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FKK-Familiencamping Kapitel 11

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„Tut mir leid Peter aber mit so Jemandem können wir nicht länger den Abend verbringen. Komm Spatz, wir gehen." Die verwirrte Lilly, lässt endlich sein Ding los, steht auf und verabschiedet sich nur schnell von Lisa und Tom bevor sie mit ihrem Vater an der Hand zügig den Platz verlässt. Dessen Schwanz steht noch eine Weile bevor er sich langsam Richtung Erdboden absenkt.

Für einen Moment ist es totenstill bis Lisa sich meldet.

„Also ich würde es mal ausprobieren."

Alle Augen wenden sich ihr zu. Sie hockt noch immer zwischen den Beinen ihres Vaters mit seinem ausgefahrenen Riemen fest in der Hand.

Es gibt niemanden der dagegen Einspruch einlegen würde. Tanja fängt schon fast an zu tropfen, während Ingrid am liebsten Lisas Platz einnehmen würde. Heinz freut sich auf die heiße Show und spielt sich schon wieder an seinem Sack während Toms Gefühle zwischen Eifersucht, Neid und überbordender Geilheit schwanken. Das Peter etwas gegen die Lippen seiner Tochter um seinen Schwanz haben könnte steht außer Frage. Der Schock wegen dem Ausraster von Lillys Vater ist schon fast wieder vergessen.

Tanja steht auf und stellt sich neben ihre Tochter. Dann streicht sie ihr sanft über den Kopf.

„Wenn du möchtest mein Schatz, kannst du jetzt gerne anfangen. Dein Vater freut sich schon."

Langsam und vorsichtig senkt sie ihren Kopf über seinem pulsierenden Schwanz. Zuerst leckt sie nur vorsichtig über die Spitze, tastet sich immer näher ran, geht mit der Zunge einmal im Kreis um die Eichel bevor sie ihr weichen Lippen über seinen Schwanz stülpt. Ihre Mutter steht daneben und streichelt ihr den Rücken, während sie ihrem Vater mit Begeisterung einen bläst. Peter hat die Augen geschlossen und dankt Gott für sein Glück. Er fühlt sich wie im Paradies.

Heinz geht fast einer ab während er das Schauspiel beobachtet und er sich kräftig einen wichst. Die Viagra hat inzwischen ihren Dienst getan und seinen verschrumpelten Pimmel zur alten Blüte geführt. Auch wenn er weder eine beindruckende länge noch dicke hat, steht er jetzt wie eine eins. Seine großen Eier baumeln im Takt seiner Handbewegung unter ihm.

Selbst die eher zurückhaltende Ingrid hat sich auf ihrem Stuhl zurückgelehnt und reibt sich stöhnend zwischen den Beinen.

Lisa wird immer mutiger und wagt sich immer tiefer mit ihrem Mund über seinen Riemen. Bis sie es nach mehreren Minuten übertreibt und so weit geht, dass sie anstößt und einen Hustenanfall bekommt. Röchelnd und sabbernd entlässt sie seinen Schwanz von ihren Lippen und ringt nach Luft. Mehrere Sabberfäden hängen zwischen ihr und seinem Ding. Peters durchnässter Schwanz zuckt ohne jedoch abzuspritzen.

Besorgt um seine Tochter steht er auf und reibt ihr beruhigend den Rücken. Dabei wedelt er unbeabsichtigt mit seinem stallharten Ding vor ihrem Gesicht. Tanja setzt ihre Tochter auf einen Stuhl, damit sie sich von der plötzlichen Atemnot erholen kann.

Da steht plötzlich Ingrid auf, stellt sich neben Peter und die alte Frau packt mit erstaunlich viel Kraft seinen harten Ständer.

„Das können wir doch nicht so stehen lassen mein Junge."

Sie fängt an zu reiben und Peter weiß nicht, wie ihm geschieht. Gefangen zwischen Sorge um seine Tochter, der Scham, dass eine fast Fremde ihm vor seiner versammelten Familie einen runterholt und der puren Geilheit.

