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Ficktierchen 02

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Judith meldete sich ebenfalls und ergänzte mit dem Begriff „Hingabe".

Es folgten weitere Nennungen. Eine jede wurde notiert und anschließend an der Magnettafel angebracht. Als sie damit fertig waren, erhob die Ausbilderin wieder ihre Stimme.

„Vielen Dank. Das waren alles wichtige Begriffe. Nun wollen wir einmal versuchen, sie in einer Reihe ihrer Wichtigkeit nach einzuordnen."

Dieser Prozess dauerte eine geraume Zeit, weil sich die Teilnehmer nicht ganz einig werden konnten, aber schließlich war es geschafft.

„Nun werde wir gemeinsam die Ergebnisse auswerten.", kommentierte Frau Nymba.

"„Hingabe" ist völlig zu Recht auf Platz Eins, wobei sie nicht nur beim Oralverkehr, sondern in allen Teilbereichen sexueller Spielarten sehr wichtig ist. Der Partner/die Partnerin spürt sie, nimmt sie wahr und sie wirkt wie ein mentales und emotionales Aphrodisiakum sehr stark auf den Akt ein. Das berühmte Kopfkino."

„Ebenfalls auf diesen Platz haben sie die „Technik" gewählt, auch das kann ich voll unterschreiben. Nur wer mit allen Techniken und deren Nuancen vertraut ist, hat eine große Bandbreite und das schlägt sich dann als Synergieeffekr auch positiv in dem Punkt „Variation" nieder. Dieser gehört natürlich, zusammen mit den Punkten „Improvisation" und „Kreativität", unter die Top Fünf."

Sie holte kurz Luft und fuhr fort:

„Abwechslung ist alles, quasi die Seele des Geschäfts. Es gilt möglichst gekonnt ein feinfühliges Instrument zu bespielen. Dies kann man mit einem einfachen Kinderlied oder einem komplexen klassischen Musikstück."

„Letzteres sollte natürlich ihr Ziel sein."

„Augenkontakt ist bei Fellatio in der Tat sehr wichtig. Bei Cunnilingus wiederum spielt er keine große Rolle. Auch die genannte „Würgereiz-Kontrolle, die sie genannt haben, ist nicht unerheblich."

"Aber, meine Damen und Herren - zwei sehr wichtige Begriffe fehlen in unserer Aufstellung. Weiß jemand, welche?"

Alle schauten einander ratlos an.

„Niemand? Nun, dann will ich es ihnen sagen."

„Es fehlen „Feedback-Kontrolle" und „Einfühlungsvermögen", beziehungsweise „Empathie". Sie müssen versuchen, so gut wie möglich auf die Bedürfnisse ihres Partners/ihrer Partnerin einzugehen, ihnen im Optimalfall ihre Wünsche von den Augen ablesen. Und sie müssen ständig kontrollieren, welche Technik eine signifikante Erhöhung des Erregungszustands bewirkt. Jeder Mensch ist anders, somit ist auch jeder Blowjob individuell. Dies gilt sowohl für den passiven als auch den aktiven Part. Ich würde die beiden Begriffe sogar auf Position Vier oder vielleicht sogar Drei einsortieren, da ich sie als sehr wesentlich erachte."

Sie schrieb zwei weitere Kärtchen und brachte sie an entsprechender Position auf der Tafel an.

Andreas war baff. Das hier war wirklich eine ernstzunehmende akademische Ausbildung.

Für Blowjobs.

„Fein.", fuhr die Ausbilderin fort.

„Und nun möchte ich, dass sich jeder von ihnen aus dem Koffer zwei weiße Karten und einen Stift holt und darauf „Aktiv" und Passiv" schreibt. Auf der Rückseite notieren sie bitte in Stichworten, was ihnen beim Oralverkehr in der entsprechenden Rolle am besten gefällt. Diese werden sie nachher einzeln der Klasse vortragen und zur Diskussion stellen."

