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Finas Geschichte (Teil 01 und 02)

Geschichte Info
Entfremdung vom Ehemann und Neugier auf den Sohn.
1.7k Wörter
4.49
17.8k
14

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/07/2024
Erstellt 03/02/2024
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Teil 1:

Mein Mann und ich hatten uns nach 15 Jahren Ehe entfremdet. Wir hatten geheiratet, weil ich mit 16 Jahren schwanger geworden war und... nun ja, der wirkliche Vater des Kindes, wie soll ich sagen, seinen Pflichten nicht nachgekommen ist. Meine Mutter hätte das Baby, ihren kleinen Jungen, wie sie es nannte, auch weiterhin versorgt wie ihr eigenes Kind, da ich ja zur Schule ging. Der Anlass war, als mein Vater meinte, dass er das nicht mehr mitmachen wollte.

Peters Eltern dachten, er wäre der Vater, weil wir auf die gleiche Schule gingen, er war zwei Klassen über mir und machte Abitur, und so drängten sie ihn, mich zu heiraten. Ob es etwas damit zu tun hatte, dass sein Vater und mein Vater Vorgesetzter und Untergebener waren, könnte ich nicht sagen.

Jedenfalls waren meine damals angehenden Schwiegereltern sehr konservativ, und so zog unsere kleine dreiköpfige Familie noch vor der schmucklosen Hochzeit zunächst in eine der Wohnungen in der Werkssiedlung und nach einigen Jahren, als Mark eingeschult werden sollte, in ein freistehendes Haus im Vorort, das wohl von Peters Eltern gekauft worden war.

Ich hatte nie erfahren, wie viel und an wen mein Mann Miete zahlte. Er überließ mir Haushaltsführung und Kindeserziehung, er versorgte uns finanziell ausreichend, ohne dass es mir aber in den Sinn gekommen wäre, große Sprünge, ausgedehnte Urlaube oder luxuriöse Anschaffungen zu machen.

Dass Liebe in der Beziehung zwischen ihm und mir fehlte, könnte ich auch nicht sagen, aber Peter wusste, dass er nicht Marks Vater war, und so baute sich keine Beziehung zwischen den beiden auf. Mark war wirklich nur mein Sohn und zugegebenermaßen war und wurde er auch zu einem Muttersöhnchen.

Das war glaube ich genug Vorgeschichte. Kommen wir nun zu den Ereignissen, die mich bewogen haben, dies aufzuschreiben. Seit einiger Zeit kriselte es wie schon erwähnt unterschwellig. Keine direkten Konflikte oder auch nur Anspielungen, aber die Kommunikation zwischen Peter und mir wurde immer zäher und bedeutungsloser.

Natürlich gewöhnt man sich aneinander, unternimmt keine romantischen Aktivitäten, hat weniger Sex, aber immerhin konnten wir bislang über alles reden, das uns beschäftigte. Das fand nun gar nicht mehr statt. Ich hatte den Verdacht, dass er eine Affäre haben könnte, denn er kam zunehmend unpünktlich nach Hause und fuhr öfter ohne ein Wort zu sagen weg. Zwar blieb er nie über Nacht fort, aber das änderte ohnehin nichts daran, dass in unserem Schlafzimmer nichts los war.

Mein Sonnenschein war weiterhin mein Sohn, der zwar aufgeweckt und auf mich fixiert war, und somit hätte merken können, dass ich unzufrieden war, aber aufgrund seiner Jugend und der Pubertät, die er wohl noch nicht vollständig durchlaufen hatte, kreisten seine Gedanken sicher um andere Dinge.

Ich war mir nicht sicher, ob er bereits sexuelle Erfahrungen gesammelt oder zumindest überhaupt außer Handarbeit gehabt hatte, aber wenn die mütterliche Neugier nicht wäre, gäbe es diese Geschichte ja nicht.

Eines Abends, Peter war immer noch nicht zuhause, hatte ich Bettwäsche aus dem Trockner geholt, fein zusammengelegt und ging mit dem Wäschekorb auf dem oberen Flur an Marks Zimmer zu unserem Schlafzimmer, als ich kaum wahrnehmbare ganz bestimmte Geräusche durch den Türspalt hörte.

Mir war relativ klar, was das bedeutete: er masturbierte. Doch die Reaktion meines Unterleibs allein aufgrund des Gedanken und der Vorstellung ließ mich erstarren, dass ich fast den Wäschekorb fallen gelassen hätte. Ich stellte ihn neben mir ab und lauschte. Gedankenverloren glitt eine Hand zwischen meine Beine und suchte die anschwellende Klitoris, während ich die andere deutlich bewusster auf die Türklinke legte.

Sollte ich tatsächlich die Tür öffnen und ihn konfrontieren? Was bekäme ich zu sehen? Wie würde er reagieren? Meine schweifenden Gedanken wurden unterbrochen. Ich hörte ein stoßweises ‚Uh' und mir war klar, dass er gekommen war. In diesem Moment wollte ich Mark nicht stören. Ich bückte mich, hob leise den Wäschekorb auf und ging ins Schlafzimmer, um die Bettwäsche in den Kleiderschrank zu räumen.