Tanja beobachtet sie, greift aber nicht ein. Ganz im Gegenteil ist ihre Hand zwischen ihre Beine gewandert während sie beobachtet wie ihr Mann von einer anderen Frau bedient wird. Tom guckt überwältigend von den Ereignissen völlig verdattert von einem zum anderen. Sein kleiner Schwanz steht hart aufrecht.

„Na, da will ich doch gerne mitmachen" kommt es von Heinz. Er hört auf seinen Ständer zu wichsen und geht zu dem Stuhl auf dem Lisa langsam wieder zu Atem kommt.

„Na Kleine, hast du nicht Mal Lust auf ein bisschen erfahrenes Fleisch" fragt er rhetorisch und packt brutal ihren Kopf. Dann schiebt er rücksichtslos seinen Schwanz auf ihren geschlossenen Mund und drückt ihn dagegen.

„Mach schon auf, du wirst lieben was ich dir geben kann." Er sabbert vor Gier, sie versucht den Kopf wegzudrehen aber er hält ihn fest. „Mach schon, mach endlich auf!" Er wird lauter und jetzt bekommen es auch die anderen mit, die bisher von Ingrids Handspiel an Peters Schwanz abgelenkt waren.

Der sieht rot und flippt aus. „Lass meine Tochter in Ruhe du Schwein!" Unsanft schiebt er Ingrid zur Seite, rennt auf Heinz zu und schubst ihn mit aller Kraft zu Boden. Überrascht über die plötzliche Gegenwehr sieht er zu seinem Angreifer hinauf, seine Fahnenstange ragt steil in Richtung Himmel.

„Was soll das? Ich will doch nur ein bisschen Spaß!" Er rappelt sich hoch und schubst Peter zur Seite. Dann geht es los und beide rangeln mit voll ausgefahrenen Schwänzen miteinander aber der alte Mann hat gegen seinen viel jüngeren und kräftigeren Gegner keine Chance. Er weicht zurück und zieht seine Frau ängstlich als Schutzschild vor sich. Peter stellt daraufhin seine Attacke ein und beleidigt und schimpfend zieht Heinz mit der enttäuschten Ingrid von dannen.

Während Peters Schwanz während des Kampfs abgeschlafft ist, ist Heinz Latte dank seiner Viagra Dosis selbst jetzt noch voll ausgefahren.

Es bleibt nur noch die Familie zurück. Die durch Heinz Übergriff geschockte Lisa fällt ihrem Papa weinend und dankbar um den Hals. Dabei drückt sich ihr Oberschenkel gegen seinen baumelnden, noch gereizten Schwanz der sich in Windeseile wieder erhebt. Er spürt ihren warmen, weichen Körper an seinem und sie fühlt sich in diesem Moment mit ihrem Vater so verbunden wie niemals zuvor. Nicht einmal als er in ihr steckte. Sie muss ihm jetzt einfach so nahe wie möglich sein, egal wie.

Sie drückt ihn sanft auf seinen Stuhl zurück, sein Schwanz ragt hart und steil in die Luft, und setzt sich mit dem Gesicht zu ihrem Papa direkt auf seine Erektion. Langsam führt sie sie in sich ein. Sie ist mehr als feucht genug dafür. Während sie ihn in sich eindringen lässt, sehen sich die beiden tief in die Augen. Ihre Tränen sind längst versiegt, ihre Münder nur Zentimeter voneinander entfernt. Er spürt ihren heißen Atem. Immer tiefer lässt sie sich auf ihm herabsinken. Fühlt ihn in ihrem inneren. Er ist so gewaltig. Sie liebt ihren Vater über alles, daran gibt es keine Zweifel. Dann küssen sie sich leidenschaftlich und sie lässt instinktiv ihre Hüfte auf seinem Schoß kreisen. Die Luft glüht vor Leidenschaft. Alles andere um sie herum ist völlig vergessen.

