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FKK-Familiencamping Kapitel 01

Geschichte Info
Der Aufbruch.
1.2k Wörter
4.42
79.5k
29
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
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Ich wünsche viel Spaß bei dieser mehrteiligen Geschichte @Nerdismus

Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.

Familie Schmidt, das sind Mutter Tanja, Vater Peter und die Zwillinge Lisa und Tom machen Urlaub.

Sie haben einen feststehenden Wohnwagen auf einem Campingplatz an der französischen Küste gemietet und sind jetzt auf den Weg zu ihrer dreiwöchigen Entspannung.

Die Kinder sind aufgeregt, es ist der erste Urlaub seit Jahren und der erste überhaupt auf einem Campingplatz. Seit Papa Peter damals seinen gut bezahlten Job verloren und er bei einer Zeitarbeitsfirma angefangen hat, ist es nicht mehr so üppig wie früher. Umso mehr freuen sie sich jetzt.

Sie sind seit Stunden unterwegs und es ist brütend heiß im Auto, es sind über dreißig Grad. Seine Frau Tanja trägt nur ein leichtes Sommerkleid und wie sie ihm provozierend kurz vor der Abfahrt gezeigt hat, hat sie kein Höschen drunter. Ihre frisch rasierte Möse noch vor Augen und mit viel zu viel Blut im Schwanz, sind sie losgefahren. Sie hatten schon ewig keinen Sex mehr und er ist geil bis über die Ohren.

Im Rückspiegel beobachtet er die Kinder. Tom spielt irgendein Spiel auf seinem Handy. Er hat eine kurze Hose und ein T-Shirt mit Comicbildern darauf an, während Lisa gerade liest, sie trägt genau wie seine Frau auch nur ein luftiges Kleidchen. Sein Blick wandert über den zierlichen Körper und die schönen, langen Beine seiner Tochter. Unwillkürlich fragt er sich, ob sie auch unten ohne ist. Sofort fließt wieder Blut in die südlichen Regionen, wo sich doch gerade alles etwas beruhigt hatte. Er fängt an noch stärker zu schwitzen als sowieso schon und konzentriert sich schnell wieder auf die Straße.

Er kann es aber nicht verhindern, dass seine Augen immer wieder zu seiner Tochter zurückkehren. Wie gerne würde er einmal über diesen Körper streicheln, die Schweißtropfen, die über ihren Hals fließen ablecken, wie gerne einmal ihre Brüste in den Mund nehmen und an den Nippeln saugen. Sein Glied drückt kräftig gegen seine Hose. Zum Glück ist seine Frau eingenickt und kriegt es nicht mit. Wenn sie endlich da sind, sollen die Kinder die Gegend erkunden und er wird über seine Frau herfallen um sich abzureagieren. Zuhause läuft kaum noch etwas in der Kiste, dafür sind sie beide viel zu sehr gestresst von dem Alltag. Aber seine Frau scheint genau wie er einiges im Urlaub nachholen zu wollen, wenn er das weggelassene Höschen und die glattrasierte Muschi richtig deutet.

Eine Stunde später will er die nächste Raststätte anfahren. Tanja döst noch immer. Der Blick in den Rückspiegel zeigt ihm, dass die Kinder inzwischen auch eingeschlafen sind. Lisa hat sich an Tim angelehnt und aus ihrem Mund läuft etwas Sabber. Der Kopf ihres Bruders liegt an der Kopfstütze und auch er ist völlig weggetreten. Er richtet sich auf um besser die Beine seiner Tochter im Spiegel betrachten zu können und da stockt ihm der Atem. Ihr kurzes Kleidchen ist verdammt weit hochgerutscht. Soweit, dass ihr rosa Höschen, sie trägt also eins, deutlich zu sehen ist. Nervös sieht er sich zu seiner Frau um, die nichts mitbekommt, bevor er einen längeren Blick riskiert. Wie gerne würde er seinen Kopf in diesem Schoß versenken. Wieder drückt sein Schwanz kräftig gegen seine Hose. Verdammt, so kann das doch nicht weitergehen. In seinem jetzigen Zustand könnte er nicht einmal das Auto verlassen, ohne dass jeder sein „Zelt" sehen würde. Er zwingt sich, wieder auf die Straße zu achten und drückt den Spiegel so, dass er möglichst wenig von seiner Tochter sieht. Er muss unbedingt etwas gegen diese überbordende Geilheit unternehmen.

