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Dennoch wiederholte sich dieses Szenario nun regelmässig. Ich schlief meistens neben Mutter im breiten Ehebett, außer wenn ich explizit mal meine Ruhe haben wollte. Das waren dann höchstens eine, maximal zwei Nächte bis es mich wieder zu meiner Mutter ins Bett zog. Sie ertrug meine Annäherungen geduldig, egal wie geschunden ihre Muschi war.

Manchmal tat es mir leid, aber um in der weichen weiten Fut genügend Reize an der Stange aufnehmen zu können musste ich sie so richtig ran nehmen. Mama kam dabei oft mehrfach, ihr reichte der Reiz anscheinend. Seltsamerweise war Verkehr mit Mund und Zunge bei uns nicht sehr ausgeprägt.

Mama schmeckt im Schritt durchaus gut, sie bläst auch ganz angenehm. Aber mir gefiel bei ihr das Bumsen doch sehr viel besser. Gerade weil man es in ihr so lange aushielt, weil beim reinhämmern die weichen Brüste so heftig wallten, weil ich dann ihre Orgasmen besser mitbekam welche mir ein unbändiges Erfolgserlebnis bescherten.

Sie lag meist auf dem Rücken und nahm mein rammeln geduldig. Wir schmusten und knutschten sehr viel, das kannte ich vorher so ausgeprägt noch nicht. Bei Hilde macht das sehr viel Spaß. Die Konzentration bleibt überwiegend auf den schönen Empfindungen durch den Mund und dem streicheln durch ihre einfühlsamen schönen Hände. Das tackern in den Unterleib blieb angenehme Nebensache welche zur gegenseitigen Freude auch reichlich Orgasmen abwarf. Immer wieder faszinierend wie hart ich Mama auch Bumsen konnte, sie nahm es klaglos hin.

Unser Umgang über die Zeit miteinander im Alltag veränderte sich. Langsam, kaum merklich, dennoch nachhaltig. Ein Küsschen hier, ein sanftes tätscheln da, ein Kompliment dort. Mama wirkte unglaublich glücklich, sie tat wirklich alles damit ich mich in ihrer Gesellschaft wohl fühlte. Aber auch ich begann meine Mutter in einem anderen Licht zu sehen.

Es war nicht nur einfach weil sie so praktisch, bequem und jederzeit für mich Verfügbar war. Sie schenkte mir auch etwas was ich in dieser Form bisher so nicht kannte. Es war nicht einfach Sex. Sie schenkte mir Liebe. Aufopfernde Selbstaufgabe, bedingungslose Zuneigung. Das macht süchtig.

Anfangs profitierte ich noch von meiner entspannten Gelassenheit gegenüber anderen Frauen, ich konnte sehr lässig und ohne jeglichen Druck auf Mädchen zugehen. Das wirkt. Ich hatte plötzlich etliche Dates, die sogar problemlos in der Kiste hätte landen können. In letzter Konsequenz zog ich jedoch immer die Notbremse. Ich wurde meiner Mutter treu.

Es gab für den Moment auch gar keinen Grund sich etwas anderes zu suchen, sich auf irgendwelche Versuche oder unreife Spielchen junger Gören einzulassen. Mama bot mir alles was sich ein Mann nur wünschen kann. Ausser einem jungen knackigen Körper. Aber selbst das wurde stetig besser, sie verlor zunehmend weiter an Gewicht, durch viel Bewegung wurde alles fester, sie ließ ihre Haare wachsen, arbeitete kontinuierlich an ihrem Auftreten im Alltag.

Klar hat Mama in wenigen Jahren eine 5 vor dem Alter stehen, in letzter Zeit jedoch schien sich die Uhr für sie eher rückwärts zu drehen. Sie suchte sich inoffiziell einen Teilzeitjob bei einer Freundin, machte Tagesmutter für deren zwei Kinder.

