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FKK-Familiencamping Kapitel 11

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Sexuell passiert zwischen den beiden in diesem Urlaub nichts mehr aber an ihrem letzten gemeinsamen Abend küssen sie sich das erste Mal richtig und Tom streichelt sanft ihre Brüste. Dabei bleibt es aber vorerst, sie versprechen sich aber bald schon wiederzusehen und haben ihre Nummern ausgetauscht. Tanja macht das glücklich, denn sie könnte sich keine liebere Schwiegertochter vorstellen als die Bildschöne Lilly. Wobei sie dafür sorgen sollte, dass sich ihr Vater bald mal eine neue Frau sucht und sich von ihr löst, sonst muss sie aufpassen, dass er sich in der Hochzeitsnacht nicht noch zu ihnen legt.

Dann ist es Zeit für ihre Rückfahrt nach Deutschland. Lisa wird etwas melancholisch als sie sich das erste Mal seit drei Wochen etwas anziehen muss, mal abgesehen von der Reizwäsche, die sie an manchen Abenden getragen hat. Sie kann sich so ein unter Kleidung „verstecktes" Leben kaum noch vorstellen. Diese Freiheit die sie hier erleben konnte wird sie vermissen. Sie nimmt sich aber fest vor, es so weit wie irgendwie möglich weiterzuführen. Für die Fahrt zieht sie sich ihr neues, hauchdünnes, viel zu kurzes gelbes Sommerkleidchen über ihre nahtlose bräune. Bis auf dieses eine Stückchen Stoff und ein paar offenen Sandalen trägt sie nichts am Körper.

Tanja beobachtet ihre Tochter, wie sie sich in ihr Kleid quält und dabei auf jede Unterwäsche verzichtet. Sie kann sie nur zu gut verstehen, auch sie wird das Leben hier vermissen. Sie zieht sich ihr weißes Kleid von der Hinfahrt an und verzichtet genau wie ihre Tochter auf ein Höschen. Einen BH trägt sie aber wegen ihrer großen Brüste und außerdem ist das Kleid beim richtigen Sonneneinfall viel zu durchsichtig. Schrecklich, dass sie sich über solche Sachen wieder Gedanken machen muss.

Peter steigt in ihr Auto. Er trägt eine weite Leinenhose, die dicke Beule darin zeigt deutlich, dass auch er auf eine Unterhose verzichtet hat. Die lange Fahrt beginnt und sie lassen den feststehenden Wohnwagen, der für die letzten Wochen ihr Zuhause war, hinter sich.

Nach einer Weile ist Tanja eingenickt. Als sie aufwacht und sich zu ihren Kindern umsieht, sieht sie wie sich Lisas Kopf auf Toms Schoß auf und ab bewegt, Ihr Bruder hat seine Augen genießerisch geschlossen.

„Lisa? Was machst du da? Wir sind doch nicht mehr im Urlaub!"

„Aber Mama, Tom mag das doch so gerne" kommt es mit vollem Mund von ihr.

„Meinetwegen aber zuhause müssen wir darüber reden wie es weitergeht."

Auch wenn sie in den letzten Wochen ihre Sexualität mehr als jemals zuvor in ihrem Leben ausgelebt hat, merkt sie trotzdem wie sie der Anblick ihrer blasenden Tochter aufgeilt und es zwischen ihren Beinen schon wieder feucht wird.

Nach ein paar Minuten stöhnt Tom auf und Tanja hört ihre Tochter deutlich schlucken, bevor die sich zurücklehnt und sich zufrieden lächelnd über den Mund wischt.

Nachdem sie mehrere Stunden unterwegs sind, fährt Peter die erste Raststätte an. Wie sich die Zeiten doch geändert haben denkt er grinsend bei sich als er das Auto einparkt. Auf ihrer Anreise vor gerade mal drei Wochen hätte er fast in seine Hose gespritzt, nur weil er das Höschen seiner schönen Tochter gesehen hat, heute kennt er jeden Zentimeter ihres Körpers mit all seinen Facetten in und auswendig und hat sie unzählige Male dazu gebracht ihre Lust heraus zu stöhnen. An Attraktivität hat sie für ihn dabei aber kein bisschen verloren.