Als er auf die Raststätte fährt hat sich sein Ständer zumindest etwas beruhigt. Er parkt und seine Frau geht voraus zu dem Laden um etwas kühles zu trinken zu besorgen. Er öffnet die Hintertür und weckt die Kinder.

„Ich muss pinkeln!" Ich auch!" Die beiden stürmen aus dem Auto. Da er immer noch an der Tür steht, hat er einen deutlichen Blick in den Ausschnitt des Kleids seiner Tochter und erblickt ihre rosanen Nippel. Dieses kleine Luder trägt doch tatsächlich keinen BH. Bei ihren festen, kleinen Brüsten ist das vermutlich auch nicht nötig.

Die beiden flitzen los in Richtung der Toiletten. Peter schließt die Tür und bleibt mit dem Schritt voran direkt von dem Auto stehen. Sein Schwanz hat sich wieder vollends aufgerichtet und er muss sich konzentrieren um sich zu beruhigen. Hoffentlich sieht ihn niemand so stehen. Sobald er kann, wird er sich eine Kabine suchen und sich ordentlich einen von der Palme wedeln, so kann das nicht weitergehen.

Als seine Frau zurückkommt hat sie die Arme voller kalter Getränke. Dass sie sich die feuchten Flaschen an die Brust drückt, führt dazu, dass ihr Kleid genau im Brustbereich durchnässt wird und ihre Titten durchscheinen. Sie trägt zwar einen BH aber das sexy Teil macht es nur wenig besser.

„Schatz kannst du mir bitte einmal mit den Flaschen helfen? Ich habe das Gefühl, ich habe den halben Laden leer gekauft."

Gott sei dank taucht da ihr gemeinsamer Sohn wieder auf.

„Lass dir bitte von Tom helfen, ich muss mal ganz dringend."

Schnell, den Schritt möglichst unauffällig mit einer Zeitschrift verdeckend, rennt er zu den Toiletten, während seine Frau ihm etwas verwundert hinterher sieht.

Schnell vorbei an einem rauchenden Typen vor der Tür und hinein ins WC.

Verdammt, alle Kabinen sind wegen einem Defekt gesperrt, dass kann noch nicht wahr sein. Und hier am Urinal steht gerade ein ungepflegter LKW-Fahrer, der ihm interessierte Blicke zuwirft. Es kann auch jederzeit der Raucher von draußen hereinkommen. Hier kann er sich unmöglich einen runterholen.

Er wartet ab, tut so als wenn er sich nur die Hände waschen will aber der Typ am Urinal wird einfach nicht fertig. Ganz im Gegenteil, er scheint auf Peter zu warten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, der LKW-Fahrer steht noch immer am Urinal mit seinem Schwanz in der Hand, obwohl schon lange nichts mehr kommt, klopft es an der Tür und seine Frau ruft nach ihm.

„Peter! Was machst du denn die ganze Zeit? Wir wollen doch noch ankommen. Deine Tochter fehlt auch noch."

Verdammt, verdammt, verdammt. Jetzt guckt ihn der Typ am Urinal sogar direkt ins Gesicht und grinst breit. Also wieder raus hier. Der Geilheit konnte keine Abhilfe geschaffen werden aber zumindest hat die unangenehme Situation dazu geführt, dass sich sein Ständer für den Moment verflüchtigt hat.

Zurück beim Wagen taucht auch endlich Lisa wieder auf.

