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Ficktierchen 02

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Judith rückte sich auf ihrem Kissen zurecht und nur wenige Augenblicke später spürte er wie eine ihrer kleinen Hände zart seinen Schaft ergriff und seinen Schwanz sanft zu wichsen begann. Es dauerte nicht lange und er hatte unter ihren kundigen Fingern wieder seine volle Größe erreicht.

„Was mich noch interessieren würde. Wie sieht eigentlich eine Bestrafung aus, ich meine, was hat die Blondine zu erwarten?", fragte er seine Begleiterin.

„Schwer zu sagen. Frau Nymba ist ziemlich unberechenbar und sehr erfindungsreich. Vielleicht Rohrstock, Peitsche, Keuschhaltung oder sie kriegt den Hintern versilbert. Mich hat sie mal mit einem riesigem Umschnall-Pferdeschwanzdildo in Fotze und Arsch fast eine Stunde lang so traktiert, dass ich die nächsten zwei Tage kaum sitzen konnte."

„Was hattest Du denn getan?"

„Ich hatte vergessen mein Handy auszuschalten und es hat mitten in ihrer Unterrichtsstunde plötzlich geklingelt."

„Oh."

„Ja. Oh. Seitdem achte ich immer sehr genau darauf es vorher auszuschalten."

Dann kicherte sie leise.

„Aber die Strafe war trotz aller Schmerzen auch extrem geil. Ich bin dreimal gekommen. Das Ding konnte sogar spritzen. Sie hat meine Löcher bis zum Rand abgefüllt und mich von oben bis unten mit dem künstlichem Sperma eingekleistert. Ich sah aus wie eine Sau, als sie mit mir fertig war."

„Na, ich kann mir lebhaft vorstellen, dass Dir das gut gefallen hat. Masturbiert Frau Nymba eigentlich öfter hier mitten im Schulraum?"

„Immer. Aber wenn ich hier Ausbilderin wäre würde ich das vermutlich auch tun. Bei so viel geballtem Sex. Zudem ist sie bekannt dafür, dass sie bi, extrem voyeuristisch und exhibitionistisch veranlagt ist. Das war wohl auch der Grund für ihren Rauswurf aus der Modelbranche."

„Was hat sie getan?"

„Genaues weiß ich auch nicht, aber es gehen Gerüchte um, dass sie sich bei einer Party während der Modemesse öffentlich von mehreren Männern hat ficken lassen. Andere wiederum behaupten gehört zu haben, dass sie sich während einer Dessous-Präsentation vor den Augen des Publikums auf dem Laufsteg gefingert hat. Wie auch immer. Auf jeden Fall ist sie ein ebenso tabuloses, sexgeiles Luder wie wir alle."

„Ja, den Eindruck habe ich auch."

Sie unterbrachen ihre geflüsterte Konversation, da die dunkelhäutige Ausbilderin nun ihre Schützlinge paarweise den Probanden von der Uni zuzuteilen begann. Auch Judith wurde aufgerufen.

Sie ließ etwas widerstrebend sein bestes Stück los, erhob sich, zwinkerte Andreas zu, ging hinüber zu einem der Männer und hockte sich gemeinsam mit einer reichlich kurvenreichen Braunhaarigen vor ihm hin.

Binnen kurzem waren alle Gruppen eingeteilt, nur Petra blieb, reichlich bedröppelt, alleine auf ihrem Kissen zurück.

„So, meine Damen.", sagte Frau Nymba.

„Nun gilt es, das eben Gelernte praktisch umzusetzen. Beweisen sie sich, zeigen Sie, mit welcher Inbrunst und Hingabe sie einen Mann oral stimulieren können. Ich werde, wie immer, eine Bewertung durchführen und Noten vergeben. Der jeweils inaktive Part soll bitte möglichst genau zuschauen, um daraus neue Varianten zu erlernen. Ich möchte noch einmal betonen, dass eine vorzeitige Ejakulation nicht erwünscht ist! Sie erhalten im Anschluss an die Übung die Möglichkeit, sich nach Wunsch von unseren freundlichen Spendern besamen zu lassen. Ich wünsche Ihnen nun viel Vergnügen."

