Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ficktierchen 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Fuuuuuuuuuuuuuuuuuck!", kreischte er.

Sie ruinierte mit voller Absicht seinen Orgasmus!

„Na, komm!"

„Raus damit!"

"Gib mir deinen Fickschleim! Ich warte!", forderte sie ihn, oder besser gesagt, seinen Schwanz ziemlich nachdrücklich auf. Es klang wie ein Befehl.

„Oooooooooooooooooh, Gott!"

Sein bestes Stück ragte hilflos in der Luft und begann wild zuckend Sperma auszuspucken.

In großen Mengen.

Auf seinen Unterleib bis hin zum Brustkorb, einige Spritzer schafften es sogar in Judiths Gesicht, die das Ereignis fasziniert aus nächster Nähe betrachtete.

„Jaaaaaaaaaaaaaa!", rief sie begeistert.

„Ein Spermavulkan! Raus mit der ganzen geilen Sahne! Gib mir alles! Sau mich ein!"

Drei, vier Schübe, dann war der erste Druck weg.

Doch immer weiter quoll sein Samen aus der Eichelspitze, lief in sich windenden, sämigen Rinnsalen den Schaft hinunter und sammelte sich in der kleinen Kerbe an der Schwanzwurzel und auf seinen Hoden. Ständig pumpte Andreas, laut stöhnend, weiter bis die Quelle endlich versiegte.

So einen intensiven Orgasmus hatte er noch niemals zuvor in seinem ganzen Leben gehabt!

„Hach. Ich liebe den Anblick, wenn die Soße rausspritzt!", meinte seine Gespielin seufzend.

„Es sieht so herrlich schweinisch aus."

„Hat man Dir das in der Akademie beigebracht?", fragte Andreas krächzend, nachdem er wieder halbwegs zu Atem gekommen war.

„Oh, ja. Das und noch vieles mehr. Wir bekommen alle Techniken beigebracht, die es gibt."

„Dann spreche ich den Ausbildern und Dir meinen uneingeschränkten Dank dafür aus. Es war phantastisch. Du hast wirklich nicht zu viel versprochen und es war richtig zu warten."

„Vielen Dank. Und ihr habt Euch wirklich wacker geschlagen, mein Herr!"

„Schön."

„Aber, meine Sonne, korrigiere mich wenn ich unrecht habe, gehört diese Technik nicht eher in die Weibliche Dominanz-Abteilung?"

Judith wurde rot.

„Nun, äh, eigentlich schon...", meinte sie verlegen.

„Aber nur, wenn wir es so klassifizieren.", fuhr sie eifrig fort.

„Sie könnten es auch als eine besondere Dienstleistung sehen, in der gewisse dominante Techniken zweckgebunden vonnöten sein müssen."

„So, so ... Könnte ich das so sehen?"

„Aber unbedingt. Frau Wagner´s Lieblingsspruch in BDSM war immer: „Wer nicht switched, der nicht gewinnt."

„Ansonsten erlebt Ihr doch auch nur den halben Spaß, Gebieter. Und ich möchte Euch ja schließlich in erlesener Perfektion verwöhnen... Ich werde tief in meinem Herzen immer eure treue, fürsorgliche sub sein.", flötete Judith.

Andreas lachte.

„Du bist ein ganz schön gerissenes Biest, ich werde aufpassen müssen. Aber ich verstehe, was Du meinst. In solchen Ausnahmefällen sei es Dir erlaubt."

Die Halbasiatin setzte ein ziemlich diabolisches Grinsen auf.

„Gut zu wissen, Herr! Und nebenbei bemerkt eine äußerst weise Entscheidung. Ich werde Euch mit allen fairen wie unfairen Mitteln verwöhnen, bis Ihr mir sexuell total verfallen seid. Und das für immer und ewig, wenn Ihr es zulasst!"

Dann begann sie zu kichern.

„Ihr seid ja schließlich auch der anbetungswürdige Träger meines Penisgottes!"

„Träger des Penisgottes???"

Die halbe Thai lächelte ihn verliebt an und begann seinen Schwanz, der erstaunlicherweise nach diesem gewaltigen Abgang kaum erschlafft war, erneut zu wichsen.

