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FKK-Familiencamping Kapitel 10

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Irgendwann können es die beiden nicht mehr hinauszögern und entscheiden sich jeweils für ein Angebot. Die schöne Verkäuferin beugt sich nach unten um das Eis hervorzuholen, dabei heften sich nicht nur die Augen der Jungs an ihre verführerisch herunterbaumelnden Brüste. Dem noch immer aufgegeilten Peter fallen fast die Augen aus als er sieht, wie sich die Brustwarzen wegen der Eiseskälte aufrichten.

Auch Lisa und Tanja gönnen sich eine kühle Erfrischung und Peter bezahlt für alle mit einem äußerst großzügigen Trinkgeld. Sie bedankt sich freundlich und beugt sich bei ihrer Verabschiedung noch einmal tief nach vorne um das Eisfach wieder zu schließen, was mit aufmerksamen Blicken verfolgt wird.

Verträumt sieht Peter der schönen Frau hinterher, seine Augen haften auf ihrem gut trainierten Po. Plötzlich kommt ein deutliches Röcheln von Tanja. Erschrocken dreht er sich zu ihr und verfolgt ihren amüsierten Blick, der zu seiner Körpermitte führt. Verdammt! Sein Ding steht mit einer deutlichen Vorwärtsausrichtung auf Halbmast. Auch Lisa hat das mitbekommt und starrt mit großen Augen ungeniert auf seine Schwellung, während Tom sein Eis ausgepackt hat und es mit Blick aufs Meer abschleckt. Heute ist es anscheinend nicht sein Sohn, der sich nicht im Griff hat, sondern er selbst. Der feste Blick von Lisa auf seinen Schwanz macht ihn nur noch geiler und lässt ihn noch weiter ansteigen. Schnell setzt er sich auf sein Handtuch und beißt ein großes Stück von seinem Eis ab um wieder etwas runterzukommen. Leider hilft das nicht und er klemmt seinen jetzt fast vollständig aufgerichteten Schwanz zwischen seinen angezogenen Beinen ein. So können zumindest ihre Nachbarn von der Seite nicht erkennen, wie es um ihn steht.

„Geht es dir gut Papa?" Kommt es unschuldig von Lisa, die sich ein Grinsen verkneifen muss.

„Dein Papa muss sich nur mal ein bisschen beruhigen. Ich werde mich wohl wieder mehr um ihn kümmern müssen" antwortet ihr Tanja mit einem lüsternen Blick auf das eingeklemmte Ding von ihrem Mann. Lisa entgeht nicht, dass ihre Mutter dabei ihre Oberschenkel aneinander reibt und es zwischen ihren Beinen feucht glitzert.

So essen sie alle in Ruhe ihr Eis, während sich aufgerichtete Schwänze und feuchte Muschis zumindest für den Moment wieder etwas beruhigen und der Tag zieht weiter dahin. Nach einer Weile bekommen sie Hunger und wollen sich an der Promenade etwas essen. Also packen sie ihre Sachen und machen sich auf den Weg.

Kurz bevor sie den Sand verlassen, hören sie einen lauten Streit. Und das Pärchen, dass den Lärm verursacht ist nicht zu übersehen.

Es ist der schwarze Riese, den die Zwillinge von dem Volleyballspiel kennen, der sich leidenschaftlich mit seiner vorhin noch so lieben, rothaarigen Partnerin streitet. Sein langer Schwanz mit den dicken Eiern schwingt in ihrem Streitgespräch wild hin und her. Lisa kann sich schon denken um was es geht, die zickige kleine Schwester. Wahrscheinlich ist sie dem Freund doch etwas zu nahegekommen. Die Worte die sie verstehen kann, bestätigen ihren Verdacht.

„Sie wollte doch einfach nur mal anfassen! Sie ist doch nur neugierig!"

„Einfach Anfassen? Sie darf dich da nicht anfassen! Das darf nur ich! Du geiler Bock hast sie doch dazu überredet!"

