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Fickfleisch Teil 05-06

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Thorsten war immer noch reichlich weggetreten, blickte mit verklärtem Blick ins Nirwana und echote, nach einem Räuspern, nur heiser:

„Ja, ein Hammer ..."

„Och, nun komm´. Freu Dich doch mal richtig mit mir!", gurrte sie. „Sei doch nicht so STEIF."

Thorsten schaute sie zweifelnd an und ließ ein etwas gequältes Lächeln auf seinen Lippen erscheinen. In seinem Gehirn spulte sich gerade ein Satz immer und immer wieder ab, wie eine kaputte Schallplatte:

„Sie hat kein Höschen an! Sie hat kein Höschen an!"

Seine Erektion, die sich im Spielverlauf wieder gemäßigt hatte, kehrte augenblicklich wieder in voller Stärke zurück.

Und dann bemerkte er etwas, was ihm die Nackenhaare aufrichtete.

Gudrun rieb ihren Unterköper an ihm! Und zwar reichlich spürbar.

„Diese Sau reibt sich an meinem Ständer!", schoss es durch sein Gehirn. Er war sich allerdings nicht ganz sicher, ob sie es absichtlich tat oder nur zufällig im Überschwang ihrer Gefühle.

Dann war der innige Augenblick auch schon vorüber. Seine Mitspielerin löste sich von ihm und kehrte an ihren Platz zurück. Sie tat, als sei nichts gewesen.

Sie gewannen das Spiel. Und das Nächste. Auch das Übernächste.

Anni war zwar voll bei der Sache, aber Franz spielte zunehmend unkonzentrierter und fahriger.

Sein Blick ruhte immer öfter auf Gudrun. Inzwischen zickte Anni ihn zwischendurch auch schon mal mächtig an.

„Mann! Konzentrier´ dich gefälligst mal! Du spielst ja heute wie der letzte Mensch!"

Franz schaute sie dann aber nur wortlos an, als würde er sie gar nicht wahrnehmen.

„Er hat meine nackte Spalte gesehen.", wusste Gudrun. „Und nun lässt ihn das Bild nicht mehr los. " Sie grinste breit. Männer waren doch alle gleich.

Thorsten hatte auch zu kämpfen. Doch er schaffte es etwas besser, sich zu konzentrieren. Nicht zuletzt in der phantasievollen Hoffnung, vielleicht bei einem Sieg von Gudrun besondere Zuwendungen zu erhalten.

Im Gegensatz zu seinem männlichen Gegenüber hatte er allerdings auch nur ihren entblößten Hintern zu Gesicht bekommen. Diesen Anblick würde er allerdings bestimmt im Leben nie mehr vergessen.

Vielleicht gerade mal die Hälfte seiner Gehirnkapazität galt noch dem Spiel. Der Rest beschäftigte sich vor allem mit der Frage, ob sie ihn absichtlich so anmachte und er Chancen bei ihr hatte oder er sich das nur einbildete.

Je länger sie spielten, desto mehr galten auch seine Blicke nur noch Gudrun. Ständig erhoffte er sich eine Situation, in der er einen erneuten Einblick bekommen könnte.

Franz erging es bestimmt genauso, vermutete er, denn dieser war spielerisch nur noch ein Schatten seiner selbst.

Dann hatten sie den ersten Satz mit 6:1 im Sack. In der anschließenden Pause entschuldigte sich Anni kurz und verschwand Richtung Toilette.

Gudrun schaute ihr hinterher, als sie abrauschte und bemerkte an ihrem Gang, dass sie offensichtlich stocksauer über ihren Mann und den Spielverlauf war. Anscheinend war sie keine gute Verliererin und das, obwohl ja alles noch offen war.

„Umso besser.", dachte sie grinsend. „Das bedeutet freie Bahn für mich!"

Da sie wusste, dass die Augen der beiden Männer die ganze Zeit auf sie gerichtet sein würden, ging sie zur Bank, wo ihre Sachen lagen und simulierte einen kleinen „Unfall".

Sie stieß ihre Wasserflasche um, die daraufhin zu Boden fiel und hinter die Bank rollte.

Gudrun ahnte, dass die Männer ihr wahrscheinlich in wenigen Sekunden zur Hilfe eilen würden, nun musste sie sich beeilen.

Sie bückte sich.

Tief.

Mit durchgestreckten Beinen.

Und fluchte reichlich undamenhaft. Man musste ja die Form wahren.

Dann ging sie in die Hocke und anschließend, wie eine Hündin, auf alle Viere.

Sie tat dabei, als versuchte sie, unter der Bank hindurch, nach der Flasche zu angeln.

Keiner der beiden Männer reagierte. Wie versteinert blickten sie auf das Bild, was sich ihnen bot.