Die vier verlassen den Wagen, während Peter als erstes pinkeln geht und die Zwillinge den Shop erkunden wollen, will sich Tanja etwas die Beine vertreten. Sie spürt den Wind, der ihr unter das Kleid an die unbedeckte Möse weht und es kribbelt am ganzen Körper. Irgendwie fühlt es sich verrucht an wieder zwischen völlig normal gekleideten Menschen zu sein und dabei kein Höschen zu tragen.

Kurz vor ihnen hat ein Auto gehalten, aus dem gerade ein sehr gestresst wirkender Mann mittleren Alters mit einem zappeligen Hund an der Leine aussteigt und in Richtung einer kleinen Wiese am Rand der Anlage geht. Nach ihm steigen seine Frau und drei sich lautstark streitende Kinder zwischen acht und zwölf aus dem kleinen PKW aus. Kein Wunder das er so fertig aussieht. Zeit ihm etwas Gutes zu tun denkt sich Tanja grinsend. Sie wartet bis er alleine auf der Wiese ist und ihr den Rücken zugedreht hat.

Dann folgt sie ihm und stellt sich an einen von der Anlage nicht einsehbaren Busch. Sie wartet bis er sich zufällig in ihre Richtung dreht und sie entdeckt, die attraktive Frau mit den großen Brüsten in dem kurzen, weißen Sommerkleid. Und wie erwartet beobachtet er sie. Sie lächelt und winkt ihm freundlich zu, er lächelt etwas verschüchtert zurück. Das eine schöne Fremde ihm Aufmerksamkeit schenkt, erlebt er vermutlich nicht mehr allzu oft.

Als wenn nichts dabei ist, rafft sie ihr Kleid hoch, so hoch, dass alles unterhalb ihrer Hüfte freiliegt und der Fremde einen perfekten Blick auf ihren kompletten, nackten Unterleib hat. Er reißt erschrocken die Augen auf und kriegt den Mund nicht mehr zu. Dann hockt sie sich breitbeinig vor den Busch und fängt an zu pinkeln. Als der gelbe Urinstrahl aus ihrer kahlen Fotze schießt schwankt er vor Schreck und scheint fast umzukippen. Seine Augen haben sich zwischen ihren Beinen festgesaugt. Sein Hund zerrt an der Leine, was er gar nicht mitbekommt.

Sie pinkelt eine ganze Weile, die Fahrt war lang. Der Mann bewegt sich in der ganzen Zeit keinen Zentimeter, sondern beobachtet sie durchgehend mit offenstehendem Mund. Als dann doch irgendwann die letzten Tropfen versiegen, nimmt Tanja ein Taschentuch und wischt sich die feuchte Muschi trocken. Sie steht auf und streicht sich das Kleid glatt. Sie grinst ihn an, er ist noch immer wie zu Stein erstarrt. Sie geht lächelnd zu ihm und legt ihm in seine freie Hand ihr mit Urin vollgesifftes Taschentuch mit den Worten „für die Erinnerung" und lässt ihn so zurück. Er hat kein Wort herausgekriegt, sie weiß nicht einmal, ob er sie verstehen konnte aber als Tanja sich auf ihrem Weg einmal zu ihm umdreht, sieht sie wie er sich gerade das feuchte Tuch an die Nase hält und ihr nachsieht. Sie schenkt ihm noch ein Lächeln zum Abschied und er lächelt zurück, seine Hose ist deutlich ausgebeult. Am Schluss dreht sie sich noch ein letztes Mal zu ihm und sieht, wie er mit seinem Hund vor der Pfütze steht. Das Tier schnuppert an ihrem Urin und hebt das Bein um selbst darauf zu pinkeln, bevor es von seinem Herrchen gestoppt und zurückgezogen wird.

Währenddessen sind die Zwillinge im Laden. Hinter der Kasse steht ein junger, unsicher wirkender Junge vermutlich noch keine zwanzig Jahre alt, mit unzähligen Pickeln im Gesicht, dem Lisa wohl gut gefällt. Er wirft ihr immer wieder heimliche Blicke zu, wendet den Blick aber sofort ab, wenn sie ihn ansieht. Sie ist aber auch eine Erscheinung, diese junge, zierliche Frau mit dem Kleid, dass kaum ihren nackten Hintern bedeckt. Ihre rosa Brustwarzen scheinen ganz leicht durch den gelben Stoff, so dass man genau hinsehen muss um zu erkennen ob es wirklich ihre Nippel sind.