Einen Satz Bettwäsche ließ ich im Wäschekorb und zog das alte vom Bett. Als ich die Bettdecken und Kissen frisch bezogen und das Laken auf die Matratze gelegt hatte, ließ ich mich rücklings aufs Bett fallen und räkelte mich in dem angenehm duftenden Stoff. Meine Hände glitten an dem weichen Gewebe unter mir entlang und fanden wieder meine Körpermitte. Ich öffnete meine Jeans, schob meine Finger unter den Slip und dachte an meinen masturbierenden Sohn - als er ins Schlafzimmer kam mit Bettwäsche in der Hand und den Worten:

‚Mom, kannst du meine auch...' bis er mich sah und mit offenem Mund erstarrte.

Er konnte freilich nichts sehen - nein, das ist falsch, er sah natürlich alles ganz genau, was vor seinen Augen geschah, aber mein Geschlechtsteil freilich nicht, weil es in der geöffneten Hose mit meiner Hand davor steckte.

‚Tut mir leid...' begann er sich zu entschuldigen.

Ich antwortete lächelnd, um der Situation etwas nicht Beschämendes zu geben ‚wofür denn; dass Du Deine Bettwäsche schmutzig gemacht hast?'

Er machte ein Gesicht wie eine Kuh, wenns donnert. ‚Ja, nein...' stammelte er.

Ich stand auf, ohne meine Hose hochzuziehen, ging zu ihm, nahm ihm die Bettwäsche aus der Hand und ließ sie in den leeren Wäschekorb fallen. Dann öffnete ich den Kleiderschrank, in dessen oberstem Regal seine Bettwäsche lag und griff ein Set sowie ein Spannbetttuch. Dabei stieg ich auf Zehenspitzen, so dass meine eh' schon halb über die Hüfte gerutschte Jeans meinen Arsch exponierte. Ich spürte seine Blicke auf meinen Backen und brauchte seeehr lange, bis ich die saubere Wäsche gegriffen und mich wieder zu ihm umgedreht hatte.

‚Sau sie aber nicht gleich wieder ein' sagte ich schmunzelnd.

Teil 2:

Am nächsten Vormittag war ich wie üblich allein zu Haus. Peter war bei der Arbeit und Mark in der Schule. Ich ging in sein Zimmer und kontrollierte, ob er das Bett richtig bezogen hatte... nein, natürlich nicht, ich wollte stöbern, was ich für Hinweise über seine sexuelle Entwicklung finden könnte. Vorlieben, vielleicht schon Fetische. Insgeheim hoffte ich, dass er Mutter-Sohn-Szenarien mochte... was für verdorbene Gedanken durchtrieben mich neuerdings.

Aber nichts dergleichen unter der Matratze, unten in den Schubladen seines Schreibtischs oder zwischen seinen Klamotten.

Natürlich, die Jugend von heute war ja digital. Ich klappte sein Laptop auf, das nicht ausgeschaltet war und verzog den Mund. Ich hätte erwarten können, dass ich ein Password eingeben müsste. Zum Glück nur numerisch. Wieviele Versuche hatte ich, bis es gesperrt würde? Ich spürte ein Kribbeln im Bauch, es fühlte sich verboten und gleichermaßen erotisch an. Ich versuchte sein Geburtsdatum... Fehlanzeige und dann meines... ich war drin.

Das Herz schlug mir bis zum Hals. Ich öffnete seinen Browser und klickte den Verlauf an, er war leer; als wüsste der Bursche, dass er ‚verfolgt' werden könnte. Na gut, was sagt denn der Dateimanager? Keine ungewöhnlichen oder vielsagenden Verzeichnisnamen. Ein Dateireiter stand etwas abseits. Ich klickte drauf und es öffnete sich ein Verzeichnis mit vielen nummerierten Dateien, Nur LIsten, keine Vorschauen. Ich klickte irgendwo mittenrein und es öffnete sich ein Bild einer Fotostory.

Meine Möse zuckte.

‚Ja' jubilierte ich laut: junger Mann auf reifer Frau - beziehungsweise, als ich weiterklickte: großbusige Frau auf jungem Schwanz. Offenkundig nicht Mutter und Sohn, aber die Sprechblasen verhießen genau den erwünschten Inzest.

Ich war kein Riesenfan von bebilderter Pornografie; bisher meinte ich, dass die eigene Vorstellungskraft ausreichte, um sich zu stimulieren, aber zugegebenermaßen war mein Mann nicht die richtige Motivation, sondern - das war mir nun klar - mein Sohn. Ich klickte mich durch eine Bilderserie nach der anderen und rieb meinen Kitzler. ich wurde immer wilder, zog mir schließlich Hose und Unterwäsche aus, saß auf dem Stuhl am Schreibtisch meines Sohnes und fingerte mich von einem Orgasmus zum nächsten. Statt der Gesichter der jungen Stecher sah ich nur das Gesicht meines Sohnes in den Abbildungen.

