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Findest Du Mich Zu Dick?

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„Was stellst du dir vor, Mama? Etwas für nach dem Tanzen oder was dauerhaftes?"

„Das eine schliesst das andere ja nicht aus. Aber erstmal würde schon was reichen für nach dem Tanzen. Was unkompliziertes. Ich geniesse immer noch viel zu sehr meine Freiheit."

Mit schnellen Mausklicks öffnete ich eine Datingseite.

„Wäre das was für dich? Das ist für Frauen kostenlos."

Mama zog mich mitsamt Bürostuhl vom Tisch weg, hockte sich von seitlich auf meinen Schoß. Tief sank der Bürostuhl in die Feder ein. Um nicht abzurutschen schlang sie einen Arm um meinen Hals, eine Brust wurde feste gegen mich gepresst, mit der anderen Hand nahm sie die Maus. Suchte die Felder ab.

„Da kann man sogar auswählen für was man sucht? Das ist ja praktisch. Woher kennst du sowas?"

Mist. Erwischt. Das hat man nun von seiner Hilfsbereitschaft. Mama begann sich weiter durchzuklicken. Ich wollte einschreiten und sie abwimmeln, ihr die Maus aus der Hand nehmen. Sie schüttelte mich ab.

„Lass mich doch mal!"

Mama gab oben in der Suchleiste meinen Vornamen ein. Mist! Ich muss etwas tun. Schnell. Stecker ziehen? Ich kam nirgends dran, ihr Gewicht nagelte mich am Stuhl fest. Es wurden geschätzte 50 Profile angezeigt, sie präzisierte das gesuchte Alter in der Spalte. 7 Vorschläge. Mama scrollte nach unten. Bis zu einem ganz bestimmten Bild. Dann lachte sie laut auf.

„Aha. Dachte ich es mir. Auf dem Bild hast du dich aber viel älter gemacht wie du bist? Lass mal lesen."

Sie öffnete mein öffentliches Profil. So ein Kack aber auch. Voll die Blamage, ich hätte im Boden versinken können. Kann jetzt nicht mal die Telefonverbindung abreissen? Sonst hängt die andauernd.

„Blablabla.... Handwerker.... Blablabla.... mag Sport und Reisen..... blablabla..... sucht Frau ab 30 für Dating, Seitensprung und mehr..... Ohooo!"

Jetzt sah mich Mama direkt an.

„Warum eine Frau ab 30?"

„Wegen Peggy. Ihr Alter hatte eine gewisse.... Ausstrahlung...." Ich kämpfte um passende Worte.

„Sie war toll im Bett!" Mama spricht es natürlich wieder aus.

„Ja, das auch."

Wieder kicherte Mama, wandte sich erneut meinem Profil zu. Begann sich mit dem Zeigerpfeil meinen öffentlichen Followern zu nähern.

„Jetzt ist gut, Mama. Das ist meine Privatsache."

Mein Ton war scharf, sie erschrak etwas und ließ von der Maus ab. Jedoch das Thema schien noch lange nicht erledigt.

„Warum? Bis hier ist alles öffentlich. Du hast über 20 Freunde auf deiner Liste. Bei manchen sieht man schon am Nick dass sie tatsächlich über 30 sind. Wirst du ihnen Antworten?"

„Mal sehen." kam es etwas mürrisch von mir.

„Willst du mit mir nicht darüber reden? Du hast es mir doch selber Vorgeschlagen."

„Ja. Leider."

Mama kicherte wieder, sie wirkte sehr amüsiert.

„Und da soll ich mich auch anmelden?"

„Da bin ich mir jetzt nicht mehr so sicher."

Mama kniff mir in die Wange und rüttelte leicht.

„Koooomm, jetzt sei doch nicht beleidigt. Du bist alt genug und kannst machen was du willst. Wie stellst du dir denn deine Traumfrau vor?"

„Vielleicht so wie Peggy. Nur etwas reifer im Kopf, weniger materiell eingestellt."

„So ganz dünn war die unbedingt aber auch nicht?"

„Nein, war sie nicht."

