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FKK-Familiencamping Kapitel 10

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Lisa und Tom sind etwas verwundert über ihr plötzliches Interesse an ihnen, hat sie sie doch bei ihrem ersten Treffen nicht einmal beachtet. Lisa ergreift das Wort.

„Ehm... ja, wir haben deine Schwester vorhin am Ende der Promenade gesehen. Sie wirkte wirklich etwas... schlechtgelaunt... Ist alles in Ordnung bei euch?"

„Ach die ist nur zickig, weil ihr Typ mich geiler findet als sie. Der ist aber auch hot! Habt ihr sein Ding gesehen! Riesig oder? Und die Eier? Mit denen kann man ja fast selbst Volleyballspielen." Sie lacht laut mit weit offenem Mund und verschluckt dabei fast ihr Kaugummi. Sie röchelt. „Ach verdammt." Sie greift sich in den Mund und nimmt sich das Gummi. Grinsend klebt sie es sich fest auf ihre linke Brustwarze und verdeckt sie so. „Für später" sie zwinkert Tom verschmitzt zu. Der wird rot und wendet schnell den Blick von ihrem Nippel ab.

Sie plappert jetzt unentwegt, ganz anders als bei ihrem ersten Auftreten als sie nur ihre Schwester angemault hat. Und das obwohl sie sich ja gar nicht kennen.

„Aber der Typ ist mir doch völlig egal auch wenn er heiß ist. Meine arrogante Schwester denkt nur immer sie ist die bessere von uns beiden. Sie kriegt immer alles und ich nichts. Da sieht sie mal, was sie davon hat. Wenn ich Bock auf ihren Typen habe, dann kriege ich den auch." Zur Betonung fasst sie sich dabei mit der Hand in den roten Busch zwischen ihren Beinen.

„Ehm... was hast du denn mit ihm gemacht?" Lisa ist neugierig und ihr Gegenüber scheint in der richtigen Angeber Stimmung zu sein um alles zu erzählen.

Sie grinst breit, sichtlich stolz. „Ach, ich habe meine übliche Nummer abgezogen. Unschuldiges, naives Mädchen ohne Ahnung von der Welt. Darauf stehen einfach alle Männer! Ich habe dann ständig seinen Schwanz bewundert, immer wieder betont wie toll und groß der aussieht und dass ich sowas noch nie in der Hand hatte. Wenn der wüsste! Na, ihr könnt euch denken, lange bitten musste ich nicht bis er mir meinen Wunsch ihn mal anfassen zu dürfen erfüllt hat." Sie lacht gehässig. „Wie dumm nur, dass gerade in dem Moment, als sein Ständer in meiner Hand voll ausgefahren war, meine Schwester reinkam. So ein Pech aber auch. Man ist die ausgeflippt! Ich habe dann erstmal reißausgenommen. Aber eins kann ich euch sagen, wenn ihr glaubt der ist so schon groß müsst ihr das Geschoss mal ausgefahren sehen! Ein echter Hammer! Ich konnte den kaum noch halten. Und dann diese Rieseneier dazu! Keine Ahnung warum Schwesterchen nicht längst geplatzt ist, wenn er seine volle Ladung in sie abschießt. " Wieder dieses unangenehme, gehässige Lachen. Sie erzählt das alles ohne jegliche Scham oder auch nur dem Anzeichen des Gefühls, dass sie etwas falsch gemacht haben könnte.

„Und wie geht es jetzt bei euch weiter?"

„Ach, meine Schwester beruhigt sich schon wieder. Und der Typ? Der soll bloß nicht glauben, dass er an mein zartes Döschen darf. Der würde mich doch in zwei Teile zerreißen!" Erneut ein Lachen.

„Aber ich quatsche euch hier die ganze Zeit zu. Was ist denn mit euch beiden? Ihr seid so ein süßes Paar. Seid ihr schon lange zusammen?"

Jetzt werden beide Zwillinge knallrot und gucken sich nur kurz verschämt in die Augen, bevor sie schnell wieder den Blick abwenden.

„Ehm... also wir sind kein Paar, sondern Geschwister. Zwillinge um genau zu sein."