Sie hatten völlig freien Einblick, nichts blieb ihnen verborgen. Gudruns rasierte, nasse und leicht geöffnete Spalte präsentierte sich ihnen in voller Pracht und schien verlockend zu flüstern „Nimm´ mich! Hier und jetzt! Sofort!" Sie befand sich gerade in der perfekten Position, um sie zu bespringen. Bei beiden Männern knallten die Sicherungen durch.

Sie erwachten beinahe gleichzeitig aus ihrer Lethargie und schossen, sich gegenseitig überschlagend vor Hilfsbereitschaft, auf Gudrun zu, die immer noch umständlich unter der Bank nach ihrer Flasche fischte.

Sie gingen mit ihr zusammen auf die Knie, aber nicht, ohne vorher nochmals aus nächster Nähe ihr Loch zu bewundern. Dann erst halfen sie. Nur wenige Augenblicke später hielt Franz triumphierend Gudruns Flasche hoch.

Diese bedankte sich natürlich überschwänglich bei ihren beiden Kavalieren. Erstaunlicherweise schien keiner von ihnen mitbekommen zu haben, dass die ganze Aktion von ihr inszeniert worden war.

Als Anni kurze Zeit später, immer noch mit reichlich missmutigem Gesicht, zurückkehrte, scherzten die Drei noch sehr entspannt miteinander.

Das Spiel ging weiter. Gudrun wurde immer lockerer und der Zustand ihrer Nacktheit unter dem Tennisdress mehr und mehr zur Selbstverständlichkeit.

Es wurmte sie aber mächtig, dass Thorsten ihr Spiel nicht mitspielte oder noch nicht mal zu begriffen haben schien, dass sie überhaupt mit ihm spielte.

Sie musste vielleicht doch etwas deutlicher werden. Aber wie, ohne dass es Anni bemerkte?

Jedes Mal, wenn die gegnerische Mannschaft Aufschlag hatte und sie vorne am Netz stand, grätschte sie noch ein Stück weiter ihre Beine auseinander und beugte sich so tief sie konnte hinunter, damit ihr Rock möglichst weit nach oben rutschte und Thorsten mehr zu sehen bekam.

Nun musste er doch langsam begreifen, dass sie das alles absichtlich machte.

Aber er zeigte keine Reaktion. Nach einiger Zeit stellte Gudrun ihre Bemühungen dann frustriert ein.

„Wer nicht will, der hat schon ...", seufzte sie. Im Inneren war sie allerdings zutiefst schockiert, da sie ihre Wirkung auf die Männer offenbar gnadenlos überschätzt hatte.

Knappe zwei Stunden später war das Match beendet.

Sie hatten die anderen vernichtend geschlagen. Die beiden hatten nicht einen einzigen Satz gewonnen.

Nachdem sie noch kurz ein paar Höflichkeiten ausgetauscht hatten, verabschiedete sich Anni, ergriff ihren Mann schon beinahe brutal am Arm und zog mit ihm von dannen.

„Der wird bestimmt nachher noch was zu hören bekommen", dachte Gudrun belustigt.

Da von Thorsten keinerlei Anzeichen von Interesse zu spüren war, verabschiedete sie sich ganz sittlich von ihm und machte sich, reichlich enttäuscht trotz des Sieges, auf den Weg zu den Umkleidekabinen.

Auf halbem Weg aber spürte sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter und Thorsten sprach sie an:

„In das Gebüsch hier! Sofort!"

Mit gespielt ängstlichem Blick kam Gudrun seiner Forderung nach.

Im Unterholz der Gartenanlagen, etwas abseits des Weges, angekommen, schaute sie ihn dann mit großen Augen fragend an.

„Was hast Du vor? Was soll das werden?"

Er schnaubte verächtlich.

„Spiel´ bloß nicht die Unschuldige! Ich werde Dich jetzt durchficken, du geile Sau!"

Gudrun war schockiert ob dieses plötzlichen Sinneswandels. Wo war sein plötzlicher Mut hergekommen? Ficken kam auf keinen Fall in Frage, dass hatte Reinhard ihr ja ohne seine Erlaubnis verboten.

Wie kam sie aus dieser Nummer bloß wieder raus?

Wie auf´s Stichwort klingelte just in diesem Augenblick ihr Handy in der Sporttasche.

Betretenes Schweigen. Gudrun schaute fragend Thorsten an, woraufhin dieser genervt meinte: "Nun geh´ halt schon dran!"

Das ließ sich Gudrun nicht zweimal sagen. Schnell kramte sie das Smartphone hervor. "Reinhard" zeigte das Display als Anrufer.

Gudrun nahm den Anruf an.

"Ja, mein Herr?", fragte sie vorsichtig.