Mama sah mich mit einem Mal sehr provokativ an und kratzte mich etwas mit ihren Fingernägeln im Nacken.

„Ich bin auch über 30 und würde einen Seitensprung suchen. Käme ich mit in die engere Wahl?"

„Als Frau vielleicht schon. Als meine Mama nicht."

„Bin ich dir also doch noch zu dick?"

„Nein. Das hat damit nichts zu tun. Das ist ausserdem nicht das entscheidende Kriterium."

„Soo? Was ist es dann?"

„Eine Frau muss erstmal im Kopf in Ordnung sein. Das mit der Figur kann man irgendwie richten, das sieht man ja an dir. Ich will ja nicht heiraten, sondern suche bloß was um über Peggy hinweg zu kommen und in Ruhe was dauerhaftes zu suchen."

„Weil du auch Geil bist."

„Kann sein. Wenn man über längeren Zeitraum reichlichen körperlichen Kontakt hatte und plötzlich nichts mehr?"

„Was hat Peggy denn so mit dir gemacht?"

„Das geht dich jetzt aber nichts an."

„Warum nicht? Wir reden nur ganz oberflächlich. Wie wenn du mit einem Arbeitskollegen redest. Da erzählt ihr euch doch auch immer alles Untereinander? Ich hörte mal unabsichtlich zufällig das Gespräch von zwei Bauarbeitern mit und wäre fast rot dabei geworden."

„Trotzdem mag ich mit dir darüber nicht reden."

Mama wandte sich mir weiter zu. Die Hand im Nacken wurde noch aktiver, die andere legte sie auf meiner Brust ab. Langsam wurde es schwierig. Von ihrem Gewicht her und von meiner Nervosität. Mama hat geschickte Hände. Und schöne, gepflegte Hände. Die etwas längeren Fingernägel in zartem Lila lackiert.

„Hat Peggy deinen Penis in den Mund genommen?"

Ich erschrak, erstarrte. Suchte mit überschlagenden Gedanken nach einem Ausweg. Senkte meinen Blick. Dummerweise geradewegs auf ihre ausladende Oberweite.

„Hat sie nun?" Mama kann unerbittlich sein.

„Hat sie."

„Hast du sie auch geleckt?"

„Habe ich."

„Küsste sie gut?"

„Sehr gut."

„Und welche Stellungen mochte sie am liebsten?"

„Keine Ahnung."

„Karlchen, jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Das interessiert mich eben."

„Aber ich will es dir nicht sagen. Das ist meine Sache."

„Und wenn ich eine Frau für dich suchen würde? Dann müsste ich deine Vorlieben kennen."

„Ich habe da drin schon paar Kontakte. Eine wird mir schon bleiben."

„Das klingt aber nicht sehr wählerisch?"

„Wie gesagt, ich will ja nicht heiraten...."

„Du willst bumsen!"

„Sag das nicht so. Das klingt so tadelnd. Und wenn schon?"

„Stimmt. Ich will ja auch bumsen."

„Ich dachte du willst nur eine horizontale Leidenschaft?"

Mama grinste. „Ist das nicht das selbe? Klingt nur viel romantischer."

Dann wurde sie still und ihr Blick auf mich veränderte sich. Eine Hand kraulte die Haare im Nacken, die andere wanderte nun in mein Gesicht und streichelte meine Wangen. Ich saß nur mit hängenden Armen da, sah Mama nicht direkt an, meine Augen eher auf ihre Oberweite und die zart bestrumpften Oberschenkel gerichtet. Trotzdem bemerkte ich wie ihr Blick sehnsüchtig wurde und die Atmung etwas hektischer.

„Ich bin auch über dreissig."

„Klar! Was willst du mir damit sagen?"

„Ich würde mir auch eine Affäre wünschen."

Noch stand ich auf der Leitung. „Dann setz ein Profil rein und warte. Frauen bekommen Zuschriften ohne Ende."

„Und wenn ich lieber nur auf ein Profil antworten würde?"

„Kannst du auch machen."