„Glaub mir! Die musste zu gar nichts überredet werden!"

„Du gehört nur mir! verstanden?" Darauf packt sie seinen dicken Schwanz und zieht ihn wütend daran hinter sich her. Die Blicke der Umstehenden scheint sie dabei nicht zu interessieren. Sein Gesicht ist schmerzverzerrt, sie ist wohl gerade alles andere als zärtlich. Der sympathische Eindruck vom Volleyballspiel ist verflogen. Die kleine rotbehaarte Schwester ist nirgends zu sehen.

„Was war das denn?" Kommt es verwundert von Peter.

„Keine Ahnung aber mit dem Ding zwischen den Beinen sollte er schnell eine friedlichere Freundin finden können" antwortet Tanja mit Blick auf die Körpermitte des Fremden. „Außerdem sehen seine Eier aus als wenn er alle Cheerleader der ganzen Gegend besamen könnte."

„Tanja! Doch nicht vor den Kindern."

„Ach, die können das schon ab, nicht wahr ihr beiden?"

„Ja Mama, kein Problem" kommt es von Tom. Lisa sieht dem streitenden Pärchen hinterher. Eifersucht bringt wirklich das schlechteste in den Menschen hervor.

„Siehst du? Und jetzt lass uns schnell ins Restaurant bevor die beiden hier noch mit ihrer Versöhnung anfangen."

Sie entscheiden sich für einen Italiener und setzten sich an ihre Plätze. Auch hier sind die Angestellten nur mit einer Schürze um die Hüfte und nichts weiter bekleidet. Nach so langer Zeit unter Nackten wirken sie durch das einzelne Kleidungsstück verruchter als wären sie vollkommen unbekleidet. Zumindest scheint es Tom so zu empfinden, als die attraktive Kellnerin mit ihrem enormen Vorbau barbusig vor ihm steht und nach ihren Wünschen fragt. Es könnte aber auch ihr Nippelschmuck sein, der ihn so fasziniert.

Sie hat eine kleine Klemme um jede Brustwarze gedreht an der wiederum jeweils das Ende einer silbernen Kette hängt. Diese Kette verbindet beide Nippel miteinander, so dass sie wie eine Brücke zwischen ihren Brüsten hängt.

Ihr Chef muss sehr liberal sein, wenn er sie so etwas bei der Arbeit in einem Familienrestaurant tragen lässt. Auf der anderen Seite sind sie hier beim FKK, wo sonst könnte man freier und ungezwungener leben. Ob sie noch intimeren Schmuck trägt ist wegen der Schürze nicht zu erkennen.

Während Tom seine Bestellung aufgibt bleiben seine Augen auf ihrem Oberkörper haften. Es sieht so aus als wenn er am liebsten die Kette greifen und sie an sich ziehen würde. Die Angestellte zeigt aber keine Reaktion darauf, vermutlich ist sie solche Blicke gewöhnt.

Als das Essen kommt, stürzen sich die Zwillinge hungrig auf ihre Spagetti während Tanja und Peter mit einem guten Wein ihre Lasagne genießen.

„Schatz, guck dich mal an du bist ja völlig bekleckert" kommt es von Tanja die Kopfschüttelnd auf den Oberkörper ihrer Tochter sieht als diese aufgegessen hat.

Lisa drückt ihre Brust raus und sieht nach unten. Ihr Oberkörper ist tatsächlich mit kleinen Soßenspritzer beträufelt. Sie war wohl wirklich etwas zu gierig.

„Ich mach schon" kommt es im hastig und im Gleichklang von Peter und Tom, die gleichzeitig zur obersten Serviette greifen. Kurz gucken sie sich unschlüssig in die Augen, bis Peter seine Hand zurückzieht und seinem Sohn das Feld überlässt. Der befeuchtet die Serviette mit etwas Mineralwasser und nach einem kurzen Nicken von Lisa fängt er sanft an die Spritzer von ihrem Körper abzutupfen.