„Ach ehrlich? Ich werd bekloppt! So wie ihr euch ansteht, ich hätte schwören können ihr steht aufeinander! Aber bei Zwillingen ist bestimmt eh alles anders. Aber ich muss schon sagen, du hast echt schon ein süßes Döschen, schade für deinen Bruder, dass er da nicht ran darf. Na ja, ich werde mal weiter. Vielleicht hat Schwesterherz den Typen endlich rausgeworfen und sich wieder beruhigt. Machts gut ihr zwei, man sieht sich." Zum Abschied greift sie sich das Kaugummi von ihrer Brust und stopft es sich wieder in den Mund, setzt sich die Kopfhörer auf und geht ihres Weges.

Zurückbleiben Lisa und Tom, deren Gesichter einfach nicht wieder ihre normale Farbe annehmen wollen. Nach einem Moment versucht Lisa die Situation zu entschärfen.

„Also das ist ja eine. Macht sich einfach an den Freund ihrer Schwester ran."

„Ehm... ja... zum Glück bist du nicht so..."

„Na ja, du hast schließlich auch keinen Freund, an den ich mich ranmachen könnte!" Lisa grinst ihrem Bruder jetzt breit ins Gesicht. Er hebt den Kopf und guckt sie etwas verdattert an bis beide laut loslachen müssen. Der peinliche Moment ist vorbei und die Gesichter nehmen wieder eine normale Farbe an. Trotzdem verzichten sie diesmal auf das Händchenhalten als sie weitergehen.

Als Peter und Tanja zuhause ankommen, können beide es nicht erwarten endlich loszulegen. Bei dem Gedanken daran hat sich sein Schwanz schon kurz vor der Eingangstür auf Halbmast erhoben und er geht zügig rein, bevor ihn noch jemand so sieht. Grinsend und nicht weniger rollig folgt ihm seine Frau.

Kaum ist die Tür hinter ihnen geschlossen, geht Tanja vor ihrem Mann auf die Knie, packt seinen angeschwollenen Schwanz und schiebt ihn sich gierig zwischen die Lippen. Es dauert nicht lange und er fängt an lustvoll zu stöhnen. Sie muss aufpassen nicht zu viel zu machen, er soll nicht in ihrem Mund kommen, sondern muss unbedingt noch sie eindringen um etwas gegen das intensive Jucken zwischen ihren Beinen zu tun.

Als sie merkt, dass er kurz vorm kommen ist, entlässt sie sein Ding und legt sich rücklings mit gespreizten Beinen auf das Bett der Kinder, eine Einladung ins Paradies. Obwohl sie schon längst klatschnass ist und ein Vorspiel gar nicht nötig wäre, versenkt er seinen Kopf in ihrem Heiligsten und fängt an sie mit Begeisterung zu lecken. Er drückt seinen Mund, seine Nase, sein ganzes Gesicht in ihren Schoß bis er mit ihren Säften bedeckt ist. Jetzt ist sie es, die vor Wonne seufzt. Sie packt seinen Hinterkopf und drückt ihn noch fester an sich.

Aber auch Peter kann ihr Spiel mitspielen. Als seine Frau in Ekstase beginnt zu zucken, ein typisches Anzeichen dafür, dass sie kurz vorm explodieren ist, zieht er seinen Kopf zurück und verweigert ihr so den Höhepunkt. Als Tanja merkt, dass seine Zunge sie nicht mehr bearbeitet, guckt sie ihn zuerst überrascht und dann etwas beleidigt an. Da steht er aber auch schon vor ihr, seinen voll ausgefahrenen und startbereiten Schwanz in der Hand, bereit zuzustoßen. Jetzt lächelt sie in lüstern an und spreizt ihre Schenkel noch etwas weiter.

Er setzt seine Eichel an ihre pulsierende Fotze, streicht provozierend ohne einzudringen mit dem Schwanz mehrmals über die gereizten Schamlippen bevor er mit Schwung und ohne Rücksicht zu nehmen tief in sie hineinstößt. Sie ist nass wie ein Geysir und er dringt ohne jeglichen Widerstand bis zum Anschlag in sie ein. Sie gibt einen lauten Lustseufzer von sich. So steckt er tief in ihr und sieht ohne sich zu bewegen seiner vor Geilheit fast explodierenden Frau fest in die Augen. In diesem Moment wissen sie, wie sehr sie sich lieben. Und dann... klopft es an der Tür. Beide drehen sich erschrocken zum Eingang während Peter weiter mit seinem Schwanz in seiner Frau steckt. Er spürt wie sich Tanjas Unterleibsmuskeln um sein Ding verkrampfen und so den Druck auf ihn noch erhöhen. Sie sind mucksmäuschenstill.