„Jawohl. Diesem göttlichen Prügel muss ich aufopferungsvoll dienen. Und seinen heiligen Samen täglich in mich aufnehmen."

Mit diesen Worten begann sie sich seinem Sperma zu widmen, schleckte es wie eine Katze von seinem Bauch und lutschte voller Hingabe Eichel und Schaft ab. Sie vergaß auch seine Hoden nicht, bis dort ebenfalls kein Tropfen mehr übrig war.

Anschließend rieb sie ihr bezauberndes Gesicht an dem riesigen Prügel und küsste ihn auf die Eichelspitze.

Im Vergleich zu ihrem relativ kleinen Kopf wirkte er noch gewaltiger, stellte Andreas dabei fest.

„Was für eine fette, geile Fleischpeitsche du bist!", gurrte sie zufrieden, wog ihn in ihren kleinen zarten Händen, schob ihn darin hin und her und schaute ihn dabei hingebungsvoll an.

„Du wirst herrlich all meine Löcher stopfen."

Ihre obszöne Wortwahl verfehlte ihr Ziel natürlich nicht. Sein Penis wuchs noch etwas, bis er wieder vollständig steif war.

„Ja, komm´, Du wunderschönes Monstrum. Zeig´ dich in Deiner vollen Pracht und Herrlichkeit!"

„Ähm, redest Du eigentlich gerne mit Schwänzen?", fragte der Postbeamte ein wenig irritiert, aber auch eine Spur belustigt.

Judith lächelte und begann seinen Schaft mit beiden Händen langsam und stetig zu wichsen.

„Das habe ich bisher noch nie getan, aber in diesem Fall schon. Ich möchte meinem Gott nah sein und mit ihm reden. Er ist ein lebendiger Gott."

Andreas musterte sie nachdenklich.

„Du meinst das nicht wirklich ernsthaft, oder? Dass er für Dich ein Gott ist?"

Sie lachte.

„Doch. Auf eine gewisse Weise schon."

„Ich bin Euch und Eurem Schwanz wirklich und ehrlich unrettbar verfallen. Ihr beiden seid nun meine Lebensaufgabe! Ist das schlimm?"

„Absolut nicht! Es gefällt mir sehr. Solange Du nicht erwartest, dass er Dir antwortet ist alles in Ordnung."

„Oh. Er antwortet mir auf seine Weise schon. Er wird steif, groß, pulsiert in meinen Händen und wenn ich alles richtig gemacht habe, dann ist der finale Lohn sein göttlicher Saft."

„Unfassbar. Du könntest problemlos eine neue Sekte ins Leben rufen, meine Süße!", meinte der Postbeamte lächelnd.

„Die unheilige perverse Schwester des Gottes Phallus."


„Oh, ja. Diesen Namen nehme ich gerne und voller Stolz an! Und ich werde diesem Gott mit all meinem missionarischen Eifer dienen."

Judith legte ihren Kopf leicht schräg und klimperte mit ihren Wimpern.

„Herr, meint Ihr, Ihr könntet meinen Gott noch einmal kurz in mir versenken, bevor wir aufbrechen? Ich bin so nass und möchte unbedingt seine Allmacht in mir spüren."

Andreas antworte nicht sondern grinste nur, packte sie und zog sie an seine Brust. Die Halbasiatin hob ihr Becken und senkte sich mit einem tiefen Seufzer auf seinen Ständer ab.

Sie war äußerst feucht und glitschig, sein Schwanz glitt wie geschmiert in ihr Loch. Nur auf den letzten fünf Zentimetern musste Judith etwas pressen, bis sie ihn vollständig in sich aufgenommen hatte.

Sie stöhnte laut auf und begann ihn zu reiten.

„Fuuuuuuck, ist das geil!", rief sie aus.

„Der heilige Geist ist in mich gefahren! Und er ist so unglaublich fett und lang! Ich liebe ihn!"