"Wo bist Du gerade?", schallte es aus dem Hörer.

"Ich bin noch im Tennisheim, mein Herr."

Kurze Pause.

"Hat Dich jemand angebaggert?"

"Ja, mein Herr!"

"Bist Du allein?"

"Nein, mein Herr!"

"Wer ist bei Dir?"

Gudrun schluckte: "Thorsten, mein Mitspieler!"

Eine längere Pause. Dann:

"Gib ihn mir!"

Fragend schaute Thorsten sie an, er hatte natürlich nur ihre recht einsilbigen Antworten gehört, aber auch seinen Namen.

Ohne eine Miene zu verziehen, hielt sie ihm das Handy hin.

"Ist für Dich. Er möchte mit Dir sprechen."

Ungläubig starrte Thorsten erst sie und dann das dargebotene Telefon an.

Dann ergriff er es zögert und hielt es sich ans Ohr.

"Hülscher? Wer ist da?"

Gudrun konnte nun nicht mehr verstehen, was Reinhard mit Thorsten besprach, aber dieser zeigte im Verlauf des Telefonats nun eine reiche Mimik, die von Erstaunen bis hin zu Lächeln reichte. Seine Antworten waren sehr knapp, eigentlich nur "Ja", "Nein", "Verstanden" und "In Ordnung". Dann reichte er ihr das Telefon zurück und grinste sie ziemlich unverschämt an.

"Ich weiß ja nicht, was Ihr beiden da für seltsame Spiele spielt und es geht mich auch nichts an, aber es sieht so aus, als hätte ich gerade einen delikaten und sehr angenehmen Auftrag angenommen, der mir sogar ausgesprochen gut gefällt."

"Einen Auftrag?", echote Gudrun verwirrt und etwas ängstlich. "Was für einen Auftrag?"

"Nuuun", antwortete Thorsten gedehnt und sein Grinsen wurde noch breiter.

"Das will ich dir gerne sagen. Dein Mann möchte, dass ich Dich vollwichse. Ich soll Dein Gesicht vollspritzen und Du darfst es nicht abwischen. Als Entgelt sollst Du mir anschließend 100 Euro zahlen. Ich denke, Du kannst verstehen, dass ich das sehr gerne mache. Das Geld ist mir dabei scheissegal. Also los, hock´ Dich auf den Boden!"

"Reinhard! Du verdammtes Schwein!", fluchte Gudrun innerlich. "Das kann ja wohl nicht dein Ernst sein. Erst soll mich Thorsten erniedrigen und ich ihn dann auch noch dafür wie einen Callboy bezahlen?"

Aber sie wußte, dass es mit Sicherheit sein vollster Ernst war. Seufzend ergab sie sich in ihr Schicksal und ging in die Hocke.

In der Zwischenzeit holte Thorsten seinen immer noch oder wieder steifen Schwanz hervor und begann ihn genüßlich zu bearbeiten.

Zu allem Überfluss musste er dabei auch noch quatschen.

"Ja, gleich werde ich meine Sahne in Dein hübsches Gesicht spritzen! Du weißt gar nicht, wie lange ich davon geträumt habe! Ich werde Dich schön einkleistern!"

Gudrun ertrug es stoisch. Ihr einziger Gedanke war: "Hoffentlich geht es schnell!"

Und ihre Gebete wurden erhört. Thorsten war offensichtlich schon so erregt, das er in noch nicht einmal einer Minute so weit war.

Stöhnend und grunzend wie ein Schwein schoss er seine Ladung zielgenau ab. Schub um Schub ergossen sich erstaunliche Mengen Sperma in ihr Gesicht und auf ihre Haare, weitere Spritzer bekleckerten ihre Bluse. Die letzten Tropfen drückte er noch auf ihren Lippen aus und wischte anschließend seinen Schwanz an ihrer Wange wie an einem Wischlappen ab.

Dann packte er sein erschlaffendes Gerät wieder ein und blickte sie voller Genugtuung an.

"So, du billige Schlampe! Und nun rück´das Geld raus! Bezahl´ mich für meine Leistung!", bemerkte er anschließend abfällig und voller Genugtuung.

Gudrun schaute ihn nur verächtlich an, holte ihr Portemonnaie hervor und überreichte ihm zwei Fünfziger.

Thorsten nahm sie schmunzelnd entgegen, steckte sie in seine Hosentasche und ging von dannen.

"Jederzeit wieder!", bemerkte dabei fröhlich.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

steigert sich von Teil zu Teil, weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

weiter so! toller beginn und jetzt wird es richtig interessant!

SirLenzSirLenzvor mehr als 10 Jahren
echt geil

wieder ein geiler Teil ich hoffe du machst so weiter freue mich schon auf den nächsten Teil

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