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FKK-Familiencamping Kapitel 11

Geschichte Info
Urlaubsende.
13.5k Wörter
4.62
56.3k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
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Ich wünsche viel Spaß bei dieser mehrteiligen Geschichte @Nerdismus

Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.

Familie Schmidt, das sind Mutter Tanja, Vater Peter und die Zwillinge Lisa und Tom machen Urlaub.

*

Gerade als sie fertig sind mit den Vorbereitungen kommen auch schon, etwas zu früh, die ersten Gäste. Es ist Heinz mit seiner Ingrid, die schon wieder Peters Körpermitte fest im Blick hat. Heinz Augen bleiben dagegen an Lisas Körper haften und noch während er auf die Familie zukommt, zupft er in Gedanken versunken an seinem schlaffen Pimmel. In der anderen Hand hat er einen Beutel mit mehreren Flaschen harten Alkohols.

Als die ihn kommen sieht, winkt sie kurz zur Begrüßung und verschwindet dann schnell im Wohnwagen. Auf seine Getatsche hat sie jetzt wirklich keine Lust. Tanja sieht ihr hinterher. Auch wenn es unhöflich ist, sie wird ihrer Tochter keinen Vortrag halten. Wie gerne würde sie jetzt das Gleiche machen aber das wäre doch zu offensichtlich. Schon kommt Heinz mit ausgebreiteten Armen auf sie zu und nimmt sie fest in den Arm. Dabei legt er eine Hand direkt auf ihren Po und greift fest zu, ihre Brüste pressen sich gegen seinen Oberkörper. Er betont wie sehr er sich freut, dass sie heute wieder eingeladen worden sind und wie froh Ingrid und er sind, die Familie kennengerlernt zu haben. Das es bestimmt wieder ein lustiger Abend wird usw. Sein Begrüßungsvortrag scheint kein Ende zu nehmen und die ganze Zeit hält er Tanja weiter eng im Arm und drückt seinen Körper an ihren. Aus dem Augenwinkel sieht sie, dass es ihrem Mann mit Ingrid ähnlich zu gehen scheint. Ob der das auch so unangenehm findet wie sie selbst kann sie nicht einschätzen. Nach einer gefühlten Ewigkeit scheint Heinz nichts mehr einzufallen und er lässt sie endlich los und ihr Sohn ist dran. Der hat Glück und ist sehr viel schneller wieder befreit.

Nach der ausgiebigen Begrüßung fangen die vier mit Smalltalk an, während Tom die ersten Gläser mit Alkohol füllt.

Lisa hat sich unterdessen ins Bad verzogen. Sie muss nur genug Zeit verstreichen lassen, damit die Begrüßungen durch sind und sie sich dazu setzen kann ohne Heinz Finger an ihrem Körper. Also setzt sie sich auf die Kloschüssel und lässt die Gedanken schweifen. Da fällt ihr etwas auf. Der unterste Handtuchstapel sieht merkwürdig aus, so als wenn etwas darunter geschoben wurde. Sie beugt sich hinunter und legt die Handtücher zur Seite. Oh man, da liegt das riesige, vibrierende Ding, das ihr Papa vorhin noch in der Hand hatte. Peter hat es in seiner Eile nur sehr ungeschickt versteckt und dann nicht mehr daran gedacht.

Lisa hat schon ein paar Mal in ihren Ferien auf einem Reiterhof einen echten, voll ausgefahrenen Hengstpenis gesehen. Auch wenn dieses Ding nur entfernt Ähnlichkeit damit hat ist trotzdem sehr deutlich was es darstellen soll.

Ihre Eltern wollten das bei ihrem Sex benutzten, da ist sie sich sicher. Aber warum sollte Mama das Ding in sich haben wollen? Fantasiert sie etwas davon Sex mit einem Pferd zu haben? Voll eklig! Das ist außerdem doch viel zu gewaltig! Und sowieso, Papa doch so einen schönen, großen Penis!

Sie ist aber furchtbar neugierig. Wie fühlt sich das wohl an? Ein kurzer Blick aus der Badezimmertür verrät ihr, dass sie alleine im Wohnwagen ist.

