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FKK-Familiencamping Kapitel 10

Geschichte Info
Ein Tag am Strand mit der Familie.
12.5k Wörter
4.53
47.4k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
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Ich wünsche viel Spaß bei dieser mehrteiligen Geschichte @Nerdismus

Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.

Familie Schmidt, das sind Mutter Tanja, Vater Peter und die Zwillinge Lisa und Tom machen Urlaub.

*

Tanja wacht am nächsten Morgen schon wieder mit einem dicken Schädel auf. Diesmal scheint es sogar noch schlimmer als am Tag zuvor zu sein. Sie sollten sich wirklich mehr mit dem Alkohol zurückhalten.

Sie trägt noch immer ihre Dessous von gestern Abend. Peter war hellauf begeistert als er sie in dem Straps Outfit gesehen hat.

Oh man, zwischen ihren Beinen hat sie einen regelrechten Spermasee, da hat Peter aber eine ordentliche Ladung in sie abgespritzt, das ist ja wirklich überall. Auch ihre Oberschenkel sind völlig verklebt, nur ihre Fotze ist erstaunlich sauber. Sie kann sich nur verschwommen an einen Fick erinnern aber bei der Menge, müssen sie wohl mehrmals dabei gewesen sein. Verdammter Alkohol, sie lernt es einfach nie. Ihre schönen, neuen Dessous sind ganz eingesaut. Aber wenn sie sich den See zwischen ihren Beinen so ansieht, haben sie eindeutig ihren Zweck erfüllt.

Da wird ihr erst bewusst, wo sie gerade ist. „Oh nein, ich bin im Bett der Kinder eingeschlafen. Und das in diesem Outfit und mit vollgeschmierter Fotze! Hoffentlich haben das die beiden nicht mitbekommen."

Und wo sind die überhaupt? Peter liegt eindeutig im Alkoven, sein Schnarchen dröhnt durch den ganzen Wagen. Sie wuchtet sich mit dickem Schädel hoch und geht nach draußen um ein wenig frische Luft zu schnappen. Kaum hat sie die Tür aufgemacht, sieht sie Lisa und Tom schon draußen sitzen und zusammen frühstücken. Beide wirken munter und sind anscheinend frisch geduscht.

Als ihre Eltern noch geschlafen haben waren die Zwillinge im Badehaus. Sie haben aber kaum ein Wort miteinander gewechselt, beide waren tief in ihren eigenen Gedanken versunken.

„Guten Morgen Kinder, ich hoffe ihr habt besser geschlafen als ich?"

Lisa guckt sie erstaunt von oben bis unten an, während Tom beschämt den Kopf abwendet. Aber natürlich, sie hat ja immer noch ihre Reizwäsche mit dem offenen Schritt und den betonten Brüsten an. Das ist natürlich zu viel für ihren kleinen Jungen. Schnell runter damit. Noch in der Eingangstür zieht sie sich aus und wirft das beschmierte Bündel auf das Bett der Kinder. Natürlich ist sie noch immer völlig verklebt mit dem Sperma von Peter aber das ist ihr bei ihrem dicken Katerschädel jetzt gerade egal, auch wenn sie es bei jedem Schritt zwischen den Beinen spürt.

Schwerfällig lässt sie sich auf einen Stuhl am Tisch fallen und schaut missmutig auf eins der Brötchen, dass die Kinder bereitgestellt haben. Sie glaubt nicht jetzt etwas essen zu können.

„Lisa Schatz, könntest du mir ein großes Glas Wasser und ein Aspirin bringen. Ich habe üble Kopfschmerzen."

„Ehm, ja klar Mama, kein Problem." Sie steht auf und geht zum Wagen. Dabei bewegt sie sich viel breitbeiniger als sonst, der Schwanz ihres Vaters war doch etwas viel für sie.

„Lisa ist alles in Ordnung? Du gehst so komisch" kommt es von ihrer Mutter.

Erschrocken bleibt sie stehen. „Alles ist gut Mama, ich habe nur einen kleinen Krampf." Schnell verschwindet sie im Wagen.

