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FKK-Familiencamping Kapitel 11

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Da wird ihm die Familienshow der Familie Schmidt wohl doch etwas zu heiß. Hektisch mit den Händen seinen Schritt verdeckend verlässt er die Dusche in Richtung Umkleide, seine Freundin folgt ihm verwirrt fragend was denn los sei. Ihre linke Schamlippe ist bereits von Haaren befreit, während auf der rechten noch das Gras sprießt. Grinsend sehen sie dem Pärchen hinterher.

Gerade als sie bei ihrer Reinigung etwas intimer werden, hören sie Kinderstimmen die schrill durchs Badehaus dringen. Eine sehr gestresst wirkende Frau in den dreißiger mit schlaffen Hängebrüsten und einem wilden, ungepflegten Busch zwischen den Beinen versucht verzweifelt ihre Sage und Schreibe fünf kleinen Nackedeis irgendwie in den Griff zu bekommen. Die jagen sich aber lieber lachend durch sämtliche Duschkabinen und denken nicht einmal daran, sich von ihr einfangen zu lassen.

Für die Schmidts ist es Zeit zu gehen. Sie spülen sich gründlich den Schaum ab und machen sich auf den Weg nach Hause, hinter ihnen ist noch lange das laute Kindergeschrei zu hören. Tanja erinnert sich etwas mitleidig daran wie es war als die Zwillinge noch so klein waren und die waren nur zu zweit.

Kaum zuhause angekommen und im Wohnwagen verschwunden, geht schon nächste Runde los. Dass sie sich dafür keine Kleider vom Leib reißen müssen ist sehr vorteilhaft. Ein Gewusel von Körper verteilt sich auf dem Bett. Diesmal ist zuerst Tom in seiner Schwester und Peter in seiner Frau bevor sie die Position wechseln. Nachdem die Frauen erfolgreich ihren ersten Höhepunkt erreicht haben, klettern die beiden übereinander und Mutter und Tochter beglücken sich gegenseitig in der 69er Position, während die Jungs sie anfeuern und ihre Schwänze dabei wichsen bis sie es nicht mehr aushalten und ihre harten Riemen an den gegenüberliegen Enden an den Mündern vorbei in die Fotzen schieben. Das hält die Frauen aber nicht davon ab mit der Zunge weiterzumachen. Die Körpersäfte fließen bis sich sie alle irgendwann völlig erschöpft und zufrieden auf das Bett fallen lassen. Nach dem sie zu Atem gekommen ist kommt grinsend von Tanja „so, ich schätze wir müssen jetzt wieder duschen gehen" und lachend nehmen sich die Familienmitglieder in den Arm.

So ziehen die Tage des Urlaubs mit unzähligen sinnlichen Ausschweifungen dahin. Es gibt innerhalb der Familie kein Zurückhalten mehr und die Zwillinge lernen von ihren Eltern die verschiedensten Spielarten kennen, die sie auch umgehend aneinander oder mit ihren „Lehrern" ausprobieren können. Endlich leben sie ihre Sexualität ungehemmt miteinander aus.

Am zweiten Tag ihrer sexuellen „Befreiung" gehen sie zusammen in das Kleidergeschäft an der Promenade und besorgen Lisa die gleiche Reizwäsche wie die von Tanja. Die dickliche Verkäuferin hat sie sofort wiedererkannt und überschlägt sich fast vor Hilfsbereitschaft für die Familie. So verlassen sie den Laden mit noch ein paar mehr reizvollen Stücken, die Lisa und Peter bei ihrem ersten Besuch verschmäht haben. Sie bekommen nicht mit, dass die Angestellte hinter ihnen ein „Closed" Schild an die Tür hängt und sich erstmal für eine Weile mit sich selbst beschäftigen muss. An mehr als einem Abend kriegen die Männer von da an die Frauen im erotischen Partnerlook zu sehen.

