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Ficken in Toms VW Bus - Teil 02

Geschichte Info
Stefan und seine Schwester ficken zum erstenMal.
2.5k Wörter
4.55
30.5k
16

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/22/2022
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Tom hatte seine Hand auf Johannas Po liegen, als sie über den Parkplatz zu Toms Bulli gingen. Die Hand hielt Johannas Hinterbacke fest, was sie bei jedem Schritt daran erinnerte, wie geschwollen ihre Möse noch war.

Stefan schielte aus dem Augenwinkel auf die dicken Brüste seiner Schwester, die beim Gehen richtiggehend hin und her schwangen und auch von den drei Jungs, die ihnen aus der Disco entgegenkamen, gierig begutachtet wurden.

«Das sieht schon scharf aus, dein Top, so ohne BH. Ich hätte schwören können, du hättest einen angehabt, als du abends aus dem Haus bist», meinte Stefan, aber Johanna ignorierte ihn und wurde nicht einmal rot.

Als sie Toms VW-Bus erreichten, öffnete Tom die Seitentür. «Stefan? Was tust du denn noch hier? Ich dachte, du bist mit deinem eigenen Wagen da», fragte er, doch dann sah er Stefans Blick und schwieg.

Als Johanna sich auf den Vordersitz setzen wollte, lachte Tom: «Ihr beiden geht schön nach hinten auf die Kindersitze», und schob die beiden Geschwister durch die Seitentür. Im Innern befanden sich jedoch keine Kindersitze, sondern gar keine Sitze. Statt dessen lag da eine Matratze von der Grösse eines breiten Bettes.

Tom schloss die Schiebetür hinter ihnen und stieg vorne ein. Er dreht sich auf dem Sitz um und schaute nach hinten um zu sehen, wie sich die Dinge entwickelten. Das Innere des VW-Busses wurde durch die umliegenden Strassenlaternen beleuchtet, was ein interessantes Muster aus Dunkelheit und gelben Lichtstreifen ergab.

Stefan starrte seiner Schwester erst tief in den Ausschnitt ihres Tops, dann beugte er sich vor um sie zu küssen. Er schwankte, und musste sich an ihr festhalten, da die Matratze eine wacklige Unterlage abgab.

«Wetten sie ist noch nass?», grinste Tom und machte sich dran, über die Lehne nach hinten zu klettern.

Stefan lachte. «So nass wie sie eben war, bestimmt», grinste er frech und drückte Johanna die Zunge in den Mund, während Tom nun ebenfalls ins Geschehen eingriff und Johanna von hinten umfasste und an sich drückte.

«Ach kommt schon», versuchte Johanna die Situation zu entschärfen und machte sich dran die Jungs wegzuschubsen. Doch dann verlor sie das Gleichgewicht, riss die beiden mit und so fielen alle drei und kugelten sich auf der Matratze.

Stefan zog ihr das Top ganz herunter, Johanna quietschte und schliesslich gelang es Tom, sie ebenfalls zu küssen, während er ihr die Titten und Nippel begrapschte. Bald wälzten sie sich keuchend auf der Matratze und es machte den Anschein, als würde Johanna ihre Hemmungen vollkommen fallen lassen und sogar Gas geben.

«Scheisse, das macht mich geil», keuchte Johanna heiser und undeutlich und rieb ihren Venushügel an Stefans Schenkel, während seine Hände ihren stattlichen Arsch umklammerten und den Körper seiner Schwester an sich herandrückten.

Als Stefan weiter ausholte, um ihr unter den Rock in den Slip zu greifen, wurde es Johanna jedoch zu wild. «Stefan, bitte», japste Johanna, «das wird mir etwas zu heftig, so geil es mich auch macht.» Doch dann knutschte sie weiter mit ihrem Bruder.

«Jetzt sagt sie schon bitte», kommentiert Tom grinsend und schaute zu, wie sein Kumpel versuchte, den Slip seiner Schwester über den Po hinunterzuziehen. Er starrte auf die fetten nackten Möpse von Johanna und ihren breiten blanken Po.

