Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

FKK-Familiencamping Kapitel 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Lisa und Tom setzten sich eine Weile in den Sand um wieder zu Atem zu kommen. Als sie gerade zurück zu ihren Eltern wollen, wird Tom nervös und guckt den Strand entlang. Lisa folgt seinem Blick, kann aber bis auf eine Menge Nackter nichts Besonderes entdecken.

„Ehm... Entschuldige Lisa. Ich will mir noch ein bisschen die Beine vertreten. Geh du zurück zu Mama und Papa, ich komme gleich nach." Er steht auf und geht Richtung Menschenmenge, genau die entgegengesetzte Richtung zu ihren Eltern. Er ist fast wie in Trance und wirft seiner Schwester keinen Blick mehr zu.

Wen sieht er da bloß denk sich Lisa. Eine der Frauen dahinten kommt ihr entfernt bekannt vor aber sie kann sie nicht zuordnen. Egal, es ist ja schon groß und wird wissen was er will. Lisa ist erschöpft vom Spiel und freut sich darauf, einfach ein bisschen die Augen schließen zu können um in der Sonne zu dösen. Sie geht zurück zu ihren Eltern.

Tom ist sich sicher, sie ist es, auch wenn er sie nur von hinten sieht und sie ziemlich weit weg ist. Er beschleunigt seine Schritte um sie einzuholen. Sie ist anscheinend mit ein paar Freundinnen unterwegs. Verdammt, wo wollen die denn so eilig hin? Er läuft schon fast und kann seine Vorfreude kaum unterdrücken, alleine bei der Erinnerung an sie fließt sein Blut Richtung Süden. Er kann sie jetzt gerade wirklich gut gebrauchen. Schon ist er nur noch ein paar Meter hinter ihr aber sie hat ihn noch nicht bemerkt. Jetzt kommt er doch ins Grübeln. Wie sie ansprechen? Und das vor ihren Freundinnen? Und mag sie ihn überhaupt? Doch ganz bestimmt, das letzte Mal hat sie ihn doch so gelobt für seinen Geschmack. Alle schlechten Gedanken ausschaltend ruft er ihr hinterher.

„Hey!" Keine Reaktion. Nochmal etwas lauter: „Hey!" Da dreht sich die Bläserin mit ihren Begleiterinnen zu ihm um und sieht wenig begeistert aus, als sie ihn erkennt. Aus ihrer Muschi hängt ein kleines Bändchen.

„Hey Kleiner, wie geht's dir?"

„Ehm... ganz gut, mir geht's gut und dir so?"

„Ach, alles bestens wie immer. Wir sehen uns Kleiner." Schon dreht sie sich wieder um und will weiter.

„Ehm... ich wollte dich fragen, na ja... ob du nochmal..." Sie bleibt wieder stehen und guckt ihn an.

„Schon klar was du willst Junge aber dein kleiner Pullermann wurde schon eingeweiht und außerdem hatte ich heute schon mein Fast Food. Kein Bedarf, sorry." Ihre Freundinnen lachen gehässig und ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen machen sie sich wieder auf den Weg.

Sein eben noch gut mit Blut gefüllter Schwanz fällt in sich zusammen. Sie hat also kein Interesse an ihm? Es war nur eine einmalige Sache, nur ein Spaß für sie? Sie macht sich sogar über ihn lustig! Tom fühlt sich, als wenn er einen Schlag in den Magen bekommen hätte und würde am liebsten im Boden versinken. Wie ein Fels bleibt er noch mehrere Minuten auf der Stelle stehen, bis er zu sich kommt und deprimiert beginnt am Strand entlang zu spazieren. Er muss erstmal wieder einen klaren Kopf bekommen, bevor er zurück zur Familie geht.

Als Lisa bei ihren Eltern ankommt und ihren schlafenden Vater auf dem Rücken liegen sieht, sein dicker Schwanz hängt schlaff auf seinem Bauch, kommen ihre Erinnerungen an die Nacht zurück und sie empfindet tiefste Zuneigung zu ihm.

