ich, wie er mich mit aller ihm in diesem Augenblick zu Verfügung stehenden Kraft an sich presste. Seinen Schrei erstickte er im Kopfkissen, seinen Samen verströmte er in mir, heftig und stoßartig strömte es aus ihm heraus, unterstützt von heftigen Zuckungen seiner Hüften, einem bockenden Fohlen gleich, die mich fast von ihm abgeworfen hätten. Allein mein guter Gleichgewichtssinn hielt mich sicher auf ihm. Nein, eine gute Reiterin konnte nichts so leicht abwerfen, schmunzelte ich in mich hinein, die abklingenden Wogen des eigenen Orgasmus still genießend.

Langsam entspannte er sich auch. Der Druck, mit dem er mich immer noch auf sich gepresst hielt, ließ nun nach, in gleichem Maß, wie sein bis vor kurzem stolzer, harter Speer zu einem immer kleiner werdenden, elastischen Pfeil dahinschmolz. Sein Sperma, vermischt mit meinen eigenen Liebessäften, quoll nun überreichlich aus mir heraus und auf seinen immer noch bebenden Bauch. Halb erschlafft rutschte er aus mir heraus, einen Schwall von süßlich duftender Nässe hinter sich herziehend. Das zerwühlte Laken nahm alles dankbar und klaglos in sich auf.

Erschöpft, aber unendlich glücklich und befriedigt, ließ ich mich an seiner Seite hinabgleiten und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.

„Hmmm, danke. Das war soooo gut", raunte ich ihm in sein Ohr. Meinen Gefühlen folgend rutschte ich geschmeidig an ihm hinab, umfing seine im Augenblick nicht mehr ganz so kampfbereite, aber immer noch feucht glänzende Waffe mit den Fingern und umschloss die jetzt weiche Spitze mit meinen Lippen. In diesem Augenblick zog er die Luft gepresst durch die Zähne und hörbar tief in sich hinein. Sein ganzer Körper geriet sofort unter spürbare, mich wieder erregende Spannung. Mit leichtem Unterdruck sog ich ihn tief in meinen Mund, die Lippen umschlossen seine Wurzel, die Zunge umspielte den Schaft. Es roch gut, schmeckte gut. Eine Mischung aus süßem Salz und salziger Süße, gebildet durch unsere Liebessäfte, ließ meine eigene Lust schnell zurückkehren.

Er wand sich unter meinen Zärtlichkeiten, war mir ausgeliefert – nur zu gerne, wie ich berechtigterweise annahm. Sanft und rücksichtsvoll bearbeitete ich sein schönes Instrument und spürte, dass seine Kraft langsam in ihn zurückkehrte. Eine Hand verirrte sich zu seinen Hoden, die unter meinen Berührungen sofort reagierten, indem sie versuchten, sich in schützende Körperwinkel zurückzuziehen, was ich ihnen aber verwehrte. Viel zu gerne spielte ich mit ihnen, spürte die sanft wogenden Bewegungen, die sie, auch ohne mein zutun, unter meiner sie schützenden Hand vollführten.

Ich verspürte überall unsere Feuchte, auf und an ihm. Erregt schob ich meinen Mittelfinger über seinen Damm hinab, Richtung seines Anus. Warme Nässe, unsere gemeinsame Nässe, umhüllte meinen Finger, als ich das enge Tal entlang langsam weiter vordrang, unaufhaltsam meinem nächsten, schon so nahe liegenden Ziel entgegen. Schon spürte ich die sanften Kontraktionen des empfindlichen Muskelringes auf der Kuppe. Fast schien es, er drängte sich mir entgegen.

´Nicht fragen, nicht warten. Tue es einfach, folge deinen Intentionen, für dich und für ihn,´ sagte mir mein Unterbewusstsein. Und ich gab mich meiner inneren Stimme hin, ließ mich widerstandslos auf den Ruf meiner Gefühle ein.

Langsam und ganz leicht drang ich in ihn ein. Wärme umfing meinen Finger, der weiter und weiter, absolut mühelos und leicht, immer tiefer und tiefer in ihn eindrang. Rhythmisch kam er mir entgegen, im gleichen Takt, wie ich seine erstarkende Männlichkeit mit dem Mund sinnlich verwöhnte und mit dem Finger in ihm ein und aus bewegte.