Lisa beugt sich zum untersten Regal um sich ein paar Müsliriegel zu nehmen, dabei schiebt sich ihr Kleid weit hoch und legt ihren kompletten Hintern frei. Sie bemerkt das gar nicht, zwar spürt sie einen Luftzug aber das kannte sie ja nicht anders in den letzten Wochen. Als sich der Angestellte in ihre Richtung dreht, hat er den perfekten Blick auf ihren braungebrannten Po, durch den ihre Schamlippen deutlich zu sehen sind. Er gibt ein überraschten „uff" von sich. Lisa richtet sich überrascht auf und verdeckt so wieder ihren nackten Unterleib. Zu ihm gedreht fragt sie ob alles ok ist. Er weiß jetzt, dass sie nichts unter ihrem kurzen Kleidchen trägt und stottert nur „ja... ja... alles ist ok."

Tom muss schmunzeln, seiner Schwester ist selbst nach all der Zeit und den vielen sexuellen Ausschweifungen noch immer nicht bewusst was sie mit ihrem nackten Körper bei den Männern auslöst. Als sie sich einmal oben am Oberschenkel kratzt und dabei kurz ihre Mumu aufblitzt, bekommt der Typ Schnappatmung. Vermutlich hat er noch nie so viel von einer echten Frau gesehen. Tom hat kurz Bedenken, dass er gleich in Ohnmacht fällt aber dann fängt er sich wieder. Als er für sich und Lisa zahlt sieht er hinter dem Tresen, dass sich in der weiten Jogginghose des jungen Mannes ein riesiges Zelt aufgebaut hat. Nun ja, das kann er ihm nun wirklich nicht verdenken.

Die Zwillinge haben ihren Einkauf erledigt und auch Peter ist zurück von den Toiletten. Also machen sie sich wieder auf den Weg.

Irgendwann kommen sie nach ewiger Fahrt endlich zuhause an. Es ist später Vormittag an einem Samstag und herrlichster Sonnenschein. Peter stellt den Wagen auf ihren Parkplatz vor dem Haus ab und erschöpft aber auch zufrieden endlich angekommen zu sein, steigen die vier aus. Da steht auch schon der alte Hubert am Zaun. Er ist Rentner und wohnte schon hier als die Zwillinge noch nicht geboren waren.

„Ah, die Familie Schmidt ist zurück. Willkommen in der Heimat. Mensch, ihr seid ja braun geworden!"

Während er das sagt wandert sein Blick über die langen, gebräunten Beine der beiden Frauen. Der alte Lüstling hatte schon immer ein Faible für Tanja und ihre stattliche Oberweite aber Lisa in ihrem Hauch von Nichts scheint es ihm heute besonders angetan zu haben. Peter stellt sich zu ihm und erzählt ein paar Anekdoten über ihren Urlaub. Dass der komplett nackt stattfand, behält er aber für sich.

Tom rennt ins Haus, weil er dringend auf die Toilette muss und die Frauen fangen schon an die Sachen aus dem Wagen zu holen. Das Peter sich nach der langen Fahrt eine kleine Auszeit könnt, nimmt ihm niemand übel.

Lisa übertreibt es etwas und packt mit beiden Armen einen der schweren Koffer. Dabei verhakt sich eine Kante in ihrem Kleid und der Saum wird nach oben gezogen, so dass sie plötzlich von der Hüfte abwärts entblößt ist. Peter steht mit dem Rücken zu ihr und kriegt erst mit, dass etwas los ist als Hubert der Atem stockt und an ihm vorbeisieht. Er dreht sich zu seiner Tochter.

„Lisa Schatz, dein Kleid ist hochgerutscht." Wäre es nicht so aufreizend, es wäre ein witziger Anblick wie sie da mit nacktem Unterkörper steht und verzweifelt versucht den viel zu großen Koffer irgendwie ins Haus zu balancieren ohne ihn fallen zu lassen.