Der Postbeamten genoss das innige Gefühl, wie sein Schwengel vollständig von ihrer Möse umschlungen wurde. Dadurch, dass dieser durch ihre vorherige Behandlung noch sehr empfindlich war, nahm er alles doppelt intensiv wahr.

Er spürte, wie sich mit jedem Stoß seine Eichel ihren Weg durch den warmfeuchten Fleischkanal bahnte, bis sie am Muttermund anstieß und seiner Partnerin eine Mischung aus Schmerzlauten und Stöhnen entlockte.

Judith musste bereits durch das Vorspiel extrem erregt worden sein, denn sie kam, wild zuckend und mit lautem Kreischen, nach vielleicht gerade einmal zehn Stößen und verströmte ihre Säfte auf seinem Schoß.

Dann sackte sie in sich zusammen und kuschelte sich an ihn, seinen steifen Schwanz immer noch tief in ihrem Leib begraben.

„Später mehr in diesem Programm.", meinte sie befriedigt.

Die beiden verschnauften noch einen kleinen Moment und verließen anschließend gemeinsam das warme Bett, um sich fertig zu machen.

Während Andreas duschte und sich frisch rasierte, war Judith nicht untätig. Sie kochte Kaffee und deckte den Frühstückstisch ein.

So empfing ihn beim Betreten der Küche ein aromatischer Duft. Sie frühstückten schnell, dann sprang Judith ebenfalls unter die Dusche.

Als sie wiederkehrte stieß Andreas einen bewundernden Pfiff aus.

„Donnerwetter! DAS ist Deine Schuluniform?!"

Sie trug nun ein winziges rotes Lackröckchen, ein dazu passendes schwarzrot gestreiftes, bauchfreies Top, halterlose, grobmaschige Netzstrümpfe und den Abschluß bildeten glänzende schwarze Overknee-Stiefel mit mindestens 10 cm Absatz. Sie erreichte damit bei weitem nicht seine Körpergröße, aber die Straffung ihrer Figur war herrlich anzusehen.

„Ja. Heiß, nicht?"

Judith drehte vor seinen Augen eine nahezu perfekte Pirouette. Dabei flog das ohnehin schon kurze Röckchen nach oben und offenbarte ihren perfekten Po, dessen wunderschöner Anblick zu seiner Freude nicht durch einen Slip getrübt wurde.

„Ja. Äußerst heiß. Und das tragen alle im Unterricht?"

„Klar."

„Uff. Das kann ja heiter werden."

Die Halbasiatin grinste.

„Keine Angst, wenn Euch der Kamm schwillt, dann werde ich mich gerne anbieten, dem Problem abzuhelfen. Meine Mitschülerinnen übrigens vermutlich auch."

„Hm. Jetzt, wo du es erwähnst... Hättest Du in diesem Fall eigentlich etwas dagegen oder würde Dir das gefallen?"

Judith schaute ihn erschrocken an.

„Das ist eine äußerst schwierige Frage, Sir. Darüber habe ich, ehrlich gesagt, noch gar nicht nachgedacht."

„Dann solltest Du es nun besser tun, da vermutlich irgendwann eine Situation eintreten wird, wo Du Dich entscheiden musst."

„Ja. Ihr habt recht, Herr."

Sie ließ sich Zeit. Dann meinte sie zögerlich:

„Meine Meinung dazu ist zwiespältig. Verbieten kann ich es Ihnen natürlich nicht, allein schon wegen meinem Status in unserer Beziehung. Aber ich würde Sie auch nicht unbedingt dazu ermutigen wollen."

„Vermutlich."

„Selbst da bin ich mir nicht sicher."

Erneut dachte sie nach und ergänzte:

„Ich wäre bestimmt eine Spur eifersüchtig, andererseits würde es mich maßlos geil machen, Euch dabei zuzuschauen, wie ihr die Schlampen mit Eurem fetten Schwengel brutal aufweitet.

„Wenn ich richtig in Fahrt gerate, dann geht meine geistige Zurechnungsfähigkeit und Vernunft mit zunehmender Erregung exponentiell nach unten. Zudem würde ich vermutlich gerne mitspielen wollen, ich mag ja auch Frauen. Genau das ist einer der Gründe, warum ich selbst nicht verliehen werden möchte. Ich habe Angst, dass vor lauter Geilheit ungewollt etwas aus dem Ruder laufen könnte."