„Mama! Ich musste pinkeln aber hier gibt es kein Klopapier und ich musste meinen Slip zum Abwischen benutzten. Jetzt ist er besudelt!" Sie hält ihr jetzt feuchtes, rosa farbenes Höschen hoch in der Hand und zeigt es schamlos ihrer Mutter. Sie denkt sich anscheinend nichts dabei.

„Ach Kind, was machst du schon wieder! Also gib ihn mir, ich wasche ihn, wenn wir da sind. Aber glaube nicht, dass wir jetzt die Koffer für dich rauswuchten. Deiner liegt ganz unten. Du musst erstmal so klarkommen. Es ist ja warm genug."

Sie stopft den feuchten Slip in das Seitenfach ihrer Tür. Wenn ich nicht genau wüsste, dass sie sich nichts dabei denkt, würde ich glauben, dass sie mich wahnsinnig machen will.

Wir fahren wieder los. Nach einigen Minuten, die Kinder sind wieder mit sich selbst beschäftigt, legt meine Frau ihre Hand auf meinen Oberschenkel, verdammt nah an meinem voll erigierten Schwanz und flüstert mir ins Ohr.

„Ich habe genau gesehen, was du da Schönes in der Hose hast. Ich wusste, dir gefällt mein Kleid und meine nackte Muschi. Wenn wir da sind, darfst du sie mir auslecken."

Sein Ding presst sich jetzt schmerzhaft gegen seine dünne Hose. Zumindest ist sie nicht auf die Idee gekommen, dass sie nicht die einzige ist, die ihn anheizt.

ENDE Kapitel 1

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  • KOMMENTARE
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11 Kommentare
helios53helios53vor fast 4 Jahren
nächste Kapitel sparen

Wenn du meinst, dann halte ich mich auch daran.

swriterswritervor fast 4 Jahren
Mein Eindruck

Ich hätte zwei Kapitel zu einem zusammengefasst. So ist der erste Teil doch recht kurz geraten.

So oder so ähnlich fing auch bei mir eine Geschichte an. Zu viert im Auto auf dem Weg in den Urlaub. Mit dem Unterschied, dass meine Familie offensiv mit ihrer familiären Zuneigung umgegangen ist. Was bei dir wohl noch kommen wird.

Ich hätte das Interesse des Vaters an seiner Tochter besser begründet. Nicht jeder Vater steht auf seine Tochter, nur weil sie ein kurzes Kleid trägt und keinen BH. Gibt es eine Vorgeschichte? Warum interessiert er sich für die Reize seiner Tochter? Ist etwas vorgefallen, weswegen er sie mit anderen Augen sieht? Ist ihm bewusst, dass er Verbotene Gelüste an den Tag legt und wie geht er damit um? Schlechtes Gewissen oder völlig normal? Hier fehlt mir etwas Tiefe, um die Vater/Tochter-Beziehung glaubwürdiger zu gestalten.

swriter

swriterswritervor fast 4 Jahren
50 zu 50

Was das wärmende Höschen betrifft, so muss man das nicht kritisieren. Menschen sind naiv, dumm, haben komische Ansichten, machen sich unnötig Sorgen. Die Mutter hat es gesagt, es ergibt nicht wirklich Sinn, aber das ist völlig OK.

Was die Erzählperspektive angeht, so muss ich helios53 recht geben. Das ist ein Bruch im Text, der nicht unerheblich ist. Besser wäre es, bei einer Perspektive zu bleiben.

Im Übrigen war der Kommentar von helios53 augenzwinkernd ausgelegt. Dass du dich so heftig angegriffen fühlst, mag daran liegen, dass du noch nicht lange dabei bist und wohl noch nicht einschätzen kannst, dass es dem Grunde nach ein netter Kommentar gewesen ist. Da fahren manche Leser und Kritiker ganz andere Geschütze auf.

swriter

brosisgamerbrosisgamervor fast 4 Jahren
@Maren76

Genau mein Reden. ;-)

NerdismusNerdismusvor fast 4 JahrenAutor
@Maren76

Ich danke dir! Solche Kommentare motivieren zum weiterschreiben :)

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