Irgendwann fragt Lisa ihren Bruder warum er am Strand so schlecht drauf war, obwohl es doch so ein schöner Tag war. Da erzählt er ihr beschämt von der Bläserin und wie sie ihn vor ihren gehässigen Freundinnen hat auflaufen lassen. Sie fühlt sich sofort herausgefordert und will sich an dem Biest rächen. Tom weiß, dass sie fast jeden Tag am Strand entlangflaniert, sie zu finden ist also das kleinste Problem. Aber was können sie machen, um es ihr heimzuzahlen?

Es dauert zwei Tage bis sich ihnen eine Möglichkeit bietet. Lisa lässt sich von ihrem Bruder gerade auf dem Rücken liegend am Strand mit reichlich Öl massieren, wobei er nur den direkten Kontakt zu ihrem Schlitz vermeidet ansonsten aber jeden Zentimeter ihres Körper mit der Flüssigkeit behandelt, da sieht sie aus dem Augenwinkel einen dürren, verängstigt dreinschauenden Typ in ihre Richtung über den Sand hasten. Sie hat ihn nicht vergessen, es ist der Partner der schlecht gelaunten, massigen Frau vom Minigolfturnier. Auch Tom erkennt ihn sofort wieder als sie ihn auf ihn aufmerksam macht.

„Ich habe eine Idee" kommt es von ihr und sie setzt sich schnell auf. Ihr ganzer Körper glänzt in der Sonne. Tom hat nichts ausgelassen, selbst ihre Schamlippen hat er eingeölt. Er sieht sie fragend an.

Sie nimmt ihn an die Hand und zieht ihn hinter sich her zu dem abgehetzten Typen. Gerade als der bei ihnen vorbei will, stellen sich die Zwillinge in seinen Weg. Mit dem Blick auf den Sand versucht er ihnen auszuweichen aber als die beiden sich immer wieder vor ihn stellen, guckt er sie endlich an. Dabei wandern seine Augen über Lisas glänzenden Körper bis er fast schon schreckhaft seinen Kopf hebt und ihr fest ins Gesicht sieht, zwanghaft darauf bedacht, nichts intimes mehr anzusehen. Seine Frau hat ihm selbst dann im Griff, wenn sie nicht dabei ist.

„Erinnerst du dich an uns?" Fragt sie ihn. Kurz guckt er verwirrt, bis es ihm wieder einfällt.

„Ehm... ja... vom golfen... was wollt ihr von mir?" Er ist sichtlich nervös.

„Deine Freundin scheint nicht sehr nett zu dir zu sein oder? Magst du es, wenn sie dich so behandelt?"

„Sie ist meine Frau. Seit 8 Jahren sind wir... glücklich verheiratet." So wie er das sagt glaubt er es nicht mal selbst.

„Sag mal... wann hattet ihr zuletzt Sex miteinander?"

Er reißt seine Augen auf und fängt an zu stottern „wa... wa... was fragst du sowas?" Jetzt wandert sein Blick doch wieder über ihren glitzernden Körper und Lisa atmet bewusst tief ein um ihre Brüste zur Geltung zu bringen. Das bringt ihn vollends aus der Fassung.

„Also... das ist schon eine Weile her zugegeben. Ich glaube 5 oder 6 Jahre. So genau weiß ich das nicht mehr. Sie hat einfach nie Lust und inzwischen habe ich die Versuche aufgegeben." Er scheint froh darüber zu sein, dass ihn überhaupt jemand beachtet.

Lisa geht einen Schritt vor und steht jetzt direkt vor ihm. Tröstend liegt sie ihre Hand auf seinen Oberarm. „Du armer, du musst ja völlig frustriert sein."

Er ist durch so viel ungewohnte Nähe zu einer schönen Frau völlig aus dem Konzept und weiß nicht wo er hingucken soll. „Bitte meine Frau schläft dahinten, wenn sie aufwacht und mich mit dir sieht ist die Hölle los."

„Was würdest du dazu sagen, wenn ich sage du könntest noch heute deinen Druck loswerden. Das noch heute eine schöne Frau ihre Lippen um deinen süßen Freudenspender schließt und dir deinen Saft absaugt bis kein Tropfen mehr kommt."