Da sie noch immer keine klare Aussage gemacht hatte, sagt Andreas nichts zu ihren Überlegungen, sondern wartete einfach geduldig ab.

„Okay.", meinte sie schließlich.

„Ihr dürft tun, was immer Ihr möchtet, wenn ich dabei bin. Ich betrachte dies dann einfach als gemeinsames Spielen mit Anderen. Aber ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr mir ansonsten treu bleibt. Wäre das in Eurem Sinne?"

„Ja, durchaus. Das würde das Problem der Eifersucht aber nicht lösen."

„Nein. Das lässt sich auch nicht ganz lösen und das ist gut so. Wenn es irgendwann einmal so weit käme, würde ich anfangen mir große Sorgen zu machen. Aber wenn ich dabei bin und Anteil daran habe, dann ist es nicht so schlimm. Irgendwann bin ich dann eh so enthemmt, dass ich nicht weiter darüber nachdenke."

„Und wie sieht es andersherum aus?"

„Ich verstehe nicht?"

„Nun, wenn ich aus einer Situation heraus möchte, dass Du jemanden, wie auch immer, verwöhnst? Gilt das dann als verleihen?"

„Nein. Verleihen bedeutet, dass Ihr mich jemand anderem, zum Beispiel einem anderen DOM, für einen festgelegten Zeitraum überlasst und dieser kann dann mit mir tun, was er oder sie will."

„Ihr dürft mir gerne kleinere Aufträge dieser Art erteilen. Aber dabei solltet Ihr bitte ebenso immer anwesend sein. Das wäre mir sehr wichtig, denn es gibt mir Sicherheit."

„Okay. Also ich rekapituliere: Jeder darf, wenn die Partner/Partnerin dabei ist, mit Anderen alles machen!"

„Nein."

„Was nicht?"

„Jemand anderen küssen. Das ist etwas wahnsinnig Inniges, Liebevolles für mich. So etwas teilt man nicht mit Außenstehenden. Das würde ich mir ebenfalls gerne ausbitten."

„Ja, okay. Das versteht sich von selbst. Ich würde das, ehrlich gesagt, auch nicht wollen. Mir ging es nur um sexuellen Handlungen."

„Da braucht es keine Einschränkungen, zumindest von mir aus nicht."

„Gut. Dann haben wir wohl alles geklärt. Ich bin gespannt, ob und wie es in der Umsetzung funktioniert."

„Ich auch."

Sie küssten sich zärtlich und nachdem sie gemeinsam den Tisch abgeräumt hatten, brachen sie zur Akademie auf.

„Sollen wir anrufen und sie über mein Kommen informieren?", fragte der Postbeamte seine Beifahrerin, als er den Wagen startete.

„Nö. Ich bin viel zu gespannt, wie alle darauf reagieren. Sie sind nämlich, meines Wissens der Erste, der das Privileg dem Unterricht beizuwohnen, auch tatsächlich wahrnimmt."

„Das hat noch nie jemand gemacht?"

„Ich glaube nicht. Zumindest bei uns nicht. Wie es bei den Schwesterakademien aussieht weiß ich nicht."

Der Postbeamte grinste und fuhr los.

„Schön dumm von den Anderen, sich so etwas Spannendes entgehen zu lassen."

„In der Tat, Gebieter. Aber vielleicht haben die Anderen die Verträge auch nur überflogen und wussten es nicht."

„Sei nicht so frech."

„Bin schon ruhig. Verzeiht mir, Gebieter. Ich gehöre unbedingt bestraft für meine infamen Worte. Erniedrigt, ausgepeitscht, auf das Übelste sexuell benutzt!"

„Später."

„Hmpf."

Natürlich hielt sie ihren Mund nicht. Aber das war Andreas auch recht, denn er mochte die Konversation mit ihr.

Die Zeit der Fahrt verging wie im Fluge und ehe sie es sich versahen, standen sie auch schon vor dem Haupteingang.