Andreas wollte sich schon von seinem Platz erheben, da meinte Judith schnell:

„Bemüht Euch nicht, Sir. Ich werde selbstverständlich eure Utensilien holen."

Er nickte, sie ging zum Pult und reichte ihm kurze Zeit später die drei Gegenstände.

Es war ungewohnt, jemanden zu haben, der bereitwillig diente, stellte der Postbeamte fest.

Aber durchaus angenehm.

Und dem Leuchten in ihren Augen konnte er ansehen, wieviel Freude es ihr bereitete.

Er brauchte nicht lange zu überlegen und schrieb seine Antworten schnell herunter. Bei einigen dauerte es etwas länger. Dann waren alle fertig.

„Gut.", sagte Frau Nymba.

„Dann hören wir uns erst einmal die Antworten der weiblichen Teilnehmer an, danach die männlichen."

Die Deutsch-Afrikanerin rief die Namen auf und jeder präsentierte nacheinander seine bzw. ihre Antworten, mit einer kurzen Erläuterung und Begründung. Ein jedes Mal schrieb Frau Nymba den Kontext als Kurzbegriff an das Whiteboard.

Als der Vorgang abgeschlossen war stand im Bereich „Aktiv":

Gefühl im Mund Geruch/Geschmack Sperma schlucken Erregung des Partners Macht über den Partner Orgasmus beim Blasen Spielerisches Element Sanftes Quälen Innigkeit/Verbundenheit Verdorbenheits-Gefühl Erniedrigung

und im Bereich „Passiv":

hoher Lustfaktor starke Stimulation Orgasmus Hingabe des Partners Benutzung des Anderen Dominanz Genuss Sich fallen lassen Zuschauen

Einige Begriffe waren mehrfach genannt worden.

Es war für Andreas sehr interessant, einmal zu erfahren, worum es Frauen hauptsächlich beim Oralverkehr ging. Darüber hatte er sich bisher nie Gedanken gemacht.

Im „aktiven" Bereich rangierten „Innigkeit", „Erregung des Partners", „Macht über den Partner" und „Sanftes Quälen" auf den Top Vier. Er selbst hatte „Geruch/Geschmack" und „Verdorbenheitsgefühl" aufgeschrieben, die beiden anderen Männer „Gefühl im Mund" und „Erniedrigung".

Bei Passiv hatten die Frauen „Hingabe des Partners", „hoher Lustfaktor", „Genuss" und „Sich fallen lassen" am meisten genannt, auch hier wichen die Antworten der Männer ab. Der Postbeamte hatte „Zuschauen" und „Benutzung des Anderen" eingebracht, die zwei anderen „Dominanz", „Orgasmus" und „starke Stimulation".

Am interessantesten waren die Aussagen einer gewissen Sandra gewesen. Die Blondine hatte erklärt, dass sie jedes Mal, wenn sie jemandem einen blies, selbst einen starken Orgasmus bekam, ohne sich anzufassen.

Andreas hoffte insgeheim, dies heute live erleben zu können, aber die Wahrscheinlichkeit war wohl eher gering.

Die Ausbilderin fasste die Ergebnisse zusammen:

„Wenn man die Antworten analysiert, zeichnet sich ein klassisches Bild ab. Während der Lustgewinn bei den Damen hauptsächlich aus der Interaktion mit dem Anderen resultiert, hat er bei den Männern eher einen egoistischen Charakter, der sich stark auf Sinneswahrnehmungen konzentriert."

„Ich möchte, dass sie sich das, was wir gerade gemeinsam erarbeitet haben, immer vor Augen führen, wenn sie Oralverkehr, gleich in welcher Rolle, praktizieren. Männer sollten daraus lernen, dass es einer Frau nicht so wichtig ist, wie sie Cunnilingus ausüben, sondern wie sie auf sie und ihre Bedürfnisse eingehen. Frauen sollten darauf achten den Männern bei Fellatio so viele Sinnesgenüsse zu schenken wie möglich."

„Mit anderen Worten: Frauen wollen fühlen, Männer wollen spüren."