Johanna und Stefan lagen sich gegenüber auf der Seite und begrapschten einander, während sie sich wild mit Zunge küssten und dabei unterdrückt stöhnten.

Tom legte sich hinter Johanna, und zwar so, dass sein Kopf neben ihrem Po zu liegen kam und half Stefan, ihr den Slip ganz auszuziehen. Sobald der Slip auf der Matratze lag, sah Tom, wie Stefans grosse kräftige Hände Johannas Pobacken massierten.

Tom lag in einer abgewandelten 69er Stellung an Johanna geschmiegt, streng genommen war es eine 96 und keine 69 und so hatte er ihren Po und die buschige Möse, die sich durch Stefans Massage langsam zu öffnen schien, genau vor seinen Augen.

«Scheisse Stefan, das... das geht zu weit... uhhhh... uh was tust du?», hörte Tom Johanna aufkeuchen.

«Ich massier' dir nur bisschen den Arsch Johanna, das wollte ich immer schon mal machen», kicherte ihr Bruder.

Es war eine Frage der Zeit, bis Stefans Fingerspitzen ihre Möse erreichten, das war Johanna bewusst. Das erschreckte und erregte sie gleichermassen.

Nun war Tom in einer Position in der er Johannas Unterleib gut im Blick hatte. «Sie sieht immer noch nass aus, wenn du mich fragst, Stefan», kommentierte Tom, was er sah. «Echt geil, wie die Haare um ihre Spalte stehen.»

Johanna wurde knallrot und spürte geradezu, wie ihre Fotze aufblühte. In diesem Moment sah Tom, wie Stefans Finger die geschwollene Grotte seiner Schwester fanden, die Lippen teilten und in die heisse Nässe eintauchten.

Das hielt Tom nicht davon ab, seinen Kopf vorzubeugen und seinen Mund auf die zuckende Möse zu pressen. Finger hin oder her, suchte seine Zunge das heisse Loch, die Nase im dichten Busch versenkt.

Kurz nachdem Johanna realisierte, dass auch Toms Hände ihren Po begrapschten, spürte sie seine Nase, seine Lippen und die gierige dicke Zunge. Mit grossen Augen starrte sie ihren Bruder an, und keuchte: «Oh mein Gott, Tom! Er... oh mein Gott er... uhhhh... Stefan! Tu... tu was! Der leckt meine... ohhhhhshiit!»

Stefan zog seine Finger zurück, um seinem Kumpel den Weg freizumachen und sah mit Genugtuung, wie Johanna vor Erregung die Augen verdrehte.

«Alter, hat deine Sis ein geiles Loch!», hörten sie Tom kurz schnaufen, bevor er seine Zunge wieder in Johannas Möse versenkte.

Stefan kniff seiner Schwester nun die Nippel ihrer dicken Brüste. «Dir gefällt das doch», sagte er ihr direkt ins Gesicht. »Oh Stefan!», stöhnte sie gepresst, «Ohhh...Scheisse... er... er er leckt mich... er... das...nein... ohhhhhwooow!»

Stefan konnte nicht anders, als seinen Kumpel zu unterstützen und begann an Johannas Nippeln zu saugen. Das nasse Schlecken und Lecken von Tom war mittlerweile gut zu hören. Er hielt eine der Titten in der Hand und nestelte mit der andern an den Knöpfen seiner Jeans. Fieberhaft zerrte er sich die Hose über den Po, strampelte mit den Beinen und liess seine dicke harte Stange ins Freie.

Johanna kippten die Augen wieder nach hinten ab. Ihr Unterleib begann zu zucken und Tom musste sich mit beiden Händen an ihrem Po und den Schenkeln festhalten, um ihre Möse weiter lecken zu können.

Als Tom sah, dass Stefans fette Latte aus seinen Jeans sprang, wusste er, dass er seine Stellung wechseln musste. Er drehte sich und schmiegte sich an Johannas Rücken und keuchte ihr von hinten ins Ohr: «Fuck, Stefans Teil ist ja riesig. Hast du das gesehen?»