Diese Glücksgefühle die sie hatte. Das schöne Gefühl als er in ihr gesteckt hat. Das Wissen, dass ihr Papa ihr niemals etwas Böses antun würde. Bei ihm fühlt sie sich einfach völlig sicher.

Es ist eine Mischung aus der unendlichen Vertrautheit die sie seit ihrer Kindheit ihrem Vater gegenüber empfindet und den Gelüsten einer hormongesteuerten jungen Frau, die nicht weiß wohin mit ihrer aufgestauten Lust. In diesem Moment möchte sie einfach nur nahe bei ihm sein.

Sie stellt sich zu ihm und legt sich dann sanft und vorsichtig Bauch an Bauch auf ihn. Überrascht macht er die Augen auf und weiß zuerst nicht was ihm geschieht.

„Papa, ich will kuscheln so wie früher." Sie legt ihren Kopf an seine Schulter, ihre Haare kitzeln an seinem Hals. Ihre Beine hängen links und rechts an seinem Körper vorbei und drücken sich an seine Seite. Würde sie sich jetzt aufsetzen, würde es aussehen als wenn sie ihn reitet.

Peter ist nervös über so viel Intimität hier mitten am gut gefüllten Strand und seiner Frau neben sich. Er weiß nicht wohin mit seinen Händen und legt sie auf den Rücken seiner Tochter. Eine ist dabei nur knapp über ihrem Po. Lisa liegt so tief, dass sein Pimmel der noch immer schlapp auf seinem Bauch ruht, nur Zentimeter vor ihrer Mumu entfernt ist. Nur seine Nervosität sorg dafür, dass sein Schwanz nicht sofort in die Höhe schnellt.

Dann rückt sie doch tatsächlich noch etwas herunter um in eine bequemere Position zu kommen und jetzt berührt seine Penisspitze ganz leicht ihren Eingang. Er spürt es genau aber seine Tochter zeigt keine Reaktion. Entweder merkt sie es nicht oder für sie ist es nichts Besonderes.

Lisa fühlt sich so wohl und unendlich sicher bei ihrem Papa. Sie liebt ihn, da ist sie sich sicher. So sehr wie nur eine Tochter ihren Papa lieben kann. Sie hatte es nicht vor doch schon nach kurzer Zeit atmet sie ruhig und regelmäßig. Sie ist auf seinem Bauch eingeschlafen.

Peter fängt an zu schwitzen. Er spürt Lisas regelmäßige Atmung auf seinem Bauch. Er will seine schöne Tochter auf keinen Fall von sich wegschieben, wie sehr sehnt er sich nach ihren Berührungen, nach ihrer Nähe. Aber er kann sich so nicht bewegen und was schlimmer ist, er hat seinen Schwanz nicht im Griff. Er spürt, dass sich da unten etwas zu regen beginnt. Er fühlt, wie seine Penisspitze mehr Kontakt zu ihrem Eingang hat, er spürt die sich langsam verstärkende Reibung. Er muss schon gewachsen sein.

„Bleib klein, bleib klein, bleib klein" wiederholt er in Gedanken immer wieder aber es hilft nichts.

Es kommt jetzt nur noch mehr Bewegung in sein Ding, er sieht es nicht aber er merkt, wie seine blanke Eichel sich an die Muschi seine Tochter drückt. Die Vorhaut hat sich also schon ein Stück zurückgezogen. Er spürt die Wärme und Feuchtigkeit ihres Inneren. Verdammt! Was macht er jetzt nur? Sie sind doch hier in aller Öffentlichkeit, jeder könnte sie so sehen.

Tanja beobachtet wie Lisa sich breitbeinig auf den Bauch ihres Papas legt. So sieht sie genau ihr rosa Inneres durch ihre gespreizten Schamlippen. Das hat sie als Kind ständig gemacht aber das ist Jahre her und vor allem war sie dabei nicht nackt. Sie hat hier im Urlaub wirklich eine völlig neue, unverkrampfte Verbindung zu ihrem Vater gefunden, das ist so schön. Nur der geile Bock muss sich etwas zurückhalten. Während sich ihre Tochter gemütlich an ihn anschmiegt, beobachtet sie seinen Schwanz. Und natürlich, sie wusste es doch. Eben lag er noch erschöpft und schlaff auf seinem Bauch, schon gewinnt er an Fülle. Der Lüstling kann seiner reizvollen Tochter einfach nicht widerstehen.