„Ich habe gerade die Hände voll Papa und außerdem ist das doch nicht so schlimm, drinnen ziehe ich es ja eh wieder aus."

Der Nachbar traut seinen Ohren nicht. Er hat gerade die nackte Möse der Nachbarstochter vor Augen. Wieso schockiert es ihren Vater nicht, dass sie hier praktisch nackt rumläuft? Er kennt sie schon seit sie ein kleines Kind ist und das ist sie jetzt definitiv nicht mehr wie er gerade überdeutlich zu sehen bekommt, auch wenn ihre Muschi so haarlos wie die eines kleinen Mädchens ist. Was ist in diesem Urlaub nur passiert? Warum trägt sie keine Unterwäsche? Und verdammt, warum ist kein einziger Bikinistreifen zu sehen!?

Für Peter scheint die Angelegenheit schon wieder vergessen zu sein und er erzählt munter weiter von dem Traumstrand an dem sie waren. Dass Hubert mit glasigem Blick an ihm vorbeisieht und gar nicht richtig zuhört, ignoriert er dabei.

Da kommt Tom wieder aus dem Haus um den Frauen beim Tragen zu helfen und sieht seine halbnackte Schwester. Aber statt ihr den Koffer abzunehmen oder ihr wenigstens das Kleid herzunterzuziehen, grinst er breit, zeigt Lisa wie er sich mit Genuss seinen rechten Mittelfinger ableckt und tut dann so als wenn er ihn mit Schwung in ihre freigelegte Möse schieben will. Erst im letzten Moment, nur Zentimeter vor ihrem Eingang stoppt er seine Bewegung. Seine Schwester gibt ein schrilles, vergnügliches Lachen von sich „Tom! Du bist so ein Idiot." Sie wirkt aber alles andere als sauer und er nimmt ihr dann doch den Koffer ab. Zu Huberts Leidwesen fällt der Saum nach unten und bedeckt die Kleine wieder. Zumindest soweit dieses winzige Kleidchen überhaupt etwas verdecken kann. Gott ist das Mädchen heiß!

Peter schließt sich dann doch den Ausräumarbeiten an und nach einer Weile haben sie alles Wichtige verstaut, wünschen einen schönen Tag und verschwinden im Haus. Hubert sieht noch eine Weile auf ihre geschlossene Haustür bevor auch er nach drinnen geht. Er hat da eine Beule in der Hose, die sich seine Frau unbedingt einmal ansehen sollte.

So endet das erste FKK-Familiencamping der Familie Schmidt. Und egal was passiert, sie werden diese Zeit nie wieder vergessen. Jetzt heißt es aber erstmal wieder im Alltag ankommen.

Nach dem Urlaub gibt es keinen Sex mehr zwischen Eltern und Kindern, darauf haben sich Tanja und Peter aus Vernunftgründen geeinigt auch wenn sowohl Lisa als auch Tom immer wieder versuchen, ihre Eltern zu verführen oder in brenzlige Situationen zu bringen. So lassen beide stets die Badezimmertür weit offen, wenn sie duschen oder baden. Lisa hat ihren Vater mehr als einmal dabei erwischt, wie er ihr masturbierend beim Rasieren ihrer Möse zugesehen hat oder wenn ihr lautes Stöhnen durchs ganze Haus halt, während sie sich bei offener Schlafzimmertür mit ihrem neuen Vibrator bearbeitet. Den hat sie von ihrer Mama geschenkt bekommen, „damit sie auch einen für sich hat." Er ist deutlich kleiner als der Pferdevibrator und hat die Form eines Delphins. Auch wenn Peter also noch offensichtlich sehr an seiner Tochter interessiert ist, hält er sich an das Versprechen an seine Frau und lässt die Finger von ihr.

Dass die Zwillinge aber untereinander ihre Sexualität ausleben, haben ihre Eltern akzeptiert, sie können es schließlich eh nicht verhindern. Besser so als mit irgendwelchen Fremden, die sie nur ausnutzen wollen. Außerdem nimmt Lisa die Pille, so dass sie kein Kind von ihrem Bruder kriegen sollte. So verschwinden die beiden regelmäßig zusammen unter der Dusche und eindeutige Geräusche aus dem Badezimmer verraten was sie da gerade machen.