Während die Gruppen sich abstimmten wer als erster dran war und die ersten bereits mit den Blasübungen begannen, bewaffnete sie sich mit Klemmbrett und Kugelschreiber und ging hinüber zu Andreas. Einige Augenblick lang schaute sie unverhohlen lüstern auf seinen steil nach oben gerichteten Schwanz, erst dann wanderte ihr Blick nach oben und sie sprach ihn an.

„Möchten Sie mir vielleicht bei der Bewertung assistieren, Herr Mayberg? Die Meinung eines Mannes wäre für mich hilfreich."

Dieser lächelte freundlich und erhob sich aus seinem Sessel.

„Aber gerne."

Erneut blickte die Ausbilderin auf sein riesiges, voll erigiertes Glied, das obszön aus seinem Hosenschlitz ragte.

„Kann ich darauf hoffen, dass sie mich mit diesem prachtvollen Schwanz auch ficken oder wollen Sie mich damit nur heiß machen?"

„Möchten Sie das denn?", fragte Andreas scheinheilig und grinste.

„Das wissen sie verdammt gut!", knurrte sie.

„Es gibt vermutlich kein weibliches Wesen hier in diesem Raum, das diesen Prügel nicht gerne in sich spüren würde. Ich bin klatschnass und komme fast um vor Geilheit."

Andreas dachte kurz nach. Judith hatte ihm ja heute Morgen einen sexuellen Freibrief ausgestellt. Zumindest, wenn sie sich im gleichen Raum befand. Vermutlich hatte sie aber nicht daran gedacht, dass es eine der Lehrpersonen sein könnte. Die Vorstellung, diese kakaobraune, schlanke Schönheit zu vögeln, gefiel ihm allerdings ungemein.

„Von mir aus sehr gerne.", antwortete er.

„Allerdings nur hier im Schulraum. Ich habe eine Vereinbarung mit Judith, dass wir mit anderen nur verkehren, wenn der Partner, beziehungsweise die Partnerin ebenfalls anwesend ist."

„Mit einem solchen Schwanz dürften sie mich sogar mitten auf dem Markusplatz in Venedig vor den Augen aller Touristen ficken. Ich will ihn.", antwortete sie mit rauer Stimme.

„Ich möchte Judith aber trotzdem lieber fragen, auch wenn ich der dominante Part bin."

„Natürlich. Eine gute Einstellung."

Andreas ging mit wippendem Schwanz hinüber zu Judith und beugte sich zu ihr herunter.

„Eure Ausbilderin möchte gerne von mir gefickt werden.", flüsterte er ihr leise ins Ohr.

„Ich weiß, was wir heute Morgen vereinbart haben, aber ich möchte dennoch fragen, ob Dir das recht ist, meine Sonne? Ich will Dich nicht verletzen."

Judiths Augen begannen zu strahlen.

„Das ist aber sehr lieb, mein Gebieter, dass Ihr mich nochmals fragt. Wie bereits heute Morgen gesagt habe ich nichts dagegen. Besorgt es ihr richtig! Das ist ein echtes Privileg. Wann und wo soll es geschehen?"

„Hier. Vermutlich recht bald."

Die Halbasiatin stieß ein überraschtes Keuchen aus.

„Im Schulraum??! Vor den Augen aller?!"

„Ja, ich habe ihr gesagt, dass ich nur dazu bereit bin, wenn wir es hier machen und Du einverstanden bist."

„Geil! Und ob ich damit einverstanden bin. Die anderen Kursteilnehmer werden sich vermutlich ebenfalls freuen. Gefickt hat sie im Schulraum noch nie."

„Okay. Und Du -- gib Dir Mühe bei Deiner Aufgabe, es gibt schließlich Noten."

Judith grinste.

„Immer. Ich brauche keine Noten zu Motivation. Ich bin aber leider erst als Vierte dran."

Andreas gab ihr einen sanften Kuss und ging zurück zu der dunkelhäutigen Ausbilderin.