„Und wie geht es dir Sohnemann? Ich hoffe besser als mir?"

Jetzt guckt er sie das erste Mal richtig an aber seine Augen bleiben an ihren Brüsten hängen. Die Bilder aus der Nacht schießen in seinen Kopf wie er an ihren Brustwarzen gesaugt hat. Als er ihre wunderschöne Muschi vor sich hatte. Dieses Gefühl als er in sie eingedrungen ist. Als er in ihr gekommen ist. Es war so wundervoll. Alleine bei dem Gedanken daran wird er schon wieder nervös und das Blut fließt südlich. Gibt das Ding denn niemals Ruhe!?

„Tom?"

„Mir geht es bestens Mama. Tut mir leid, dass es dir so schlecht geht."

„Ach, ich bin selber schuld. Ich sage dir, halte dich bloß von dem Alkohol fern. Aber sag mal, ich habe ja heute in eurem Bett geschlafen. Wo wart ihr denn?"

Er wird noch nervöser. „Ehm... also Lisa war im Alkoven oben bei Papa und ich, naja ich habe mich einfach neben dich gelegt. Ich hoffe ich habe dich nicht gestört?"

Nachdenklich betrachtet sie ihren Sohn. Ob er etwas von ihrer wilden Fickerei mit Peter mitgekriegt hat? Selbst wenn, sie sind schließlich keine Kinder mehr und alt genug um zu wissen was im elterlichen Schlafzimmer abgeht. Außerdem hat sie hier schon genug mitgekriegt um zu wissen, dass die beiden auch keine Unschuldslämmer sind.

Da kommt Lisa breitbeinig an und gibt ihrer Mutter das Glas mit einem Aspirin. Dankbar fängt diese an in großen Schlucken zu trinken.

„Ich glaube ich habe Papa geweckt als ich die Tür zugemacht habe. Zumindest hat das Schnarchen aufgehört."

Tatsächlich wacht Peter gerade auf. Nur verschwommen kann er sich daran erinnern, dass Lisa gestern zu ihm ins Bett gekrochen ist.

Das erste was er wahrnimmt ist der riesige Spermafleck neben sich auf der Bettwäsche. Oh Gott, was ist passiert? Hat er in seinem Alkoholrausch etwa einen feuchten Traum gehabt? Hoffentlich hat seine Kleine davon nichts mitbekommen. Nicht dass er es diesmal war, der sie vollgespritzt hat! Wo ist sie überhaupt? Und wo ist Tanja? Sie hat ihm gestern ihre neue Unterwäsche vorgeführt, das weiß er noch. Und er erinnert sich schemenhaft an einen richtigen geilen Fick mit ihr.

Er wuchtet sich hoch und fasst sich zwischen die Beine. Eine deutliche Spermakruste klebt an seiner Eichel. Was auch immer passiert ist, er hat eine ordentliche Ladung abgefeuert, daran besteht kein Zweifel. Ohne sich zu waschen geht er nach draußen und sieht die anderen drei zusammensitzen.

Als er so in der Tür steht, guckt ihm Lisa die ganze Zeit schamlos auf den Schwanz. Aber natürlich, die Spermareste. Das muss ja interessant wirken auf eine junge Frau. Auch wenn er ihr Vater ist. Nun, er genießt die Blicke seiner Kleinen auf sein Ding. Nach einem gequälten „Guten Morgen" setzt er sich zu ihnen.

Lisas Gedanken gehen aber in eine etwas andere Richtung, während sie verträumt den Schwanz ihres Vaters beobachtet bis er sich hinsetzt und er so leider unter dem Tisch verschwindet. Genau wie ihr Bruder denkt auch sie an die letzte Nacht. Wie es sich angefühlt hat, als dieses riesige Ding in ihr gesteckt hat, wie sie ihn in sich hinein und wieder hinaus gestoßen hat, wie er sie vollständig ausgefüllt hat. Wie sein Samen in sie geschossen ist. Wie ihr ganzer Körper durchgeschüttelt wurde bei ihrem gewaltigen Orgasmus. Bei den Erinnerungen wird sie schon wieder feucht. Ob sie es mit ein bisschen Übung auch schaffen würde, dass er vollständig in ihr steckt? Kaum vorstellbar... wobei, so viel hat ja gar nicht gefehlt.