Es klopft erneut, diesmal energischer, der Besucher hat wohl nicht vor einfach wieder zu gehen.

Das ist der Moment indem sich Peter aus seiner Frau zurückzieht. Sein Schwanz ist durchnässt und weiter stallhart. „Kümmere du dich um unseren Besucher, so sollte mich keiner sehen" Und schon verschwindet er im Bad. Tanja bleibt mit geröteter und auslaufender Möse mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett zurück. Na danke, denkt sie sich, soll ich den Besuch etwa so empfangen? Der wird sich freuen.

„Einen Moment" ruft sie zur Tür, als es schon wieder klopft. Sie greift sich ein Taschentuch und versucht wenigstens die gröbste Feuchtigkeit von ihrer Fotze zu entfernen. Gegen den nassen Fleck unter sich kann sie jetzt aber nichts mehr machen.

Sie steht auf, atmet einmal tief durch und öffnet dann mit einem gezwungenen Lächeln auf den Lippen die Tür. Das auch noch, es ist Heinz, ihr Besuch von gestern Abend. Seine gewaltigen Eier, die unter dem vertrockneten, alten Männerschwanz hängen, sind in der Zwischenzeit nicht kleiner geworden. Ihm und seiner Frau hat sie ihren Brummschädel von heute Morgen zu verdanken. Aber sie haben sich alle bestens verstanden, zumindest soweit Tanja sich noch erinnern kann.

„Hallo Tanja, schön dich zu sehen" als er das sagt fährt er mit seinem gierigen Blick über ihren ganzen Körper und bleibt länger als es höflich ist an ihrer noch deutlich geröteten Fotze hängen. „Ich habe euch gerade kommen sehen und wollte kurz hallo sagen und mich für den tollen Abend gestern bedanken.

Kommen? Das wäre schön gewesen aber davon hast du uns gerade abgehalten denkt sich Tanja. Ob er ihr stöhnen vor der Tür gehört hat? Er ist der Typ Mann der mit einem Glas an der Wand den Nachbarn beim Sex zuhören würde.

Heinz hält die Nase in die Luft und schnuppert nach etwas, riecht er etwa den Sexgeruch? Verdammt, warum hat sie kein Fenster geöffnet?

„Sind eure lieben Kinder gar nicht da?" fragt er während er sich anscheinend enttäuscht an Tanja vorbei im Wohnwagen umsieht.

„Die Zwillinge sind noch unterwegs und Peter ist nur gerade im Bad, er ist bestimmt gleich fertig."

„Ich habe euch doch hoffentlich bei nichts gestört?" Wieder wandert sein Blick über ihren verschwitzten Körper. Sein gieriges Grinsen und der kurze Griff an seine von grauem Schamhaar umrandeten dicken Eier macht es nicht besser.

Obwohl sie nicht begeistert ist von seiner lüsternen Art bleibt Tanja höflich. „Aber nein, du bist immer herzlich willkommen Heinz."

„Das freut mich, vielen Dank." Er geht ohne auf eine Aufforderung dazu zu warten an Tanja vorbei in den Wohnwangen. Als er neben ihr ist, streift er sie kurz mit seiner Hüfte und packt ihr an den Hintern, so tuend als wenn er sie nur ein kleines Stück zur Seite schieben will damit er vorbeikommt.

Kaum ist er im Wagen nimmt er einen tiefen Atemzug durch die Nase und dem Grinsen in seinem Gesicht nach zu urteilen, gefällt ihm das was er riecht. Den noch feuchten Fleck im Bett der Kinder und das arglos daneben geworfene Taschentuch von Tanja kann er kaum übersehen.

Da kommt endlich Peter aus dem Bad. Er hat es geschafft sein Ding mit eiskaltem Wasser wieder runterzubekommen, auch wenn es nicht einfach war. Im Gegensatz zu seiner Frau freut er sich ehrlich über den Besuch und die beiden nackten Männer nehmen sich zur Begrüßung erstmal in den Arm. Das ist für Tanja nach wie vor ein merkwürdiger Anblick und sie beobachtet die Körpermitte ob die Genitalien aneinanderstoßen. Aber beide haben aufgepasst und es ist nicht zu einem Aufeinandertreffen gekommen.