„Dann sage ich jetzt zu dir: Ich würde mich gerne bei dir Bewerben. Du bist ein hübsches Kerlchen geworden."

Plötzlich fiel der Groschen und ich erschrak fürchterlich.

„Mama, spinn dich aus jetzt! Ist das jedesmal so nach dem tanzen? Dann kann ich dich da nicht mehr hin lassen. Oder verarscht du mich jetzt nur?"

Mama lachte. Überhaupt wirkte sie den ganzen Abend schon recht gut gelaunt.

„Wer weiss? Vielleicht ist es Spaß, vielleicht meine ich das ernst? Würdest du dich denn mit einer fremden Frau einlassen wenn die so aussieht wie ich?"

„Wenn ich sie nicht heiraten muss wahrscheinlich schon."

„Aber mit mir nicht? Also gefalle ich dir doch nicht."

„Doch, du bist die letzten Monate schon deutlich ansprechender geworden. Aber du bist meine Mutter und wir redeten von einer fremden Frau."

„Was müsste ich jetzt tun damit du dich mit mir einlässt?"

„Auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln."

Mama lachte wieder laut los.

„Ist das erotisch für dich? Stehst du da drauf?"

„Nein, das ist unmöglich für dich."

„Und wenn ich das jetzt mache? Für dich? Ist das dann mein Einstellungstest? Was passt dir an mir nicht? Ich bin auch eine ganz normale Frau. Mit einem normalen Körper und normalen Bedürfnissen. Nur dass du aus meiner Muschi entbunden wurdest. Jetzt müsstest du in diese Muschi wieder rein. Was ist so schlimm daran?"

„Mama, ist gut jetzt mit rumblödeln. Ich mag nicht mehr verarscht werden."

Mama sah mich mit grossen Augen ganz ernst an. „Das ist kein Spaß mehr, Karl. Schon seit wir zusammen getanzt hatten, wie sich andauernd meine Brüste an dir rieben war ich total rollig auf dich. Ich meine das jetzt ernst. Ich würde für dich alles tun was Peggy auch für dich getan hat. Du musst mir nur sagen was du magst."

„Mama, du spinnst!"

„Nein Karl, ich meine das sehr ernst. Was wäre so schlimm daran? Bumsen mit einer fremden Frau wäre in Ordnung. Ich bin gesund, willig, sofort verfügbar und du hast keinerlei Probleme zu erwarten. Du gefällst mir sehr. Ich finde das nicht so weit her geholt."

Ich sah meiner Mutter jetzt voll in die Augen und ihr Blick drückte Entschlossenheit aus.

„Mama.....?"

„Mein voller Ernst."

„Und wie stellst du dir das vor?"

„Wir kuscheln ein wenig. Vielleicht bekommen wir Lust zum schmusen oder noch mehr. Alles kann, nichts muss. Wenn du an irgend einer Stelle Bedenken bekommst unterbrichst du. Wenn es dir gefällt dann machst du mit mir einfach das was du mit Peggy auch gemacht hast. Alles."

Dieser aufrichtige Blick, fast schon bettelnd. Die streichelnden und kraulenden Hände am Kopf, das kann Mama schon mal eindeutig besser wie Peggy. Meine Gedanken rasten unkoordiniert. Die streng geformten monstermässigen Brüste vor meinem Körper, ihr lasziver Aufzug. Obwohl es reichlich altmodisch ist wirkt es schon wieder etwas erotisch.

Die letzten Wochen des sexuellen Entzuges in den Lenden, die Bedenken gegenüber meiner Mutter, das suchen von Argumenten für und gegen das was Mama mir da vorschlug. Einerseits wirkte es so selbstverständlich, so einfach wie Mama das formulierte. Aber was kommt danach? Wenn etwas mit einer Fremden schief geht dann trifft man sich eben nicht mehr. Oder was ist wenn ich jetzt darauf eingehe und Mama sagt dann: Ääätsch -- und das wäre ihr Preis gewesen! Wochenlanger Spott.