Da bewegt sich Lisa etwas und rutscht ein wenig auf seinem Bauch herunter. Tatsächlich! Sein schon leicht verhärteter Schwanz liegt jetzt ganz knapp an ihren durch ihre Haltung geöffneten Schamlippen. Lisa scheint das gar nicht zu merken aber Peter bekommt sowas mit, da ist sie sich sicher.

Das zeigt sich auch dadurch, dass sich sein Schwanz jetzt schon deutlich verhärtet hat und sie kann richtig zusehen wie sich seine Vorhaut von ganz alleine langsam zurückzieht. Es gibt aber ein Problem, er kann sich nicht nach oben erheben, denn durch die tiefe Lage von Lisa lag seine Penisspitze schon am Anfang am Eingang seiner Tochter. Jetzt drückt die Eichel gegen ihre Öffnung und hat sich dort „verhakt." Umso steifer der Schwanz wird, umso mehr wächst er in sie hinein, umso tiefer dringt er in seine Tochter ein.

Und das unter den Augen seiner Frau und an einem Öffentlichen Strand. Tanja ist fasziniert und beobachtet gespannt wie es weitergeht. Sie sollte einschreiten aber wenn sie ehrlich ist, macht sie der Anblick verdammt geil, ein Kribbeln geht durch ihren ganzen Körper, ein schneller Griff zwischen ihre Beine und sie spürt die Nässe. Inzwischen steckt Peters dicke Eichel gut zu Hälfte in seiner zierlichen Tochter und sein Pimmel hat noch lange nicht die volle Größe erreicht. Tanja kennt den beeindruckenden Schwanz ihres Mannes wie ihre eigene Fotze und weiß, er ist erst am Anfang seines Wachstums. Sie erinnert sich noch genau an früher, als sie noch nicht an ihn gewöhnt war, das Eindringen war jedes Mal eine Mischung aus Qual und unfassbarer Geilheit. Lisa zeigt weiter keinerlei Reaktion. Sie scheint auf dem Bauch ihres Papas eingeschlafen zu sein.

Das Blut pumpt ununterbrochen in sein Ding und lässt ihn immer weiter anwachsen. Jetzt ist die komplette Eichel in ihr verschwunden und macht keinerlei Anstalten herauszurutschen. Lisa muss wirklich tief schlafen um das nicht zu merken.

Tanja lässt den Blick über den Strand schweifen. Oh verdammt. Ein paar Meter weiter liegt ein Typ und sieht so offensichtlich heimlich zu ihnen herüber, dass es nicht zu übersehen ist. Von seiner Position hat der das Vater-Tochter-Pärchen genau im Blick. Sie wirft ihm einen unmissverständlich bösen Blick zu, greift sich ein Handtuch und legt es über die Hüfte von Lisa und Peter um den Blick auf ihre Lenden zu versperren. Erwischt und enttäuscht darüber, dass die Show für ihn vorbei ist greift der Typ sich seine Sachen und verschwindet. Als Peter sie vorbei an Lisas Kopf fragend ansieht meint sie nur „ich glaube du bist etwas angespannt mein Schatz, das muss ja nicht jeder mitkriegen."

Wortlos legt er seinen Kopf wieder zurück und schließt genau wie Lisa die Augen. Tanja kann sich vorstellen was in seinem Kopf vorgeht. Eine Mischung aus Scham und Geilheit. Sie kennt ihren Mann gut genug um zu wissen, dass die Geilheit immer gewinnt. Gespannt wie es sich weiterentwickelt lässt Tanja das Handtuch auf der Hüfte, lehnt sich zurück und döst selbst etwas in der Sonne.