Tanja beobachtet wie ihre Tochter ihren Mann in sich eindringen lässt, wie sie anfängt ihn zu reiten, wie beide in einem tiefen Kuss versinken und anfangen vor Wonne zu stöhnen. Sie sollte vor Eifersucht toben, ihre Tochter von seinem Schoß wegzerren aber stattdessen läuft ihr die Lust am Oberschenkel herunter. Ein Blick auf Tom zeigt ihr, dass es ihm ähnlich geht. Er beobachtet genau wie sie Vater und Tochter bei ihrem Liebesspiel und wichst seinen harten Ständer. Das ihm das eigentlich verboten ist spielt in diesem Moment wohl keine Rolle mehr. Jetzt braucht sie Befriedung, egal um welchen Preis. Der klare Verstand ist längst ausgeschaltet.

Sie dreht sich zu ihrem Sohn und nimmt bestimmend seine Hand von seinem Schwanz. Erschrocken guckt er sie an, er denkt er hat etwas falsch gemacht. Aber das Gegenteil ist der Fall. Jetzt ist sie es, die ihn sanft auf seinen Stuhl drückt.

Genau wie bei seinem Vater ragt auch sein Schwanz steil bergauf. Und genau wie ihre Tochter lässt sie sich langsam auf ihm nieder und führt seinen Ständer in sie ein. Eins ist aber anders, sie setzt sich mit dem Rücken zu ihm, so dass beide zusammen, die auf ihrem Vater reitendende Lisa im Blick haben. Da Tanja schon lange nicht mehr so eng ist wie ihre Tochter und Toms Schwanz wesentlich dünner als der seines Vaters, ist er schnell vollständig in sie eingedrungen.

Sie fängt an ihre Hüfte auf seinem Schoß zu bewegen, stimuliert ihn immer mehr. Tom fängt an zu stöhnen. Er weiß nicht wohin mit seinen Händen, traut sich nicht seine Mutter zu berühren bis sie sie packt und auf ihre Brüste legt. Das Signal versteht er sofort und fängt an sie zu kneten.

So treibt es die ganze Familie mitten in der Nacht hier draußen hinter ihrem Wohnwagen. Es ist als wären mit einem Mal alle Dämme gebrochen und die solange aufgestaute sexuelle Spannung bricht sich unaufhaltsam Bahn. Ihr lustvolles Stöhnen hallt über den Platz und es gibt wohl keinen Nachbarn der nicht mitkriegt was sie gerade machen. Aber das ist ihnen in diesem Moment völlig egal. Sie kennen nur sich und die Liebe die sie füreinander empfinden. Lisa die ihren Vater reitet und die sich dabei immer wieder leidenschaftlich küssen und Tanja auf ihrem Sohn, der voller Inbrunst seine Hände in ihren großen Brüsten versenkt.

Lisa ist die erste die ihren Orgasmus herausschreit. Mehrere Sekunden zuckt sie auf seinem Schoß, sie hat völlig die Kontrolle über sich verloren. Als es vorbei ist, sackt sie erschöpft auf ihrem Vater zusammen, der angetrieben durch ihren Höhepunkt nur Sekunden nach ihr seinen Samen in sie pumpt. Sie genießt es und will nichts davon verlieren. Dann nehmen sie sich fest in den Arm, küssen sich und sagen, wie sehr sie sich lieben.

Tanja ist auch kurz davor aber sie will ihrem Sohn in die Augen sehen, wenn es soweit ist. Abrupt stoppt sie ihre Bewegung und steht von seinem Schoß auf. Überrascht und etwas verängstigt sieht Tom sie an. Wieder glaubt er, er hat etwas falsch gemacht und nun diesen wundervollen Moment beendet. Und wieder irrt er sich. Tanja hat sich gedreht und setzt jetzt mit dem Gesicht zu ihm auf seinen harten Schwanz. Er gleitet widerstandslos in sie und sie fängt wieder an ihre Hüfte zu bewegen. Sie sehen sich in die Augen, bevor Tanja ihre rechte Brust nimmt und sie ihm hinhält. Einen kurzen Moment zögert er, dann greift er zu und saugt instinktiv wie ein Baby an ihrer Brustwarze. Sie stöhnt vor Lust und intensiviert ihre Bewegungen. Als sie merkt das Tom kurz davor ist zu explodieren, lässt auch sie sich gehen, kennt kein Halten mehr und sie erreichen gemeinsam ihren Höhepunkt. Im Duett stöhnen sie ihn laut in die Welt hinaus, bevor auch sie sich erschöpft auf seinem Schoß fallen lässt. Sein noch immer harter Schwanz steckt weiter in ihr. Überglücklich sehen sich die beiden in die Augen bis auch sie sich einen langen, intensiven Kuss geben.

