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Ficktierchen 02

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Seine letzten klaren Gedanken waren ihre Worte und eine Erkenntnis:

„Meiner Meinung nach sind die meisten Männer immer noch triebgesteuerte Primaten, die nach der Anwendung von gezielten Schlüsselreizen ihr Gehirn abschalten, denen es nur noch darum geht möglichst viel Spermas in eine geeignete Öffnung zu entleeren."

„Sie hat vollkommen Recht!"

Was sie wollte war ihm inzwischen völlig egal. Ihm ging es jetzt nur noch darum, tief, hart und schnell diese geile Fotze unter ihm zu ficken und in ihr abzusahnen, sie mit seinem Samen bis an den Rand abzufüllen.

Dies war allerdings leider nicht ganz so einfach, wie er es sich gedacht hatte. Dadurch, dass Judith ihn am heutigen Morgen äußerst kundig leergemolken hatte, war es ihm nicht vergönnt schnell zu kommen.

Er verstärkte seine Bemühungen und seine Stöße wurden immer tiefer und schneller. Das schlanke, dunkelhäutige Ex-Model hatte dem nichts entgegenzusetzen. Doch auch, wenn sie dazu in der Lage gewesen wäre, hätte sie es vermutlich gar nicht gewollt.

Sie stöhnte und wimmerte unter seinen Stößen in einem fort, war nur noch ein williges, zuckendes Bündel Lust.

Dann endlich fühlte Andreas sein Ziel näher kommen, spürte, wie sich seine Hoden verkrampften und sein Sperma in den Samenleiter schoss.

Es brauchte nur noch wenige harte Stöße, dann hielt er inne und ergoss sich, mit einem lauten Lustschrei, in die heiße, glitschige Fotze der Ausbilderin, flutete ihre Gebärmutter.

Diese schrie, nahezu im gleichen Moment, ebenfalls laut auf und ihr Körper bebte und zuckte unter ihm.

Drei Spermaschübe brachte er gerade noch zusammen, dann war es vorbei. Ermattet und schwer atmend sank er auf ihr nieder, seinen monströsen Riemen immer noch vollständig in ihrem Leib versenkt.

Bei der dunkelhäutigen Frau jedoch war es anders. Sie stöhnte und schrie, zuckte am ganzen Körper und auf einmal spritzte, deutlich sichtbar für alle, rund um seine Schwanzwurzel, eine Unmenge einer farblosen Flüssigkeit hervor.

Der Druck war so stark, dass sein Penis, der immer noch tief in ihr vergraben war, mit einer wahren Fontäne aus ihrem Unterleib hinausgedrückt wurde. Sie überschwemmte buchstäblich die Bühne mit ihrem Orgasmus.

Dann schließlich war es vorbei. Alle Anspannung wich aus der Ausbilderin und sie sackte wie ein nasser Sack in sich zusammen.

Niemand im Raum sprach ein Wort.

Zu unfassbar war das gewesen, was sich hier gerade ereignet hatte.

Alle starrten entsetzt auf die beiden Gestalten, die immer noch regungslos da lagen.

Es war Andreas, der als erstes wieder aus seiner Benommenheit zu sich kam.

Als er bemerkte, was er getan hatte und ihm das wahre Ausmaß seines Handelns bewusst wurde richtete er sich erschrocken auf und zog sich etwas von der immer noch regungslos daliegenden Ausbilderin zurück.

Er hatte sie benutzt.

Wie ein Stück Fickfleisch.

Als Fickpuppe.

Eine Domina entehrt.

Noch dazu vor den Augen ihrer ganzen Klasse!

Bewusstlos gevögelt.

Er suchte Judith, fand sie und schickte ihr einen flehenden Blick.

Sie stand auf und kam zu ihm, aber noch während sie auf dem Weg zu ihm war, verwandelte sich ihr besorgter Gesichtsausdruck in ein äußerst dreckiges Grinsen.

Mit den Worten „Ihr macht keine halben Sachen, mein geliebter Herr", küsste sie ihn sanft auf die Stirn und nahm ihn in den Arm.

Dann meinte sie laut zu den Anwesenden:

„Hat vielleicht jemand Riechsalz oder etwas Ähnliches? Und könnte uns vielleicht jemand ein Kissen für sie bringen?"

In diesem Augenblick regte sich Frau Nymba wieder.

Stöhnend erhob sie sich in eine sitzende Position.

Noch etwas benommen schaute sie erst die Umstehenden der Reihe nach an, dann die riesige Pfütze, in der sie saß.

Die Spannung im Raum stieg mit jeder Sekunde.

Was würde sie sagen? Wie würde sie reagieren?

Zum Entsetzen aller begann sie breit zu grinsen.

„Holy shit! Das war mal ein FICK!!!!", stieß sie enthusiastisch hervor

„So bin ich noch nie in meinem Leben gevögelt worden! Das war, als hätte mich ein D-Zug überrollt!"

Dann wandte sie sich an Andreas und Judith.

„Ich bin heilfroh, dass ihr beiden euch gefunden habt. Die übelste, perverseste und notgeilste Schlampe, die ich je unterrichten durfte und ein Ficker mit Riesenschwanz, der es wirklich versteht mit seinem Gerät umzugehen. Ihr seid das perfekte Paar! Meinen Glückwunsch."

„Und Sie sind mir nicht böse, Frau Nymba?", meinte Andreas verlegen.

„Böse? Nicht im Mindesten! Das war ja sowas von geil! Ganz im Gegenteil, sie dürfen meinen Unterricht gerne öfters besuchen."

„Und vielleicht versuchen wir irgendwann einmal, ob wir diesen herrlichen Schwanz nicht auch in meinem Arsch unterbringen können..."

To be continued?

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  • KOMMENTARE
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23 Kommentare
UnfeinUnfeinvor fast 7 JahrenAutor
Für alle, die es interessiert...

Teil 3 von Ficktierchen wurde soeben eingereicht und wird in wenigen Tagen erscheinen. Hoffe, sie gefällt Euch auch.

LG,

Mr. Unfein

Darty78Darty78vor etwa 7 Jahren
Ganz großes Kino!

Als erstes muß ich sagen mach bitte weiter mit dieser Story. Eine der besten Dom/Sub Storys die ich hier bisher gelesen habe. Mal ohne große Gewalt und sehr einfühlsam. Also nochmal, schreib bitte weiter an dieser Geschichte!

MfG Darty

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Geil!!

Einfach nur geil!

Bist wirklich einer meiner Lieblingsautoren!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
wo bleibt ...

... die fortsetzung?!?

ich lese zwar nur, bin kein autor, aber das ficktierchen ist bei weitem das beste das

mir in den ganzen jahres untergekommen ist!!!!!!!!!!

WANN ALSO GEHT'S WEITER???? ein 3/4-jahr pause ist mehr als genug. das grenzt bereits an folter!

BiPoohBiPoohvor mehr als 7 Jahren
gerne eine Fortsetzung

die Geschichte ist bisher äußerst geil, aber in meinen Augen auch sehr einfühlsam. eine Kombination die bei derartigen Storys selten ist. Gratulation und besten Dank dafür, daran teilhaben zu dürfen.

ich giere nach einer Fortsetzung!

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