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Fick Mich, Aber Nerv Mich Nicht!

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Junge Frau sucht Abenteuer bei mir.
2.7k Wörter
4.21
38.1k
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„Nürnberger Allee 27, hinteres Haus, Tür ist offen. 19uhr. Kein Höschen." Mehr brauche ich nicht zu schrei-ben. Kein Flirt, keine zutiefst erotischen Ungenauigkeiten und vor allem: keine aufgesetzten Nettigkeiten. Die Frauen, die eine solche Nachricht von mir erhalten, sind auch nicht auf so etwas aus. Sie sind für mich Telefonnummern: Ihre Kontakteinträge in meinem Handy heißen ‚Weihnachtsmarkt-blond' oder ‚Sauna-Knöcheltattoo'. Die heutige steht mit ‚Freundin der Capriofahrerin' in der Liste. Ich kenne sie nicht. Läuft es gut, treffe ich sie vier Mal, höchstens fünf. Danach ist spätestens Schluss. Wie sie mich in ihrem Handy abgespeichert hat? Scheißegal! Mein Name, mein Leben gehen sie nichts an.

Letzten Mittwoch hatte mich meine letzte Bekanntschaft an der Tür beim Gehen gefragt, ob ich nicht auch Lust hätte, es ihrer Freundin zu besorgen. Sie sei derzeit gelangweilt und könnte einen Fick mit mir wahrlich nötig gebrauchen. Ich wiegelte ab, wollte erst einmal eine andere treffen. „Du musst wissen", zwinkerte sie mir zu, „meine Freundin ist, nun ja, vergeben. Sie sucht ein Abenteuer nebenbei." Das saß -- meine Schwachstelle. Obwohl ich gerade erst zweimal in der Schlampe abgespritzt hatte, wurde es mir doch wie-der enger in der Hose. Ich hatte erst wenige, die es mit mir hinter dem Rücken ihres Partners trieben, aber sie waren der absolute Hammer. Sie sind kein Vergleich zu denen, bei denen ich stets fürchten muss, dass sie doch mehr wollen als meinen Schwanz oder dessen Saft - dass sie gar Kino, Kaffee oder Verbindlichkei-ten wollten.

„Alles klar. Gib ihr meine Nummer. Sie soll mir schreiben." Dann gab mir ‚Miss Caprio' lächelnd eine leichte Ohrfeige, setzte sich ins Auto, öffnete das Verdeck und rangierte den Wagen von der Einfahrt. Beim Weg-fahren griff sie sich noch unter ihr Kleid, zeigte mir sichtbar zwei spermaverschmierte Finger und fuhr diese genüsslich ablenckend davon. „Geile Sau. Fast schade, dass wir uns nicht wiedersehen!", dachte ich mir, schloss die Tür, holte das Handy raus und löschte ihre Nummer.

Seitdem sind einige Tage vergangen. Bis heute hatte ich auch keinen weiteren Sex, weder Freitag noch Samstag. Am Wochenende drehen eh alle immer durch: Treffen sich spät, betrinken sich und merken dann nichts mehr. Mir ist mal eine eingeschlafen um drei Uhr morgens nach dem ersten Fick. Situationen wie die am nächsten Morgen will ich nie wieder erleben. Daher habe ich nur selten am Wochenende Sex und wenn, dann nur nachmittags.

Gestern am Sonntag kam dann die Nachricht. Aber wie ein Güterzug! „Hey, wie ich erfahren durfte, schmeckt mir dein Sperma ganz hervorragend. Ich brauche mehr davon. Morgen Abend bin ich ‚offiziell mit Sandra' unterwegs. In Wahrheit werde ich dir deine prallen Eier leersaugen." Im Anhang fand ich ein Bild-chen, wie eine Unbekannte meiner Caprio-Schlampe weitere Fäden vom Finger lutscht. Offensichtlich ha-ben sich beide direkt im Anschluss getroffen, wie es auch das gleiche Kleid vom Abend vermuten lässt. Na gut, dann hieß sie wohl Sandra. Aber das kleine dralle Biest da neben ihr wird noch sehen, wen sie hier provoziert.

Seitdem ich ihr vorhin von der Arbeit die Uhrzeit, Adresse und Wäscheverbot für heute mitgeteilt habe, bin ich gespannt wie lange nicht. Wer auch immer diese Sau heute Abend sein wird, sie hat jetzt schon mehr drauf als viele andere. Ihre Bestätigung kommt nur etwa 45 Minuten später. Dieses Mal wieder ein Foto, ein Screenshot. Es ist der Chattext mit ihrem Partner, gerade zwei Minuten alt.