Gleichzeitig spürte Johanna, wie sich Stefans harte Rute heiss an ihren Bauch presste. Sie tastete danach und erschrak. «Stefan... was... was...»

«Fuck Johanna, wir sind doch beide scharf!»

Johanna griff nach der dicken Rute und Stefan stöhnte auf, als ihre warmen Finger kräftig zupackten.

«Mein Gott, Stefan, das ist nicht dein Ernst?», keuchte Johanna, «du... du bist ja hart... ich... das... das können wir nicht tun!»

«Wir sagen ja keinem, was wir machen. Niemand kriegt was mit, niemand sieht uns», keuchte Stefan seiner Schwester heiser ins Ohr. Sein dicker harter Schwanz zuckte in ihrer Hand.

Johanna hörte Toms Keuchen nah an ihrem Ohr. «Wieso ist deine Fotze so nass?», keuchte ihr Tom nun ins Ohr, «weil sie gefickt werden will!»

Heiser und aufgeregt flüsterte Tom weiter: «Du willst doch jetzt 'nen Schwanz in dir haben Johanna, egal von wem! Stimmt's?» Toms Geflüster war so laut, dass es auch Stefan hören konnte.

«Ich... ich hatte noch nie so ein dickes Teil in... in der Hand», keuchte Johanna heiser.

«Mhhh, so ein Kompliment von der großen Schwester spornt mich jetzt richtig an!», liess sich Stefan vernehmen. Er löste seine Hand von der festen Pobacke seiner Schwester, strich ihr über den Oberschenkel und liess sie zwischen ihre Beine gleiten.

Johanna spürte wie sich Stefans Hand auf ihren dichten Busch legte, ganz leicht und zart. «Oh Stefan!», hauchte sie und starre ihrem Bruder gebannt ins Gesicht.

Sachte tauchten Stefans Finger in ihre heisse Nässe. «Wow, Tom hat dich ja richtig nassgeleckt, die gierige Sau», kicherte er, «du bist so mega bereit für 'nen Fick!»

Johanna schluchzte nur vor Lust. «Lass es uns treiben, Johanna», sagte Stefan ruhig aber seine Stimme zitterte leicht vor Erregung und seine Fingerspitzen tupften zart gegen ihr zuckendes Loch. Sie umspielten es mit leichten kreisenden Bewegungen, jeder Kreis mit etwas mehr Druck als der zuvor.

«Oh, Stefan!», seufzte Johanna leise.

«Gefällt dir das so?», flüsterte Stefan und liess seine Fingerkuppe in ihr Loch eintauchen.

Johanna schnaufte, liess Stefans dicke Rute los, fasste ihren Bruder an den Schultern und liess sich leise keuchend befingern.

Nach einer Weile nahm Stefan seinen Hammer in die Hand und führte die Eichel an den nassen Eingang von Johannas heisser Fotze und schaute ihr tief in die Augen, so gut es im Halbdunkel möglich war.

Ihre Blicke dauerten fast ewig an und während der ganzen Zeit zuckte die dicke Eichel am Eingang von Johannas Möse. Stefan liess die dicke Eichel glitschend um das nasse Loch kreisen. Johannas Keuchen wurde lauter.

Tom beobachtete die Geschwister fasziniert. Wie weit würden sie gehen? Blieb es beim Petting? Beim Rummachen und Fingern? Er umfasste Johanna und begrapschte ihre Brüste und zwirbelte ihre harten Nippel, um das Ganze etwas anzuheizen.

«Ich will in deine Pussy, Johanna,» konnte Tom seinen Kumpel keuchen hören. Johanna zog das eine Knie an ihre Brust um ihre Möse darzubieten. Stefans Eichel tauchte ein Stück in sie hinein.

«Scheisse Stefan, das Ding ist so dick!», keuchte sie.

«Du willst es doch spüren, das Ding», flüsterte ihr Tom von hinten ins Ohr und drückte sie sachte Stefan entgegen.