Lächelnd meinte er zu ihr: „Bereit für Assistenzdienste gleich welcher Art."

Ihre Augen blitzten.

„Sehr gut. Sie dürfen mich gleich während der Bewertung ficken. Ich werde mich nach vorne beugen und Sie stopfen einfach von hinten mein Loch. Aber bitte darum, dass sie erst einmal langsam zustoßen. Ich muss ja Frau meiner Sinne bleiben, um eine sachgerechte Notenvergabe durchzuführen. Zudem möchte ich es auch genüsslich auskosten. Bekommen Sie das hin?"

„Auf jeden Fall."

„Gut, dann können wir beginnen."

Sie zeigte ihm den Bewertungsbogen auf ihrem Klemmbrett. Dort waren, fein säuberlich, die Namen aller Kursteilnehmer aufgelistet. Dahinter befanden sich neun Spalten, die mit den Begriffen „Technik", „Varianz", „Kreativität", „Intensität", „Ausdruck", „Leidenschaft" „Hingabe", „Feedback-Kontrolle" und „Empathie" versehen waren.

„Wir bewerten von 0 bis 100 Prozent. Letzterer Wert wird allerdings äußerst selten erreicht.", erklärte sie ihm, während sie gemeinsam zu dem ersten Paar hinüberschritten.

„Leg los, Michaela.", forderte sie die Brünette auf, die sich bereits vor ihrem Partner, einem eher schlaksigen, aber dennoch muskulösen Schwarzhaarigen, niedergekniet hatte.

„Und achte bitte darauf, dass Deine Körperhaltung möglichst gerade bleibt. Körperspannung ist alles! Streck Dich noch ein wenig."

„Jawohl, Madame.", erwiderte diese artig und tat, wie ihr befohlen. Dann legte auch sie ihre Hände auf ihren Rücken und ihr Mund näherte sich dem bereits halb erigierten Penis.

Zu Andreas Erstaunen nahm sie ihn aber nicht direkt auf, sondern umspielte zuerst ausgiebig Hoden und Schaft mit ihrer Zunge. Erst als der Ständer voll ausgewachsen war, stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und sog diese langsam, wie eine äußerst schmackhafte Erdbeere, in ihre Mundhöhle. Die ganze Zeit über schaute sie ihm dabei verlangend in die Augen.

Dann arbeitete die Brünette sich langsam, stoßweise immer weiter nach vorne, bis sie den Schwanz vollständig in sich aufgenommen hatte. Dieses Spiel wiederholte sie mehrere Male, dann entließ sie den Luststab wieder aus ihrem Mund und züngelte am unteren Rand der Eichel und dem Bändchen. Binnen kurzem stöhnte der Student bereits recht laut, schien sich aber noch beherrschen zu können.

Auf den Postbeamten wirkte es wie ein perfektes Schauspiel, mit einer ausgeklügelten Choreografie. Auf eine gewisse Weise wie die Essenz aller Blowjobs. Aber, und das war der entscheidende Punkt, es fehlte ihm persönlich leider jegliche Leidenschaft.

Es wirkte eher wie die Kür einer Eiskunstläuferin.

Perfekt, klar und rein, aber dadurch auch kalt und statisch.

Zweifelsohne konnte die Brünette jeden Mann punktgenau zu einem Orgasmus blasen - mit der Perfektion einer Maschine. Aber welcher Mann wollte das in der Realität?

Andreas hatte Hunderte, ja Tausende Blowjobs in Pornos gesehen. Dieser hier direkt vor seinen Augen war mit Sicherheit schön, ästhetisch, ja sogar filmreif, doch in keinster Weise liebe- oder hingabevoll.

Die Ausführende benutzte ihre erlernten Fähigkeiten wie eine Waffe oder ein Instrument, um sich mit vollem Kalkül ins beste Licht zu rücken. Selbst als sie nun begann, sich den Schwanz mit immer heftigeren Bewegungen in ihren Rachen zu ficken, wirkte es gekünstelt.

