Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Findest Du Mich Zu Dick?

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Meine Hände wurden mutiger und streiften weiträumig am reifen Körper umher. Überall nur der rauhe Stoff des Korsett. Sogar die Brüste waren davon steinhart eingeschnürt und geformt. Das erinnerte mich ein klein wenig an eine Walnuss, wo man auch erst umständlich die Schale knacken muss um an das leckere heran zu kommen.

Der Kuss, das knutschen meiner Mutter wurde immer ungestümer und gieriger. Sie atmete mir schwer und hektisch in den Mund hinein, reichlich Speichel rann unsere Mundwinkel hinab. Ihr Griff an meiner Stange wurde stetig rabiater.

„Ich halt das nicht mehr aus, Karlchen."

„Und wie soll ich...."

Mama liess mich nicht ausreden, verschloss sofort wieder meinen Mund mit ihren Lippen und bohrte mir ihre Zunge gierig tief in die Mundhöhle. Sie ließ meine Stange los, wand sich etwas seltsam auf der nicht allzusehr ausladenden Matratze meines Bettes. 1,20 Meter breite, für einen alleine ist das sogar Bequem. Zu zweit wird es kuschelig.

Es dauerte bisschen bis ich den Grund für die seltsamen Verrenkungen meiner Mutter erkannte: Sie öffnete mit einer Hand, mit jeweils Daumen und Zeigefinger die Strumpfhalter rundum ihrer Beine. Kurz rollte sie sich zur Wand von mir weg, zerrte mit erheblicher Kraftanstrengung das Korsett über ihren breiteren Po hinauf, ihr Unterleib war somit blank. Wow, die Muschi auch! Ihr Bäuchlein wurde unter dem elastischen Gewebe etwas heraus gepresst. Mein Interesse galt jedoch etwas anderem.

Bevor ich weiter etwas unternehmen konnte rollte sich Mama behende auf mich hinauf, die Atemluft wurde mir aus dem Leib gepresst. Sie griff am Bauch zwischen unsere Leiber hinein, wieder fühlte ich ihre ungestüme Hand am Pfahl, ihre Fingernägel schnitten leicht ein. Meine Eichel wurde durch zwei nasse Labien gezogen, positioniert, dann senkte sich ihr kräftiges Becken.

Ich fühlte es an der Eichel genau wie warmes weiches Fleisch verdrängt wurde, wie ich mit dem Schwanz in etwas glitschiges schmieriges eintauchte und warm umschlossen empfangen wurde. Drin! In meiner Mutter! Das jedoch war mir in diesem Moment völlig egal. Mama stöhnte laut. Hauptsache endlich mal wieder eine Muschi! Und wenn es eben die der eigenen Mutter ist.

Mama legte sich mit vollem Gewicht auf mir ab, trieb sich damit die Stange bis zum Anschlag in die Grotte. Ihre Hände suchten meinen Kopf, rückten diesen passend und ihr knutschen wurde noch ungestümer.

Nun konnte ich mit meinen Händen ihren Po betasten. Und kneten. Voll, rund, ausgeprägt. Aber nicht so weich wie ich schon befürchtet hatte. Man merkt durchaus dass sie sich viel bewegt. Auto haben wir auch keines, so macht Mama kurze und mittlere Strecken bei trockenem Wetter oft mit dem Rad. Das fühlt man.

Der breitere Arsch begann mich echt anzumachen. Viel, ja. Aber es wabbelte nicht so heftig wie man beim Anblick vermuten könnte. Je fester ich in das Fleisch hinein griff um so brünstiger stöhnte mir Mama in meinen Mund hinein. Unverkennbar, sie mochte es! Und ich auch.

Erst nach längerer Zeit begann ich ein Muskelspiel in den Pobacken zu erfühlen, wie Mama zum reiten auf mir anfing. Die Absätze ihrer hohen Pumps begannen seitlich an meinen Knien zu scheuern. Die harten Kegel von Busen drückten störend hart in meine Rippen.