„Wa...was... du etwas?" Bringt er trotz seiner Nervosität mit einem schnellen Blick auf ihre glänzenden Brüste raus.

Sie bemüht sich um ihr verschämtestes Lachen, ihre Hand liegt weiter auf seinem Arm. „Aber nein Süßer, ich nicht. Aber ich kenne da eine Frau, die ist viel schöner als ich. Wie sieht es aus, hast du Interesse?"

„Aber meine Frau..., wenn sie davon erfährt..."

„Ich habe deine Frau erlebt. Was soll sie schon machen? Ausflippen und dich wie Dreck behandeln? Seien wir ehrlich, das macht sie doch eh schon. Aber du könntest dann endlich mal wieder ordentlich abspritzen."

Er sieht ihr kurz in die Augen bevor er verschüchtert schnell den Blick abwendet. Aber dann nimmt er allen Mut zusammen. „Ok, du hast mich überzeugt. Meine Alte soll bleiben wo der Pfeffer wächst, ich lasse mir heute ordentlich das Rohr durchblasen!"

Jetzt bloß nicht übertreiben denkt sich Lisa, behält ihre Gedanken aber für sich und fängt an ihn einzuweihen.

Keine 15 Minuten später stehen sie mit ihm an der Stelle, an der sich so oft auch die Bläserin aufhält. Und sie haben tatsächlich Glück, da sitzt sie im Sand, umgeben von zwei Freundinnen.

Der dürre Typ muss wieder allen Mut zusammennehmen und eine fremde Frau ansprechen. So etwas hat er zuletzt als Jugendlicher gemacht und selbst da war es eine Katastrophe. Aber die Zwillinge haben ihm genau erzählt was er sagen muss und die Aussicht darauf, was ihn erwartet ist jede Peinlichkeit wert. Was er den beiden nicht verraten hat ist das ihm noch nie im Leben einer geblasen wurde. Er hatte nur eine Frau in seinem Leben und die hat sich immer geweigert sein Ding in den Mund zu nehmen. Alles betteln und bitten hat nichts gebracht. Selbst als er sie einmal auf Knien angefleht hat, hat sie sich nicht erbarmen lassen. Aber heute ist es anders, heute ist sein Tag, da ist er sich sicher!

Mit zitternden Beinen geht er zu dem tratschenden Trio und stellt sich schüchtern vor die Bläserin. Die drei verstummen und gucken ihn fragend an. Dann legt er mit zitternder Stimme los mit seinem Text.

„Hallo, ich habe von dir gehört. Du sollst die absolut Beste sein. Ich habe noch nie... bin noch unberührt. Du sollst das angeblich ändern können. Bitte hilf mir."

Sie guckt ihn von oben bis unten an. Als sie bei seinem kleinen Pimmel, der aus dem löchrigen Schamhaar herausschaut, stehen bleibt, schnaubt sie verächtlich.

„Na ja, du bist schon ganz schön alt für eine Jungfrau. Aber wenn ich dich so angucke glaube ich dir das sofort. Nun ja, was macht man nicht alles für seinen guten Ruf. Komm schon, bringen wir es schnell hinter uns. Wir gehen dahinten zu den Büschen." Sie geht vor ohne sich nach ihm umzusehen. Ihre beiden Freundinnen gucken ihn grinsend an, bevor er ihr schnell folgt.

Lisa hat das Ganze von weitem verfolgt, geht jetzt schnell zu dem vereinbarten, erhöhten Punkt und winkt ihrem Bruder von weitem zu. Dabei zeigt sie ihm die Richtung in die die Bläserin mit ihrer neuesten „Eroberung" unterwegs ist. Tom wollte keinen Verdacht erregen, sie sollte ihn nicht sehen, deswegen kümmert er sich um den zweiten Teil ihres Racheplans.