Sie: Denk dran, ich bin heute mit Sandra unterwegs.

Er: Ja ok, ich werde mir einen ruhigen Abend machen. Was habt ihr vor?

Sie: Wir gehen erst in das neue Restaurant und um 21uhr noch ins Kino. Sehen wir uns noch kurz? Bis nachher.

Er: Ja hoffentlich. Das wäre schön.

Viel Spaß euch beiden!

Eine kurze Nachricht folgt dem Bild: „Du kannst mich also etwa 4 Stunden haben. Bis nachher."

Ich bin eigentlich die Ruhe selbst. Sex mit neuen, fremden Frauen ist fast schon Routine. Aber heute ist es besser als sonst. Diese freche Nutte will es mehr, sie will einen fremden Schwanz, sie wird es sich von mir besorgen lassen. Sie wird dabei an ihren Partner denken und dass er keinen Schimmer von dem hat, was gerade abgeht, während er sich seine neue Musik anhört, das Bad putzt oder Gott weiß was tut. Ich bin mir sicher, dass sie davon geiler und geiler wird. Ich bin ihr eigentlich egal dabei. Einzig die gute Kritik ihrer Freundin macht mich zum Auserwählten. Tja, so fühlt es sich wohl an, wenn man selbst der Benutzte ist. Nun gut, ich bin gespannt. Auf geht's.

19.08uhr, es klingelt. „Du bist spät und solltest doch so reinkommen." Sie drängelt sich an mir vorbei und drückt mir ihr Höschen in die Hand. „Na Und? Unser Date ist wohl dadurch kaum geplatzt denke ich mal? Ich nehme erstmal einen Sekt und was Kurzes". Ok, sie hat Schneid: Kein Hallo, kein Vorstellen. Das Hös-chen hänge ich nach dem Nehmen eines mitteltiefen Atemzugs an ihm für später an die Klinke. Ich hasse es, wenn die Frauen Dinge bei mir lassen.

In den nächsten 10 Minuten trinken wir jeder zwei Wodka und fangen an zu knutschen. Ich bin fordernd dabei, halte ihren Hinterkopf fest um sie nicht wegzulassen. Als sie sich doch loslösen kann, geht sie einen Schritt zurück, zieht den Pulli und den BH aus und steht nur noch mit Rock und Stiefeln vor mir. Ihre Brüste sind etwa so groß wie zwei reife Mangos. „Geh da rüber zum Esstisch und beug dich vorne über!" Gesagt, getan. Ohne schützende Unterwäsche oder Strumpfhose verteilt die wartende Möse ihren ganzen Geruch in meinem Wohnzimmer. Ich stehe total drauf. Manchen Frauen ist es unangenehm, da sie ihren Körpern so ausgeliefert sind, andere wie diese hier wissen diesen Reiz jedoch hervorragend einzusetzen.

Während sie auf mein Geheiß hin die Hände aufgefächert nach hinten auf ihren Arsch legt und ihre Muschi auseinanderzieht, dabei den Kopf mit der Stirn auf die Tischplatte gelegt hat, reibe ich mir den Ständer hart. Gleich werde ich sie ficken, mustere sie aber noch einmal zuvor. Sie scheint etwa fünf Jahre jünger als ich. Ihre dunkelroten Haare waren erst zusammengesteckt, bevor sie den Knoten löste. Ihre Hüften und der Arsch sind nicht perfekt. Diese Frau lebt und liebt ihr Leben. Ihr Körper erzählt in wenigen Sekunden, dass sie weiß, wie man es krachen lässt, sündigt und dennoch gepflegt aufs Äußere achtet. Diese Aus-strahlung ist beeindruckend. Ihr Körper schreit nach Sex und dass er angefasst werden will, hart angefasst, er will, soll und wird einiges aushalten.