Wegen mir dürften sich die beiden Fleischberge gerne auf meinem Oberkörper frei ausbreiten. Ich versuchte mir auszumalen wie die heute aussehen könnten. Das letzte Mal sah ich diese wie sich Mama beim Schwimmen umzog. Das ist schon ewig her und damals interessierte mich das noch garnicht.

Meine Mutter fing auf mir nicht langsam an, sie nahm sich meinen Schwengel gleich von Anfang an recht energisch. Das Gefühl am Rohr war nicht sehr intensiv, nur an meinen Oberschenkeln wenn Mama ihr Becken mit Wucht fallen liess um sich meine Stange tief in die Gruft zu treiben. Man merkte ihr die Geilheit an. Ihre Bewegungen wirkten zunehmend unkoordiniert, fast spastisch. An den Pobacken versuchte ich ihre ruppigen Bewegungen etwas abzubremsen, besonders die Einschläge des Steiß auf meinen Beinen wurde schmerzhaft. Mama werkte dagegen.

Sie ist innen drin gerade eben so eng genug dass die Härte der Stange noch erhalten bleibt, reichlich Schleim in der Höhle senkt die Reibung weiter. Mir wurde es zu schwach, Mama hingegen ging voll ab. Zum Schluss liess sie meine Stange einfach so tief als möglich in sich stecken und bewegte nur noch ihr Becken reibend vor und zurück. Dabei wurde heftig an meinem Schwanz gebogen und das Reizniveau stieg schnell an, leider nicht lange genug.

Mama kam. Gewaltig! Wie eine Mischung aus Erdbeben und Vulkanausbruch. Jetzt musste ich sie am Po fixieren damit sie nicht Übergewicht bekam und vom Bett fiel, meine Zunge zog ich schnell in meinen Mund zurück, drehte meinen Kopf weg damit sie mir nicht meine Schneidezähne zertrümmert. Der Orgasmus hielt erstaunlich lange, wallte immer wieder in ihr auf wenn sie ihr Becken heftiger auf der Stange rieb.

Dann brach sie einfach schlaff auf mir zusammen. Schwitzte stark, atmete wild. Hustete mir mehrfach ins Gesicht weil sie mit dem Schnaufen nicht hinterher kam. Mir wurde das zu schwer, vor allem die zwei harten Kegel von Brüsten drückten gewaltig auf meine Rippen. Ich kämpfte mich unter Mama heraus, dabei glitt mein Prügel aus ihrer Gruft, sie ließ alles teilnahmslos geschehen.

Schließlich hockte ich am Bettrand, sah auf meine am Bauch liegende Mutter. Die losen Strümpfe sind am Bein mittlerweile bis an die Waden gerutscht, ganz konnten sie nicht weg weil Mama immer noch ihre Pumps trug. Der Oberkörper bewegte sich hektisch zu ihrer wilden Atmung. Ich war noch nicht fertig, es fehlte noch ein ganzes Stück bis zu meiner eigenen Entspannung. Aber ich wollte wieder rein. In ihren bereiten Unterleib.

Trat hinter das Bett, schob ihre Beine zusammen, zog ihr die dolchartigen Waffen von den Füßen. Die Zehen blieben in den verstärkten Strumpfspitzen noch eine ganze Weile abgebogen. Das interessierte mich nicht, ich wollte rein. Wieder rein in eine nasse Muschi, nun war ich so richtig Geil. Mama's ritt auf mir und der heftige Orgasmus hatte mich ziemlich angeheizt.

Kniete mich seitlich der Beine meiner Mutter, legte mich auf ihren Rücken. Als sie erkannte was ich vorhatte streckte sie ihren Po weit nach oben hinaus. Ich stocherte suchend zwischen ihre schwitzigen Oberschenkel, so ganz einfach war an der Eichel nicht zu erkennen wo die Muschi begann. Stocherte etwas weiter oben, etwas weiter unten und endlich fühlte ich wie ich in das bekannte warme glitschige eindrang.