Ihre Ausstrahlung erhellte sich immer weiter, ihr Selbstbewusstsein schien grenzenlos. Denn Hilde vögelt mit ihrem Sohn. Ein ziemlich junger Mann in ihrem Leben. Sie tankt unendlich neues Selbstvertrauen. Mama ist seit langem wieder total Glücklich. Wenn wir zusammen wo sind wo uns nicht so viele Leute kennen könnten liefen wir sogar Arm in Arm oder Händchenhaltend umher, das machte sie besonders Glücklich. Wenn sie von anderen Frauen in ihrem Alter offensichtlich beneidet wurde oder sogar angezickt. Auch zum Tanzen ging ich öfters mit. So gelegentlich und ungezwungen macht das durchaus Spaß.

Für mich hatte das ebenfalls gute Einflüsse, denn ich war fortan öfters Zuhause. Klar geht man mit seinen Kumpels aus, aber nur noch Freitag und Samstag, selbst dann auch nicht mehr bis in die Puppen. Das heisst ich kam Daheim in Ruhe zum lernen, mit einer entsprechend guten Abschlußprüfung. Wurde deshalb von der Firma als einziger aus meinem Jahrgang übernommen. Das schmeichelt und motiviert.

Ab da ging es uns finanziell recht gut, mit meinem nun normalen Einkommen beteiligte ich mich natürlich am Haushalt und Mama hatte ja auch ihren Nebenverdienst, selbst wenn das nicht so wirklich hoch war weil sie für ihre Freundin arbeitete. Dennoch konnte Mama ordentlich was zurück legen.

Von Papa hörte ich die ersten drei Jahre nur noch selten etwas, also persönlich. Eine E-Mail zum Geburtstag, einen Fuffi im Briefkuvert zu Weihnachten. Manchmal erzählten Verwandte etwas, manchmal traf ich einen seiner Kumpels oder Kollegen. Immerhin wohnt er noch in der selben Stadt, wenn auch am anderen Ende. So wirklich Respekt hatten die Leute nicht vor seiner neuen „Partnerin". Sie äusserten sich in dieser Richtung denn auch eher spöttisch oder kritisch und erzählten mir die kleinen Katastrophen brühwarm.

Die asiatische Exotin arbeitet nicht, soll angeblich dafür wohl Unsummen an Kohle nach Hause schicken, alles was sie krallen kann. Geld, welches im normalen Alltag dann natürlich fehlt. Denn Papa muss ja auch für Mama noch Unterhalt zahlen. Dafür geht die aufregende Schönheit nächtelang in die Disco. Wie gesagt eine junge höchst attraktive Frau....

Nach drei Jahren bekam seine neue Flamme im Landratsamt ihren Stempel für unbefristeten Aufenthalt in ihren Paß gedrückt und noch am selben Tag verließ sie heimlich die gemeinsame Wohnung während mein Vater in der Arbeit war. Inklusive Fernseher, jeglichem brauchbaren Hausrat, Stereoanlage und Sparbuch. Man munkelt ihr neuer Freund hatte ihr mit einem Lieferwagen und einer Wohnmöglichkeit ausgeholfen, der aktuelle Freund sei in ihrem Alter. Ledig, nicht geschieden. Mit einem guten Beruf. Wen wunderte es? Wohl nur meinen Vater.

Papa saß ab da in der Zwickmühle. Einerseits Unterhalt für Mama, andererseits reichte sein Geld nun nicht mehr um sich eine neue Bekanntschaft aus Asien zu Importieren. Er begann wieder mehr den Kontakt zu Mir und damit über mich zu Mama zu suchen. Sehr durchschaubar.

Mama zeigte ihm gnadenlos ihre neue Selbstständigkeit und ihr neues Lebensgefühl. Sie richtet sich im Alltag für mich ja immer schon recht lecker her, das wirkte natürlich auf Papa genauso. Sie machte ihm scheinbar Hoffnungen und lässt ihn dann am ausgestreckten Arm zappeln, ja verhungern. Sie geniesst ihre späte Rache aus vollen Zügen. Mit der Selbstsicherheit durch einen jungen Liebhaber im Rücken. Ich vergönne es Mama von Herzen.