Er geht zu der dicken, laut schnarchender Frau. Sie liegt auf diesem Strandabschnitt fast alleine, mit ihrem Geräuschpegel hat sie ihre Nachbarn wohl verscheucht. Sie wirkt mit ihrem riesigen Bauch wie ein Berg, ihre schwabbeligen Brüste hängen recht uns links an ihrer Seite herunter, ihre Möse ist unter ihren Fettwülsten nicht zu erkennen. Er spricht sie zaghaft an. Sie reagiert nicht. Er wird lauter, bis ihr schnarchen verstummt und sie genervt die Augen öffnet. Sie guckt nach rechts und links, vermutlich auf der Suche nach ihrem Mann und sieht dann Tom an. Nicht gerade freundlich fragt sie was er will.

Etwas verunsichert beginnt er „entschuldige aber wir kennen uns doch von dem Golfturnier. Ich wollte nur mal hallo sagen."

„Ja hallo und jetzt verschwinde." Tom schon wieder ignorierend streckt sie den Kopf aus und sieht sich suchend um.

„Ehm... sag mal, war das nicht dein Mann den ich da vorhin gesehen habe?"

Sie guckt ihn misstrauisch an.

„Was meinst du?"

„Na der war auf den Weg zu den Büschen dahinten mit so einer hübschen Frau an der Hand. Ist das eine Freundin von euch? Warum war sie denn nicht mit beim Golfen?"

„Eine hübsche Frau?" In ihrem Kopf läuten sämtliche Alarmglocken und dann läuft ihr Kopf knallrot an. „Zeig mir sofort wo die sind!" Sie kocht vor Wut.

Tom zeigt in die Richtung der Büsche, genau dorthin wo die Bläserin auch mit ihm war. Er hat sich schon gedacht, dass das ihr üblicher Platz ist und Lisas Winken hat es bestätigt.

Und schon stapft sie rasend vor Wut los. Kurz hat er Angst das die Erde anfängt zu beben, wenn sie auftritt aber das passiert natürlich nicht. Sie schimpft zornig vor sich hin „ich bring die Schlampe um! Und dann diesen Schlappschwanz! Und dann wieder sie!"

Tom folgt ihr vorsichtig, sie soll es nicht mitbekommen, nicht dass sich ihr Ärger noch gegen ihn richtet. Dafür muss er sich sehr zurückhalten sonst würde er sie noch überholen, stattdessen hat er die ganze Zeit ihren gigantischen, schwabbelnden Hintern vor Augen. Besonders schnell ist sie selbst in ihrem Wutanfall nicht.

Lisa beobachtet unterdessen heimlich die Bläserin mit dem dürren Typen die sich ins Gebüsch verzogen haben. Gerade hat sie seinen Schwanz mit der Hand zum Stehen gebracht und es wirkte so als wenn er ihr schon alleine dafür seine ewige Liebe schwören würde.

Dann ist es soweit uns sie umschließt mit ihren feuchten Lippen seinen Ständer. Er traut sich nicht sie anzufassen aber er schließt die Augen. Es dauert keine Minute und sein Gesicht verzerrt sich zu einer albernen Grimasse und er stöhnt lautstark seinen Höhepunkt heraus. Sein Erguss landet in ihrem Mund und sie wirkt angeekelt, anscheinend hat sein Sperma nicht ihren Geschmack getroffen, trotzdem schluckt sie alles. Eine wahre Meisterin eben. Sein Schwanz hat ihre Lippen noch nicht verlassen und sie würgt gerade seine letzten Samenreste herunter, da hören sie es plötzlich brüllen.

„Du Schlampe! Das ist mein Mann! Ich bring dich um!" Ein wahrer Koloss von einer Frau kommt auf sie zugestürmt."

Kurz ist die Bläserin, die noch immer vor ihm kniet, verwirrt. Dann springt sie panisch auf und nimmt die Beine in die Hand, die Dicke ist nur knapp hinter ihr, wobei der Abstand immer größer wird. Sie brüllt wüste Beschimpfungen. Ihr hagerer Mann hat kurz ängstlich das Gesicht verzogen als er seine Frau hat kommen sehen aber nachdem sie ihre Wut zumindest im Moment nicht auf ihn konzentriert, lässt er sich mit einem zufriedenen Lächeln auf den Hintern plumpsen. So glücklich und befriedigt wie in diesem Moment war er schon seit etlichen Jahren nicht mehr. Und endlich, nach so langer Zeit wurde sein Traum erfüllt, einen geblasen zu kriegen... und man, hatte die es drauf.