Er schaute neugierig über die Schulter der Ausbilderin, die bereits einige Noten auf dem Formular eingetragen hatte. Sie bewegten sich alle im Bereich von 80-95 Prozent, was auch durchaus angemessen war. Als sie jedoch bei Leidenschaft 85 und bei Hingabe 90 eintrug räusperte er sich vernehmlich.

Frau Nymba, der dies nicht entgangen war, drehte sich zu ihm um.

„Sie sind anderer Meinung, Herr Mayberg?", fragte sie ihn und zog ihre linke Augenbraue hoch.

Dieser antwortete diplomatisch.

„Es steht mir nicht an, ihre Notengebung zu kritisieren, aber ich bin anderer Meinung, ja."

„Nun, ich bin gespannt auf ihre Begründung."

„Nun, ehrlich gesagt sehe ich da keine echte Hingabe. Und echte Leidenschaft ebenso wenig. Es wirkt künstlich und ist wenig überzeugend. In allem anderen Bereichen würde ich ihr sogar noch bessere Noten geben. Technisch ist sie perfekt."

„So, so."

Sie überlegte kurz und ergänzte:

„Nun -- ich gebe Ihnen bedingt Recht. Sie haben ein gutes Auge. Aber muss denn Hingabe und Leidenschaft immer echt oder ehrlich sein? Sie bedient hier einen ihr völlig wildfremden Mann und ich wage mal die Prognose dass sie nicht verliebt in ihn ist. Dafür macht Michaela ihre Sache meines Erachtens gut bis sehr gut. Wie sie sehen, steht er kurz vorm Abspritzen, seine Sahne steht ihm vermutlich schon Unterkante Eichel."

„Ohne Zweifel tut sie das. Aber man merkt, dass sie nicht mit dem Herzen bei der Sache ist und das schmälert den Genuss für den Mann erheblich."

„Ist das so? Unser Proband macht nicht den Eindruck, als ob ihm etwas entginge. Ich glaube nicht, dass er in seiner derzeitigen Verfassung den Unterschied überhaupt bemerken würde, aber wir können Ihn gleich gerne einmal dazu befragen."

„Schließen Sie bitte nicht von sich auf andere, Herr Mayberg. Es mag bei Ihnen ja anders sein, aber meiner Meinung nach sind die meisten Männer immer noch triebgesteuerte Primaten, die nach der Anwendung von gezielten Schlüsselreizen ihr Gehirn abschalten."

"Ihnen geht es in der Regel in diesem Geilheitszustand nur noch darum möglichst viel ihres Spermas in eine geeignete Öffnung zu entleeren."

„Harte Worte."

„Ja, aber so ist die Realität."

„Und Frauen sind da, ab einer gewissen Erregungsstufe, anders?"

Frau Nymba lächelte.

„Das habe ich nicht gesagt. Wir alle sind Opfer unserer Instinkte und Hormone. Und die sexuellen Instinkte sind die stärksten überhaupt."

„Wenn ein Mann eine Frau mit ausgewählten Worten und Taten geschickt verführt...", fuhr sie fort.

„... dann kennt er diese kaum und liebt sie vermutlich zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht. In den meisten aller Fälle will er sie vermutlich einfach nur ficken und hat kein tiefergehendes Interesse an ihr. Aber er gibt sich zumindest viel Mühe, sie zu erobern und das ist auch eine Form der Hingabe."

"Michaela gibt sich ebenfalls viel Mühe, ihr Motiv ist aber ein anderes, da haben sie Recht. Sie tut es im Augenblick aus Berechnung, um gute Noten zu bekommen. Und diese Bemühungen muss ich anerkennen."

„Dass da noch viel mehr möglich ist, wenn sie einen Partner findet oder einen Herren erwählt, dem sie sich verschreibt, ist klar. Das ist dann auch der Zeitpunkt, wo ihr hier erlerntes Wissen in sexuellen Techniken nur noch den Grundstock für ihr Handeln bildet."