Auch schlafen die Zwillinge seit ihrem Urlaub meist zusammen nackt in einem Bett und es vergeht kaum eine Nacht an dem kein lautes Stöhnen aus dem Schlafzimmer zu hören ist. An Wochenenden ist das morgendliche herausschreien von Lisas Höhepunkt schon fast so etwas wie der Wecker zum Aufstehen für Tanja und Peter. Da ihre Eltern nicht mehr beteiligt sind, konzentrieren sich die beiden umso mehr aufeinander.

Ihre Heizkosten sind seit ihrer Zeit in Frankreich enorm gestiegen, schließlich versuchen sie ihr freies Leben soweit wie möglich weiterzuführen, sind zuhause praktisch immer nackt und Deutschlands Jahreszeiten sind eben nicht mit einem Hochsommer am Strand zu vergleichen. Die erhöhten Kosten sind aber der einzige Nachteil der sich ergeben hat und den nehmen sie mit Freuden in Kauf für das neue Familienglück, dass sie gewonnen haben.

Es ergeben sich durch ihren neuen, freieren Lebenswandel aber auch immer wieder peinliche Situationen. Einmal hat Tanja ein paar ihrer älteren Freundinnen zum Kaffeekranz eingeladen. Dafür hat sie sich ausnahmsweise mal wieder zuhause vollständig bekleidet, was seit ihrem Urlaub nur noch selten passiert.

Gerade als alle ihren Kaffee bekommen haben und Tanja anfängt die verschiedenen Kuchenstücke auf die Teller zu verteilen, steht plötzlich Tom splitternackt mit einem feuchten, halb erigierten Schwanz vor den spießigen Damen in der Küche. Die gucken ihn und sein bestes Stück geschockt an. Er scheint nicht weniger überrascht über den Besuch zu sein als sie, nickt ihnen dann aber cool zu mit den Worten „ich brauche nur schnell ein paar Vitamine," nimmt sich eine Packung Saft aus dem Kühlschrank und verzieht sich wieder in sein Zimmer im ersten Stock als wenn gar nichts Besonderes wäre.

Kurze Zeit später dringt Lisas lautes Stöhnen durchs ganze Haus. Die beiden haben anscheinend nicht mal jetzt die Schlafzimmertür geschlossen.

Die Frauen sehen sich überrascht und pikiert gegenseitig an bevor sie sich alle Tanja zuwenden. Die zuckt nur peinlich berührt mit den Schultern „Kinder, ihr kennt das ja" und nippt an ihrem Kaffee. Zum Glück wissen sie nicht, dass die Frau die sich da oben gerade die Seele aus dem Leib stöhnt, nicht Toms Freundin, sondern seine Schwester ist. Das würde die Peinlichkeit noch erhöhen. Glücklicherweise endet das Spektakel mit einem lauten Höhepunkt bereits nach ein paar Minuten. Die Zwillinge scheinen wenigsten soweit Rücksicht auf den Besucht genommen zu haben, dass sie sich beeilt haben.

Die geschockten Frauen haben die ganze Zeit kein Wort miteinander gewechselt, sondern nur dem Stöhnen gelauscht. Innerlich grinsend hat Tanja bemerkt, dass mehr als eine von ihnen unruhig auf ihrem Stuhl hin und her gerutscht ist. So ganz kalt hat sie das ganze wohl nicht gelassen, sei es Toms nackter Pimmel, das Luststöhnen oder einfach die Vorstellung von dem was da oben gerade abgeht.