Stefans Hand bewegte den Luststab wieder glitschend durch den Möseneingang. Johanna japste. Ihre dampfende Fotze an seiner Schwanzspitze zu spüren, brachte ihren Bruder fast um den Verstand.

Hin und her, auf und ab und im Kreis flutschte die Eichel. Johanna verdrehte die Augen bis Stefan nur noch das Weisse sehen konnte.

«Fuck!!! Ist das geil!», stöhnte Stefan.

«Jaaa... gib ihr dein dickes Stück!», heizte Tom die Stimmung an und flüsterte dann gleich auch Johanna heiser ins Ohr: «Willst du Stefans Schwanz in dir haben?»

Johanna schluchzte nur noch vor Lust, während ihr Körper vor Erregung bebte.

«Sie ist bereit für dich, Stefan», drängte Tom weiter, rutschte von Johanna weg und gab ihr mit weichem Druck auf ihre Schulter zu verstehen, die Stellung zu wechseln.

Johanna rollte sich auf den Rücken und gleich darauf war Stefan über ihr und zwischen ihren gespreizten Beinen, stützte sich mit den Armen ab und schaute auf seine Schwester hinunter, die ihn mit weit offenem Mund anstarrte. Dann nickte sie ihrem Bruder zu.

Das stille Einverständnis liess Stefan aufkeuchen: «Fuck Johanna, ich will dich ficken!»

Stefans Eichel pochte noch immer am Eingang ihrer saftigen Möse.

«Fang... fang an, fang an, mich zu ficken», stöhnte Johanna und während sie sich noch immer in die Augen schauten, schob Stefan sein Becken vor und tauchte seinen Schwanz ein ganzes Stück in die Lustgrotte, zog sich wieder zurück und glitt dann wieder, tiefer diesmal, in die feuchte Hitze hinein.

«Scheisse, Stefan, stoss... stoss endlich zu!», jammerte Johanna während ihre Möse zuckte, den Schwanz gierig leckte, sich geradezu aufblähte und ganz eng wurde.

«Fuck bist du geil!», schrie Stefan und stiess nun mit ganzer Kraft zu und so tief er konnte. Sofort stiess er ein zweites Mal nach, zog die Rute wie ein Schwert wieder heraus und fuhr nochmals so tief er konnte in sie hinein, dass es laut klatschte.

«Jaaaa!», schrie seine Schwester laut und schlang ihre Schenkel um Stefans Hüften.

«Wow, ihr Säue», keuchte Tom beeindruckt und war überrascht, wie schnell aus gierigem Grapschen fickriger Ernst wurde.

Johanna krallte ihre Finger in die Pobacken ihres Bruders während er keuchte: «Das ist so mega geil, dich zu ficken Johanna, du bist so ne krasse Stute, so krass nass und eng und geil», und dabei unerbittlich in sie hineinstiess, ihre Möse pflügte und sie aufspiesste wie ein Berserker.

Die ganze Zeit über schauten sie sich in die Augen und während Johanna der Ausdruck von Toms Schwester «er spritzt wie ein Bulle» durch den Kopf schoss und Stefan plötzlich bewusst wurde, dass sie keinen Gummi verwendeten, brachten sie ausser Keuchen und Schluchzen vor Lust keinen Ton über die Lippen.

Tom fasste Johanna wieder an die Euter und kniff ihr die Nippel. «Ihr seht echt geil aus, wenn ihr zusammen vögelt», sagte er und raunte dann seinem Kumpel verschwörerisch zu: «Geil, Stefan, sie kommt gleich, ich seh' es ihr an.»

Gleich darauf begann Johanna zu zappeln, was Stefan anspornte, sie noch härter zu ficken. Er spürte ihren heissen Atem, vögelte noch etwas schneller, und spürte, wie sich bei seiner Schwester ein mächtiger Orgasmus aufbaute.

Ihre Becken klatschten zusammen und zwischen ihnen war schon alles nass von ihren Säften.