Ich trete hinter die kleine, höre sie schwerer atmen vor Aufregung. Diese ach so coole Frau ist wohl doch nicht so abgeklärt, wie sie es vorgibt und bin mir unklar darüber, was ich als erstes will. Ich könnte ihr in einem Zug mein Rohr bis zum Anschlag langsam hineinschieben ohne dabei auch nur ein wenig zurückzu-weichen. Ich könnte aber auch auf die Knie gehen und ihr das kleine, sternförmige Arschloch lecken, es mit der Zunge umkreisen und schon mal einen Finger reinstecken. Aber scheiß drauf, wir haben Zeit und die Putzfrau kommt morgen. Also nehme ich ihr zweites Glas Sekt des Abends und gieße es ihr über den Rü-cken. Das kalte Blubberwasser läuft an ihr runter, teils nach vorne aber vor allem zwischen den Arschba-cken an der Möse vorbei die Beine hinunter bis auf den Boden. Ich höre sie die Zähne zusammenbeißen und weiß weder ob die Temperatur der Flüssigkeit oder das Szenario hier schuld daran sind. Mit beiden Händen fahre ich ihre Beine von den Kniekehlen aus nach oben und nehme entlang auf dem Weg den Sekt von den prallen Hüften mit hoch bis zu den Titten, in die ich ihr den Sekt fest einknete. „Sag mir", frag ich sie mit meinem Mund direkt an ihrem linken Ohr, „Wieso kommst du her zu mir und lässt dich nicht zuhause von Mr. Egal ficken?" Sie stöhnt laut auf während sie eingeklemmt ist von der Tischkante vor und mir hinter ihr, dabei die Brüste durch meine Hände fest im Griff und mein Schwanz bretthart nach oben gestellt an ihrem Steißbein wartend, dass es losgeht. „Ich komme her, weil ich hörte, dass du mich ficken kannst wie ein Mustang. Weil mehr Schwanz einfach mehr Schwanz ist! Weil ich im sprichwörtlichen Saft meines Lebens stecke und dieses genießen will. Aber vor allem, weil ich die dreckige Fotze bin, der es nicht nur egal ist, dass sie vergeben ist, sondern eine, die es umso mehr anturnt, wenn ein fremder sein Rohr in mich schiebt und mich markiert, obwohl ich einem anderen gehöre." Meine Hände greifen bei jedem Wort von ihr gefühlt härter in ihre Titten rein. Meine Hüfte bewegt sich schon vor und reibt meinen Ständer an ihrem Arsch auf und ab. Ich könnte nun schon sofort abspritzen, so sehr macht mich das hier alles an. Um wieder etwas runterzukommen entferne ich mich einen halben Meter nach hinten, gebe ihr die Gelegenheit sich umzu-drehen, was prompt geschieht. Mit großem Appetit lecke ich über die Brüste um den Sektgeschmack auf-zunehmen und direkt weiter bei einem Kuss zu teilen.

Wir wechseln den Ort, gehen rüber zum Sofa. Diese Kurzpause erlaubt es mir Luft zu holen und im Kopf runterzukommen. Nun bin ich cool und bereit endlich meinem Schwanz das Feld zu überlassen. Wenn der Kopf zu viel im Spiel ist, geht es nie gut. Auf geht's, sie legt sich rücklings hin, spreizt die Beine maximal und ich schiebe meinen dicken Schwanz in ihr wartendes Loch und fange wie wild an sie zu rammeln. Oh ja, so geht's klar. Jetzt läuft's...

Eine knappe halbe Stunde später fleht sie mich kniend an: „Alles hier rein" lechzt sie. Mit gierig rausge-streckter Zunge erwartet sie meine - oder besser gesagt ihre - erste Ladung des Abends. Ich bin am gan-zen Körper angespannt, baue mich vor meiner mittlerweile vollkommen hilflosen Fickgesellschaft auf, schüttele mir den prallen, schmerzenden Schwanz kräftig mit einer Hand während die andere einen festen Griff in ihrem Haar platziert hat. „Nicht schlucken Schlampe, schön sammeln" ist das letzte, was ich sage, bevor es losgeht. Zwei, drei, vier, ... es sind am Ende sieben Schüsse meines aufgeheizten Spermas, die ihr Ziel großenteils in das freche Mundwerk finden. Ein kleinerer Rest verteilt sich in vielen Spritzern auf den Wangen, im Haar oder dem Hals. „Geil, ist das viel, geil!", gurgelt sie mir grinsend erschöpft entgegen, präsentiert mit offenem Mund ihre Beute, die sich noch einige Momente auf der Zunge zergehen lässt. Was danach kommt ist der absolute Hammer: Sie lässt sich das ganze weiße, flüssige Glück in beide Hän-de, die eine große Schale formen, laufen, spuckt einmal frech dazu und verteilt das Gemisch mit der rech-ten Hand in ihrem ganzen Gesicht, verschmiert alles einfach unkontrolliert und was in der linken Hand ge-landet ist, reibt sie sich in ihre eh schon nasse Muschi ein. Sie reibt so hart und kräftig, verkrampft in ihrer eigenen Hand, dass sie in unter einer Minute hart zum Orgasmus kommt. Zu guter Letzt in diesem Akt fällt sie auf den Rücken, leckt sich die Finger sauber und schluckt das Erhaschte runter begleitet von einem zu-friedenen Seufzer.