Immer wieder hat Tanja ihre Tochter gebeten sich etwas anzuziehen, wenn sie die Tür öffnet, sie weiß schließlich nie wer sie da draußen erwartet. Das hat sie dann auch gemacht aber nicht so wie es ihre Mutter meinte. Einmal als sie nach dem Urlaub dem Paketboten die Tür öffnet, trägt sie ein enges, bauchfreies Top, dass knapp unter den Brüsten endet. Ihre steifen Brustwarzen drücken sich unübersehbar durch den Stoff. Der Lieferant steht dicht an der Tür und hat den Bereich direkt im Blick. Er ist gefangen von den zwei Nippeln, die sich durch ihr Oberteil pressen. Etwas verunsichert bittet er sie um eine Unterschrift und reicht ihr sein Klemmbrett. Während sie unterschreibt, beugt er sich runter um das Paket aufzuheben, dabei fällt er fast von der Eingangstreppe und plumpst auf seinen Hintern. Erst jetzt hat er gemerkt, dass sie untenrum komplett nackt ist. Unterhalb ihres Bauchnabels trägt sie kein Stück Kleidung, nicht einmal Socken. Vor ihr sitzend hat er ihre gerade frisch rasierte, blanke Mumu direkt vor Augen. Die junge Frau die nichts weiter als ein Hautenges Top trägt, fragt ihn lächelnd ob alles in Ordnung ist. Stammelt bejaht er das, greift sich sein Klemmbrett, auf dem noch immer die Unterschrift fehlt und flieht schnurstracks zu seinem Truck. Das Paket hat er liegen lassen. Diesen Lieferanten haben sie nie wiedergesehen.

Als Lisa dann das erste Mal mit ihrem neuen Sommerkleidchen in die Schule wollte, hat ihre Mutter darauf bestanden, dass sie sich zumindest ein Höschen anzieht. Den Kampf um den BH hat sie längst aufgegeben. Außerdem scheinen ihre Nippel ja auch nur sehr schwach durch den Stoff.

„Schatz, zuhause kannst du machen was du willst, hier bist du frei aber in der Schule musst du aufpassen, es gibt viele schlimme Menschen da draußen, die dich nur für ihre Zwecke ausnutzen wollen."

Lisa stimmt ihr widerwillig zu, damit sie endlich Ruhe gibt, sieht es aber überhaupt nicht ein. Von dem Tag an muss sie bevor sie das Haus in Richtung Schule verlässt, jedes Mal ihren Rock einmal anheben damit ihre Mutter sieht, dass sie „gesittet gekleidet ist," wie sie sagt. Auch wenn diese winzigen Tangas wohl nur von den wenigsten Menschen als „gesittet" bezeichnet werden würden. Was Tanja aber nicht weiß ist, dass sie sobald sie außer Sichtweite des Hauses ist, sich den Slip unter dem Rock auszieht und in ihren Rucksack stopft wo er bis zur Rückkehr bleibt. Warum sich mit so einem störenden Stück Stoff zwischen den Beinen belasten?

Seit sie wieder zurück sind, war sie viel shoppen und hat sie sich komplett neu eingekleidet, stets mit dem Ziel so wenig Stoff wie möglich am Körper zu tragen und trotzdem ohne Ärger nach draußen gehen zu können. Dabei hat sie sich sogar ein paar extrem kurze Röcke und knappe Oberteile aus einem Sexshop bestellt, die wohl eher für Stripperinnen oder fürs heimische Schlafzimmer gedacht waren.

Der Vorteil ihres neuen Kleidungsstil ist, dass sie seitdem eine ganz neue Beliebtheit bei den männlichen Lehrern gewonnen hat. Ihr Notenschnitt hat sich erstaunlich verbessert und dabei macht sie nicht einen Handgriff mehr für die Schule als früher.

Gerade sehen sie sich zu viert im Wohnzimmer einen Film an und Peter musste Lisa schon wieder von seinem nackten Schoß scheuchen auf dem sie sich gesetzt hatte und solange ihren Hintern an seinem Schwanz gerieben hat, bis der hart von unten an ihre Muschi drückt. Das kleine Luder versucht immer wieder ihren Papa dazu zu bringen, sie noch einmal zu ficken aber der ist eisern, will er doch das Versprechen an seine Frau nicht brechen und außerdem weiß er ja auch selbst, dass die Kinder ihre eigenen Beziehungen aufbauen müssen. So sitzt er also hier mit steil aufragendem Schwanz, umgeben von seiner nackten Familie. Zum Glück reibt sich Tanja schon lüstern grinsend mit Blick auf sein Ding zwischen den Beinen um feucht zu werden. Gleich wird sie sich auf seinem Riemen aufspießen und solange reiten, bis er seinen Samen in sie pumpt. Das ihre Kinder anwesend sind, spielt schon lange keine Rolle mehr. Das ist nur einer der vielen Gründe, warum er seine Frau so sehr liebt.