Nur um es Mal auszuprobieren drückt sie testweise den An Knopf und erschreckt vor dem lauten brummen. Ihre ganze Hand kribbelt als sie sie vorsichtig gegen den Stab drückt. Nie im Leben passt das riesige Ding in eine normal gebaute Frau und es ist völlig ausgeschlossen, dass es jemals in sie passt.

Sie hält sich die vibrierende Spitze kurz gegen die Schamlippen und spürt es im ganzen Körper kribbeln. Es ist wie ein angenehmer Stromschlag, der durch ihren ganzen Körper strömt. Nochmal, diesmal länger und tiefer drückt sie sich das Ding zwischen die Beine, berührt dabei bewusst ihren Kitzler. Der Stromschlag ist diesmal viel intensiver. Was für ein unfassbar geiles Gefühl. Ihre Beine werden schwach und sie gibt wegen dem überraschend schönen Gefühl einen lauten Seufzer von sich. Da hört sie wie die Tür zum Wagen gehöffnet wird, erschrocken macht sie das Ding schnell wieder aus und legt es zurück in sein Versteck unter den Handtuchstapel. Sie trocknet ihren feuchtgewordenen Schritt mit einem Stück Toilettenpapier, bevor sie das Bad verlässt. Es ist Tom, der etwas zu knabbern aus ihrem Vorratsschrank holt.

„Hey Lisa, wo bleibst du denn? Ich will mich nicht die ganze Zeit alleine mit den alten Leuten beschäftigen müssen."

„Ich komm ja schon." Sie nimmt ihrem Bruder eine Packung Chips ab und gestellt sich zu den anderen nach draußen. Sofort liegen Heinz Augen auf ihren Brüsten, was sie soweit wie möglich zu ignorieren versucht .

Während sich Ingrid mit Tanja und Heinz mit Peter unterhält, wuseln die Zwillinge etwas gelangweilt zwischen den anderen herum. Nach einer Weile, es wurde schon das ein oder andere Glas geleert, kommen auch Lilly und ihr Vater. Er entschuldigt ihre Verspätung und gibt freundlich allen anwesenden die Hand.

„Noch so eine Süße" murmelt Heinz vor sich hin, als er die beiden kommen sieht. Als auch ihm die Hand gegeben werden soll, kommt von ihm nur der Spruch „wir Naturisten sind doch alle eine große Familie" und nimmt Lillys Vater kurz in den Arm, bevor er sich dessen Tochter zuwendet. Gierig wandern seine Augen über ihren Körper, ihre langen schwarzen Haare, die ihr über die Schultern fallen, ihre festen Brüste, ihre schmale Taille, bis sie an dem dunklen, dichten Busch zwischen ihren Beinen für einen Moment stehenbleiben, dieser Bereich scheint es ihm ganz besonders angetan zu haben. Mit den Worten „ich bin der Heinz" nimmt er sie in den Arm und zieht sie dicht an sich, dabei hat er sich so platziert, dass sich sein alter Männerpimmel und seine darunter baumelnden, dicken Eier genau in ihren Schritt drücken.

Lilly scheint diese ungewöhnlich enge erste Vorstellung aber nichts auszumachen. Ganz im Gegenteil lacht sie vor Vergnügen und umarmt Heinz zurück. Natürlich dauert diese Begrüßung deutlich länger als bei ihrem Vater und erst ein Räuspern von Ingrid sorgt dafür, dass er sie loslässt. Kaum hat er sich von ihr gelöst, wandert sein Blick wieder an ihrem Körper hinunter und er zupft sich kurz an seinem grauhaarigen Sack. Lilly lächelt ihn freundlich an, sie findet seine familiäre Art total sympathisch und mag ihn auf Anhieb.