Das seine Eltern und bestimmt auch einige andere Gäste im Restaurant jede seiner Bewegungen genau verfolgen stört ihn nicht. Mit Sorgfalt wischt und tupft er jeden Tropfen von der nackten Haut seiner Schwester.

Einige sind auch auf ihrem Busen gelandet. Sanft hält mit seiner Hand zuerst die erste Brust fest damit er die Spritzer besser abtupfen kann und geht dann mit voller Sorgfalt zur zweiten Brust über. Ein Kleckser ist auf ihrer aufgerichteten Brustwarze gelandet. Auch den wischt er mit der angefeuchteten Serviette weg und umkreist dabei sorgfältig ihren Nippel, damit auch ja nichts zurückbleibt.

Lisa sieht ihm verträumt lächelnd zu, atmet tief ein und aus und streckt ihm so ihren Busen noch weiter entgegen. Sie spürt ein deutliches jucken zwischen den Beinen. Dass sie von so vielen Augen dabei beobachtet wird wie ihr Bruder über ihren Körper streichelt, machen die Berührungen noch aufregender. Unter dem Tisch drückt sie ihre Beine fest zusammen um wenigstens ein bisschen etwas gegen das Kribbeln zu tun. Ihre Hände hat sie auf ihren Oberschenkeln abgelegt. Nur die Gegenwart ihrer Eltern und der anderen Gäste verhindert, dass sie nicht schon längst zwischen ihren Beinen verschwunden sind.

Kaum ist ihr Bruder fertig und wischt zum Abschluss noch einmal die Nässe an ihrem Körper mit einer trockenen Serviette ab, steht die Kellnerin mit der Nippelkette an ihrem Tisch und fragt mit einem breiten Grinsen und einem kurzen Blick auf Lisas Brüste ob sie ihnen noch etwas Gutes tun kann.

Tanja ist die Situation jetzt doch etwas unangenehm, das halbe Restaurant beobachtet heimlich ihren Tisch. Manche Leute haben einfach kein Verständnis dafür, dass das Verhältnis der Zwillinge etwas enger ist als bei anderen Geschwistern ohne das irgendetwas dahintersteckt. Auch wenn hier natürlich niemand wissen kann, dass die beiden verwandt sind.

Peter dagegen scheint sich an den Blicken überhaupt nicht zu stören. Er hält Smalltalk mit der Kellnerin und bittet sie gerade um die Rechnung.

Nachdem sie bezahlt haben verlassen sie das Restaurant und diskutieren was sie nun machen. Die Zwillinge haben in der Willkommensbroschüre etwas von einer Outdoor Kletterwand gelesen, die sie unbedingt noch nutzen wollen. Auch Tanja und Peter haben Lust das mal auszuprobieren und so machen sie sich auf den Weg zu der Sportanlage. Es dauert keine Viertelstunde und sie stehen vor einer Wand mit etlichen bunten Griffen und Ösen, an denen sich die Kletterer festhalten bzw. befestigen können.

Ohne Sicherung dürfen sie die Wand aber nicht beklettern und schon kommt eine kleine, dickliche Angestellte ungefähr Anfang 40 mit einem wilden Geflecht an Sicherheitsgurten auf den Arm um zu helfen. Sie ist natürlich nackt und scheint froh zu sein, etwas zu tun zu kriegen. Nachdem sie der nur französisch sprechenden Dame mit Händen und Füßen erklärt haben, dass alle vier mitmachen wollen, drückt diese jedem einen Sicherheitsgurt in die Hand, in den sie steigen sollen. Die Familienmitglieder stellen sich nebeneinander auf und die Helferin geht von einem zum anderen um die Sicherung anzulegen.

Sie fängt bei Tom an, richtet die Gurte richtig aus, schließt die Schnallen um seine Schultern und geht vor ihm auf die Knie um auch die Sicherungen um Oberschenkel und Bauch zu schließen. Ihr Kopf ist dabei nur zwei Handbreit von seinem kleinen Pimmel entfernt. Einmal vorgebeugt und sie hätte ihn direkt im Gesicht. Für sie scheint es aber Routine zu sein und mal abgesehen von ein, zwei Blicken beachtet sie sein Ding nicht weiter. Als alle Gurte korrekt anliegen, steht sie auf, zupft zur Kontrolle einmal an allen und tritt zufrieden von Tom zurück. Er ist gesichert.