Nach einer Weile, Lisa sitzt noch immer auf dem Schoß ihres Vaters und Tanja auf dem ihres Sohns, kommen sie wieder einigermaßen zu sich. Tanja und Peter sehen sich unsicher an, was empfindet der jeweils andere. Es herrscht Angst, Angst davor, dass die Familie zerbricht, Angst davor, dass das alles in eine Katastrophe führt aber dann lächeln sie sich beide glücklich an und der unangenehme Moment ist vorbei. Tanja steigt von ihrem Sohn, Peter hebt sanft seine Tochter an und setzt sie auf den Stuhl neben sich. Das Ehepaar geht lächeln aufeinander zu und sie nehmen sich fest in den Arm, küssen sich und sagen sich wie sehr sie sich lieben. Während sie so eng umschlungen zusammenstehen, läuft langsam das Sperma ihres Sohnes an Tanjas Oberschenkel herab.

Auch die Zwillinge stehen auf. Nach einem kurzen, unsicheren Moment gehen sie beide auf wackeligen Beinen aufeinander zu und umarmen sich genau wie ihre Eltern. Sie drücken ihre verschwitzen Körper aneinander und sehen sich tief in die Augen. Und dann... versinken auch sie in einem langen, sinnlichen Kuss als wenn es das natürlichste auf der Welt wäre.

Die vier stellen sich ohne ein Wort zu sagen in einen Kreis, nehmen sich gegenseitig an den Händen und lächeln sich glückselig an. Endlich haben sie wirklich zueinander gefunden.

Gemeinsam gehen sie in den Wohnwagen und lassen das Durcheinander hinter sich. Ohne dass sie darüber reden klettern sie alle zusammen in den Alkoven. Es ist eigentlich viel zu eng für vier Personen aber das ist ihnen heute ganz egal. Eng beieinander gekuschelt schlafen sie erschöpft aber überglücklich ein.

Als erstes wacht am nächsten Morgen Tanja zwischen einem Gewusel aus nackten Körperteilen auf. Sie hat das Gefühl überall Hände, Beine oder Genitalien von Familienmitgliedern am Körper zu haben... und sie liebt es. Trotz ihrer Kopfschmerzen die der heftige Alkoholkonsum in ihr hinterlassen hat könnte sie gerade nicht zufriedener sein.

Toms Finger, die gerade ihre Brust umfasst haben, greifen in seinem Schlaf in ihr Fleisch, während sie seinen Ständer an ihrem Po spürt. Ihr eigenes Bein liegt zwischen den Schenkeln ihrer Tochter, die wiederum eng umschlungen um den Oberkörper ihres Vaters liegt. Der liegt auf dem Rücken, sein schlaffer von Körpersäften verschmierter Schwanz liegt auf seinem Bauch, sein Arm um seine Tochter und seine Hand auf ihrem Po.

Tanja muss dringend pinkeln und erhebt sich, sehr darauf bedacht niemanden unsanft aufzuwecken. Aber die anderen fangen auch an sich zu rühren, sie sind wohl doch durch ihre Bewegung aufgewacht.

Kurz herrscht allgemeine Verwirrung bis die Erinnerungen an die Nacht zurückkehren. Nacheinander verlassen sie alle den Alkoven und treffen sich draußen, dort wo das Chaos von gestern zurückgeblieben ist. Sie haben wieder einen Kreis gebildet, genau an der Stelle in der sie schon in der Nacht standen und jeder wechselt Blicke mit jedem. Es wurde noch kein Wort gesprochen. Sie alle sind verunsichert, wie geht es jetzt weiter. Da ergreift Peter als Familienoberhaupt die Initiative.