Sie setzen sich zu acht an den Tisch und die Stimmung ist bestens. Die drei Herren wirken so als wenn sie sich schon ewig kennen und es dauert nicht lange, bis wieder die ersten, schmutzigen Witze gerissen werden. Ingrid und Tanja tratschen über die Freiheit beim FKK und die Shoppingmöglichkeiten hier in der Gegend, während sich Lilly und die Zwillinge über die verschiedensten Musikrichtungen austauschen. Dabei ist Tom der ruhigste von den dreien, er ist einfach gefangen von Lillys Aura und genießt ihren schönen Anblick. Die Gläser werden immer wieder schnell nachgefüllt und herumgereicht. Niemand bleibt durstig und der Alkoholpegel steigt schnell.

Nach gut zwei Stunden, in das Stimmgemurmel hat sich schon ein deutliches allgemeines Lallen eingeschlichen, setzen sich Lisa und Lilly etwas weg von den anderen, tuscheln flüsternd und kichernd miteinander. Tom fühlt sich ausgeschlossen, will das in seinem Stolz aber nicht zeigen und hat sich bei der Männerrunde eingeklinkt. Da sagt er aber kaum einen Ton, sondern hört aufmerksam den schmutzigen Witzen zu, während sein Kopf langsam eine tomatenähnliche Farbe annimmt. Gerade erzählt Heinz, schon deutlich angeheitert, von einer Geschichte in der Erdnussbutter und ein Hund eine wichtige Rolle spielen. Dass es sich dabei um ein weibliches Tier handelt, betont er mehrmals. Tom ist so gepackt von den Erzählungen, dass er gar nicht mitbekommt wie die Mädchen im Wohnwagen verschwinden.

Irgendwann fällt deren Abwesenheit aber doch auf aber da Licht im Wagen brennt, ist klar wo sie sind. Heinz reißt einen schmutzigen Spruch darüber was die beiden jungen Frauen darin wohl miteinander machen was Ingrid nur mit einem „Ach Heinz" und einem Kopfschütteln quittiert.

Nach über 20 Minuten Abwesenheit tauchen sie dann aber doch beide gutgelaunt wieder auf. Zuerst steht nur Lisa mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht in der Tür. Wie sie da so in der abendlichen Dämmerung steht, während das Licht hinter ihr aus dem Wagen strahlt ist sie schon eine echte Erscheinung und nicht nur Peter verschlingt seine Tochter mit seinen Blicken. Da ergreift sie das Wort.

„Wir haben eine Überraschung für euch! Ich präsentiere euch, die neue Lilly!" Sie tritt nach draußen und macht den Weg frei. Da stellt sich ihre Freundin genau an den Platz, an dem sie eben noch stand und wird ebenso bestrahlt. Sie sieht unverändert aus bis auf eine Ausnahme.

„Guck mal Papa was mir Lisa gemacht hat! Ist das nicht cool?" Sie drückt ihre Hüfte nach vorne und präsentiert ihre jetzt vollkommen haarlose Fotze. Jeder Rest ihres eben noch alles verdeckenden, schwarzen Buschs ist verschwunden. Ihre Vagina sieht aus wie die einer lebendig gewordenen Barbie, ein schmaler Schlitz, völlig glatt und nicht sichtbare, innere Schamlippen. Sie grinst ihren Papa breit an.

„Oh Spatz, das sieht ja toll aus! Du wirst ja richtig erwachsen." kommt es von ihrem stolzen Vater, der genau wie alle anderen am Tisch mit großen Augen ihren Schritt anstarrt „aber da musst du wohl wieder in die Sonne, du bist da ja blass wie ein Babypopo, fast als wenn dir jemand deine Schnecke weiß angemalt hat." Er lacht über seinen eigenen Witz, was ihm seine Tochter aber nicht übelnimmt.

Tatsächlich sticht neben ihrem sonst so braungebrannten Körper der bisher von der Sonne unberührte Bereich zwischen ihren Beinen besonders heraus.

Toms ist wie zu Stein erstarrt während er seiner Traumfrau in den Schritt starrt. Sein Mund steht offen, seine Augen sind aufgerissen, er kriegt kein einziges Wort raus. Er blinzelt nicht einmal.

Heinz fallen fast die Augen aus als er sie sieht und umfasst mit festem Griff seine dicken Eier unter dem Tisch. „Echt hübsch Kleine, ein süßes Fötzchen hast du da. Dein Papa kann wirklich stolz auf dich sein. Also ich für meinen Teil mag diese vornehme Blässe."