Peter fühlt sich wie im siebten Himmel. Wie lange hat er davon geträumt? Er steckt in seiner heißen, kleinen Tochter. Wenn auch nur mit der Spitze und während sie auf seinem Bauch an einem öffentlichen FKK-Strand eingenickt ist. Das hat er sich zwar anders vorgestellt aber er genießt es deswegen nicht weniger. Sie ist eindeutig nass, sonst wäre er nicht so leicht in sie hineingeflutscht. Auch wenn das nur eine natürliche Reaktion ihres Körpers ist, es mach ihn tierisch an. Stocksteif liegt er da, traut sich nicht sich zu bewegen, denn jede Bewegung könnte sie wecken und seinen Traum sofort beenden.

Er guckt ganz vorsichtig aus den fast vollständig geschlossenen Augenliedern auf seine Frau. Als er sicher ist, dass sie es nicht mitbekommen, legt er seine Hände unter dem Handtuch auf Lisas Pobacken. Nur ganz leicht und sanft drückt er sie ein wenig runter, so dass er noch ein winziges Stück mehr in sie eindringt. Gott, sie ist so fantastisch eng. Sein Ding ist inzwischen vollständig ausgefahren und würde ein Zelt unter dem Handtuch bauen, wenn er nicht in ihr stecken würde.

Nach einer Weile wacht Lisa wegen einem merkwürdigen Druckgefühl im Unterleib auf. Es kommt ihr bekannt vor und schnell wir ihr klar, was es ist. Das ist die Chance auf die sie gewartet hat und sie will sie nutzen. Sie gähnt genüsslich, stützt sich mit den Händen an seiner Brust ab und setzt sich ohne Vorwarnung aufrecht hin. Damit schiebt sie den stahlharten Schwanz ihres Vaters endgültig in sich. Als sein Ding so weit wie noch nie in sie eindringt, hat sie das Gefühl zu platzen und sie muss die Zähne zusammenbeißen aber sie lässt sich nichts anmerken. Das Handtuch ist auf Peters Oberschenkel gerutscht und sollte Jemand zufällig genau jetzt in ihre Richtung sehen, wird ihm eine atemberaubende Show geboten.

Sie legt ihre naivste und unschuldigste Stimmlage auf, die die sie immer nutzt, wenn sie etwas von ihren Eltern möchte. „Oh, was ist denn das?" Überrascht tuend sieht sie nach unten. „Papa, was machst du mit mir?" Sie fasst sich mit ihren Händen an die aufgerissene Fotze und berührt seinen harten Schwanz genau dort wo er in sie eindringt. Sie macht aber keine Anstalten aufzustehen, sondern bleibt mit seinem Ständer tief in sich auf ihm sitzen. Ganz leicht, so dass es nicht wie Absicht wirkt, bewegt sie ihr Becken und reizt ihn dadurch zusätzlich. Noch immer guckt ein gutes Stück des Pimmels unten raus aber sie hat den Eindruck, es ist weniger als in der Nacht. Entweder weitet sie sich langsam oder es liegt an ihrer Sitzposition.

„Ehm... Schatz... entschuldige bitte... ich bin wohl eingeschlafen...und dabei... na ja..." Er schwitzt...Sein Schwanz pulsiert. Sie ist so unfassbar eng. Wie früher Tanja bevor sie die Kinder bekommen hat. „Liebling, magst du absteigen? Sonst passiert noch ein Unglück."

„Klar Papa." Sie legt ihre Hände wieder auf seine Brust um sich abzustützen, so dass ihre Brüste genau vor seinem Gesicht baumeln und hebt langsam ein Bein über das andere, als wenn sie von einem Pferd absteigt. Dabei wird noch mehr Druck auf seinen Schwanz ausgelöst und sie macht das so langsam und lasziv, dass er kurz davor ist, seine Ladung abzufeuern. Spannt sie gerade ihre Unterleibsmuskeln an? Gott sein dank ist sie dann doch von ihm runter, es hätte nur noch Sekunden gebraucht. Ein Blick auf seinen durchnässten, harten Schwanz zeigt ihm das seine freigelegte Eichel knallrot in der Sonne leuchtet. Da wird ihm wieder bewusst wo sie gerade sind und er legt sich schnell auf den Bauch um ihn zu verstecken. Der Schmerz den er dabei empfindet, als er seinen Ständer in den Sand drückt reicht leider nicht aus um sich von dem Erlebnis zu beruhigen.