So wirklich tief kam ich nicht, zu füllig ihre Oberschenkel und Pobacken. Ich fickte einige Momente mit Kraft in ihre weiche Grotte, aber das würde auch nicht reichen. Ich ließ stecken, irgendwo zwischen Oberschenkeln und Po, die Eichel war wohl noch in der Muschi und ich richtete mich auf. Sitzend auf ihren Oberschenkeln, der Schwanz stark nach unten gebogen. Besah mir die Rückseite meiner Mutter.

Die Haare total zerzaust, ihre lila Fingernägel der abgestreckten Arme hoben sich deutlich von dem weissen Laken ab. Mit etwas schummerigerem Licht würde es vielleicht schmeichelhafter aussehen. Aber deswegen aufstehen? Das normale Licht hatte auch einen Vorteil, ich sah mir den Verschluss des Korsett genauer an. Wollte ich meine Mutter endlich Nackt sehen müsste das geöffnet werden.

Am Rücken unzählige kleinen Haken, wohl manuell zu öffnen, keine Ahnung wie Hilde in sowas alleine rein kommt. Ich begann etwas ungeschickt die Haken von den Schulterblättern weg langsam zu öffnen, garnicht so einfach weil diese stark unter Spannung standen. Das dauert. Ist jedoch auch bisschen Spannend, konnte ich doch bisher nur vermuten was sich im Korsett verbergen könnte.

Wie der letzte Haken geöffnet war drehte sich Mama unter mir, ich hob den Po, mein Pimmel rutschte aus ihr und schnellte klatschend gegen meinen Bauch. Sie sah mir direkt ins Gesicht, mit einem seltsamen Blick. Fragend? Hoffend? Ängstlich?

Als ich das Korsett nach vorne abnahm sackten ihre üppigen Brüste schwer seitlich nach unten, die Taille und das füllige Bäuchlein suchten ihren Urzustand. Viele rote Striemen und Muster zeichneten sich von den harten Nähten des Korsett an ihrer blassen weichen Haut ab. Aber Wow! Das sind mal Brüste! Große hellbraune Vorhöfe, dicke fette Nippelchen fast wie Brombeeren. Der Blick von Mama wurde zweifelnd, ich vermutete ihre Bedenken.

„Du bist echt richtig viel Frau, Mama. Das sieht total Geil aus!"

Es war ein wenig höflich geschmeichelt, aber Abstoßend wirkte es auf mich auch nicht. Das trifft es schon, viel Frau! Mama schien etwas erleichtert. Ich robbte kniend ganz auf mein Bett, drängelte ihre Beine auseinander, legte mich dazwischen. Vor dem ablegen drückte ich meinen Schwanz in ihre nasse Gruft. Ohne das harte Korsett liegt es sich schon sehr viel bequemer auf meiner Mutter.

Mama wirkte auch etwas erleichtert wie ich sogleich wieder in sie eindrang, ihr damit zeigte dass ich sie unbedingt wollte. Unsere Gesichter näherten sich erneut und wir begannen wieder zum schmusen, sehr viel sanfter nun. Der erste Druck war raus, ab jetzt kam Genuß. Ihre Hände streichelten mich sehr liebevoll am Kopf und Hals.

Ich fickte sie locker aus der Hüfte heraus, es ging total leicht in ihren Leib hinein. Die Reibung war so nicht sonderlich stark, ich stellte mich innerlich auf deutlich längeres Bumsen ein. Macht auch mal Spaß wenn man keine Angst vor vorzeitigen Ergüssen haben muss. Meine Konzentration lag auf schmusen und den Eindrücken durch meine wandernden Hände.

Seitlich konnte ich die ausweichenden schlaffen Brüste meiner Mutter kneten und an den prägnanten Nippelchen spielen. Der Reiz vom Schwanz ging etwas unter, das ficken blieb bisschen mechanisch. Aber das schmusen war wirklich toll! So gefühlvoll und voller Zuneigung. Ich dachte spontan an meine erste Freundin, wo ich noch nicht ran durfte. Da blieb es auch immer bei stundenlangem schmusen. Das fühlte sich ähnlich aufregend an wie jetzt bei Mama.