Lilly grinst ihn breit an, geht zu ihm und umarmt ihn dann für mehrere Sekunden. „Vielen Dank lieber Heinz, das ist ja total nett von dir." Am Schluss gibt es noch einen Schmatzer auf die Wange.

Statt um ihre Schultern legt er seine Hände auf ihren Po und drückt fest ihre Hinterbacken, während sie ihn im Arm hat. Sie scheint das nicht stören oder auch nur als ungewöhnlich wahrzunehmen. Erst als Ingrid wieder ein deutliches Räuspern von sich gibt, nimmt er seine Finger weg.

„Es stimmt, ich bin sehr stolz auf meinen kleinen, süßen Spatz" kommt es von ihrem Vater und er klopft sich auf seinen Oberschenkel. Lilly ist klar was er möchte und setzt sich glücklich lächelnd auf den Schoß ihres Papas.

„Lilly, du kannst dich auch dahinten hinsetzen, dann hast du einen eigenen Stuhl" kommt es etwas verwundert über die Intimität zwischen den beiden von Tanja.

„Schon gut Frau Schmidt, Papas Schoß ist bequem und er ist das schon so von mir gewohnt, oder Papa?"

„Klar Spatz, bleib ruhig sitzen. Du bist ja zum Glück ein echtes Fliegengewicht."

Was dann passiert kann Tanja nicht fassen. Kaum hat sich Lilly bequem auf dem Schoß ihres Vaters platziert, schiebt der mit sanftem Druck ihre Beine auseinander, so dass das rosa Innere ihrer jetzt nackten Mumu allen Anwesenden präsentiert wird. Dann legt er seine linke Hand direkt auf die nackte Fotze seiner Tochter und streicht sanft darüber.

„Also ich muss schon sagen Spatz, ich fand deine Haare ja immer toll aber deine neue, glatte Schnecke hat was. Es fühlt sich total frisch an, wie neugeboren." Sie guckt runter zu seinen Fingern die zwischen ihren Beinen liegen.

„Boah Papi, deine Hand fühlt sich jetzt ganz anders an als sonst, voll schön irgendwie." Sie spreizt ihre Schenkel noch etwas weiter. Dass der ganze Tisch sie beobachtet, scheint keinen von den beiden zu stören.

„Lisa hat mir auch gezeigt wie das geht, dann kann ich das das nächste Mal selber machen." Sie platzt fast vor Stolz.

Er lässt seine linke Hand weiter flach auf ihrer Muschi liegen, dringt aber mit keinem Finger in sie ein, wie Tanja erleichtert feststellt. Vielleicht ist ja gar nichts dabei, bei diesem innigen Verhältnis zwischen den beiden. Wer ist sie schon andere zu verurteilen, gerade nachdem was sie selbst schon mit ihrem Sohn angestellt hat. Mit der rechten hält er sein Glas mit Korn und prostet den anderen am Tisch fröhlich zu, als wenn nicht gerade seine eigene Tochter mit seiner Hand im Schritt auf seinem nackten Schoß sitzen würde. Aber wenn Tanja sich die anderen ansieht, scheint es sie nicht zu stören. Heinz Hände sind mal wieder unter den Tisch gewandert und Peters Augen sind auf die grobe Männerhand fixiert, die die junge Fotze verdeckt während Lisa überdreht mit Ingrid darüber tratscht, wie man am besten eine Mumu rasiert. Nur Tom guckt wie sieben Tage Regenwetter. Aber natürlich, er ist eifersüchtig und würde es lieber selbst sein, der seine Finger auf „Schatzis" Schneckenhäuschen hat.

Wie sie inzwischen weiß ist Lillys Mutter schon vor Jahren gestorben. Kein Wunder also, dass die beiden so ein intensives Verhältnis zueinander aufgebaut haben. Schließlich haben sie immer nur sich gehabt. Trotzdem würde es Lilly sicherlich guttun, wenn ein Junge in ihrem Alter in ihr Leben tritt. Sie ist so liebe junge Frau. Tanja könnte sie sich gut als Schwiegertochter vorstellen. Und die Kinder wären bestimmt bildhübsch, genau wie ihre Mami. Aber das ist wohl noch etwas weit gedacht. Sollte sie aber die Möglichkeit kriegen Toms Chancen bei ihr zu erhöhen, will sie die auf jeden Fall nutzen.