Erschöpft legte ich mich irgendwann gänzlicher Kleidung entledigt in das Bett, meine Klamotten lagen auf dem Fußboden, und schlief befriedigt und breitbeinig ein.

Ich dämmerte vor mich hin, immer noch von den wohligen Gefühlen meiner Höhepunkte getragen, als ich die Haustür und dann jemanden die Treppe hinaufkommen hörte. Ich summte nur leise mit geschlossenen Augen vor mich hin, als mein Sohn sein Zimmer betrat und seine nackte Mutter mit gespreizten Beinen vor sich in seinem Bett liegen sah. Mein Kopf lag auf dem Kissen, und so konnte ich, als ich kurz blinzelte, seinen auf jeden Fall mehr faszinierten als entsetzten Gesichtsausdruck wahrnehmen. Er schaute natürlich nicht in meine Augen, sondern auf meine von Geilsäften getränkte Möse. Ich genoss den Blick und spürte fast physisch, wie er an meiner Spalte entlang glitt.

‚Komm zu Mama' hauchte ich so lasziv es mir mit meiner trockenen Kehle möglich war, und spreizte meine Schenkel zum Spagat, damit keine Zweifel aufkommen konnten, wohin der Junge kommen sollte. Mit geschlossenen Augen horchte ich auf das wortlose Abstreifen der Kleidung und im nächsten Augenblick senkte sich die Matratze unter meinem Po.

‚Oh, Mom' waren die ersten artikulierten Laute aus dem Mund meines Sohnes, als sein warmer, brettharter Schwanz meine Schamlippen teilte.

Ich wollte den Moment nicht ruinieren, Mark kam nach weniger als 30 Sekunden und fiel sofort auf meinem Oberkörper zusammen. Er war so leicht und sein Haar duftete so süß.

‚Kein Wunder' dachte ich und kicherte: er benutzte mein Shampoo.

Als hätte ihn das kurze Hüpfen meines Brustkorbes belebt, spürte ich, dass sein Schwanz, der erschlafft immer noch in meiner Möse steckte, wieder anschwoll. Er erhob seinen Oberkörper und begann, an meinen Brustwarzen zu saugen, die augenblicklich anschwollen wie sein Penis, der bereits am hinteren Ende meiner Vagina anstieß. So ein schöner großer Schwanz, dachte ich, genau wie sein Vater.

Und er saugte an meinen Nippeln, wie er es als Baby auch getan hatte. Das hatte ich in keiner der Fotoserien auf seinem Laptop gesehen. Das war ganz allein seine Idee. Nun konnte ich meine Neugierde doch nicht mehr zurückhalten. Als er etwas unbeholfen, aber mit einer beachtlichen Stamina meine Fotze penetrierte, fragte ich sanft:

‚Bin ich deine erste Frau?'

‚Ja, Mama!'

Er nannte mich Mama, zum ersten Mal seit Jahren! Seit der Grundschule nannte er mich Mom, weil das cooler war - naja, so war meine Wortwahl, die kids nannten es sicher anders als cool.

‚Fick deine Mama' spornte ich ihn an, ‚fick Mama'.

Das hätte ich vielleicht nicht tun sollen, denn nach drei weiteren Stößen kam er schon wieder, ohne dass ich in der Nähe eines weiteren Orgasmus gewesen wäre.

Aber: ich habe ja noch viel Zeit, ihn in die Künste der körperlichen Liebe einzuführen... sofern eine Fortsetzung erwünscht ist. Freue mich über Kommentare ;)

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16 Kommentare
DuechtingDuechtingvor 10 Tagen

Definitiv ist eine Fortsetzung ein Muss! Zeigt sie ihrem Sohn noch weitere Spielarten der Liebe? Vielleicht zu zweit noch die weiteren Löcher oder was der Sohn so mit seinem Mund und Fingern anstellen kann. Der Fantasie ist da keine Grenze gesetzt. Schmück ruhig die weiteren Geschichten aus. Lernen die beiden wie ein harmonisches Liebesleben aussieht, trennt sich der Ehemann von ihr und Sucht nach der in einer Fortsetzung erwähnten eigentlichen Geliebten. Also da steckt ne Menge Potential in diesem ersten Werk von da aus mehr von den beiden. BITTE.

KatschiBlnKatschiBlnvor 25 Tagen

Guter Start, darf ruhig mehr kommen

yarisrolyarisrolvor 29 Tagen

Versuche mal die Geschichte ein wenig aus zu schmücken und den (die) Leser(in) mit zu nehmen, für den Anfang aber schon gut

Flinx1Flinx1vor 30 Tagen

Oja! Da hätte ich gerne noch eine, vielleicht sogar zwei Fortsetzungen von! Das kann es ja nicht sein, wenn sie ihn in die Kunst der Liebe einführen möchte, so kann man das nicht stehen lassen! Ha ha ha!

Flinx

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Einfach schön und geil.

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