Ihre Hände wanderten abwechselnd über die ganze Rückseite meines Körpers. Sanftes kraulen am Kopf, kräftiges reinkrallen in meine Pobacken, heftiges kratzen an meinen Schulterblättern und wieder sanftes tätscheln meiner Wangen. Sie hauchte mir immer wieder ins Gesicht:

„Gütiger ist das schön! Karlchen, wenn ich geahnt hätte wie schön das ist mit dir hätte ich es schon viel früher probiert! Stoß mich feste, mach mich zu deiner Frau!"

Um meine Latte halbwegs hart halten zu können musste ich nun schon ziemlich rabiat in den Unterleib meiner Mutter hämmern. Die lag nur auf dem Rücken, mit angezogenen und gespreizten Beinen und nahm geduldig meine wuchtigen Stöße. Langsam wurde es echt anstrengend das anhaltend hohe Tempo.

Mama kam unterdessen noch zwei mal. Nicht sonderlich spektakulär im Vergleich zum ersten Höhepunkt, ich merkte es nur daran wie sie plötzlich heftig zum zittern anfing, zu atmen vergaß und ihr Kopf etwas unkoordiniert schüttelte, deshalb das schöne schmusen kurz unterbrochen wurde. Danach nahm sie sofort wieder den Lippenkontakt auf. Ich schwitzte immer stärker.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt sie mich plötzlich an meinem Becken fest und unterband das rohe tackern in sie. Mama blickte mich total erschöpft, aber auch glücklich an.

„Du hälst es ja erstaunlich lange durch, mein Sohn. Mir tut schon alles weh da unten. Oder hast du keine Freude dabei?"

„Doch Mama, es ist wirklich sehr schön mit dir. Aber du bist... wie soll ich es sagen damit du es nicht falsch verstehst...."

„Einfach gerade heraus!"

„Naja, du bist innen drin ein bisschen weit. Das ist gut weil man es in dir solange aushält und damit länger Spaß hat. Aber zum Schluß raus...."

„Magst du vielleicht in meinen Anus, Karl? Da kann ich sehr eng zuziehen. Dein Vater mochte das immer sehr!"

„Echt?"

„Sonst würde ich es nicht sagen."

Ich war bisher einmal in Peggy's Rektum gelandet, allerdings aus Versehen und ich bemerkte es nicht sofort. Das nahm sie mir echt übel weil sie mir Vorsatz unterstellte. Und nun dieses Angebot? Dann darf ich diese neue Erfahrung mal ganz bewusst auskosten? Wenn ich noch kommen wollte dann müsste der Reiz intensiver werden, so gesehen blieben mir sonst nicht viele Auswege.

„Und wie....?"

„Warte!"

Mama schob mich von sich, drehte sich schwerfällig um auf alle Viere, stellte ihre Knie breit. Ihre Unbeweglichkeit sah aus als wenn sie schlicht total erschöpft wäre. Sie legte ihren Kopf seitlich auf mein Kissen und benutzte ihre beiden Hände um ihre üppigen Pobacken zu spreizen. Ich sah sofort die fleischige echt nass glänzende Muschi, das sonst bei Frauen innen zarte Rosa war schon dunkelrot gefärbt und die Labien waren stark geschwollen. Darüber eine kleine schwarze Sonne.

„Und jetzt.....?"

„....Nimmst du mit der Eichel reichlich Feuchte von der Muschi mit nach oben und tauchst immer wieder vorsichtig ein bis es genug nachgibt. Es ist ganz einfach: Wenn es bei dir zwickt oder reibt ist es für mich auch unangenehm. Wenn es leicht reinpflutscht dann ist es gut, dann kannst du mich rammeln. Vielleicht nicht ganz so heftig wie vorhin in meine Muschi!"