Der Abend schreitet weiter voran, es fließt noch mehr Alkohol und die Stimmung wird immer gelöster und fröhlicher. Die Männer nehmen bei ihren Sprüchen inzwischen gar keine Rücksicht mehr auf die anderen Anwesenden, was die aber auch nicht zu stören scheint, schließlich sind sie auch in bester Laune. Selbst Tom ist wieder fröhlich, obwohl seine Traumfrau noch immer auf dem Schoß ihres Vaters sitzt und von da ununterbrochen mit Lisa plaudert. Aber zumindest hat der irgendwann seine Hand von ihrem Schritt genommen und jetzt liegt sie abwechselnd auf ihrem Oberschenkel oder streichelt über ihren Rücken. Außerdem wackeln ihre Brüste bei jedem herzhaften Lachen so wundervoll, wie Tom genau beobachtet. Am Anfang hat er das noch heimlich aus dem Augenwinkel getan aber inzwischen ist auch er so betrunken, dass er sie ungeniert anstarrt. Ihre jetzt blitzblanke Muschi hat sie für ihn nur noch verführerischer gemacht.

„Lisa ich zeig dir mal was, total lustig" kommt es plötzlich von Lilly zu ihrer neugewonnen Freundin.

Sie steht auf, dreht sich zu ihrem Vater, schiebt seine Beine auseinander, so dass sie sich zwischen sie stellen kann und geht vor ihm auf die Knie. Ihr Kopf ist nur knapp über seinem Schwanz, der schlapp unter seinem dicken Bauch hängt. Die Gespräche am Tisch verstummen und alle beobachten gespannt was jetzt passiert.

Lilly spukt sich in die Hände, verreibt es und umfasst mit der linken den Hodensack während sie mit der rechten vorsichtig die Penisspitze umschließt. Dann fängt sie vor aller Augen an die Vorhaut runter und rauf zu schieben, während sie ihm gleichzeitig die Eier krault. Sie wichst ihrem eigenen Vater vor versammelter Mannschaft den Schwanz. Zuerst passiert aber nicht viel und er liegt weiter schlaff in ihren Händen.

„Manchmal dauert es länger, wenn Papa schon zu viel getrunken hat aber es klappt jedes Mal." Sie intensiviert ihre Bewegungen und nach wenigen Momenten fängt er sichtbar an zu wachsen.

„Aber Spatz" stöhnt dieser schon deutlich lallend während seiner Tochter zwischen seinen gespreizten Beinen sitzt und ihm eifrig und konzentriert einen runterholt „ich habe doch gesagt du sollst das nicht machen, wenn andere dabei sind. Du weißt doch was das letzte Mal bei Oma passiert ist." Er tut aber nichts um sich gegen ihre Handarbeit zu wehren, sondern streicht seiner vor ihm knieenden Tochter noch sanft über den Kopf.

„Aber Vati, Oma ist doch jetzt nicht hier und ich will das Lisa doch nur mal zeigen."

Heinz hat das Gefühl seine Rieseneier wachsen bei der Show noch weiter. Heimlich hat er gerade eine Viagra eingeworfen, die er in seinem Getränkebeutel mitgebracht hat. Der Abend soll noch interessant werden und für ihn ergibt sich doch bestimmt noch eine Gelegenheit. Er findet das so geil, wie die kleine ihren Vater bedient. Aber das reicht ihm noch lange nicht. Bestimmt kann man dem ganzen noch etwas Würze hinzufügen.

„Wau! Der steht ja schon fast! Eine tolle Leistung Lilly! Hey Lisa! Ich wette das kriegst du nicht so schnell beim Peter hin."

Die ist schon so Alkoholgeschwängert und mit den Augen bei Lillys Handarbeit, dass sie zuerst gar nicht weiß was er meint. Da mischt sich überraschend Tanja ein.