Oh ja, er wurde größer und größer unter meinen Berührungen und Liebkosungen und hatte schon bald wieder seine noch vor Kurzem besessene Erhabenheit und Festigkeit zurück erlangt. So liebte ich ihn. Hart und steif, Lust verheißend und spendend. Mit vorgewölbten Lippen schlüpfte ich wieder und wieder über seine Eichel hinweg, sie mal einsaugend, mal mit der Zunge trällernd umschmeichelnd. Um zu Atem zu kommen, entließ ich seine Härte hin und wieder ganz aus meinem Mund, leckte dann aber seinen steifen, geäderten Schaft hinauf bis zur Glans, um sie gleich darauf erneut tief in mich aufzunehmen.

Es ging mir gut und es tat mir gut, ihm gut zu tun, zu empfinden, wenn er empfand, Lust empfing durch mich, mein Tun an ihm. Ich lockte, trällerte, massierte sanft und fordernd, leckte weich und hart, tanzte und trällerte um seine Eichel herum, wollte, dass es ihm kam. In mir wollte ich ihn spüren und empfangen, was er mir zu geben bereit und in der Lage war.

Sanft begann ich, ihn zu wichsen, nachdem ich ihn – widerstrebend – aus meinem Mund entlassen hatte. Mit der anderen Hand liebkoste ich immer noch seinen hinteren Eingang, fuhr im Gleichtakt mit den Wichsbewegungen weiterhin mit dem Finger in ihm ein und aus. Er wand sich vor Lust unter meinen Händen, stöhnte leise wimmernd vor sich hin. Sein Gesicht war verzückt, aber auch ein wenig verzerrt, so, als würde er süße Lust und lustvollen Schmerz gleichzeitig verspüren. So entrückt, wie er war, hörte er sicherlich seine eigene, vor Erregung bebende Stimme wahrscheinlich nicht einmal.

Seine Hand hatte inzwischen mit Daumen und Zeigefinger die Wurzel seines heißen, harten Schweifs einschließlich der Hoden umfasst und mit den übrigen Fingern übte er Druck auf seinen Damm aus. Noch härter und größer wuchs mir sein Glied entgegen, die Eichel schwoll noch mehr an und es zeigte sich eine übergroße Perle der so wohlschmeckenden, Vorfreude verheißenden Flüssigkeit über der kleinen Öffnung auf seiner Spitze.

Ich begann, mit der feuchten Glans meine Brustwarze zu umspielen, die sich sofort unter der Berührung aufrichtete. Erst rücksichtsvoll klopfend, dann immer intensiver klapsend, schlug ich seinen harten Schwanz nun gegen die Spitze meiner Brust. An seiner Reaktion bemerkte ich, dass er es genoss, aber auch in mir riefen die luftigen Schläge höchste Empfindung hervor. Kehlige Laute entlockte ich seinem leicht geöffneten Mund, den Kopf hatte er ganz weit zurückgebogen, stützte sich auf dem Kissen damit ab. Der leicht klebrige Tropfen seiner Gleitflüssigkeit hatte sich längst auf meinem Warzenhof verteilt und jedes Mal, wenn seine Härte kurzzeitig den Kontakt mit ihr verlor, bildete sich ein feiner, glänzender Faden, einem Seidengespinst gleich, zwischen ihm und mir, der aber nicht abriss.

Der Griff seiner Hand lockerte sich und sie schob sich an seinem harten, geäderten Schaft hoch. Sanft, aber bestimmt schob er meine Hand zur Seite. Er umfasste nun selbst die Stelle kurz unterhalb der glühenden Eichel und begann sich langsam zu wichsen. Sein Zwerchfell spannte sich, zuckte. Langsam nahm die Geschwindigkeit der gleichmäßigen Auf- und Abbewegungen zu. In gleichem Maße beschleunigte sich sein Atem.

„Komm, mein Schatz! Wichs dich! Spritz ab, mein Liebling! Zeig mir, wie du es dir machst!" Mit Daumen und Zeigefinger der freien Hand zwirbelte ich eine seiner Brustwarzen, was ihm ein tiefes, gutturales Stöhnen entlockte. Im Takt seiner Hand schlüpfte ein Finger immer noch in seinem Darm hin und her. Konvulsivisch krampfte der Schließmuskel und das steigerte seine Lust wohl noch mehr.