Tanja muss sich ein Grinsen verkneifen. Das sieht schon witzig an ihrem nackten Sohn aus. Die Gurte gehen um Schultern, Oberschenkel und Bauch, der Schritt ist aber ausgespart, was dazu führt, dass der Pimmel von Tom geradezu herausgepresst wird und fast wie auf einem Präsentierteller wirkt. Deutlicher könnte man seinen kleinen Lustspender gar nicht betonen.

Weiter geht es zu Lisa. Auch hier nimmt die Angestellte die gleichen Sicherungen vor. Die breiten Gurte, die über die Schultern bis runter zum Bauchgurt führen, lassen auf dem Weg ihre kleinen Brüste verschwinden. Sie sind jetzt vollständig mit den Gurten abgedeckt. Wieder geht es auf die Knie, den Kopf erneut nur knapp vor dem Heiligsten. Peter beobachtet jede Bewegung, jede Berührung der Fremden an seiner Tochter ganz genau. Gott ist das heiß, wie sie da eingeschnürt wird. Es erinnert ihn an ein paar Bondage Bilder die er mal im Internet gesehen hat. Als die Helferin zufrieden von Lisa zurücktritt wirkt seine Tochter so als wenn sie direkt in so einem Fesselvideo auftreten könnte. Ihre haarlose Fotze wird genau wie der Pimmel von ihrem Bruder überdeutlich betont und ist durch ihren festen, breiten Stand leicht geöffnet. Ihre Nippel sind unter den Gurten verschwunden und nicht mehr zu sehen. Ob Derjenige der entschieden hat in einem FKK-Bereich so eine Klettermöglichkeit anzubieten, einfach nur eine Affinität für Fesselspiele hat? Peter braucht seine ganze Konzentration um seinen Schwanz in Zaum zu halten. Zum Glück ist er jetzt dran mit der Sicherung, die kalten Gurte auf der nackten Haut werden ihm sicherlich helfen sich zu beruhigen.

Tanja beobachtet wie die dickliche Angestellte die Gurte an ihrem Mann befestigt. Genau wie bei den Kindern fängt sie an den Schultern an und geht dann recht zügig auf die Knie. Sie war schon bei Tom und Lisa mit dem Kopf sehr nah am Intimbereich, bei Peter ist es aber auffällig, dass sie noch näher an seinen Pimmel herangerückt ist. Während sie an seinem Oberschenkel herumhantiert, ist ihr Mund nur wenige Zentimeter von seiner leicht aus der Vorhaut herausguckenden Eichel entfernt. Tanja bemerkt, dass sie deutlich mehr Blicke als es der Anstand gebietet auf sein mächtiges Geschlechtsteil wirft. Und leckt sie sich gerade über die Lippen? Da drückt sie mit einem Mal mit ihrem Unterarm seinen Schwanz etwas zur Seite um besser an die Sicherungen des Gurts heranzukommen, entschuldigt sich dabei auf Französisch. Peter atmet hörbar tief ein und wieder aus. Tanja kennt ihren Mann gut genug um zu wissen, dass er gerade mit aller Kraft versucht einen Ständer zu verhindern. Erst nach mehreren Sicherheitsüberprüfungen wird der Unterarm wieder zurückgenommen und sein Ding kann wieder frei baumeln. Sie sollte wütend über das unprofessionelle Verhalten der Frau sein aber stattdessen macht es sie verdammt an, dass diese Fremde offensichtlich so auf den Schwanz ihres Mannes abfährt. Die Kinder kriegen von der sexuell aufgeladenen Stimmung zum Glück nichts mit, die sind schon eifrig dabei zu planen wie sie am besten die Kletterwand erklimmen können.