„Lisa? Lisa! Dein Vater hat dich etwas gefragt." Alle gucken sie an, sie war völlig weggetreten.

„Ehm... was? Was hast du gefragt Papa?"

„Ich habe gefragt ob ich heute Nacht zu laut geschnarcht habe. Du hast doch neben mir gelegen oder?"

„Ach Papa, ich habe mich auf dem Boden gelegt und geschlafen, nachdem du eingenickt bist. Du warst so laut, ich konnte nicht länger neben dir liegen" eine Notlüge. In Wahrheit war sie die ganze Nacht bei ihm im Alkoven und ist in einem großen, nassen Fleck aufgewacht.

Gott sei Dank, denkt sich Peter, sie hat meinen kleinen Spermaunfall also nicht mitbekommen. Sie guckt ihm die ganze Zeit weiter verträumt mit großen Augen an. Sie hat ihn ja schon immer bewundert aber irgendwie ist es heute anders.

„Tut mir leid mein Schatz, ich hoffe du konntest trotzdem gut schlafen?"

„Ich hatte eine tolle Nacht Papa, alles ist toll." Merkwürdig wie sie das sagt aber vielleicht liegt es auch nur an seinem dicken Brummschädel heute Morgen. Beherzt greift er sich etwas zu essen, im Gegensatz zu seiner Frau hat er großen Hunger.

So vergeht der Vormittag ziemlich schweigsam. Peter und Tanja erholen sich von ihrem Kater, während die Zwillinge in ihren Gedanken versunken sind.

Nach einer Weile legt sich Lisa auf eine Liege mit einer ihrer Teenie Zeitschriften im Gesicht. Eins ihrer Beine lässt sie über den Rand baumeln, wodurch sie mal wieder weit aufklafft und ihr rosa Inneres vorzeigt. Tom beobachtet sie genau. Er liebt den Anblick ihrer haarlosen, nackten Mumu schon seit er sie das erste Mal hier im FKK-Urlaub sehen durfte. Aber jetzt ist ein neuer Gedanke dazu gekommen. Wie schmeckt sie wohl? Genauso wie ihre Mutter? Schmecken alle Frauen gleich oder hängt das irgendwie mit den Genen zusammen? War da nicht mal was im Biologie Unterricht? Wobei er Mamas Fotze bisher ja auch nur vollgeschmiert lecken konnte. Wie ist es wohl, wenn eine Mumu frisch geduscht ist? Schmeckt das ganz anders oder kommt sofort ihr Lustsaft? Ihm läuft das Wasser im Mund zusammen und er leckt sich verträumt über die Lippen.

Irgendwann scheint es ihren Eltern besser zu gehen und Tanja fragt, ob sie nicht alle gemeinsam an den Strand gehen wollen. Auch wenn sie sich inzwischen etwas an die ständige Hitze gewöhnt haben, eine Abkühlung wird ihnen guttun. Alle sind begeistert von der Idee, also packen sie schnell die wenigen Sachen die sie für einen Nacktbadestrand brauchen, cremen sich gegenseitig ein und machen sich auf den Weg.

Als sie ankommen, brennt die Sonne in voller Kraft und der Strand ist gut gefüllt. Trotzdem finden sie noch ein schönes Plätzchen etwas abseits der Menschenmassen. Als sie gerade ihre Handtücher ausbreiten wollen, knufft Lisa ihren Bruder spaßig in die Seite.

„Guck mal Tom, da ist dein Schatzi!"

Tatsächlich sind da Lilly und ihr Vater die ihnen entgegenkommen. Die schmale Lilly wirkt neben dem dicken Bauch ihres Vaters noch zierlicher.