Lisa setzte sich neben ihm auf ihr Handtuch. Ihr Schoß ist genau auf seiner Kopfhöhe und sie hat die Beine in seine Richtung gespreizt, während sie ihre geweitete Fotze bestaunt, die sich gut durchblutet gerade wieder etwas zusammenzieht.

„Guck Mal Papa was du mit mir gemacht hast."

Als er merkt, dass er genau auf ihr Inneres starrt, keine halben Meter entfernt, dreht er schnell den Kopf in eine andere Richtung bevor es doch noch zu einem Unglück kommt und er das Handtuch unter sich besamt.

„Ehm... ja... entschuldige Schatz, das hätte nicht passieren dürfen."

„Ach schon gut Papa, ich fands witzig." Sie provoziert ihn ganz bewusst und sie fand es nicht „witzig," sondern unfassbar geil. Wenn ihr Vater genau hinsehen würden könnte er nicht übersehen, dass sie klatschnass ist. Auch wenn es nur kurz war, sie hat es sehr genossen wie ihr Vater in ihr steckte.

Tanja hat wortlos und mit großen Augen verfolgt wie ihr Mann ihre Tochter aufgespießt hat. Lisa ist wirklich so ein Naivchen, das unschuldige Ding würde ihrem Vater einfach alles durchgehen lassen. Sie weiß vermutlich gar nicht was da gerade passiert ist, was sie in ihrem Vater auslöst, wie sehr sie ihn in Versuchung führt. Es hätte bestimmt nicht viel gefällt und er hätte seine eigene Tochter mit seinem Sperma vollgepumpt. Verdammt, warum macht sie das nur so geil? Sie sollte schimpfen und toben und ihrem Mann die Hölle heiß machen aber stattdessen läuft sie fast aus. Es ist klar, sie wäre jetzt und sofort bereit für heißen Sex. Zum Glück können Männer nicht so gut riechen wie Hunde, sonst hätten sie den Geruch längst aufgenommen und sie als willig ausgemacht. Sie kneift die Beine fest zusammen damit niemand das feuchte Glitzern in ihrem Schoß bemerkt.

Lisa wird klar, dass sie ihren Papa für den Moment genug angestachelt hat und im Moment nicht weiterkommt. Spätestens jetzt ist ihr aber bewusst, sie will ihn haben und zwar richtig. Das Gefühl wie er in ihr steckt will sie wieder erleben und das so schnell und oft es geht. Erstmal legt sie sich aber zum dösen auf den Rücken. Ein paar Mal streicht sie sich noch träumerisch über die feuchte Muschi bevor sie die Augen schließt und sich in schönen Tagträumen verliert. Sie spürt noch das Kribbeln in ihrem inneren, als wenn der dicke Schwanz von ihrem Vater noch immer in ihr wäre.

Nach einer Weile taucht ein ziemlich deprimiert wirkender Tom bei ihnen auf. Sein kleiner Zipfel baumelt ungewöhnlich traurig zwischen seinen Beinen. Er legt sich ohne ein Wort zu sagen auf sein Handtuch, es ist offensichtlich, er will gerade nicht reden.

So vergeht die Zeit ohne weitere größere Vorkommnisse. Irgendwann hat sich Peters Schwanz wieder beruhigt und nachdem er ihn unauffällig mithilfe seines Handtuchs von Lisas Feuchtigkeit befreit hat, legt er sich wieder auf den Rücken. Allerdings ist er durch sein Erlebnis trotz seiner Scham extrem erregt und es ist wohl nur eine Kleinigkeit nötig, damit sein Ding wieder in voller Kraft steht. Er vermeidet deswegen ganz bewusst jeden Blick auf seine Tochter. Wenn er sie sich genau ansehen würde, hätte er mitgekriegt, dass ihr Schritt noch immer feucht in der Sonne glänzt.