Während die Männer sich aufgeregt unterhalten und sich dabei ständig gegenseitig lachend auf die Schultern klopfen, betrachtet Tanja fasziniert die unterschiedlichen Männlichen Attribute. Peters Schwanz ist wesentlich größer und schöner als das alte, schlaffe Männerglied von Heinz. Dessen Hühnerei große Eier wirken dagegen extrem imposant. Sie hat sich nie vorstellen können, dass ein Mann in seinem Alter noch so dicken Hoden hat. Wieviel wohl kommt, wenn er seine Ladung abschießt? Und sieht sein Samen anders aus als der von jüngeren Männern? Dass sie diesen Gedanken gerade sehr aufregend und nicht abstoßend findet, kann sie sich nur durch ihre derzeitige überbrodelnde Geilheit erklären.

Nach einer gefühlten Ewigkeit sind die beiden Männer endlich fertig mit quatschen und was macht Peter? Er Lädt auch Heinz und seine Frau zum geplanten abendlichen Umtrunk ein. Mit Lilly, ihrem Vater und den Kindern sind sie dann zu acht. Das wird langsam eine größere Veranstaltung.

Als Heinz weg ist, Tanja achtet genau darauf, dass er sich wirklich auf den Weg gemacht hat, schließt sie die Tür hinter sich und hockt sich ohne Umwege in der Hundeposition vor ihren Mann auf das Bett ihrer Kinder. Auch wenn der alte Mann ziemlich widerlich ist, seine lüsternen Blicke machen sie unsagbar scharf. Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass sie den ganzen Tag schon am tropfen ist und endlich Peters geilen Schwanz in der Fotze braucht damit er ihr Befriedigung verschafft.

Die Aufforderung versteht ihr Mann natürlich sofort. Er stellt sich hinter sie und wichst seinen Schwanz steif, während Tanja sich selbst zwischen den Beinen streichelt.

Er setzt seinen Schwanz an ihre Fotze und drückt seine Eichel schon ein Stück in sie, da stoppt er plötzlich und zieht ihn angefeuchtet wieder heraus.

„Warte! Ich habe eine geile Idee. Eine Überraschung für dich, ich hole es kurz was aus dem Badezimmer. Heute mach ich dich so richtig alle!"

„Beeil dich, ich kann es kaum noch erwarten." Tanja macht es sich immer heftiger mit der Hand selbst und gibt laute Luststöhner von sich.

Als Peter keine 2 Minuten später wieder aus dem Bad kommt, er hat einen übergroßen, unüberhörbar brummenden Vibrator in Form eines Pferdepenis in der Hand, sieht er die Zwillinge mit offenen Mündern hinter Tanja stehen, die sich noch immer in der Hündchen Stellung ungeniert selbst fingert und vor Lust stöhnt. Anscheinend hat sie die beiden nicht wahrgenommen, denen sie ihren Hintern und die offene Fotze, in der sich deutlich sichtbar ihre Finger bewegen, entgegenstreckt.

Er ist geschockt „Kinder, was macht ihr denn schon hier?" Sein eben noch steifer Schwanz sinkt langsam abwärts. In seiner rechten Hand brummt noch immer der riesige Pferdepenis.

Tanja hat ihn in ihrem Rausch nicht verstanden und guckt zu ihm, während sie es sich weiter selbst macht. „Was?" Stöhnt sie heraus.

„Schatz! Die Kinder!"

Kurz guckt sie ihn verwirrt an. Dann stoppt sie abrupt ihre Handarbeit und wendet erschrocken den Kopf in Richtung Eingangstür, in der noch immer Lisa und Tom wie zu Stein erstarrt stehen und sie anstarren. Sie ist noch in ihrer Stellung und streckt ihnen unverändert ihren Hintern mit der tropfenden Fotze entgegen.