Dann ist sie selbst dran und auch sie wird mit den Sicherheitsgurten eingeschnürt. Wie bei den anderen wird wieder oben angefangen. Anders als bei ihrer schmalen Tochter reichen bei ihr die festen Gurte nicht aus um ihre großen Brüste vollständig in Zaum zu halten. Sie quellen an den Seiten vorbei und ihre Warzenvorhöfe gucken rechts und links heraus. Die Helferin geht nun auch vor ihr auf die Knie. Hoffentlich bemerkt sie nicht die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Als die Frau ihren Kopf unnötig nahe vor Tanjas Intimbereich platziert hat, nimmt sie plötzlich einen tiefen Atemzug durch die Nase, als wenn sie etwas erschnuppern will. Grinsend guckt sie vor Tanja kniend zu ihr hoch. Verdammt, sie hat ihren Mösenduft und ihre Geilheit erkannt. Das ist so unendlich peinlich und Tanja guckt schnell in die Ferne nur um der Frau nicht in die Augen sehen zu müssen. Deutlich schneller als bei ihrem Mann ist sie dann aber mit der Sicherung fertig und sie sind bereit zum Klettern.

Sie klettern immer einzeln, da sie jeweils durch ein Sicherungsseil von der Helferin abgesichert werden müssen. Tom ist der erste. Ungeschickt setzt er Fuß und Hände an die Wand und fängt an sie zu erklimmen. Langsam steigt er immer weiter auf, dabei presst er seinen Körper ängstlich fest an die Mauer. Tanja fragt sich unwillkürlich, wieviel Schwänze schon gegen diese Wand gedrückt wurden. Nach einer gefühlten Ewigkeit hat er es tatsächlich bis an die Spitze geschafft, dreht sich seitlich zu seiner untenstehenden Familie und winkt ihnen zu. Die haben allerdings aus diesem Winkel vor allem seinen kleinen baumelnden Pimmel vor Augen, winken ihm aber natürlich trotzdem jubelnd und beglückwünschend zurück. Nachdem er sich abgeseilt hat ist Lisa die Nächste.

Verträumt beobachtet Peter seine Tochter. Durch ihren betonten Intimbereich und die unter den Gurten versteckten Brüste, scheint Lisa gerade aus nichts anderem als einer verführerisch engen Möse zu bestehen. Als er merkt, was ihm da gerade durch den Kopf geht, schämt er sich zutiefst. Wie kann er nur so etwas von seiner eigenen Tochter denken? Seine Geilheit übernimmt langsam seinen Anstand. Es wird Zeit, dass er endlich mal wieder eine ordentliche Ladung abfeuert, bevor er noch etwas sagt oder macht, was er später bereut. Wenn sie hier fertig sind, wird er sich mit Tanja ein einsames Plätzchen suchen und es ihr kräftig besorgen. Wenn er ihre Aktion am Strand richtig deutet, wird sie nichts dagegen haben.

Da klettert Lisa los, sie ist deutlich wagemutiger als ihr Bruder aber nicht geschickter. Es ist schon ein witziger Anblick, wie sie sich da mit ausgestrecktem nackten Hintern an der Wand entlanghangelt und sich im nächsten Moment fest an diese drückt. Kurz schießt der Gedanke in Tanjas Kopf, ob ein vorheriger Kletterer schon mal sein Sperma gegen die Wand geschleudert hat und ihre Tochter jetzt ihre Mumu genau auf diese Stelle drückt. Aber nein, das ist natürlich Blödsinn, wieso sollte das jemand machen? Trotzdem nimmt sie sich vor, wenn sie dran ist die Wand genau anzusehen, bevor sie sich daran anlehnt.

Auch Lisa schafft es bis zur Spitze, stellt sich für den festen Halt breitbeinig in vorhandene Einkerbungen und gewährt ihrer Familie so aus ungewöhnlichem Winkel einen Blick in ihre Mumu. Sie winkt ihnen fröhlich und ahnungslos nach unten bevor auch sie sich abseilt.