«Fuck Johanna, das ist so verdammt geil dich zu ficken!» stöhnte Stefan und rammelte weiter.

«Oh, Stefan ich komme! Oohhhhhhhhhh!» Johannas Möse wurde weit und weich, saugend und nass.

Noch zwei, drei, viermal trieb Stefan seinen Schwanz in die nasse Fotze seiner Schwester und bäumte sich über ihr auf.

«Oh... oh, Stefan... wie... wie... wie ein Bulle!», keuchte Johanna.

«Fuck Sis, ich muss!» Ihre Blicke trafen sich.

«Ohjaaaaa... Jetzt? Jetzt, Stefan?»

«Scheisse, Stefan, machst du sie voll?», keuchte Tom und knetete erregt seinen Schritt.

Noch einmal presste sich Stefan gegen seine Schwester und drückte ihr seinen harten Schwanz tief rein. «Jaaa!» schrie er und zitterte.

«Ja», hauchte Johanna.

«Jetzt!», rief Stefan gepresst, hielt angespannt inne und sein Schwanz begann, den ganzen dicken Saft in ihre Möse zu pumpen.

Gleichzeitig schluchzend und lächelnd empfing seine Schwester die Ladung.

«Wow, ist ja heftig», keuchte Tom fast etwas geschockt.

Nach einer Weile rollte sich Stefan von Johanna herunter und sie blieben eine Weile neben einander liegen. Nur das Geräusch ihres Atems war zu hören.

«Wow. Ihr wolltet es wirklich wissen», durchbrach Tom die Stille und richtete sich als erster auf. Die Geschwister taten es ihm nach einer Weile nach und zogen sich schweigend an. Tom öffnete die Schiebetür.

Stefan kletterte als erster aus dem Bus, Johanna und Tom folgten. «Na dann. Da drüben steht mein Wagen», meinte Stefan und starrte etwas beschämt auf den Boden.

Johanna strich ihrem Bruder zärtlich über den Kopf. «Ich fahr mit Tom», sagte sie fast tröstend, «so wie geplant, wir sehen uns später», dann stieg sie auf den Beifahrersitz des VW-Busses.

Tom grinste seinen Kumpel an. «Warst ja ganz schön in Fahrt, Stefan. Wow.»

Stefan zuckte nur mit den Schultern. «Johanna war so geil. Ich konnte nicht anders. Ist schon ein seltsames Gefühl jetzt. Wow. Aber geil war's.»

Sie klatschten sich ab und Stefan ging zu seinem Wagen. Tom stieg ein und lächelte Johanna zu. «Mensch, das war ja ein Abenteuer, nicht?»

«Ja. Tatsächlich. Und geplant habe ich es nicht. Hast du es geplant?», fragte Johanna.

«Eigentlich war es ja Stefans Idee. Aber er hat nie damit gerechnet, dich zu ficken, echt. Das ergab sich wohl einfach. Er wollte eigentlich nur zusehen.»

«Du hast als erster gemerkt, worauf es hinausläuft, du Schuft. Und du hast uns sogar angeheizt. Zur Strafe musst du mir bei dir zuhause einen Kaffee machen und mir dann die Möse sauberlecken.»

«Damit kann ich leben», antwortete Tom und zwinkerte ihr zu. «Was für 'ne Sau ist das denn», dachte er, kicherte in sich hinein und fuhr los.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Tagen

Geile Story du geiles Luder😉

LisaW55LisaW55vor 11 Tagen

Ja, super, ich denke doch daß die 3 weiter machen und dann quer durch miteinander ficken. Die kleine Schwester kommt doch auch noch dazu? Lisaficksau

hunter61kkhunter61kkvor etwa 2 Monaten

Ich bin begeistert! Wunderbar erzäht!

PepexlPepexlvor etwa 1 Jahr

Ja es braucht mehr……. 👍🏻🔥

Emily_CuntovaEmily_Cuntovavor mehr als 1 JahrAutor

Naja, lass uns das langsam angehen... vielleicht brauche ich mehr als noch eine Fortsetzung für nen vierer....

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