Das merkt man denn auch wenn Mama mit Papa mal wieder beim Essen oder im Theater war. Sie lässt sich anbaggern, fischt die Komplimente ab, sonnt sich in seiner Anbetung. Steigt Zuhause aus seinem inzwischen ziemlich schrottig gewordenen Auto, tackert mit ihren hohen Schühchen zur Haustüre, lässt sich nochmal ihre feminine Rückseite bewundern und fällt dann oben in der Wohnung gnadenlos über mich her. Ist der Sex sonst schon immer gut -- an solchen Abenden wird es traumhaft.

Das Geld was Mama nebenher verdiente legte sie konsequent zur Seite, nach mehreren Jahren bekam ich dann recht Eindrucksvoll mit für was. Sie sagte sie müsse 6 Wochen zur Kur. In den Sommerferien, weil da ihr Nebenjob sowieso flach fiel. Die Aussicht 6 Wochen ohne meine Mama verbringen zu müssen stimmte mich wirklich etwas traurig. Dementsprechend heftig war auch der Abschiedssex, Mama sollte sich noch paar Tage mit brennen im Schritt an mich erinnern dürfen.

Wie ich sie nach 6 Wochen vom Bahnhof abholte erkannte ich sie zuerst garnicht mehr. Wow! Sie sah so komplett anders aus. Mama trug ein förmliches Kostüm, auf Figur geschnitten. Und sie bewegte sich sehr leichtfüssig. Die Haare mit einer fülligen Dauerwelle und in glänzendes Schwarz gefärbt. Recht kunstvoll, dennoch unauffällig geschminkt.

Zuhause bin ich dann erst mal gierig noch in der Küche am Esstisch über sie hergefallen. Es reichte für meine Mutter nicht mal mehr sich irgendwie zu entkleiden, gierig hob ich ihren engen Rock, zerriss ihre Strumpfhose im Schritt, warf sie auf den Tisch, schob den knappen Slip zur Seite und hämmerte sie gnadenlos. Mama war über den Überfall etwas überrascht, mir kam nicht in den Sinn dass sie tatsächlich ja eine richtige Operation hinter sich hatte. Mama konnte dann nach kurzer Gewöhnung vielleicht doch noch genießen.

In den 6 Wochen ohne sie hatte ich zweimal mit der Hand ausgeleert, das angesammelte Sperma der letzten zwei Wochen pumpte ich gnadenlos in ihre Muschi. Erst in der Dusche danach sah ich mir meine neue Mutter genauer an.

Mama hatte die letzten Jahre kontinuierlich erheblich Gewicht verloren. Sie ist immer noch nicht wirklich schlank, aber sehr appetitlich geworden. Durch jahrelanges Übergewicht waren bestimmte Bereiche ihres Gewebe unrettbar gedehnt, so hing zum Beispiel der Bauchlappen deutlich über und die riesigen Brüste baumelten ausgezehrt herab.

Mich störte das überhaupt nicht weil sich Mama in der Regel eh immer recht lecker verpackte. Nachthemdchen, Corsagen, Korsett, stützende BH. Und weil sie mit ihrem Körper unglaubliche Freude schenken konnte. Man dreht dann eben einfach das Licht etwas dunkler und konzentriert sich mehr auf die schönen Stellen....

Wir standen also gemeinsam in der Dusche, Mama wusch sich das überreichliche Sperma aus der malträtierten Muschi und ich bewunderte ihren Körperbau. In hellem Licht. Und Mama unternahm nicht den kleinsten schamhaften Versuch irgendetwas zu verbergen.

„Wow. Mama, was hast du gemacht? Ich denke du warst auf Kur?"

„Ja, war ich. In dieser Kurklinik gibt es jedoch noch ein anderes Angebot. Ich informierte mich vorher ausführlich. Einige der Veränderungen unterstützte die Krankenkasse weil es medizinisch indiziert war, andere musste ich selber tragen. Letztlich reichte es dann doch."