Aber auch Tanja scheint in Stimmung zu sein und ihn reizen zu wollen. Als er sie ansieht, wischt sie sich den Schweiß von ihren Brüsten, fährt dabei mit ihren Fingern mehrmals fast schon sinnlich von ihren steifen Brustwarzen weiter über ihren flachen Bauch bis hinunter zwischen ihre Beine. Dort taucht ihr Finger nur ganz kurz in die haarlose, feuchte Spalte ein und wandert zurück zu ihrem Gesicht, wo sie ihn mit sichtlichem Genuss in den Mund nimmt und an ihm saugt. Dabei sieht sie ihrem Mann tief in die Augen. Der muss sich schnell wieder auf den Bauch legen, sein Schwanz ist in Rekordeile wieder voll aufgerichtet.

Nur der sonst ewig geile Tom ist diesmal bar jeder erotischen Fantasien, sitzt in Gedanken versunken auf seinem Handtuch und guckt deprimiert aufs weite Meer. Lisa geht seine schlechte Laune auf die Nerven und sie will ihn aufmuntern.

Sie umarmt ihn überraschend von hinten, drückt dabei ihre Brüste an seinen Rücken und legt ihren Kopf auf seine Schulter. „Bruderherz! Was ist denn los? Lach doch mal wieder!" Ihre Hände wandern langsam an ihm herunter, zwischen seine Beine. Mit der einen umfasst sie seine Eier, während sie mit der anderen sein schlaffes Glied ergreift. Sofort setzt sich Tom aufrecht hin und zieht die Beine an um wenigstens ein wenig die Sicht von den Händen seiner Schwester auf seinem Schwanz zu verdecken.

„Lisa" flüstert er „was machst du schon wieder? Uns kann doch hier jeder sehen." Schon fängt sein Ding an sich in ihrer Hand zu versteifen.

„Ich mache mir doch nur Sorgen um dich. Du sollst endlich mal wieder fröhlich sein." Sie streichelt mit einer Hand seine Hoden und mit der anderen zieht sie seine Vorhaut vor und zurück. Sein Schwanz erhebt sich weiter.

„Schatz, jetzt lass doch deinen Bruder mal in Frieden, wenn er seine Ruhe haben will." Tanja kann von ihrem Platz aus nicht sehen wo Lisa mit ihren Händen ist.

„Okay Mama." Sie nimmt ihre Finger von ihm und legt sich zurück auf ihren Platz. Toms Schwanz steht jetzt steil bergauf und ein Blick über seine Schulter auf seine mit leicht gespreizten Beinen hinter ihm liegende Schwester macht es nicht besser.

Umständlich legt er sich auf den Bauch, sehr darauf bedacht, dass kein Umstehender etwas von seinem Ständer mitkriegt. Jetzt liegen beide Männer bäuchlings mit harten Schwänzen die sich schmerzhaft in den Boden bohren, während die Frauen nicht wissen wohin mir ihrer aufgestauten Lust.

Irgendwann kommt eine Eisverkäuferin vorbei und fragt mit einem einnehmenden Lächeln ob sie etwas haben möchten. Eigentlich ist die Frau viel zu schön für diese Arbeit. Braungebrannt, ca. Mitte zwanzig, schlank mit vollen Brüsten, die durch eine goldene Kette mit einem kleinen Kreuz geteilt werden. Sie hat sich ihr Schamhaar säuberlich zu einem schmalen Streifen über dem Venushügel rasiert. Ihr langes, tiefschwarzes Haar fällt über ihre Schultern und die Haarspitzen umspielen sanft ihre Brustwarzen.

Keine Frage, diese Frau wird genug männliche Kunden finden, die ihr ein Eis und alles andere abkaufen würden. Auch Peter und Tom springen sofort auf sie an und studieren mit Begeisterung die übersichtliche Karte. Die Verkäuferin lächelt dabei charmant weiter, spielt mit ihren Fingern an dem Kreuz das zwischen ihren Brüsten hängt und lenkt so gewollt oder ungewollt die Blicke auf diesen Bereich.