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FKK-Familiencamping Kapitel 02

Geschichte Info
Die Ankunft.
1.2k Wörter
4.44
60.2k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
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Ich wünsche viel Spaß bei dieser mehrteiligen Geschichte @Nerdismus

Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.

Familie Schmidt, das sind Mutter Tanja, Vater Peter und die Zwillinge Lisa und Tom machen Urlaub.

Die Fahrt geht weiter, die Hitze ist fast unerträglich und sie sind alle durchgeschwitzt. Die Kleider der beiden Frauen kleben regelrecht an den Körpern, was Peter nicht gerade hilft, sich zu beruhigen.

Vielleicht bildet er es sich nur ein aber das befleckte Höschen im Seitenfach scheint kräftig nach Muschi zu riechen. Wenn er bedenkt, dass sowohl seine Frau als auch seine Tochter hier unten ohne sitzen, wird ihm ganz anders. Seinen Sohn Tom scheint das alles nicht zu interessieren, er ist völlig versunken in seinem Handyspiel.

Immer wieder wirft Peter einen Blick in den Rückspiegel, um die nackten Beine seiner Tochter zu begaffen. Gerade als er wieder einen Blick riskiert, wischt sie sich unbewusst den Schweiß von ihrem Oberschenkel und schiebt dabei ihr Kleidchen so hoch, dass kurz ihre spärlich behaarte Muschi zu sehen ist, bevor sie das Kleid wieder runterzieht. Peter stock bei dem Anblick der Atem und er hätte fast das Lenkrad verrissen. Zum Glück kann er sich gerade noch fangen und konzentriert sich schnell wieder auf das fahren. Das fehlt noch, dass sie hier einen Unfall bauen nur weil er die Augen nicht von seiner Tochter lassen kann.

Seine Frau hilft ihm aber auch nicht gerade dabei, seine Geilheit abzubauen. Sie schiebt sich den Mittelfinger der rechten Hand, so dass die Kinder es nicht sehen können, tief in ihre glitschige Fotze. Dann drückt sie Peter eine Flasche Wasser an den Mund, damit er trinken kann. Dabei hält sie ihren nach Muschi riechenden Finger direkt unter seine Nase. Sie weiß, dass macht ihn wahnsinnig. Grinsend nimmt sie die Flasche zurück, nicht ohne ihm noch einmal die Hand auf den Oberschenkel zu legen und kurz seinen steifen Schwanz durch die Hose zur drücken.

Die stundenlange Fahrt geht weiter. Lisa hat sich inzwischen schlafen gelegt. Sie hat den Mund leicht geöffnet und atmet tief, ein sicheres Zeichen dafür, dass sie wirklich schläft. Sie hat die Arme unter ihre Brüste verschränkt, die Augen geschlossen und sich in dem Sitz soweit zurückgelehnt und eingemummelt, wie es der Gurt zulässt. Dabei ist wieder ihr Kleid hochgerutscht, fast bis zur Hüfte und diesmal hat sie es wohl nicht bemerkt, denn sie hat es nicht wieder heruntergezogen. Ihre Muschi ist deutlich zu sehen und auch ihr Bruder hat es inzwischen bemerkt. Er tut zwar so, als wenn er nicht hinsieht und weiter sein Spiel spielt aber das macht er so ungeschickt, dass es eindeutig ist, er macht gerade Fotos von der Schnecke seiner Schwester. Ich muss ihm bei Gelegenheit unbedingt zeigen, wie man so etwas geschickter anstellt, sonst kriegt er eines Tages noch mächtig Ärger.

Etwa zehn Minuten später dreht sich Tanja zu ihren Kindern um sie zu fragen, ob sie etwas zu trinken haben wollen. Dabei bemerkt sie den nackten Unterleib ihrer schlafenden Tochter.

„Tom, bitte zieh deiner Schwester einmal das Kleid etwas runter aber wecke sie nicht auf. Die Fahrt ist anstrengend und wir sollten alle etwas schlafen. Möchtest du etwas zu trinken? Ich habe Wasser, Cola oder Saft?"

Tom tut so als wenn er erst jetzt bemerkt, dass Lisa entblößt ist und als wenn es das normalste auf der Welt ist, zieht er das hochgerutschte Kleid seiner Zwillingsschwester herunter, dabei vermeidet er jeden Blick auf ihre nackte Muschi. Er greift sich eine Saftpackung von seiner Mutter und spielt weiter am Handy. Wenn Peter durch den Rückspiegel nicht genau die Beule in seinem Schoß sehen würde, hätte man seiner Vorstellung fast Glauben schenken können.

Nach weiteren Stunden der Fahrt sind sie endlich da. Es ist mitten in der Nacht und stockduster. Peter parkt den Wagen und geht zur Anmeldung, wo noch eine Nachtrezeptionistin aktiv ist. Die freundliche junge Frau begrüßt ihn herzlich auf Deutsch mit einem schönen, französischen Akzent.