Er stellt sich nah vor Tanja und gibt ihr einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuss, den sie innig erwidert. Als er von ihr zurücktritt lächeln sie sich glücklich an.

Danach geht er zu seiner Tochter, die ihn mit großen Augen ansieht. Jetzt gibt er auch ihr einen genauso hingebungsvollen Kuss wie ihrer Mutter. Sie stöhnt vor Wonne und ihre Beine werden weich als ihr Vater ihr so viel Liebe zeigt.

Am Schluss geht er noch zu seinem Sohn, dem er einen Kuss auf die Stirn gibt und ihn dann fest in den Arm nimmt. Er wendet sich an seine Familie.

„Ich liebe euch. Ich liebe euch alle. Keinen mehr oder weniger als den anderen. Ich bereue nichts von dem was passiert ist und ich hoffe ihr tut das auch nicht."

Jetzt tritt Tanja hervor „ich liebe euch auch, über alles in der Welt." Sie geht zu ihrem Sohn, nimmt sein Gesicht in ihre Hände und macht es ihrem Mann nach. Sie gibt ihm einen so hitzigen Zungenkuss, dass sein Schwanz ohne dabei berührt worden zu sein, anfängt zu zucken. Danach geht sie zu Lisa und gibt auch ihr einen nicht weniger intensiven Kuss und streichelt dabei über ihre Brustwarzen. Die gibt ein lustvolles Seufzen von sich. Sie tritt von ihnen zurück und ihr Mann sowie die Kinder sehen sie glücklich an.

Peter und Tanja nicken den Zwillingen zu und sie ahnen schon, was sie von ihnen wollen. Lisa und Tom drehen sich zueinander, sehen sich tief in die Augen und umschlingen sich dann in einem leidenschaftlichen Kuss. Der geht noch deutlich länger als die vorherigen aber ihre Eltern haben nicht vor sie zu unterbrechen. Toms Schwanz hat sich nun vollends aufgerichtet und drückt gegen den Bauch seiner Schwester, während er mit ihr Speichel austauscht. Irgendwann lassen sie aber doch wieder voneinander ab.

Tanja kniet sich vor ihren Sohn und fängt an seinen noch vom gestrigen Abend besudelten, harten Schwanz zu lutschen. Lisa lässt sich nicht lange bitte und macht das gleiche bei ihrem Vater auch wenn sie noch immer Schwierigkeiten hat seinen gewaltigen Schwanz vollständig in den Mund zu kriegen. Nach wenigen Minuten sehen sich die beiden Frauen in die Augen und ohne sich abzusprechen wechseln sie ihre Partner. Jetzt bläst Tanja ihren Mann während Lisa bei ihrem Bruder zugange ist. Die Männer fühlen sich wie im Paradies.

Dann aber sind die Frauen dran. Tanja platziert zwei große Decken auf den Boden und die beide legen sich mit gespreizten Beinen nebeneinander. Schon tauchen die Jungs zwischen ihren Beinen ab und lecken und saugen was sie können. Tom beginnt bei seiner Mutter die ihm noch einige Tipps gibt bis er die richtige Methode gefunden hat und sie vor Leidenschaft stöhnen lässt. Peter dagegen hat keine Hinweise nötig und versinkt in dem zierlichen Schoß seiner schönen Tochter. Er liebt ihren Geschmack und kann nicht genug von ihr bekommen, während sie ihre Hände in seine Haare gekrallt hat und es vor Geilheit fast nicht aushält. Die Frauen fassen sich an den Händen und erreichen zusammen laut stöhnend ihren Höhepunkt. Vor allem Lisa kriegt sich kaum noch ein und zuckt eine gefühlte Ewigkeit am ganzen Körper während der Kopf ihres Vaters zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt ist und er sie ununterbrochen weiter leckt.