„Sie ist noch jung und geht die Sache zu technisch an, definitiv. Da fehlt noch Leidenschaft. Zudem ist sie nicht so naturgeil und spermasüchtig wie manch andere hier im Raum, aber jeder Mensch ist schließlich anders. Ausserdem ist sie noch nicht so lange bei uns und wird in Zukunft noch viele Entwicklungsphasen durchlaufen."

Andreas erkannte, dass er den Intellekt des grazilen Models gehörig unterschätzt hatte. Er deutete eine leichte Verbeugung an und meinte galant:

„Vielen Dank für Ihre Erklärung. Sie haben mich de fakto vollständig überzeugt und ich danke Ihnen für die aufschlussreiche Belehrung."

Die Ausbilderin lächelte erfreut.

„Oh, ein Mann, der Einsicht zeigt. Das ist selten. Dann danke ich ihnen für das anregende Gespräch."

„Apropos anregend. Sie dürfen sich gerne jederzeit an mir bedienen. Nun allerdings sollten wir uns erst einmal der nächsten Paarung widmen. Die beiden hier haben wir mit unserem halblauten Dialog schon reichlich aus der Fassung gebracht."

Andreas Blick folgte ihrer Handbewegung.

Das Blaskonzert von Michaela und ihrem Übungssubjekt hatte komplett gestoppt.

Beide schauten sie mit großen Augen an.

Der Schwanz des Studenten hing, gerade mal halbsteif, bewegungslos im rechten Mundwinkel der jungen Frau.

Frau Nymba tätschelte beruhigend ihren Kopf. Die Situation war reichlich bizarr, fand der Postbeamte.

„Alles gut, Eisprinzessin. Weitermachen. Wir gehen nun zum nächsten Paar. Vergnügt Euch noch etwas, aber denkt bitte daran: Kein Abspritzen!"

Sie gingen hinüber zum nächsten Paar. Dieses hatte bereits mit sanftem Vorspiel angefangen. Diesmal war es eine schlanke Blondine und ein ebenso blonder Proband. Wie Andreas feststellte, war er recht gut bestückt. Das würde keine leichte Aufgabe für sie werden.

„Macht ruhig weiter und lass euch von uns nicht stören, Frigga.", meinte die Ausbilderin freundlich zu ihnen und brachte Stift und Klemmbrett in Schreibposition.

Andreas, der erneut direkt hinter ihr stand, bemerkte erfreut, dass sie ihr Hinterteil äußerst einladend nach hinten herausgestreckt hatte und es auf entzückende Weise sanft hin und her schwenkte.

Dieser unmissverständlichen Aufforderung folgte er natürlich sehr gerne.

Er ergriff seinen Schwanz, der trotz des Gesprächs mit der Ausbilderin nahezu nichts an Steifheit verloren hatte, setzte die Eichelspitze an ihre Mösenöffnung und schob seinen Unterkörper langsam nach vorne.

Frau Nymba war bestens geschmiert.

Dennoch musste er nun, einfach aufgrund des großen Durchmessers seines besten Stücks, etwas mehr Druck ausüben, um ihn tiefer in sie hinein zu schieben. Daher ergriff er zu beiden Seiten ihre Hüften. Ihre Scheide war enger, als er vermutet hatte.

Das geschmeidige, cremeweiße Latexkostüm, in das sie hauteng eingehüllt war, fühlte sich fantastisch an und war erfreulich griffig.

Nun konnte er damit beginnen, sie zu pfählen. Langsam presste er seinen Schwanz tiefer hinein, mit nur minimalistischen Stoßbewegungen.

Er vernahm, wie sie zischend Luft einsog. Bereits nach gefühlten zehn Zentimetern begann sie zu ächzen.

„Holy Shit!", fluchte sie leise.

„Wie bekommen Sie das riesige Teil in ihre zierliche kleine Freundin?"

„Oh, sie kommt bestens damit klar...", erwiderte Andreas grinsend und schob sich noch ein wenig tiefer in sie hinein.

„Uh. Fuck! So gedehnt wurde ich noch nie."

„Na, immerhin haben wir doch schon knapp die Hälfte geschafft."

„Die HÄLFTE?"