Sie kriegen ihre Platznummer, wo ihr gemieteter Wohnwagen steht und einen Zettel mit den Regeln für den Platz.

„Beachten Sie bitte, dass auf dem Platz absolutes Bekleidungsverbot besteht. Wir sind hier sehr streng damit."

Peter bleibt wie erstarrt stehen.

„Wie bitte? Wie meinen Sie das?"

„Nun auf anderen Plätzen ist man da etwas liberaler aber wir haben mit unseren strengen Vorschriften gute Erfahrungen gemacht. Deswegen führt das tragen von jeglicher Kleidung zum Ausschluss von unserem Platz."

„Sie meinen... wir müssen nackt sein? Die ganze Zeit? So... FKK mäßig?"

„Aber natürlich. Wissen Sie nicht, was sie gebucht haben? Dies ist ein Ort für Nudisten. Das ganze Gelände inklusive des weitläufigen Strands und den Einkaufsländen ist FKK-Gebiet. Alles ist ganz natürlich, fast wie bei Adam und Eva im Paradies." Sie lacht fröhlich bei diesem Vergleich.

„Aber natürlich... natürlich weiß ich was ich gebucht habe... vielen Dank..."

Geschockt geht er zurück zum Auto und liest sich die Platzregeln durch. Tatsächlich, auch dort steht es eindeutig. Es herrscht Nacktzwang auf dem ganzen Gelände. Bekleidung ist unter allen Umständen zu vermeiden.

Er ruft seine Frau und drückt ihr den Zettel in die Hand.

„Hier, lies das bitte."

Verwundert sieht sie sich den Zettel an, fängt an zu lesen und wirkt genauso schockiert wie Peter.

„Schatz, was hast du hier bloß gebucht?"

„Ein Kollege hat den Platz empfohlen. Er hat gesagt, er ist jedes Jahr mit seiner Familie hier und wir werden begeistert sein. Ich hatte keine Ahnung, dass hier alle nackt sein müssen, das schwöre ich dir. Ich fürchte, er hat sich einen Scherz mit mir erlaubt."

„Du hättest dich wirklich besser informieren müssen. Was machen wir denn jetzt? Wir können uns doch nicht nackt vor den Kindern zeigen? Dafür sind sie inzwischen zu alt. Und Pubertierende schämen sich doch sowieso immer, nie und nimmer ziehen die sich hier vor uns und irgendwelchen fremden Leuten aus."

„Wir können jetzt nicht mehr woanders hin, Wie sollen wir uns das leisten? Wir haben im Voraus bezahlt und es gibt keine Rückerstattung. Das ist unsere einzige Möglichkeit überhaupt Urlaub zu machen."

Sie diskutieren noch eine Weile, bis sie sich entscheiden, ihren Kindern die Wahl zu überlassen. Denn egal wie sie sich entscheiden würden, Urlaub abbrechen oder ausziehen, die Kinder wären sauer. Also gehen beide zurück zum Auto, reichen ihren Kindern den Zettel mit den Regeln und erklären die Situation.

„Kinder, uns bleibt keine andere Wahl. Es tut mir leid, für uns kommt das auch überraschend aber wenn wir nicht einfach wieder nach Hause fahren wollen, müssen wir uns anpassen und das heißt, ausziehen. Und zwar komplett und das für die nächsten drei Wochen. Wir müssen eine Entscheidung treffen, was meint ihr? Urlaub abbrechen, oder nackig machen?"

„Ich will nicht den ganzen Sommer zuhause hocken" kommt es beleidigt von Tom.

„Ich doch auch nicht" stimmt Lisa sofort zu „aber ausziehen? Vor euch? Und meinem Bruder? Das ist doch voll eklig!"

Dass alle Anwesenden heute schon ihre nackte Schnecke bewundern konnten, ahnt sie ja nicht.

Peter mischt sich ein „wir überlassen euch die Entscheidung Kinder. Wir wollen euch zu nichts zwingen oder überreden. Bitte entscheidet euch gemeinsam."

Etwas beschämt sehen die beiden sich an, dann tuscheln sie eine ganze Weile miteinander und Lisa verkündet ihren Eltern das Ergebnis.

„Wir haben uns entschieden. Wir bleiben! Und wenn es nichts für uns ist, können wir ja immer noch abreisen."

Die Eltern grinsen sich an und umarmen dann ihre beiden Kinder. Tanja ist begeistert.

„Das ist toll! Ich hatte schon die Befürchtung, wir müssen direkt wieder zurückfahren. Lasst uns unseren Urlaub genießen Kinder! Aber jetzt fahren wir erstmal zu unserem Platz. Aber passt auf nicht zu viel Krach zu machen, es ist mitten in der Nacht und wir wollen unsere Nachbarn doch nicht wecken."

ENDE Kapitel 2

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Bitte unbedingt weiterschreiben!

Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Hoffentlich muss ich nicht zulange warten!

shednotearsshednotearsvor fast 4 Jahren
suuuper

bin wahnsinnig gespannt auf den nächsten Teil

Daumen hoch !

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