Diesmal gab es kein Empfangskomitee.

Judith führte den Postbeamten Richtung Westflügel, dann ging es hinunter ins Kellergeschoß.

Als sie den Raum mit der Aufschrift „BDSM-Schulung 1" betraten, staunte Andreas nicht schlecht.

Es handelte sich um einen großen, vollständig ausgebauten, beheizten Gewölbekeller.

Im vorderen Bereich, direkt neben der Türe befanden sich ein Pult mit einem wuchtigen Sessel, ein Whiteboard, eine Magnettafel, ein großer, silberner Referentenkoffer, Laptop und Beamer.

Etwas abseits stand ein schweres Stativ mit einer darauf montierten, professionellen Videokamera.

Vor dem Lehrerpult gab es hier allerdings keine klassischen Tische und Stühle, sondern nur zwölf große, rote Samtkissen, die in zwei halbrunden konzentrischen Kreisen auf dem Boden ausgelegt waren. Auf einigen knieten, hockten oder saßen bereits ein gutes halbes Dutzend Teilnehmer. Bis auf zwei Männer waren es ausschließlich Frauen.

Einige der Damen erkannte Andreas wieder, da sie auf der spontanen Orgie am Sonntag dabei gewesen waren.

Sie alle trugen eine absolut identische Schuluniform wie Judith. Der Anblick war sensationell, es war ein wenig, als ob er leibhaftig in einem Pornofilm mitspielte.

Er grüßte die Teilnehmerinnen und sie nickten ihm freundlich zu. Seine Gefährtin hingegen verteilte reichlich Umarmungen und Küsschen.

In der hinteren Hälfte des Raumes befanden sich diverse Geräte und Apparaturen, die Andreas schon in entsprechenden Videos gesehen hatte, wie Andreaskreuz, Strafbock, Käfige, aber auch ein kleiner Klinikbereich mit gynäkologischem Stuhl, Liege und einigen Schränken. An den Wänden waren ringsum Schlaginstrumente der verschiedensten Art sowie massenhaft Seile befestigt. Die Decke war mit diversen Haken übersät, an denen schwere Ketten, Karabinerhaken oder Flaschenzüge montiert waren

In diesem Moment betrat eine atemberaubende Frau den Raum. Dies musste die Ausbilderin, Frau Nymba sein.

Sie war gertenschlank, der Spitzname „Gazelle" passte wie die Faust aufs Auge. Ihre Haut konnte man am besten mit Ebenholzfarbig umschreiben. Dass sie mal als Model gearbeitet hatte war nicht zu übersehen. Beine, die bis in den Himmel reichten, mit schlanken Fesseln, ein knackiger durchtrainierter Apfelpo. Gesicht und Haare waren perfekt gestylt.

Gekleidet war sie wie eine waschechte Domina, mit einem knappen Kostüm aus weißem Latex. Der Schambereich und ihre Brüste waren unbedeckt. Dazu trug sie ganz ähnliche Overknee-Lackstiefel wie Judith, diese aber ebenfalls in Weiß.

Der Kontrast zu ihrer dunklen Haut war unglaublich.

„Oh, wir haben einen Gast", bemerkte sie, trat auf Andreas zu und reichte ihm ihre Hand.

„Willkommen. Mein Name ist Mrs. Nymba, ich bin die Ausbilderin.", stellte sie sich vor.

„Möchten Sie gerne dem Unterricht beiwohnen, Herr ...?"

„Mayberg. Ja, das würde ich gerne. Meine Partnerin, Frau Köhler, war so freundlich, mich einzuladen."

Die Deutsch-Afrikanerin grinste und entblößte dabei eine Reihe gepflegter, perlweißer Zähne.

„Ah. Sie sind Herr Mayberg? Ich habe eben von einem Kollegen im Lehrerzimmer schon von den gestrigen Ereignissen im Ballsaal erfahren. Schön, sie heute hier begrüßen zu dürfen. Ich finde es toll, dass Sie sich engagieren. Sie dürfen gerne am Unterricht teilnehmen."