Peter und Tanja gucken überrascht in die Richtung, sie haben noch nie etwas von einem „Schatzi" von Tom gehört. Als sie das hübsche Mädchen sehen, dass Hand in Hand mit ihrem Vater über den Strand geht, kann Peter seinen Sohn aber gut verstehen. Sie ist wirklich bildschön mit ihrem flachen Bauch, den festen kleinen Titten und dem dichten, schwarzen Busch zwischen den Beinen, der jeden Blick auf ihren Schlitz verhindert. Sie könnte direkt den schmutzigen Fantasien eines jungen Mannes entsprungen sein. Für jemanden in ihrem Alter scheint sie sich ungewöhnlich gut mit ihrem Vater zu verstehen aber das würden andere wohl auch über ihre Familie sagen. So ein kleiner Nackturlaub kann eben jede Familie näher zusammenbringen.

Die beiden kommen zur Familie, stellen sich freundlich den Eltern vor und plaudern eine Weile miteinander, bevor sie sich verabschieden. Sie sind schon seit einigen Stunden hier und wollen jetzt etwas essen gehen. Peter versteht sich auf Anhieb mit Lillys Vater und lädt die beiden bevor sie gehen spontan noch zu einem abendlichen Umtrunk ein.

„Der ist ein echter Lebemann, das erkenne ich sofort" teilt er seiner Familie mit, als die beiden außer Hörweite sind.

Oh man, da kommt doch schon wieder die nächste alkoholgeschwängerte Nacht auf uns zu. Aber egal, schließlich haben sie Urlaub denkt sich Tanja.

Die vier breiten ihre Handtücher nebeneinander auf und legen sich zum brutzeln in die Sonne. Das wird den Zwillingen aber schnell zu langweilig und sie wollen ins Wasser ein wenig Spaß haben. Mit ein bisschen drängeln kriegen sie auch ihre Eltern dazu und die vier Nackedeis laufen sich fröhlich gegenseitig neckend ins kalte Wasser.

„Los Mädchen gegen Jungs!" Kommt es lachend von Lisa.

„Was? Da habt ihr Federgewichte ja keine Chance" erwidert ihr Vater.

Das glaubst aber auch nur du, kommt es jetzt von Tanja die ihren Mann überraschend anspringt und ihn ins Wasser drückt. So startet eine spielerische Familien Rauferei.

Im Wasser drückt sich Tom immer wieder so nah an seine Mutter und seine Schwester, dass beide ständig in Berührung mit seinem Pimmel kommen. Das wissen die beiden aber zu nutzen, einmal packt Lisa seinen halbsteifen Schwanz ganz bewusst und zieht ihn daran zur Seite, damit sie auf seinen Rücken springen kann um ihn zu überwältigen.

Der feste Griff an seinen Schwanz und die Brüste seiner Schwester an seinem Rücken die sich von hinten an ihn klammert sorgen dafür, dass sein Ding voll ausfährt. Daran das die Vier gut vom Strand aus zu sehen sind und er immer wieder mit der Hüfte aus dem Wasser kommt und so seinen harten Ständer präsentiert, ist ihm in diesem Moment nicht bewusst.

Lisa fühlt sich sicher auf dem Rücken von Tom, er schafft es einfach nicht sie abzuschütteln aber da kommt überraschend ihr Papa von hinten, umschlingt sie und zieht sie von ihrem Bruder.

Dabei hat er, natürlich nur versehentlich, seine großen Hände voll in ihre Brüste gegraben um sie zu packen. Fast schon bedauernd lässt er sie los und ins Wasser plumpsen.

„Oh, das kriegst du zurück!" kommt es von Lisa. Was bei Tom funktioniert, muss doch bei Papa auch klappen denkt sie sich.

Sie gibt ihrer Mama ein Zeichen, die ihren Mann von hinten umschlingt und seine Arme festhält, während Lisa mit einer Hand den Schwanz ihres Vaters packt um ihn abzulenken und dann mit der anderen sein Bein wegreißt, damit er ins Wasser plumpst. Peter reißt überrascht die Augen auf, unfähig sich zu wehren. Erst als er umfällt, flutscht sein Ding aus ihrer Hand. Es waren nur wenige, ziemlich hektische Sekunden aber sie ist sich sicher gespürt zu haben, wie er in ihrem festen Griff gewachsen ist.