Ich setzte mich auf den Badewannenrand und streichelte meine stehende Mutter vor mir. Unglaublich! Natürlich ist sie keine 17 mehr, aber für fast 50 ist der neue Anblick recht Ordentlich. Sie bewegt sich auch ganz anders.

„Und deine Brüste?"

Das war die auffälligste Änderung, das was als allererstes ins Auge stach.

„Die wurden deutlich verkleinert weil damit auch das Risiko von Brustkrebs in diesem Falle deutlich sinkt. Ich hatte schon kleine Knoten im Gewebe welche glücklicherweise gutartig waren. Aber die schweren Glocken hatten auch schlechte Auswirkungen auf meinen Rücken." Sie reckte mir stolz ihre Oberweite entgegen. „Das ist jetzt Körbchen C, das reicht völlig! Und die ständigen Rückenschmerzen sind wie weg geblasen."

Das waren die tiefen Striemen an den Schultern von den massiven BH-Trägern auch. Ich streichelte einfühlsam ihre Oberweite. Prall, symetrisch, fest. Wie bei einer jungen Frau. Wenigstens die prägnanten Brombeernippelchen waren geblieben, zwirbelte vorsichtig daran.

„Oh ja, Mama, das reicht. Und wie stramm die geworden sind! Sind sie auch noch so empfindsam?"

Zumindest die Nippel standen schnell auf. Ich streckte mich und saugte etwas daran, knabberte mit den Lippen. Klemmte einen Nippel zwischen die Lippen und ließ meine Zungenspitze darüber flitzen. Mama wand sich nur lau dazu, im Gegensatz zu früher.

„Das kommt langsam wieder, aber ob das so ganz wird wie vorher glaube ich nicht. Die Vorteile überwiegen trotzdem. Dann musst du dich eben mehr um meine Muschi kümmern."

Mama lächelte mich frech an. Ich küsste mich über ihren flachen Bauch, nahm meine Hände rückseitig auf ihren Po, knetete. Äußerlich der Bauch glatt und fast makellos, innen drin spürte man noch ein paar harte Stellen. Die Operationsnarben sicht- und fühlbar nur noch als leicht rote Striemen. Der Po war nochmal deutlich kleiner geworden, fest war er vorher auch schon.

„Ja, an der Bauchdecke wurde ein ganzes Stück entfernt, ich muss halt jetzt zusehen nie wieder so viel zuzunehmen. Zudem wurde noch Fett abgesaugt, an den Stellen wo man schlecht abnehmen kann. Am Po und den Oberschenkeln."

Genauso fühlte es sich an. Mama war optisch um so viel jünger geworden. Jetzt passte ihr Körper zu ihrem jugendlichen Esprit und Elan. Man merkte ihr an, sie zeigte sich mir richtig gerne, war stolz auf sich.

„Ich muss halt jetzt viel Sport machen um das zu erhalten. Das schadet ja grundsätzlich nicht." Dann lächelte sie mich lüstern an. „Sex soll da auch recht gut sein. Das habe ich zwar nicht als Attest, aber es werden die richtigen Muskelgruppen trainiert."

Ich stand wieder vor ihr auf, ließ meine Hände auf ihrem nassen Po, rieb mich an ihren Brüsten. Die harten Nippel scheuerten regelrecht über meine Brust. Zu verlockend wie sich das nun anfühlte. Neigte meinen Kopf zu ihr hinunter und küsste sie leidenschaftlich. Unterbrach kurz, nach einem wirklich intensiven Zungenkuss.

„Sex? Das kannst du haben, Mama!"

Wieder fanden sich unsere Münder und ihre Hände krallten sich in meinen Rücken. Ein Strudel von Gefühlen übermannte mich und so langsam erkannte ich wie sehr mir meine Mutter die letzten Wochen fehlte. Nicht einfach nur zum Bumsen oder als Haushälterin. Sie fehlte mir als Mensch und als Frau. Ich erkannte: Ich liebte Hilde. Nicht mehr als Mutter, sondern als Frau.