Nun stellt sich Peter an die Wand und die Helferin lächelt ihn mit großen Augen ermunternd zu. Er fängt an zu klettern und es ist schon ein faszinierender Anblick wie sein dicker Schwanz während des Kletterns zwischen den Beinen hin- und herschwingt. Das scheint auch die Angestellte so zu sehen, die nicht einmal den Blick von seinem hängenden Geschlecht abwendet.

Tanja hat ein wenig Sorge das die Frau durch Peters Riemen zu sehr abgelenkt ist und nicht sorgfältig aufpasst aber zum Glück geht alles gut und auch er erreicht unbeschadet die Spitze. Als er sich zum winken zu ihnen dreht, fällt Tanja der starre Blick ihrer Tochter auf ihren Vater auf. Sie ist sich nicht sicher, ist es der Schwanz den sie so anstarrt oder hängt er nur zufällig in ihrem Sichtfeld?

Sie ist als Letzte dran und hat sich schon die beste Klettermethode von den anderen abgeguckt, so dass sie es als schnellste nach oben schafft. Die anderen jubeln ihr fröhlich zu, als sie nach unten winkt. Auf ihrem Weg nach oben hat sie die Wand genau betrachtet hat aber weder Penisabdrücke noch Spermaspuren entdecken können.

Nach dem auch sie sich nach unten abgeseilt hat, steigen sie aus den Sicherheitsgurten. Tanja ist froh als sie das Geschirr endlich loswerden kann, haben die Gurte doch die ganze Zeit fest gegen ihre Brüste gedrückt. Das zeigt sich auch in den deutlichen roten Abdrücken, die zurückbleiben. Bis die verschwunden sind, wird sie bestimmt einige verwunderte Blicke kassieren. In diesem Moment beneidet sie ihre Tochter, deren kleine Brüste deutlich weniger eingequetscht wurden.

Nach einer freundlichen Verabschiedung von der Angestellten, bei der die immer wieder wenig heimliche Blicke auf Peters Schwanz wirft, machen sie sich auf den Weg. Tanja macht die unverhohlene Gier der Frau auf den Lustspender ihres Mannes tierisch an.

Die Zwillinge haben noch Energien und wollen ein wenig die Gegend erkunden, während ihre Eltern langsam zurück zum Wohnwagen möchten um den Abend für ihre Besuch vorzubereiten und, was sie den Kindern nicht verraten, um in vertrauter Zweisamkeit den aufgestauten Druck loszuwerden. Also trennen sich vorerst ihre Wege und Lisa und Tom bummeln Hand in Hand etwas über die belebte Promenade während Tanja und Peter sich auf den Weg Richtung zuhause machen, beide in Gedanken schon bei einer heißen Nummer. Sein Schwanz ist sichtlich angeschwollen.

Die Geschwister sind kaum 10 Minuten unterwegs als sie ein bekanntes Gesicht sehen. Oder vielmehr einen bekannten, rotbehaarten Schlitz. Es ist die kleine Schwester, die wohl für den großen Streit des vorhin noch so glücklichen Volleyballpärchens verantwortlich ist. Sie sitzt für eine nackte junge Frau viel zu breibeinig alleine mit dicken Kopfhörern auf den Ohren auf einer Parkbank. Sie trägt eine übergroße Sonnenbrille und den Kopf wippt sie im Takt, während sie sehr eifrig ein Kaugummi kaut. Sie kommt sich vermutlich vor wie der coolste Mensch auf Erden, für jemand älteren wirkt ihr Auftreten aber eher albern. Da sieht sie die Zwillinge, nimmt sich die Kopfhörer ab, springt auf und kommt auf sie zu.

„Hey ihr Zwei! Ihr habt doch vorhin mit meiner Schwester Volleyball gespielt oder? Habt ihr sie gesehen? Boah! Die ist stinksauer auf mich!" Sie schmatzt bei jedem Wort laut mit ihrem Kaugummi.