Wenn ich morgen eine fremde Frau treffe dann ist es immer noch nicht gesagt dass auch die Chemie stimmt. Mama mag ich gerne und vertraue ihr grundsätzlich. Nur nicht so ganz in diesem doch recht heiklen Punkt. Nicht erst lange Essen gehen, misstrauisches abtasten, treffen in einer fremden Umgebung, womöglich noch ein lauernder Ehemann oder Ex-Freund.

Mit Mama wäre alles sehr viel Einfacher. Zumindest so wie sie es darzustellen versucht. Spätestens ab diesem Moment des eindeutigen Angebotes hätte ich bei keiner anderen Frau mehr einen Augenblick gezögert, nur noch über die Umstände nachgedacht. Warum überlege ich dann solange bei Mama? Was ist es genau was mich abhält?

„Küssen?" fragte Hilde leise. „Nur mal zum probieren?"

Meine Bedenken schwanden zunehmend. Aber ihr Gewicht auf meinen Beinen drückte zu sehr. In diesem Moment sollte Mama jedoch auch nicht den Eindruck bekommen ich würde sie abweisen. Das wollte ich immer weniger, je mehr ich mich mit dem Gedanken und ihrem Anblick arrangierte. Je höher der Druck in den Lenden wurde.

Küssen, Schmusen. Was wäre denn schon dabei? Mama hat einen schönen Mund und gute Zähne. Wer weiss was mich bei anderen Frauen erwarten würde? Ob die auch so zärtlich streicheln können? Meine Gedanken tendierten zunehmend zum wie statt ob.

„Mama, könnten wir dann woanders hingehen? Hier auf dem Stuhl wird es unbequem."

Die Miene meiner Mutter erhellte sich etwas. „Ich bin dir also nicht zuwider?" Sie erhob sich etwas schwerfällig und brauchte einen kleinen Moment um auf den hohen Schuhen einen sicheren Stand zu finden. Gleich nach ihr erhob ich mich ebenfalls und fühlte wohltuend das Blut in die Beine schiessen. Nicht nur dahin, jedoch das andere beunruhigte mich eher.

Gleich wie ich stand hängte sich Mama mit beiden Händen um meinen Hals. Mit ihren ziemlich hohen Schuhen war sie nur noch unwesentlich kleiner wie ich. Etwas unentschlossen legte ich meine Hände an ihren breiten Hüften ab, fühlte an den Fingerkuppen und Handflächen den rauhen harten Stoff und die deutlich erhabenen zick-zack Nähte mit dickem Garn. Mama kuschelte sich ganz eng an mich, soweit es eben der Vorbau zuliess.

„Ach wie ist das schön, Karl. Ich mochte das vorhin schon so gerne beim Tanzen."

„Wie machst du das dann mit anderen Männern?"

„Da werden die Arme meist länger." Mama grinste. „Was hat deine Skrupel jetzt weg geputzt? Darf ich das so interpretieren? Ach Karlchen, ich fühle mich gerade so wohl mit dir. Ich bin aufgeregt wie ein Teenie."

Mama's Hände begannen ganz leicht zum zittern wie sie mich wieder im Gesicht streichelte. So Cool ist sie dann wohl doch nicht wie sie vorhin noch tat? Beruhigend -- in mir sieht es genauso aus. Meine Hände befühlten jedoch nur die Hüften und die Taille. Ich meine ich hatte jetzt schon drei verschiedene Frauen mehr oder weniger regelmässig im Arm, jedoch so streng verpackt war noch keine. Und keine vorher gab sich so bereitwillig wie meine Mutter, nicht mal Peggy.

Mama sah mich lange an, als suche sie eine Wahrheit in meinen Augen, dann zog sie meinen Kopf das Stückchen zu sich hinab und unsere Münder berührten sich das erste Mal so richtig. Nicht zu einem flüchtigen Bussi, sondern zu einem echten Kuss. Unsere Lippen nagten Vorsichtig aneinander. Die Atmung beschleunigte sich. Wir erhöhten den Druck und es wurde ein sachtes schmusen. Eine ganze Zeit lang.