Wir landeten nach dem Duschen dann direkt im Bett, obwohl es erst früher Nachmittag war. Der gröbste Druck war nun raus aus der Pfeife und wir bumsten so beiläufig vor uns hin, ich lag zwischen ihren Beinen auf Knie und Ellenbogen gestützt, während mir Mama von den letzten Wochen erzählte. Die Kur war für sie wirklich ein durch und durch straffes Programm gewesen, also sicher kein Urlaub.

Ihre Erzählungen wurden stockender, sie verhaspelte sich mehrfach. Schloss die Augen und den Mund ganz und liess sich in einen sanften Höhepunkt hinüber gleiten. Kurz erhöhte ich das Ficktempo in Hilde wie ich merkte dass sie kam, kehrte danach wieder in mein altes Tempo zurück und Hilde erzählte weiter.

„Ach Karlchen, wie mir das mit dir gefehlt hat! Ich hätte so viele Angebote gehabt, aber ich freute mich so auf meinen Sohn Zuhause. Und war so gespannt auf deinen Blick auf mich!"

„Es hat sich auf jeden Fall voll gelohnt für dich! Alleine wie Glücklich du damit bist!"

„Gefalle ich dir auch?"

„Das hast du vorher schon. Jetzt ist natürlich nochmal eine andere Nummer, aber ich sehe die Vorteile am ehesten für dich selber."

„Du bist so lieb, Karlchen!"

Und wieder folgte einer derer Küsse bei denen ich einfach nur hinschmelzen könnte. Unten innen drin ist Hilde immer noch so weit. Das ist mir egal, denn nach einem richtig rabiaten Fick reicht es meistens und zur Not darf ich immer noch in ihren Anus ausweichen. Ungefragt, solange ich Vorsichtig bin. Im Normalfall vermeide ich das, denn ich mag es so gerne nach dem Bumsen einfach noch liegen zu bleiben und nicht hektisch unter die Dusche zu springen.

Wir standen dann nicht mehr auf, bumsten einfach weiter und schliefen danach völlig erschöpft zur normalen Nachtzeit ein.

Am folgenden Wochenende ist sie dann mit Papa in eine Therme gefahren. Jetzt gibt sie es ihm mal so richtig, es muss sie wohl sehr tief getroffen haben wie sie damals so dreckig gegen eine jüngere Frau ausgetauscht wurde. Ich wollte nicht an seiner Stelle sein.

Mama trug einen neuen Badeanzug, ziemlich eng und mit hohen Beinausschnitten, an den richtigen Stellen einen Hauch transparent. Schon Zuhause wie sie den anzog wäre ich beinahe über sie her gefallen, hätte Papa nicht mehrfach ungeduldig an der Türe geklingelt. Sein alter Türschlüssel passte „merkwürdigerweise" nicht mehr.

Hilde musste den Nachmittag wohl sehr genossen haben. Auf jeden Fall war sie selber recht Erregt gewesen wie sie nach Hause kam. Ich bat sie nochmal den Badeanzug für mich anzuziehen. Statt dessen zog sie jedoch ein anderes Teil hervor, welches in einem Familienbad so wohl nicht mehr durchgehen würde.

Ein metallisch glänzend schwarzer Badeanzug, die Beine und seitlich zu den Brüsten unglaublich hoch ausgeschnitten und im hinteren Bereich ein derber String. Vorne schnitt er tief in die Labien und teilte die Pflaume. Ihre kleineren Brüste standen immer noch, auch ohne formende Körbchen im Badeanzug. Sowas kann man nur an einer sehr privaten Stelle am Baggertümpel - oder eben Zuhause tragen. Mit einer entsprechenden Wirkung auf mich. Mama schafft es immer wieder dass ich total gierig über sie her falle.