Sie ließ ihre Worte einen Moment auf ihr Publikum wirken, dann fuhr sie fort:

„Okay. Nun erfolgt die praktische Umsetzung, bei der sie ihr neues Wissen gleich am lebenden Objekt ausprobieren dürfen. Da es leider einen eklatanten Mangel an Männern in dieser Einrichtung gibt, habe ich fünf externe Probanden eingeladen, die sich ihnen gleich zur Verfügung stellen werden. Somit müssen sich heute jeweils zwei Frauen ein Subjekt teilen. Ich bitte sie, darauf zu achten, dass eine Ejakulation der Probanden in dieser Phase noch zu vermeiden ist. Die männlichen Kursteilnehmer werden an einer Kursteilnehmerin ihrer Wahl ihre Zungenfertigkeit üben."

Sie ging zur Türe, öffnete sie und rief die erwähnten Männer, die offenbar bereits draußen gewartet hatten, hinein.

Alle fünf waren nackt, etwa Mitte bis Ende Zwanzig und besaßen ausnahmslos einen guten Körperbau. Der Postbeamte schaute seine Partnerin fragend an.

„Das sind handverlesene Studenten von der technischen Hochschule...", raunte Judith ihm zu.

„... sie machen das freiwillig. Natürlich müssen sie körperlich völlig gesund sein und eine Verschwiegenheitsklausel unterschreiben."

„Bevor sie allerdings sich ihren eigenen Versuchsobjekten widmen ...", fuhr die Ausbilderin fort.

„ ... möchte ich hier vorne noch eine Vorführung veranstalten, die wir per Video aufnehmen und anschließend gemeinsam analysieren werden."

Gleich mehrere Frauen seufzten.

„Es tut mir leid, meine Damen, dass sie sich noch etwas gedulden müssen, aber wir sind ja nicht nur zum Spaß hier."

Ihre Stimme duldete keinen weiteren Protest.

Als das Gejammer verstummt war, wandte sie sich an den Postbeamten.

„Herr Mayberg, können sie mit einer Videokamera umgehen?

„Ja, durchaus."

„Prima, dann werden sie bitte das Geschehen aufzeichnen. Die Videokamera ist per Funk direkt an Laptop und Beamer gekoppelt, so dass wir alle das Geschehen auf der Leinwand live verfolgen können. Bitte wählen sie den Bildausschnitt so, dass wir möglichst viele Details sehen können. "

„Ich werde mein Bestes geben."

Er stand auf, ging hinüber zum Stativ, machte sich kurz mit der Kamera vertraut und schaltete sie ein.

„Sandra.", fuhr die Ausbilderin fort.

„Ich gebe zu, deine Aussage, bei einem Blowjob stets einen Orgasmus zu bekommen, hat mich und vermutlich einige andere neugierig gemacht. Daher bekommst Du heute die Ehre."

Die Angesprochene, eine schlanke Blondine mit einem ausgeprägten Schmollmund, nickte, erhob sich, ging nach vorne und stellte sich vor das Lehrerpult.

Andreas stellte erneut fest, dass ihm die Schuluniform von Amorosa ausnehmend gut gefiel.

Sie sah unglaublich frivol und sexy aus, anders konnte man es nicht beschreiben.

Zudem freute er sich, weil er offenbar nun doch in den Genuss kam, den er sich heimlich gewünscht hatte.

Frau Nymba betätigte an der Wand ein paar Schalter und mehrere Spotlichter an der Decke, die dem Postbeamten vorher gar nicht aufgefallen waren, flammten auf und fluteten den Bereich vor dem Lehrerpult mit grellem Licht.

„Nun, Sandra. Dann wähle Deinen Partner. Wie ich sehe, sind die jungen Herren mehr als bereit."

In der Tat hatten bereits alle Probanden mächtige Ständer.

Die Angesprochene deutete auf einen der Männer. Er war ebenfalls blond und im Lendenbereich recht ordentlich bestückt.

„Den da hätte ich gerne."