15 Minuten liegen wir einfach so da. Verschwitzt, durstig, ausgepowert und fürs erste befriedigt wird kein Wort gewechselt. Dann greift sie zu ihrer Handtasche, zieht das Handy raus und schreibt etwas. Ich frage leicht ironisch aber auch selbstbewusst , ob sie nun mit mir prahlen will? „Nein, ich schreibe meinem Freund beziehungsweise schicke ihm ein Foto, das ich gestern vorm Kino aufgenommen habe, mit besten Grüßen vom Mädelsabend. Du musst wissen, er ist sehr misstrauisch. Wieso bloß?", zwinkert sie mich an. Ich gehe nicht ernsthaft darauf ein. Darüber reden nimmt dem ganzen seine Spannung. Mir ist es egal, was zwischen den beiden geht. Sie ist alt genug. Wahrscheinlich knutscht sie heute Abend noch mit ihrem Ma-cker rum und wird wieder geil bei dem Gedanken, was wenige Momente vorher in ihrem Mund los war. Dann fickt sie auch noch ihn oder schläft romantisch mit ihm, um ihm vorzumachen, dass sie ja ach so ge-borgen bei ihm ist. Was ne Nutte. Wie egal.

„Kann ich hier eine rauchen?" fragt sie als ich mit zwei kalten Wasserflaschen zurückkomme. Ich bin totaler Nichtraucher. Der Qualm nervt mich dann die ganze Woche, bis er raus ist. „Nein, komm mit", nehme ich sie bei der Hand und führe sie zur Terrasse, die glücklicherweise von den Nachbarn nicht einzusehen ist. Nackt steht sie nun da und qualmt. Doch irgendwie sexy denke ich mir. Ich werde sie heute aber bestimmt nicht mehr küssen, nur noch einmal ficken.

Wie geht man eine zweite Runde Sex an, wenn man sowohl einigermaßen befriedigt ist und privat, also im Dialog keine nähere Beziehung mit der Frau aufbauen will? Der Trick ist: Man macht es einfach. Loslegen. Die Hormone machen den Rest. Wird dir erstmal wieder der Schwanz gelutscht und legt sich eine ge-schwollene Muschi wie Freiwild vor dir hin, kommt der ganze Fickapparat nach kurzer Zeit von ganz allein wieder in Wallung.

Wir nehmen uns also etwas Zeit, schauen uns in aller Ruhe gemeinsam ihre Möse an. Ich schiebe beim Beobachten zwei Finger rein und reibe sie in ihrem Inneren. Es klingt nass und fühlt sich ebenso an. „Fickst du neben mir noch andere?" interessiert es mich dann doch, während meine Finger forscher werden. Ich habe mir die Antwort JA erhofft, da ich auf Drecksäue und Schlampen stehe. Sie lehnt sich zurück, streckt ihren Arm zu einem Beistelltisch aus und holt ein Foto ran, dass sie wohl vorhin schon erspäht hatte. „Geht dich zwar nichts an, aber ja. Du kannst mich ja mal deinen Kumpels hier anbieten." Auf dem Bild waren wir Freunde beim Umzug von Jan zu sehen. „Legt die Matratze wieder zurück in den Wagen und fahrt mich durch die Stadt. Einer fährt, die anderen ficken mich hinten durch. Wenn einer fertig ist, löst er den Fahrer ab und schickt ihn nach hinten. Feuert euch gegenseitig an." Ich habe keinen Plan, ob die Nutte nur ihr ei-genes Kopfkino angeschmissen hat, sie mich zu irgendwas provozieren will oder ob es eine echte Bitte war, aber ihre Worte kleben an meinem Ohr wie mein Saft von vorhin auf ihren Wangen. Mein Schwanz jeden-falls ist jetzt auf jeden Fall wieder hart wie ein Stoßzahn. „Fickt mich wund, wichst mich voll, jeder zweimal. Dann schmeißt ihr mich vor meiner Haustür raus, nachdem ich eben die Klamotten schnell übergezogen habe. Hoffentlich kommt mein Freund nur ganz kurz danach zurück und bekommt gerade eben nichts mit."