Als sich ihr Körper beruhigt hat, sieht sie ihm lächelnd und überglücklich an. Dann geht ihr Blick zu ihrer Mutter, die ihr liebevoll über den verschwitzen Kopf streichelt und sie freudig anstrahlt. Da spürt sie etwas Hartes an ihrem Unterleib. Peter schiebt seinen stahlharten Schwanz in seine Tochter, sehr vorsichtig um ihr nicht weh zu tun. Sie nickt im zu und er dringt Zentimeter für Zentimeter tiefer in sie ein. Sie stöhnt lustvoll mit jedem weiteren Stück. Tom will nicht zurückstehen und macht das gleiche bei seiner Mutter, wobei er mit seinem kleinen Ding keine Vorsicht walten lassen muss. Schnell steckt er bis zum Anschlag in ihr und zieht ihn wieder raus, bevor er erneut eintaucht. Langsam und mit viel Gefühl fickt er sie, sehr darauf bedacht nicht sofort abzuspritzen.

Nach vielen Stößen klopft Peter seinem Sohn auf die Schulter „jetzt tauschen wir Junge." Der ist kurz überrascht, grinst dann aber und nickt seinem Vater zu. Er zieht sich aus seiner Mutter zurück, tauscht den Platz mit seinem Vater und stößt in seine Schwester. Die ist durch den gewaltigen Schwanz der eben noch in ihr steckte enorm geweitet aber ihre junge Fotze passt sich schnell dem kleineren Gegenstück an und umschließt fest den harten Riemen ihres Bruders. Es ist nicht das erste Mal das er in seiner Schwester steckt aber zum ersten Mal fickt er sie ganz bewusst und mit voller Absicht. Er liebt seine Mutter, ihren Geschmack und da warme Gefühl in ihrem inneren aber Lisa ist so viel enger als sie. Und so dauert es auch nicht lange und er ergießt sich stöhnend in seiner Schwester. Als ihre Eltern das mitbekommen, fängt Peter an mit aller Kraft seine Frau zu rammeln bis sie erneut stöhnend einen Orgasmus erreicht worauf er nur Sekunden später seinen Samen in sie schießt.

Erschöpft und verschwitzt legen sich die Männer zu den Frauen auf die Decken und sie alle kuscheln sich eng zusammen.

Es herrscht keine Peinlichkeit. Jeder der vier ist froh, dass es endlich passiert ist, keiner von ihnen bereut was geschehen ist, dass die Grenzen gefallen sind. Nach diesem Morgen ist nichts mehr wie es war.

Nachdem sie sich erholt haben, waschen sie sich kurz die gröbsten Körpersäfte ab und machen sich dann alle gemeinsam Hand in Hand auf den Weg zum Badehaus.

Ihnen wird auf ihrem Weg mehr als ein interessierter Blick von den Campern auf ihren Nachbarplätzen zugeworfen. Viele von ihnen werden ihr nächtliches und morgendliches Sexgestöhne gehört haben. Sollen sie doch denken was sie wollen, es spielt keine Rolle. Sie haben sich und das ist mehr als genug für ein wundervolles Leben.

Angekommen bei den Duschen halten sie sich nicht lange auf und gehen zusammen unter eine Brause. Dort fangen sie an sich gegenseitig intensiv einzuseifen, keiner hat seine Finger bei sich selbst, sondern nur bei den anderen. Überall wird der Schaum verteilt, auch die Genitalien werden nicht ausgespart doch dort bleiben die Hände immer nur kurz denn sie sind nicht allein. Der Typ von dem Pärchen in der Dusche gegenüber, beide etwas Ende zwanzig, wirft ihnen immer wieder heimliche Blicke zu, während seine Freundin nichts mitbekommt und sich gerade konzentriert die Schamhaare abrasiert. Die Familie bewegt sich genau in dem Grenzbereich in dem nicht klar ist ob sie sich gerade gegenseitig sexuell stimulieren oder einfach nur ungewöhnlich offen und gründlich bei ihrer Körperreinigung sind.