„Eine gute Entscheidung."

Der Erwählte grinste breit und trat ebenfalls vor das Lehrerpult. Eine der anderen Lehrgangseilnehmerinnen nahm eines der Kissen und legte es vor ihm auf den Boden und Sandra kniete sich darauf nieder.

Die Ausbilderin schaute es sich an und ließ sie noch ein bisschen ihre Position verändern, bis es perfekt für die Kamera war.

Andreas schaute durch den Sucher und stellte das Bild so optimal wie möglich ein. Dann aber hatte er eine Idee.

„Kann man die Kamera auch ohne Stativ benutzen?", fragte er die Ausbilderin.

„Ja, das müsste gehen. Sie ist, wie gesagt, nicht kabelgebunden. Warum fragen sie?"

„Nun, ich denke, die Aufnahmen werden dynamischer, spannender und vielseitiger, wenn ich nach vorne komme und von Hand filme."

„Eine gute Idee. Wenn sie sich zutrauen die Kamera ruhig zu halten?"

„Das ist kein Problem. Ich war früher Hobbyfilmer. Die Ausleuchtung hier ist perfekt."

„Gut, dann machen sie es so. Ich bin gespannt auf das Ergebnis."

Andreas schraubte die Kamera vom Stativ und legte sie sich auf die Schulter. So bewaffnet, stellte er sich leicht seitlich auf. Er prüfte noch einmal die Richtungen der Spotstrahler und zeigte schließlich mit erhobenem Daumen an, dass er bereit war.

„Nun.", meinte sie zu den beiden Akteuren.

„Jetzt zeigt mal, was ihr könnt. Ich wünsche Euch viel Spaß."

Dann wandte sie sich an die Klasse:

„Es ist ihnen erlaubt und wird begrüßt, sich nun per Hand zu stimulieren, aber vergessen sie dabei bitte nicht aufmerksam zuzuschauen."

Die Ausbilderin schaltete den Beamer ein. Das Bild auf der Leinwand zeigte hochauflösend und gestochen scharf den aktuellen Ausschnitt der Kamera.

Im Anschluss setzte sie sich direkt hinter den Beiden auf das Lehrerpult, spreizte ihre Schenkel und begann langsam zu masturbieren.

Aus Andreas Position war sie vollständig im Aufnahmebereich zu sehen und er ahnte, dass sie sich mit purer Absicht dort positioniert hatte.

„Was für ein zeigegeiles Luder!", dachte er.

Das brachte ihn auf eine Idee. Mit seiner freien Hand öffnete er seinen Hosenschlitz und holte seinen, im Augenblick gerade mal halbsteifen, Schwanz hervor.

Sonst nichts.

Er baumelte im Augenblick nur nutzlos herum, aber aus ihrer Position würde die Ausbilderin auch ihn ständig sehen können. Vielleicht entwickelte sich aus diesem Umstand ja eine spannende Situation.

Dann startete er die Aufnahme. Er begann mit einer Totalen, zoomte dann aber spaßeshalber direkt auf die Möse der Ausbilderin.

Das konnte diese wiederum nicht sehen, da sie mit dem Rücken zur Leinwand saß, wohl aber alle anderen im Raum. Einige grinsten, andere kicherten.

„Contenance, meine Damen!", ermahnte Frau Nymba sie, in Unwissenheit über den wahren Grund der Erheiterung.

„Sie sind doch keine albernen Schulmädchen mehr."

Der Postbeamte zoomte noch ein Stück näher. Riesengroß und bildschirmfüllend prangte die rosa Fotze auf der Leinwand. Die Schamlippen waren bereits reichlich geschwollen, ihr Loch leicht geöffnet und man konnte gut sehen, dass sie sehr feucht war.

Ihr Mittelfinger umkreiste erst sanft die Klitoris, dann tauchte er tief ins Innere ein und förderte Mösenschleim hervor mit dem sie anschließend das empfindliche Lustknöpfchen einschmierte.