„Ja, aber das verkraften sie, Frau Nymba! Wenn mein Schwanz erst einmal vollständig mit Mösenschleim benetzt ist geht es leichter."

„Ihr Wort in Gottes Ohren. Aber nun sollten wir unser Gespräch besser beenden, denn Die beiden werden gerade schon abgelenkt. Außerdem muss ich mich noch auf meine Arbeit konzentrieren."

„Okay."

Andreas grinste innerlich. Er bezweifelte, dass sie sich sehr lange würde konzentrieren können. Das war auch nicht wirklich sein Plan.

Aber man würde sehen.

Abermals schob er seinen dicken Prügel weiter in sie hinein. Ihre Reaktion war ein erneutes leises Ächzen.

Er genoss ihre warme, feuchte Enge, verzichtete aber im Augenblick darauf seinen Luststab vollständig in sie zu versenken.

Das konnte warten. In der Ruhe lag die Kraft.

Und in Länge und Durchmesser.

Er zog ihn langsam wieder hinaus, achtete aber darauf, dass er ihre Möse nicht vollständig verließ.

Dann glitt er wieder hinein.

Ganz langsam, millimeterweise.

Das würde sie, über kurz oder lang, verrückt machen, dessen war er sich sicher.

Beim zweiten Eindringen ging es schon ein wenig leichter, beim dritten noch besser. Offenbar produzierte die Scheide der Ausbilderin jetzt noch mehr Flüssigkeit, um die Reibung zu minimieren.

Andreas begann, ohne es verhindern zu können, nun jedes Mal, wenn er erneut in sie eindrang, leise zu grunzen. Er fühlte sich ein wenig wie ein Berggorilla, der sein Weibchen begattete. Es fiel ihm immer schwerer, sich zu beherrschen und er vermutete, dass es ihr ebenso erging.

Er schloss seine Augen und konzentrierte sich nur noch auf die Gefühle in seinem Unterleib.

Es war göttlich.

Noch nie hatte er seine Fickerei so bewusst wahrgenommen, es so intensiv ausgekostet. Er beschloss, dies beim nächsten Mal mit Judith zu wiederholen.

Kontinuierlich pumpte er jetzt seinen Schwanz mit langsamen, langhubigen Bewegungen in die dunkelhäutige Frau.

Er bemerkte nicht, dass diese es bereits aufgegeben hatte, weitere Notizen auf ihrem Notenblatt einzutragen und sich bereits vollständig dem Rhythmus seiner Stöße hingegeben hatte.

In diesem Moment erinnerte er sich an die Bewertungskriterien auf ihrem Blatt.

Er wurde zwar nicht geprüft, aber es konnte bestimmt nicht schaden, wenn er einige davon umsetzte.

„Varianz.", dachte er und hielt inne, als er wieder einmal kurz davor war, ihr herrliches nasses Gefängnis zu verlassen.

Dann schob er seinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck bis zum Anschlag in ihr Loch.

"Uh!"

Das Klemmbrett der Ausbilderin fiel klappernd zu Boden.

„Intensität."

Erneut stieß er kräftig zu, so dass seine Hoden an ihr Schambein und ihre Klitoris klatschten.

"Oh, fuck!"

„Kreativität."

Nun verharrte er tief in ihr und begann eine Zeitlang in ihrem Inneren zu kreisen, mit kurzen, leichten Stößen. Dann ging er etwas in die Knie und veränderte den Eindringwinkel.

„Hingabe."

Seine kreisenden Bewegungen gingen nahtlos wieder in heftiges Stoßen über. Der Bleistift zerbrach in zwei Teile, als sich die Hände der Afroamerikanerin zu Fäusten ballten.

Frau Nymba begann lautstark zu wimmern.

„Leidenschaft!"

Seine vorherige Zurückhaltung kapitulierte vor seiner rapide ansteigenden Geilheit.

Ohne darüber nachzudenken drückte er die Ausbilderin wie eine Puppe nach unten, zwang sie auf alle Viere und begann sie nach Leibeskräften zu ficken, kopulierte mit ihr wie ein notgeiles Tier.