Jetzt wurde ich noch aufgeregter. Rosette rammeln. Ganz offiziell und gewünscht. Es dauerte ein wenig bis ich nach mehrfachem ansetzen und nachlassen etwas tiefer kam, den buchstäblichen „Durchbruch" schaffte ich dann erst wie ich zusätzlich noch einen fetten Batzen Speichel in die Kimme meiner Mutter seilte, der sich dann rund um die Rosette und meinen Pfahl verteilte. In dem Moment wie ich richtig drin war nahm Mama ihre Hände vom Po.

Das Gefühl ist wirklich anders. Aussen ein enger Ring und innen drin warm und weich, auch die Reibung ist stärker. Man merkt dass etwas anders ist, ich würde da von mir aus schon nicht mehr so heftig rein rammeln. Das war auch nicht nötig, denn der Reiz stimmte nun. Ich hielt mich ganz fest an ihrem breiten Becken ein, konzentrierte mich ausschließlich auf die Empfindungen am Rohr.

Irgendetwas vibrierte und rüttelte am Unterleib, recht gut fühlbar an meiner Stange. Es dauerte geraume Zeit bis ich erkannte dass sich meine Mutter mit einer Hand zusätzlich selbst stimulierte. Plötzlich wurde es tatsächlich sehr viel enger und ich musste mit deutlich mehr Kraft in sie dringen. Erheblich mehr Kraft, was das Tempo zusätzlich verlangsamte.

Nun war der Reiz am Rohr echt heftig. So spürte ich sofort dass ich das nicht mehr lange halten könnte. Nun war es auch egal. Mama kam schon drei mal, da brauche ich mir sicher keine Vorwürfe anhören. Nun ließ ich mich total gehen und spürte wie sich der Druck im Wurstkessel ständig erhöhte.

Mama rubbelte sich von unten her seitlich an ihrem Kitzler und - kommt nochmal! Gleichzeitig spannte sie ihre Rosette unglaublich eng an und ich begann augenblicklich los zu spritzen. Mein Samen blubberte in ihren Darm, Mama zappelte vor mir umher so dass ich sie kräftig am Becken vor meiner Lanze halten musste.

Ich hatte keinen heftigen Orgasmus, es war mehr so ein ganz seeliges Glücksgefühl. Der Samen strömte, blubberte unaufhörlich heraus und verteilte sich in ihrem Darm. Mama schien nochmal in ihren Körper hinein zu lauschen, ich vermutete wie sie den warmen Samen in sich strömen fühlte schwanden auch ihre letzten Kräfte.

Mama bricht einfach flach auf dem Bauch zusammen. Weil sie den Ringmuskel immer noch feste angespannt hatte riss sie mich mit nach unten, ich blieb in ihrem Anus stecken und lag auf ihrem Rücken. Mein Körper wurde ständig auf und ab gehoben, so heftig atmete meine Mutter. Ich begann etwas in ihren Haaren zu wühlen. Mama schwitzte überall, sogar auf der Kopfhaut. Die Atmung schien sich nicht mehr zu beruhigen. Der Ringmuskel entspannte sich langsam um meine schnell weicher werdende Nudel.

„Mama?" Flüsterte ich leise in ihr Ohr.

„Karlchen?"

„Geht's dir gut?"

„Boah, und wie! Das war viel schöner als jemals mit deinem Vater. Ich bin total kaputt! Und so glücklich!"

„Ich gehe mal kurz für kleine Jungs."

„Mach das! Ich stehe dann auch gleich auf."

Ich ging pissen und meinen Schwanz waschen. Das ist der Nachteil an dieser Art von Verkehr. Eigentlich muss man danach sehr gründlich waschen. Fickt man eine Muschi dann kann man auch einfach nur liegen bleiben und die Bettschwere genießen.

So wie Mama. Wie ich nach vielleicht 5 Minuten in mein Zimmer zurück kam lag sie Brettbreit, alle viere weit von sich gestreckt auf meinem Bett und schnarchte. Ein Strumpf war auf den Boden gefallen, ein Feinstrumpf hing noch halb auf ihrem Fuß. Ein amüsanter Anblick. Ich deckte meine Mutter zu und schlief dann auf dem Sofa.