Irgendwann unterbrach Mama, sah mich mit großen Augen an. Ihr Herz hämmerte fühlbar bis in meine Brust hinein. Sie hielt mit beiden Händen fest meinen Kopf. Flüsterte ganz leise:

„Und Karlchen, wie geht es dir dabei?"

„Geht schon. Fühlt sich ganz normal an."

Mama grinste. „Was hast du erwartet? Dass ich mein Gebiss im Wasserglas ablege und sabbernd über dich herfalle?"

Ich musste auch grinsen. „Nein, natürlich nicht. Aber bei seiner Mutter denkt man über sowas doch sonst nicht nach."

„Mehr?" fragte sie atemlos.

Statt einer Antwort drückte ich meine Lippen wieder auf ihren Mund, den sie etwas öffnete und ihre Zunge tastend hervortreten ließ. Das war der Moment wo ich vergaß wer diese Frau tatsächlich ist. Das vorsichtige schmusen wurde recht bald zum heftigen knutschen.

Mama kann das echt recht gut, sie hat die richtige Mischung aus weiblicher Zurückhaltung, das erobern lassen und dennoch einladende Signale zu senden. Ihre Hände krallten sich in meinen Hinterkopf und die Zungen wühlten immer verlangender in den Mündern. Ich vergaß darüber sogar die Zeit. Meine Mutter genoss das Schmusen erkennbar. Ich auch. Peggy wollte ab einem bestimmten Punkt dann immer die Stange in sich fühlen und hatte es eilig. Nicht so diese reife Frau in meinen Armen.

Wir drehten uns ganz langsam, wie bei einem imaginären Tanz, Mama drückte ihr Becken gegen meines. Jedoch ist nicht vorstellbar dass sie durch ihre harte Bekleidung hindurch etwas von meiner Latte spüren könnte. Manchmal musste ich sie fester greifen wenn sie mit dem Gleichgewicht haderte. Diese Pumps an ihren Füßen waren schon unnatürlich hoch, mir gefällt es besser wenn wie beim Tanzen die Absätze zwar erhöht sind, aber noch einen eleganten Gang zulassen. Sowas trugen auch alle anderen Frauen in der Turnhalle. Jaaaa, hat was.

Genau wie die Frau in meinen Armen. Sie schmuste liebevoll, knutschte leidenschaftlich, streichelte zärtlich, schien alle Zeit der Welt zu haben. Meine Gedanken wurden ganz leer, ich ließ nur den Augenblick auf mich wirken. Und der war unerwartet schön. Unglaublich, das war meine Mutter?

Es dauerte eine ganze Zeit bis ich erkannte dass die zeitlupenartigen Drehungen meiner Mutter einen Sinn hatten. Sie führte mich langsam zu meinem Bett hin. Ich merkte das erst wie ich mit den Waden daran anstieß, sie nachdrückte, ich mein Gleichgewicht verlor und sie im fallen auf mich hinauf mitzog. Der Lattenrost knackte bedenklich.

Mama lag schwer auf mir, hatte im Fallen vorsorglich unsere Münder gelöst, sah mich mit großen Augen an. Sie betonte beim Schminken ihre Augen nun recht geschickt, sie hat wirklich ein nettes Gesicht. Begann mich mit beiden Händen im Gesicht zu streicheln. Ich wurde mutiger und betastete ihr breiteres Hinterteil.

Durch die starke Formung ergibt sich insgesamt ein schöner Schwung der Kurven. Ich ahnte schon dass sich das etwas ändern könnte wenn man die Verpackung öffnen würde. Wollte -- oder besser sollte ich überhaupt öffnen? Was würde Mama erwarten? Bock zum Bumsen hätte ich nun. Sie auch?

Nach längerer Pause rollte sie seitlich von mir hinab, zerrte mir den Pulli über den Kopf. Kraulte meine leicht behaarte Brust, besah sich genüsslich meinen Oberkörper. Sie hat es echt drauf, mit ihren Fingernägeln die richtige Mischung aus kratzen und kraulen. Das elektrisiert! Und sieht schön aus.