Er schwenkte langsam nach oben auf ihr Gesicht, das sichtbar erregt das Geschehen vor sich betrachtete, dann vergrößerte den Bildausschnitt wieder so, dass man ihren ganzen Körper sehen konnte. Erst danach schwenkte er auf die eigentlichen Hauptdarsteller.

Die Blondine hatte ihre Arme hinter den Rücken genommen und lutschte bereits hingebungsvoll die Eichel des Probanden, ihren Blick nach oben gerichtet. Andreas bemerkte, dass sie vor Auf- oder Erregung zitterte.

Er zoomte voll auf das Geschehen und verharrte eine Zeitlang in dieser Position.

Petra zog wirklich alle Register. Sie saugte, leckte, lutschte an Eichel und Schaft, spielte mit der Zunge an seinem Bändchen und schob den Schwanz ab und an sogar vollständig in ihre Kehle. Die ganze Zeit über hielt sie dabei Augenkontakt.

„Das machst Du sehr gut, Sandra!", kommentierte die Ausbilderin, mit heiserem Timbre in ihrer Stimme.

„Aber er braucht nun mehr Druck. Fester, schneller und tiefer! Fick´ seinen Schwanz mit Deiner Maulfotze! Fühle, wie er in Deinem Mund weiter anschwillt, wenn du es richtig machst. Achte auf seine Atmung und die Lautstärke seines Stöhnens."

Nicht nur er stöhnte, auch seine Partnerin grunzte und schnaufte.

Ebenso Frau Nymba, wenngleich leiser. Ihre Wichsbewegungen waren, wie er bei einem kleinen Kameraschwenk auf ihre Möse feststellte, deutlich schneller geworden.

Auch hinter seinem Rücken schienen die Zuschauer nicht untätig zu sein. Er konnte sie zwar nicht sehen, aber mehrstimmiges verhaltenes Seufzen und sogar leise schmatzende Geräusche hören. Zudem begann es im Raum immer stärker nach Sex zu duften.

Sein Schwanz stand inzwischen bereits wieder wie eine Eins.

Das alles hier machte ihn wahnsinnig an!

Das ungehemmt blasende Paar im grellen Scheinwerferlicht, die wichsende Ausbilderin, die hammergeilen Outfits und nicht zuletzt der Gedanke, dass Judith den anderen hier im Raum in punkto Versautheit in nichts nachstand. Er vermutete, dass sie momentan ebenfalls kräftig masturbierte.

Nun war es an der Zeit, sich ihr zu präsentieren, beschloss Andreas.

Er verließ seinen Platz und rückte vorsichtig, um die Aufnahmen nicht zu verwackeln, näher ans Geschehen heran. Er stellte sich, der Ausbilderin genau gegenüber, zwischen die beiden, und zwar so, dass sein steifer Schwanz in das unmittelbare Blickfeld der dunkelhäutigen Frau geraten musste.

Diese Stellung war ideal, fand er, denn er hatte nicht nur das Hauptgeschehen im Blick, sondern auch die Ausbilderin und ihr geiles Treiben, mitten zwischen den Akteuren

Dann entdeckte sie sein mächtiges Gerät.

Er konnte sehen, wie sie die Augen aufriss und hörte sie keuchen. Ihr Blick, der vormals stur auf das Blaskonzert direkt vor ihr gerichtet war, klebte nun wie hypnotisiert an seinem riesigen Schwanz.

Ihre Wichsbewegungen wurden schlagartig noch ein wenig schneller und jetzt begann sie zudem noch damit gleich mehrere Finger in ihre immer weiter aufklaffende Fotze hineinzustecken.

Der Postbeamte machte sich einen Spaß mit ihr und ließ seinen Schwanz mittels Muskelkontraktionen auf und ab schwingen. Der Erfolg war, dass sich ihr Mund leicht öffnete und ihre Zunge über ihre Lippen fuhr.

Wie gerne würde er nun ...

Aber er hatte ja eine wichtige Aufgabe. Um die Vorführung abwechslungsreicher zu machen, schwenkte er auf die Gesichter, die bereits bei allen dreien von Geilheit verzerrt waren.