Die Zwillinge lachen sich schlapp als sie die arrogante Bläserin vor Angst rennen sehen. Die wird keine ruhige Minute mehr haben, solange die Dicke noch hier ist. Und ihr Mann sieht mehr als zufrieden aus. Hoffentlich kriegt er nicht zu viel Ärger, wenn sie zurück ist. Wobei, vielleicht würde das dafür sorgen, dass er sich endlich von seiner Frau lösen kann. Aber das soll nicht ihre Sorge sein. Sie haben ihren kleinen Racheplan erfüllt und einem Mann ein wenig Erleichterung verschafft, damit soll es gut sein. Zufrieden mit sich machen sie sich auf den Nachhauseweg. Da können sie dann endlich Lisas Massage zu Ende bringen und dort kann sich Tom auch intensiv ihrem Schlitz zuwenden.

An einem Abend führt Tanja ihren Kindern ihr Spielzeug vor. Lisa kann es nicht fassen, der riesige Pferdevibrator passt tatsächlich zu einem großen Teil in ihre Mutter. Und es scheint verdammt geil zu sein, so laut wie sie ihren Höhepunkt herausschreit. Nachdem sie sich an diesem Anblick aufgegeilt haben, greift sich Lisa den Schwanz ihres Bruders und schiebt ihn sich in den Mund während ihr Vater seinen in ihrer Möse platziert. Es dauert nicht lange und Tanja will mitmachen. Sie zieht Toms Riemen aus Lisas Mund und drückt ihn sich in die klatschnasse und geweitete Fotze. Durch die viele Übung gehen ihre Sexorgien inzwischen deutlich länger und sie haben erneut eine schöne Nacht zusammen. Lisa nimmt sich fest vor, eines Tages auch den Vibrator so tief in sich hineinzukriegen wie ihre Mama aber noch schafft sie nicht einmal die Spitze vollständig. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg.

Zufällig treffen die Zwillinge ein paar Tage später die rotbehaarten Schwestern an der Promenade, wo die sich gerade ein Eis am Stiel gönnen. Die Kleine hat inzwischen das gleiche gepflegte, rote Dreieck in die Scham rasiert wie ihre große Schwester. Wäre nicht die pinke Kurzhaarfrisur auf ihrem Kopf und die viel kleineren Brüste, man könnte sie für eine jüngere Kopie halten. Anscheinend haben sie sich wieder vertragen. Der Grund für ihren Streit, der schwarze Riese mit dem großen Schwanz ist nirgends zu sehen. Lisa spricht sie an.

„Hey ihr Zwei, wie geht es euch? Wo ist denn dein großer Freund?"

„Ach, den habe ich in den Wind geschossen. Der glaubt doch wirklich, nur weil er Thors Hammer zwischen den Beinen hat kann er sich alles erlauben. Nicht mit uns!" Die beiden geben sich grinsend ein High Five.

„Außerdem, wozu brauchen wir einen Typen, wenn wir uns haben" sie lächelt ihre Schwester verschwörerisch an, bevor sie ihr in den Po kneift, worauf die ein fröhliches Glucksen von sich gibt und dadurch ihre Tittchen zum Hüpfen bringt. Ob da etwas läuft zwischen den beiden? Nach alldem was sie hier inzwischen erlebt hat, würde das Lisa nicht im Geringsten überraschen.