Wir ficken mittlerweile bereits wieder. Während sie noch detaillierter weiter ausführt, greife ich sie mir fest bei den Hüften und schiebe meinen prallen Ständer in ihre untreue Fotze rein. Ich rammle nicht aber stoße etwa im Dreisekundentakt kräftig bis zum Anschlag zu. Sie beugt sich nach dem Ende ihrer Erzäh-lung, die echt abgefahren endet, hoch und spuckt mir manisch aggressiv an den Hals. „Jetzt zeig mal wie du ficken kannst! Gib mir, weswegen ich hier bin." Ich gehe drauf ein, packe beherzt zu und ficke los wie eine Nähmaschine. Auch das ist gut am zweiten Mal: Durch das leicht geringere Fühlen hält man so ein Tempo länger als zehn Sekunden. Dieses Mal ist es eine halbe Minute bevor ich mich zurückhalte. In diesen Sekunden schreit die Alte unter mir mein Haus zusammen und scheint stark zitternd gekommen zu sein. Eigentlich ist mir das scheißegal, aber heute bin ich tatsächlich etwas stolz auf mich.

In den kommenden Minuten wechseln wir mehrfach die Stellungen, beschimpfen uns vulgär, lecken an allen Unanständigen Löchern und Flüssigkeiten und kommen schließlich ein zweites Mal zum Ende. Sie will es erneut ins Gesicht haben mit dem Wunsch ihr nuttiges, unscheinbar braves Antlitz zu beschmieren. „Ver-giss es!" Ich zieh die Kleine einfach weiter durch, missachte den Wunsch und pumpe meine Eier in ihrer wundgescheuerten und dadurch wunderschönen Fotze leer. Alles rein mit der Sahne. Auf diese Weise gebe ich ihr ein nettes Andenken mit für den Rest des Abends, wenn sie später daheim in ihrem Bett liegt. Au-ßerdem gefällt mir der Gedanke, sie für mich wie ein Tier markiert zu haben.

Beim Gehen wechseln wir nicht viele Worte. Sie bindet sich die Haare etwas zusammen um einen einiger-maßen anständigen Eindruck zu machen. ‚Wer's glaubt...'. Sie nimmt ihr Höschen von der Klinke und zieht es über ihre tropfende, leckende Muschi. So bleibt mit etwas Glück wohl ihr Autositz sauber. Sie zückt ihr Handy, meldet sich mit „Hi Schatz! Wir sind fertig hier, bis gleich...", zwinkert mir zu und haut ab. Rasse-weib!

Nach dem Schließen der Tür greife auch ich zum Telefon, rufe meine Frau an und schimpfe auf unsere Fern-beziehung. Beim Telefonieren klemme ich das Handy unters Ohr, recke mich oben zum Schrank, mache die kleine Kamera aus und beende meinen Tag am Kühlschrank mit dem Griff nach einem wohlverdienten Bier.

Später am Abend suche ich online noch nach einem Umzugswagen.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Nun ja, eine äußerst gewöhnungsbedürftige seichte Story eines Typs, der sich und seine Stoßstange für das Beste hält was einer Frau passieren kann! Absolut nicht mein Fall!! Es mag aber sein, dass der Schreiberling (Autor würde ich den nicht nennen wollen) gewissermaßen „vereinsamt“ ist und Damen sucht, die er einsamen kann. Immerhin mag es dem Geschreibsel-Erzeuger reichen, seinen Text darselbst als Wichsvorlage zu nutzen!

Sebastian Schnurbselhuber, München Freilassing

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 1 Jahr

- Umzugswagen -

Sex als Ware, ich gebe Dir, Du gibst mir.

Zitat "Außerdem gefällt mir der Gedanke, sie für mich wie ein Tier markiert zu haben"...

Laut Seitensprungbrett sind beide auf ihre Kosten gekommen.

Wer's mag...

L.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ja, manchmal kann es auch einfach geil, animalisch und nur um Lust gehen. Für beide. Sowas gibt es wirklich und ist manchmal extrem geil, weil es auf die pure Lust und Geilheit reduziert ist. Und wenn Sie dann noch eine gestandene, gebildetete Frau ist, umso geiler....

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Kurz und knackig. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

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