So wie Andreas die Lage einschätzte, konnte das Treiben des Pärchens nicht mehr lange gutgehen.

Der blonde Mann fickte bereits, laut stöhnend, mit tiefen Stößen in den Mund der Blondine, während diese wimmernd ihren Unterleib hin und her wand und immer stärker am ganzen Körper zu zucken begann. Es sah so aus, als ob alle beide unmittelbar vor einem Orgasmus standen.

Er sollt Recht behalten.

Es dauerte nicht mal eine halbe Minute, dann war es so weit. Mit einem heiseren Schrei spritzte der Student in den Mund der Blondine, zog seinen Schwanz heraus und verteilte weitere Spritzer seines Spermas auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten.

Das war das Signal für Sandra, auf das sie gewartet hatte. Sie bog ihren Oberkörper nach hinten und jaulte wie eine Hündin, als sie kam. Obwohl sie sich selbst tatsächlich nicht einmal angefasst hatte.

Ihr Kopfkino beim Blasen musste epische Ausmaße haben.

Frau Nymba gefielen die beiden Höhepunkte der Probanden allerdings ganz und gar nicht.

„Sandra! Du blöde Fotze!", schrie sie die Blondine erbost an. Sie sprang auf und baute sich vor den beiden auf.

„Ich hatte gesagt die Jungs sollen noch nicht spritzen! Hast Du denn nicht einen Funken Selbstbeherrschung in deinem verkommenen Leib?!"

Die Blondine erschrak sichtlich und richtete sich wieder auf. Nun, da sie wieder halbwegs bei Sinnen war, erkannte sie was sie getan hatte.

„Es tut mir leid, Frau Nymba.", entschuldigte sie sich, mit Tränen in den Augen, während sie, immer noch leicht zitternd, mit den Nachwehen ihres Orgasmus kämpfte.

„Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Es hat mich zu sehr erregt! Bitte, bitte verzeihen sie mir!"

„Schlampe! Dafür wirst Du nach dem heutigen Unterricht eine angemessene Strafe bekommen."

„Ja, Herrin. Danke, Herrin."

Sandra sank zu Boden, wo sie eine devote Grundhaltung einnahm und sich anschließend nicht mehr rührte.

„Du wirst als erstes für heute aus allen weiteren praktischen Übungen ausgeschlossen. Und nun geh zurück auf Deinen Platz."

Die Blondine erhob sich und schlich, mit gesenktem Haupt, wie ein geprügelter Hund zurück auf ihr Kissen.

Die Ausbilderin wandte sich an den Studenten, der sich gerade in und auf ihr entladen hatte.

„Dich trifft keine Schuld. Vielen Dank für die Unterstützung."

Sie entließ ihn mit einer Handbewegung und er stellte sich wieder zu den Anderen.

Dann drehte sie sich zu Andreas um und meinte:

„Den Schluss schneiden wir wohl besser raus. Vielen Dank für ihre Bemühungen. Ich werde mir den Film nachher nochmal in aller Ruhe ansehen."

Dieser nickte, ging, mit immer noch offenem Hosenstall und heraushängendem Schwanz, zum Stativ, montierte die Kamera, schaltete sie ab und kehrte anschließend wieder zu seinem Sessel zurück.

Judith, die, wie alle anderen im Raum, nun sein freigelegtes Geschlechtsteil sah, zog erstaunt eine Augenbraue nach oben und sah ihn fragend an, sagte aber nichts.

„Ich wollte Eure Ausbilderin mal ein bisschen anheizen und wie mir scheint, ist mir das auch gelungen", flüsterte er ihr zu und grinste dabei.

„Offensichtlich.", antwortete sie leise.

„Mich heizt das übrigens auch mächtig an, mein Herr. Dürfte ich ihn vielleicht ein wenig streicheln?"

„Gerne, aber schön sanft und langsam. Und setz Dich so hin, dass sie es sehen kann."