Da kommt auch schon Tom dazu und es gibt ein einziges, nasses Gewusel nackter Körper. Während Peters Schwanz auf Halbmast steht, springt Tom mit einem ausgewachsenen Ständer durchs Wasser aber niemand stört sich im Moment daran, auch wenn sie bestimmt den ein oder anderen interessierten Beobachter am Strand haben.

Irgendwann sind sie alle erschöpft und haben genug. Die Frauen und Peter gehen zum Strand, während Tom behauptet, er will noch einen Moment etwas im Wasser plantschen. Das er eigentlich warten will, bis sich sein Ständer beruhigt hat, ist den anderen natürlich bewusst, sie verkneifen sich aber jeden Kommentar. Sein Vater hingegen trägt seinen deutlich angedickten Schwanz leicht schwingend vor sich her.

Es ist genau die Art Schwellung, bei der es für einen Fremden unklar ist, ob er rollig ist oder ob das seiner normalen Größe entspricht. So stolz wie er ihn hier vor sich herträgt, ist Peter seine beeindruckende Erscheinung offensichtlich durchaus bewusst. Gerade wirkt es so, als wenn er noch besser bestückt ist, als er es sowieso schon ist.

Sie legen sich zum auf ihre Handtücher um sich von der heißen Sonne trocknen zu lassen. Kurze Zeit später gesellt sich auch Tom zu ihnen. Da er sich nach wie vor nicht traut, sich einen runterzuholen, ist sein Geilheitslevel permanent hoch aber zumindest für den Moment baumelt sein Schwänzchen schlaff zwischen seinen Beinen. Während ihre Eltern auf dem Bauch liegen, erwartet ihn Lisa auf dem Rücken. Ihre Beine sind leicht gespreizt, ihre Knie angewinkelt.

„Na Bruderherz, hat sich alles wieder beruhigt?"

Er funkelt seine Schwester genervt an. „Pass du besser auf, dass du dir dein süßes Fötzchen nicht verbrennst."

„Du hast ja so recht, möchtest du sie mir nicht besser einschmieren? Vorsicht ist besser als Nachsicht." Sie spreizt ihre Beine noch weiter für ihn und liegt jetzt wie eine willige Affäre vor ihrem Liebhaber.

Tom erstarrt zu Stein. Meinst sie das etwa ernst? Er ist sich nicht sicher und sie guckt ihn so komisch an. Aber hier? Während ihre Eltern neben ihnen liegen und alles mitkriegen? Nein, sie verarscht ihn nur, ganz sicher.

„Sehr witzig!" kommt es giftiger als beabsichtigt von ihm und er legt sich neben seine Schwester.

„Ach schade" sie streckt ihm die Zunge raus und schließt ihre Beine wieder.

„Vertragt euch Kinder" kommt es von Tanja, der die kleine Kabbelei aber nicht mal ein Augenöffnen wert ist.

So dösen sie eine ganze Weile in der Sonne ohne das viele Worte gewechselt werden.

Nach etwa einer Stunde langweilen sich die Zwillinge wieder und Lisa zieht ihren Bruder an der Hand hoch, während ihre Eltern beide weiter dösen.

„Komm Tom, lass uns da hinten mal hingucken, da spielen welche Beachvolleyball."

Dankbar für etwas Abwechslung schließt er sich ihr sofort an. Ihre kleine Zankerei ist längst verziehen. Trotzdem wirft er bei erster Gelegenheit einen genauen Blick auf ihre Mumu, die sieht aber ganz normal und nicht verbrannt aus. Wie albern denkt er und ärgert sich über sich selbst. Ihre nackte Muschi ist schließlich genauso wie der Rest ihres Körpers schon den ganzen Urlaub ununterbrochen der Sonne ausgesetzt und inzwischen bestimmt gut daran gewöhnt. Warum sollte sie sich ausgerechnet jetzt einen Sonnenbrand holen.

Und wenn es eine Frau gibt, die ihre Fotze ständig ungeschützt der Welt entgegenstreckt, dann seine Schwester.