„Nebenbei meinen Glückwunsch zu ihrer Vereinigung mit Judith, damit haben sie den größten Schatz von Amorosa erbeutet."

„Vielen Dank. Und ich gebe Ihnen völlig Recht. Sie ist wirklich ein Schatz."

„Es passt mir beim heutigen Thema gut, dass sie hier sind. Kann ich auf ihre Mitarbeit hoffen?"

„Natürlich."

„Eventuell auch aktiv als Vorführungsobjekt?"

„Auch das, wenn sie es wünschen."

„Gut. Ich werde vielleicht darauf zurückkommen. Aber nun sollten wir Ihnen erst einmal eine standesgemäße Sitzgelegenheit zukommen lassen. Möchten sie etwas zu trinken?"

Sie wandte sich an die Klasse und sagte laut: „Wir haben heute einen besonderen Gast, der am Unterricht teilnehmen wird. Holt ihm bitte im Nachbarraum einen Sessel und besorgt ihm ein Getränk nach Wunsch."

Die zwei Männer nickten und standen auf, des Weiteren eine weibliche Teilnehmerin. Knapp fünf Minuten später standen ein schwerer, silberplattierter Sessel mit blauem Samtbezug und ein kleiner Beistelltisch mit einem Becher frischen , dampfenden Kaffee unmittelbar hinter der zweiten Kissenreihe. Andreas setzte sich und Judith kniete sich vor ihm auf das Kissen zu seinen Füßen.

Sie unterhielten sich leise noch eine Weile, dann waren offenbar alle Teilnehmer eingetroffen, denn Frau Nymba schloss mit einer eleganten Bewegung die Tür.

Nachdem sie kurz gewartet hatte, bis die Gespräche verstummten, eröffnete sie den Unterricht.

„Guten Morgen, meine Herren, meine Damen und Herr Mayberg, unser verehrter Gast. Unser heutiges Thema ist, wie sie dem Stundenplan entnehmen konnten, Oralverkehr."

„Die grundlegenden Techniken haben wir ja bereits besprochen und in den vergangenen Wochen geübt. Heute möchte ich mehr auf die Feinheiten und Hintergründe eingehen. Bevor wir jedoch mit dem Unterricht beginnen, möchte ich sie nun aber bitten die anwesenden dominanten Personen in diesem Raum sachgerecht zu begrüßen."

„Was heißt das?", fragte Andreas leise seine Gefährtin.

„Geschlechtsteil küssen und sich zur Benutzung anbieten."

„Ah. Ok. Interessantes Ritual."

Frau Nymba setzte sich auf das Lehrerpult und spreizte weit ihre Beine. Der Postbeamte tat es ihrem Beispiel nach, öffnete seinen Hosenschlitz und holte seinen Schwanz hervor.

Der Reihe nach kamen alle Teilnehmer, bis auf Andreas, nach vorne, boten sich zur Benutzung an und küssten artig die Möse ihrer Lehrerin. Dann wiederholten sie die Prozedur vor Andreas, selbst die Männer.

Natürlich blieb das auf seine Libido nicht ohne Folgen. Sein Glied schwoll bei jedem Kuss ein wenig mehr, bis er seine volle Größe erreicht hatte. Er bemerkte aus den Augenwinkeln, dass die Ausbilderin das Geschehen um seine Person sehr aufmerksam verfolgte. Und sich dabei fingerte.

Nachdem sich alle wieder auf ihren jeweiligen Plätzen hingekniet hatten, ergriff sie erneut das Wort. Sie hatte inzwischen dem Referentenkoffer mehrere große, bunte Kärtchen und einen dicken Stift entnommen. Der Postbeamte verstaute inzwischen, ein wenig umständlich ob der Erektion, sein Glied wieder in der Hose.

„Vielen Dank für ihre Ehrbezeugungen. Zur Eröffnung möchte ich gerne auf die wesentlichen Dinge eingehen, die einem Blowjob Qualität geben. Nennen sie mir bitte ein paar Stichworte, die ihnen dazu einfallen."

„Technik", rief jemand, eine andere „Blickkontakt", dann folgten „Variation" und „Improvisation".