„Klar kann meine Tochter das! Lisa hat ihren Vater voll im Griff, ist es nicht so Schatz?" Allein von der Vorstellung wird es nass in ihrem Schritt.

„Klaro Mama, das mache ich doch mit Links!"

Peter, der mit großen Augen seine Tochter ansieht, wird gar nicht gefragt. Schon deutlich schwankend geht Lisa zu ihm und kniet sich vor ihren Vater. Seine Beine schiebt er von ganz alleine auseinander. Er atmet schwer und nervös.

In ihrem Rausch packt sie sein Glied etwas unsanft und fängt an ihn mit mehr Hingabe als Können zu stimulieren. Obwohl sie gesagt hat sie macht es mit links, benutzt sie doch hauptsächlich die rechte Hand.

Alle beobachten ihr unsicheres Handspiel an seinem Schwanz, sogar Lilly und ihr Vater, während sie ihn ohne hinzugucken weiter wichst. Sein ausgefahrener Ständer steht inzwischen vollständig und guckt unter seinem fetten Bauch hervor.

Obwohl Lilly und ihr Vater bestimmt deutlich besser aufeinander eingespielt sind, steigt Peters Schwanz wesentlich schneller in die Höhe. Kaum das Lisa ihn in der Hand hat, ihr Kopf ist so nah an ihm, dass er ihren Atem auf seiner freigelegten Eichel spürt, fängt sein Ding an zu wachsen und in die Höhe zu steigen.

Als er vollständig steht, reibt sie noch ein paar Mal kräftig über seinen Schwanz und packt ihn dann mit fester Hand. Sie dreht sich triumphierend zu Heinz.

„Siehst du wie schnell das ging" sie lallt „Papa findet das voll geil."

Peter atmet tief und schnell vor sich hin, er braucht seine ganze Konzentration um nicht vor allen Leuten abzuspritzen. Ohne den vielen Alkohol den er getrunken hat, wäre das schon längst passiert. Lisa umklammert noch immer seinen Ständer als würde sie ihn nie wieder loslassen wollen. Die Vorhaut ist zurückgezogen, die Eichel liegt frei.

Ingrid beobachtet schon fast sabbernd den großen, ausgefahren Schwanz von Peter der zwischen den zierlichen Fingern seiner Tochter steckt. Wie gerne würde sie jetzt mit dem Mädchen tauschen.

Heinz zupft an seinem schlaffen alte Männerschwanz, der trotz seiner überwältigenden Geilheit einfach nicht hart werden will. Noch wirkt die Viagra nicht. Das steigert seinen sexuellen Appetit aber nur noch mehr.

„Ich gebe zu, das war nicht schlecht. Aber mit den Händen ist das ja auch einfach. Wie wäre es mit dem Mund? Ohne die Finger zu benutzten. Das wäre viel schwieriger. Erst dann wissen wir wer wirklich die bessere von euch ist." Sein Blick wandert lüstern zwischen den jungen Frauen hin und her.

Lilly, die noch immer weiter wichsend den Schwanz ihres Vaters in der Hand hält guckt zuerst ihn und dann ihren Papa verwirrt an.

„Mit dem Mund? Vati wie meint er das?"

Der ist sichtlich aufgebracht. Sein Gesicht hat sich zu einer Grimasse verzogen.

„Das ist Schmutzkram!" Er steht auf und wendet sich wütend Heinz zu. „Du willst das meine eigene Tochter mir einen lutscht? Sie soll mir einen blasen? Das ist doch völlig pervers! Du bist krank Mann! Du bist ein Perverser! Wir sind ein anständiger Haushalt!" Während er vor Wut bebend Heinz anschnauzt, hat Lilly noch immer vor ihm knieend weiter seinen ausgefahrenen Ständer fest umklammert. Seine Eichel zeigt jetzt aber anklagend auf Heinz, der gar nicht weiß was ihm geschieht. Mit seinem gewaltigen Bauch ist sein Gegenüber in der Raserei schon eine beeindruckende Erscheinung.