Ihre Hand wanderte streichelnd ziemlich langsam über meinen flachen Bauch nach unten, öffnete den Gürtel und den Knopf der Jeans. Diesmal zerrte sie nur leicht am Hosenbund, ich begriff von selber was sie erwartete, hob das Becken und Mama streifte mir Hose und Unterhose so weit zu den Knien wie sie mit ihren Armen ohne größere Umstände reichen konnte. In der gleitenden Aufwärtsbewegung über meine Oberschenkel griff sie mir direkt an meine halbstarre Nudel, betastete, bog leicht daran.

„Mein Karlchen ist ein richtiger Mann geworden. Wie ich dich das letzte Mal unbekleidet sah hätte ich mir das so jetzt hier nicht mit dir vorstellen können."

„Und seit wann kannst du es dir mit mir vorstellen?"

„Eigentlich seit du von Peggy zurück bist. Es tat mir leid wie du so bekümmert in deinem Zimmer gesessen hast. Ich hätte dich so gerne getröstet."

Mama begann ganz langsam und sanft meine Nudel zu wichsen, ich streichelte sie am Rücken an den wenigen Stellen die nicht vom Korsett bedeckt waren.

„Warum hast du nicht?"

„Ich musste mir erst über mehrere Dinge klar werden und dein Verhalten zu mir genauer beobachten. Das kann böse nach hinten losgehen wenn sich eine Mutter ihrem Sohn nähert."

„Ja, kann es. Aber jetzt warst du dir sicher?"

„Sicher nicht. Vielleicht Erregt genug um das Risiko einzugehen. Und ich bemerkte dass auch du mehr unter Strom gestanden hast."

„Habe ich nicht."

„Ohh doch. Du hättest deine Augen sehen sollen wie du Daniela beim tanzen immer wieder auf die Beine gestarrt hast."

„Daniela?"

„Die mit dem kurzen Lederrock und der rauchgrauen Strumpfhose."

Ich fühlte mich etwas ertappt. „Ach ja....." Sie trug auch rauchgraue Pumps dazu, das hatte wirklich was.

„Die ist auch nicht so wirklich dünn?"

„Nein Mama, sie hat ausgeprägte Kurven."

Dachte weiter für mich: Die weiss diese auch sehr interessant zu verpacken. Fühlte bei mir wie mein Schwanz inzwischen zu voller Härte angeschwollen war und Mama zum prüfen immer wieder leicht daran bog. Sie wirkte etwas unentschlossen. Dafür wurde ich nun immer geiler. Eine einfühlsame Hand an der Stange, ein wissender Mund zum knutschen, wer soll da nicht in Stimmung kommen?

Mama nahm den Kuss wieder auf, welchen ich genüsslich erwiderte. Mittlerweile überlegte ich wie man den Körper neben mir überhaupt tackern könnte. Vorhin wollte ich garnicht, jetzt dachte ich schon darüber nach. Mama sagte ich kann alles mit ihr machen was ich mit Peggy auch machte. Weiss sie worauf sie sich da einließ? Muss man dazu eine Frau aus dieser Vollverpackung heraus schälen? Keine Ahnung.

Ich legte mich etwas anders und ließ meine Hände wandern. Über die weiblich ausgeprägten Oberschenkel, betastete die Strumpfhalter und den weichen Rand der Feinstrümpfe, keine Ahnung wie sowas funktioniert. Das Korsett schien zwar unten Offen, es reichte jedoch aussen weit über Po und die Oberschenkel hinab. Zusammen mit den fülligen Oberschenkeln meiner Mutter war innen so auch kein weiteres, tiefer gehendes erforschen möglich.

Mama hatte es einfacher. Ich war Nackt und alles lag zu ihrer freien Verfügung. Mein Genuß. Jedoch war ich nun ebenfalls Neugierig geworden wie sich meine Mutter anfühlen könnte. Ihre geschwungenen Kurven fühlten sich weitgehend fest an. Sehr viel Frau! Das hat auch mal was. Vor allem ihre mächtigen Titten schürten meine Neugierde. Peggy hatte auch nicht wenig. Aber Mama....