Für einen Moment ist es ist totenstill, nur das durchgehende brummen des Vibrators hallt durch den Wohnwagen. Dann kommt Peter zu sich, drückt hektisch den Aus Knopf und versteckt den langen Tierpimmel ungeschickt hinter seinem Rücken. Viel zu spät, die Kinder haben das Ding längst in allen Einzelheiten wahrgenommen. Sein Schwanz ist jetzt nicht mehr steif, sondern hängt nur noch angedickt zwischen seinen Beinen.

Tanja ist geschickter und rückt gelassen aus ihrer Position ab, so tuend als wenn überhaupt nichts Besonderes wäre. Als sie sich vernünftig hingesetzt hat, überschlägt sie die Beine um wenigstens etwas ihre durchnässte Fotze zu verdecken. In diesem Moment wünscht sie sich, dass sie zumindest einen Steifen Schamhaar hätte stehen lassen. So natürlich wie möglich fragt sie:

„Warum seid ihr denn schon zurück? Wolltet ihr nicht noch die Promenade erkunden?"

Tom ist so perplex, dass selbst in dieser Situation sein kleiner Pimmel noch schlaff zwischen seinen Beinen baumelt. Es ist Lisa die zuerst aus ihrer Starre erwacht.

„Ehm... ja Mama, das haben wir doch auch. Wir waren eine ganz schön lange unterwegs aber jetzt hatten wir keine Lust mehr." Beim Wort „Lust" verschluckt sie sich fast.

Ein schneller Blick auf die Uhr zeigt Tanja, dass das stimmt. Sie hat völlig die Zeit vergessen und es ist schon eine ganze Weile her, dass sie sich von den Kindern getrennt hatten. Dieser verdammte Heinz hat ihnen die Zeit geraubt und ihr die Chance auf eine geile Nummer verdorben. Es ist auch gar nicht mehr so viel Zeit bis die Gäste kommen sollen.

„Nun, wir hatten gerade etwas Elternzeit wie ihr gesehen habt aber wir sollten sowieso bald mal anfangen alles für nachher vorzubereiten. Fangt ihr beide schon mal an, draußen ein bisschen Klarschiff zu machen, damit wir alle gemütlich zusammensitzen können. Ach ja, Ingrid und Heinz kommen auch noch dazu. Das war gestern Abend so lustig mit denen..." zumindest soweit ich mich erinnern kann. „Wir sind dann heute also zu acht."

„Ach ne, muss dieser eklige Opa wirklich dabei sein? Der macht immer so komische Sprüche und tatscht so viel."

„Lisa! Das ist total unhöflich!" Tanja sieht es zwar genauso, macht aber für ihren Mann gute Miene zum bösen Spiel.

„Ach Schatz, der Heinz ist schon in Ordnung. Der macht doch nur ein bisschen Spaß" mischt sich Peter nun ein, der vorher schnell den Vibrator wieder im Bad versteckt hat.

Etwas beleidigt und noch immer verwirrt von dem Anblick der sich ihnen geboten hat, gehen die Zwillinge nach draußen und fangen an aufzuräumen.

Ihre Eltern gucken sich an und beide denken das gleiche. Sie wollten so dringend ficken um ihre Geilheit in den Griff zu bekommen aber jetzt wo die Kinder zurück sind und sie auch schon langsam anfangen müssen den Abend vorzubereiten, ist die Chance vertan und sie bleiben aufs höchste angespannt. Gerade Peter ist langsam schon verzweifelt und will endlich seine Ladung abfeuern, bevor er noch durchdreht. Jetzt heißt es aber erstmal, Eier zusammenkneifen, den Abend vorbereiten und hoffentlich ohne Peinlichkeiten überstehen.

Ende Kapitel 10

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
sehr gut

Schöne Story, warte immer gespannt auf den nächsten Teil, bitte schreib weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Weiter so

Mit Abstand die beste Fortsetzungsgeschichte seit langem. Warte immer schon auf dias nächste Kapitel.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
super

ich hoffe die geschichte geht noch weiter

NerdismusNerdismusvor mehr als 3 JahrenAutor
@Anonymous

Auch vielen Dank für deinen Kommentar. Das motiviert sehr zum weiterschreiben.

NerdismusNerdismusvor mehr als 3 JahrenAutor
@WerBistDu

Vielen Dank für deinen guten, konstruktiven Kommentar.

Ich denke du hast recht. Ich mag diese Naivität, deswegen bin ich da vielleicht etwas über das Ziel hinausgeschossen.

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