Am nächsten Morgen musste ich früh raus in die Arbeit, sah meine Mutter nicht mehr. Erst am nächsten Abend, wie sie von der Hausfrauengymnastik kam. Ich saß im Wohnzimmer und sah fern, sie kam eher zögerlich und fast lauernd ins Wohnzimmer, stellte sich ans andere Ende des Sofas und sah mich etwas fragend an.

Ich wollte nicht reden oder erklären. Ich rutschte einfach zu ihr rüber, drehte sie am Becken gerade zu mir, legte meine Wange seitlich auf ihren Bauch und umarmte sie um die Hüften. Mama nahm ihre Hände auf meinen Kopf und begann wieder ganz liebevoll zu kraulen.

So verblieben wir eine ganze Zeit. Es musste nichts gesagt werden. Ich fühlte eine warmen Strom durch mein Gesicht, aus ihrem Bauch heraus. In diesem Bauch wo ich ausgetragen wurde und in diesem Bauch wo ich am Vorabend mit meinem Schwanz steckte. In diesem Moment war ich wirklich glücklich. Erst irgendwann nach längerer Zeit drückte mich Mama ganz sanft von sich.

„Ich geh dann mal was kochen für uns."

„Gerne. Mach das."

Ich sah ihr noch hinterher wie sie zur Küche ging. Sie trug ein entzückendes Kleid. Bei Frauen sagt man ja immer dass sie mit ihrer Kleidung immer ihren momentanen Gemütszustand zeigen. Wenn das so wäre....

Nach dem Essen saßen wir noch etwas am Sofa ungewöhnlich eng aufeinander und sahen Fern. Was lief weiss ich nicht mehr, ich war völlig in Gedanken gefangen an die letzte Nacht, genoß die nähe meiner Mutter am Sofa und ihren entzückenden Anblick. Das Kleid muss neu sein.

„Ich bin müde, Mama. Du kannst ja immer ausschlafen. Dann mal gute Nacht." Ich erhob mich, küsste meine Mutter an die Wange.

„Karlchen, magst du heute Nacht bei mir im Zimmer schlafen?"

Ich überlegte kurz. Antwortete von ihrem bettelnden Blick erweicht: „Gut, kann ich machen."

„Dann gehe ich auch gleich ins Bad."

Der Fernseher verlöschte, ebenso das Licht. Wie ich aus dem Bad kam wartete Mama schon davor, mit einem hübschen lila leicht transparentem Nachthemdchen. Perfekt passend zur Farbe ihres Nagellackes an Zehchen und Fingern. Dieser verlockende Aufzug hätte mir vielleicht eine erste Warnung sein müssen.

Ob diese Entscheidung bei ihr zu schlafen so unbedingt gut war kann ich nicht sagen. Denn so wirklich viel geschlafen haben wir dann beide nicht. Es war schon ein ungewohntes Gefühl sich in das Ehebett meiner Eltern zu legen. Das letzte Mal war ich hier noch mit meinem Teddybären zusammen. Mama kam dazu und kuschelte sich sogleich dicht an mich. Es kam natürlich was in solchen Situationen kommen muss.

Zuerst nur ein Gute-Nacht-Kuss. Dann eine streichelnde Hand auf meinem Bauch. Nach längerer spannender Zeit eine tastende Hand an meinem Schwanz. Danach sanftes Schmusen was sich nach anhaltendem Genuß zu heftigem knutschen ausweitete. Tastende Hände an fetten Brüsten, mein saugender Mund an den reizvollen Brombeernippeln, ein prüfender Griff in ihre haarfreie Muschi und schließlich steckte ich wieder in meiner Mutter drin.

Das bumsen dauerte lange. Genügend abgestumpft am Schwanz vom Vorabend, reichlicher Schleim in einer weiten Grotte. Ich konzentrierte mich mehr auf ihr raffiniertes Schmusen. Diesmal konnte ich in Hilde's Muschi kommen. Aber erst nach einem wirklich rabiaten Fick. Mit ihrer vom Vorabend schon malträtierten Muschi konnte Mama am nächsten Morgen sicher nicht mehr richtig laufen.