Es dauerte dann noch etliche Monate bis Papa endgültig schnallte dass er bei Hilde sicher keinen Stich mehr machen würde. Ich denke Mama hat jeden Augenblick ihrer Rache genüsslich ausgekostet. Das Verhältnis zu meinem Vater kühlte langsam wieder ab, auf Karten zu Geburtstag und Weihnachten oder zweimal im Jahr einem kurzen Anruf. Selbst da ging es ihm meist mehr um meine Mutter. Er vermutete wohl dass sie einen Neuen hatte. Dazu sagte ich nichts.

Vier Jahre später trafen wir dann rein zufällig Peggy in der Nachbarstadt. Es war ein Samstag Vormittag und wir waren einkaufen, machten sowas zusammen nicht unbedingt in unserer Heimat um dumme Kommentare zu vermeiden. Ich erkannte sie zuerst garnicht, sie sah rapide gealtert aus. Mama machte mich auf sie aufmerksam, zog mich zu ihr hin. Erst dann erblickte mich Peggy und hielt ebenfalls auf mich zu. Mit einem Kinderwagen und einer nörgelnden Kurzen an der Hand. Mama blieb etwas abseits stehen.

„Hallo Karl!"

„Grüß dich Peggy!"

„Du hast eine neue Freundin?"

Nicken. Sie erkannte Mama nicht mehr. „Schon über 3 Jahre."

„Du stehst immer noch auf reifere Frauen?"

Nicken.

„Bist du fertig mit deiner Ausbildung?"

„Ach, schon lange. Ich habe mich bereits für die Meisterschule angemeldet. Abendkurs."

Das verräterische zucken in ihrem Mundwinkel kannte ich noch, wenn sie sich über etwas ärgerte.

„Und wie läuft es mit deinem Mann?"

„Es hat leider nicht so lange gehalten."

„Sieht er seine Kinder noch?"

„Die sind von zwei Vätern."

Ich musste mich ernsthaft bemühen nicht zu lachen und ihr den letzten Satz an mich vorzuhalten, von wegen sie müsse sich wen suchen der sie weiter bringt. Sie erinnerte sich in diesem Moment ganz sicher daran.

„Dann wünsche ich deiner kleinen Familie alles Gute. War schön dich zu sehen!" Ich ging zu Mama und nahm ihre Hand.

„Melde dich doch mal wieder!" Fügte Peggy eilig an. „Ich habe noch die selbe E-Mail."

Und so wie sie es sagte meinte sie das garantiert ernst. Im Hintergrund hörte ich die nörgelnde Stimme des Göres an ihrer Hand: „Wer war der Mann, Mama?"

Soll sie das mal ihrer Tochter erklären. Ich nahm Hilde noch fester bei der Hand, winkte kurz im gehen zurück und Hilde führte mich direkt zum Kaufhaus. Mit einem süffisanten lächeln im Gesicht und vielleicht noch etwas provokanteren Bewegungen ihres Beckens beim gehen. Ja, ich geb's unumwunden zu, auch mir tut das gut.

Heute, nach mehreren Jahren bin ich immer noch mit Mama zusammen. Momentan gibt es auch keinen Grund daran etwas zu ändern. Sie ist hingebungsvoll und willig wie immer, bemüht sich total um mich als Mann. Wo bekomme ich so etwas nochmal? Peggy war mir eine Lehre. Mama hat ihre Figur bis heute problemlos halten können. Ich tat das meinige dazu mit viel nächtlicher Gymnastik auf der Matratze. Ich bin Zufrieden. Und Hilde wirkt glücklich.

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3 Kommentare
BrummidomBrummidomvor mehr als 3 Jahren
Eine schöne Geschichte

Hat mir sehr gut gefallen. Alles schön rund und harmonisch.

waldo57waldo57vor fast 5 Jahren
Jow........

volle Punktzahl, gut geschrieben, Handlung mit Gefühl, leider in Germany nicht erlaubt.

Meinen Glückwunsch

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