Die Zwillinge bestellen sich auch ein Eis und die vier plaudern noch eine Weile nett miteinander. Dabei kriegen sie heraus was mit dem Freund passiert ist. Einen Teil des Streits haben sie ja schon mitbekommen aber zuhause ist es erst so richtig eskaliert. Er wollte die beiden Schwestern gegeneinander ausspielen was ihm auch fast gelungen wäre aber dann haben sie sich offen unterhalten als er nicht da war und sie haben seine Lügen durchschaut. Er hat jeder von beiden das gleiche erzählt: Dass sie die einzig Wahre ist und er der anderen nur etwas vorgespielt hat um sie nicht zu verletzen. Sie ist die Frau die er für immer lieben wird, für die er die Sterne vom Himmel holt usw. Dann haben sie sich zusammenschlossen um sich an ihm zu rächen. So tuend als wenn sie ihm beide verziehen haben und sich jetzt bei ihm entschuldigen wollen, haben sie ihn ins Bett gezogen. Kurz war er skeptisch über den plötzlichen Stimmungswechsel aber den zwei so schönen, rotbemoosten Frauen konnte er nicht lange widerstehen.

Das Ganze endete damit, dass seine Hände und Füße fest mit Tüchern an die Pfosten des Bettes gekettet waren und die Frauen ihm abwechseln das innere von frisch geschnittenen Chilis auf seinen beschnittenen, steifen Schwanz geschmiert haben. Erst als er geschrien hat vor Schmerzen und um Gnade gewinselt hat, haben sie ihm erlaubt sich bei ihnen zu entschuldigen. Er hat seine Entschuldigung geradezu hinausgewinselt. Eine Weile haben sie ihn noch mit brennendem Schwanz liegen lassen, bevor sie ihn erlöst haben und er so schnell wie möglich zur Dusche gerannt ist. „Vermutlich reibt er sich immer noch sein Ding mit Wundsalbe" kommt es kichernd von klein Schwesterchen.

Das Eis ist aufgegessen und die Zwillinge verabschieden sich freundlich, fest entschlossen sich dieses Schwesternpaar niemals zum Feind zu machen.

Im Laufe des Urlaubs denken sie sich immer neue Spiele aus, wie z.B. Schluckspecht. Dabei stellt sich entweder Tom oder sein Vater mit verbunden Augen und hinter dem Rücken verschränkten Armen in den Raum und ihm wird der Schwanz aufgeblasen. Die Frauen wechseln sich immer wieder ab und der Mann hat gewonnen, wenn er richtig erraten hat welche von den beiden ihn am Schluss zum Höhepunkt gebracht und seinen Samen geschluckt hat. Die Frauen haben gewonnen, wenn es der Mann nicht erraten konnte. Dabei versuchen die Mädels immer wieder neue Tricks wie die Lippen mit Eiswürfeln zu kühlen damit sie ungewohnt wirken, ein Kondom mit einem betäubenden Gel überstülpen oder dass beide den Schaft gleichzeitig lutschen, um Verwirrung zu stiften.

So zieht der Urlaub viel zu schnell dahin.

Ingrid und Heinz begegnen sie zum Glück nicht mehr. Als sie einmal an ihrem Platz vorbei gehen sehen sie, dass er frei ist. Ein Nachbar erzählt, dass der Wohnwagen der dort stand völlig überstürzt mitten in der Nacht weggefahren ist. Nun, sie werden ihnen ganz bestimmt nicht hinterher trauern.

Sie verbringen aber noch eine schöne Zeit mit Lilly und ihrem Papa. Der hat Heinz schließlich richtig eingeschätzt wie ihm die Familie bestätigt. Die beiden erfahren aber nichts von den Familienaktivitäten, sie haben schließlich mitgekriegt wie er auf in seinen Augen unangebrachte Dinge reagiert. Wo auch immer er die Grenzen dafür zieht.

Tom ist inzwischen entspannter im Umgang mit seiner Traumfrau und kann seinen Schwanz in ihrer Umgebung nun viel besser kontrollieren. Kein Wunder, er hat ja genug Ausgleich. Auch wenn er aufpassen muss nicht zu sehr auf ihren jetzt stets kahlrasierten Bereich zwischen den Beinen zu achten. Ihr dichter Busch war schon extrem heiß aber jetzt entspricht ihre Möse seiner absoluten Idealvorstellungen und das macht ihn verdammt nervös.