Sie gehen das Stück zum Beachvolleyballfeld und sehen den sportlichen Pärchen eine Weile beim spielen zu.

Als gerade ein Spiel zu Ende geht und das Feld frei wird, werden sie von einem sehr kontrastreichen, attraktiven Pärchen, beide ungefähr Mitte zwanzig angesprochen. Er ist groß gewachsen, seine Haut ist dunkel wie die Nacht, er grinst sie mit strahlend weißen Zähnen und einem sehr sympathischen Lächeln an während sie einen Kopf kleiner ist als er, eine sehr helle Haut und fast schon leuchtend rote Haare auf Kopf und Scham hat. Zwischen ihren Beinen hat sie fein säuberlich ein schmales Dreieck rasiert. Sie hat trotz ihrer sportlichen Figur sehr volle, straffe Brüste. Das Klischee über schwarze Männer stimmt zumindest in diesem Fall. Sein beschnittener Schwanz ist lang und gewaltig. Unten dran hängt ein riesiger, dicker Sack mit schwer erscheinenden Eiern. Kein einziges Schamhaar wurde zurückgelassen.

Er fragt freundlich, ob sie nicht mit ihnen ein Spiel machen wollen, die Freunde mit denen sie verabredet waren musste absagen. Begeistert stimmen die Zwillinge zu. Kurze Zeit später sind sie mitten im Match und sofort hoffnungslos unterlegen. Während Tom sich fragt, warum der schwarze Riese nicht bei jedem Sprung zum Ball über seinen umherschwingenden Riesenschwanz stolpert und ob die dabei wild rumhüpfenden, gewaltigen Eier nicht tierisch wehtun, konzentriert sich Lisa auf ihre rothaarige Gegnerin, die gerade wieder breitbeinig zum Aufschlag ansetzt. Ob sie sich auch mal eine Form in ihr Schamhaar rasieren sollte? Es sieht schon schick aus. Aber nein, sie liebt ihre nackte Mumu einfach zu sehr.

Da kommt der Ball angeschossen und Tom schafft es ihn mit knapper Not wieder zurück über das Netz zu bringen. Leider verlieren sie trotz aller Bemühungen auch diesen Ballwechsel und ihre Kontrahenten bauen ihre Führung weiter aus.

Plötzlich ruft ein nörgeliges Mädchen, deren rote Haare auf ihrem Schlitz die gleiche Farbe haben wie die ihrer Gegnerin, von der Seite „Bist du bald fertig? Ich will endlich nach Hause." Die pinke Kurzhaarfrisur auf ihrem Kopf, das bunte Nasenpiercing und ihr genervtes Verhalten schreien geradezu nach jugendlicher Rebellion. Ihr Auftreten scheint auch nicht ungewöhnlich zu sein.

„Ach, das ist nur meine kleine Schwester, beachtet sie einfach gar nicht. Die ist im Moment nicht so gut drauf, weil ich so einen heißen Freund habe und sie solo ist." Sie dreht sich zu dem Teenager.

„Einen kleinen Moment noch, wir haben gleich gewonnen."

Leider stimmt das und nach drei weiteren Ballwechseln müssen die Zwillinge erschöpft ihre deutliche Niederlage eingestehen. Sie gratulieren ihren beiden Gegnern zum Sieg die sich großzügig zeigen und sich für das tolle Spiel bedanken. Sie sollten das unbedingt bald mal wiederholen. Dann macht sich der dunkle Riese mit den beiden Naturrothaarigen auf den Weg. Auf jeder Seite hat sich eine bei ihm eingehakt, wobei sich die kleine Schwester schon fast zärtlich an ihn anlehnt. Hier ist wohl wirklich Eifersucht mit im Spiel. Als sie sich unbeobachtet von ihrer Schwester fühlt, greift sie ihm doch tatsächlich an den Hintern, was ihn aber nicht zu stören oder auch nur zu überraschen scheint. Hoffentlich ist er klug genug den Verführungsversuchen des kleinen Luders zu widerstehen.