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FKK -- Familienurlaub Teil 01

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Als sie wieder zurück kam und sich zu uns auf die Liege im Garten legte, machte Sonja ihre Beine extra weit auseinander und ließ Tim alles sehen.

Nur was er und ich dann auch sahen, trieb mir das Blut in den Kopf. Sie musste sich eben gerade, als sie noch im Bad war, rasiert haben. Kein Haar war mehr an ihr zu sehen und wir hatten einen absolut freien Blick auf ihre Spalte.

„Sonja!! Was soll das denn werden? Bist du wahnsinnig? Was hast du nur gemacht?" rief ich entsetzt.

„Wieso? So laufen doch fast alle Frauen am Strand herum. Fühlt sich echt gut an. Solltest du auch mal ausprobieren. Würde dir bestimmt auch gut stehen", bekam ich frech zur Antwort.

„Mag ja angehen, aber was soll denn Tim von dir denken. Du machst mir den Jungen ja total verrückt. Das hättest du dir nun wirklich verkneifen können", sagte ich entrüstet.

„Las sie doch. Wenn sie unbedingt will, soll sie doch. Mich stört es nicht", sagte Tim ganz gelassen, obwohl sein Glied wieder zur vollen Blüte erwacht war. „Sieht doch toll so aus."

Was war bloß in Sonja gefahren. Musste sie das ganze nun auch noch auf die Spitze treiben? Es war auch schon so schwer genug.

Ich verfluchte mich selber, diesen Strand ausgesucht zu haben. Woher sollte ich auch ahnen, dass es solche Ausmaße mit Sonja annahm.

Was sollte ich nur machen. Ich hätte für heute Abend eine ganze Rolle Stacheldraht gebraucht, die ich vor ihrer Tür legen konnte, damit sie nichts Unbedachtest tat.

Am besten auch vor Tim seiner Tür, damit ich nicht selber in Versuchung kam. Ich erwischte mich nun auch dabei, wie ich immer wieder auf Tims Männlichkeit schielte. Selbst Sonjas nackt rasierte Muschi machte mich an.

Mir blieb nichts anderes übrig, als das ganze herunterzuspielen, indem ich kein weiteres Wort verlor. Zu ändern war es ja nun nicht mehr.

Ich ertappte mich sogar bei dem Gedanken, es bei mir auch zu machen.

Ob es sich wirklich so toll anfühlte? Aber wieso machten es denn sonst so viele Frauen. Gut aussehen, tat es ja, wie ich neidlos feststellte, als ich wieder zu Sonja sah.

Wir lagen nun etwas schläfrig herum und ich hatte die Augen geschlossen. Als ich sie nach einer ganzen Zeit wieder öffnete, bemerkte ich wie sich Sonja leicht den Kitzler rieb. Tim sah ihr interessiert dabei zu.

Verdammt, was sollte das? Was wollte sie damit bezwecken? War sie schon so geil, dass sie keine Ruhe geben konnte? Ich wollte schon ein Donnerwetter los lassen, als ich an mir selber bemerkte, das ich meine Hand auch auf meiner Muschi liegen hatte. Dieses hatte Tim auch gesehen. Es war schon verrückt. Wir waren alle drei kurz davor, es uns voreinander selber zu machen.

Tim hatte seine Finger ebenso da unten liegen. Ich merkte, dass er unbedingt Entspannung brauchte, sich aber nicht traute, aufzustehen und aufs Klo zu verschwinden, weil er Angst hatte, etwas zu verpassen.

Wie sollte ich mich jetzt nur verhalten. Ich durfte es nicht zulassen. Das, worauf wir zu trieben, war nun mal verboten.

Meine Finger bekamen trotz dieser Überlegungen ein Eigenleben. Als ich meinen Kitzler berührte, durchfuhr mich ein erregender Schauer. Ich war viel zu doll von dem, was wir heute Nachmittag gesehen hatten und der jetzigen Situation aufgeheizt. Wenn es mir schon so erging, wie sollte es dann den Kindern gehen, die ja nun überhaupt keine Erfahrung damit hatten.

Ich begann mich immer kräftiger zu reiben. Ich konnte es einfach nicht lassen. Ich war nur noch geil.

Ich wollte es nicht machen, aber ich war einfach zu erregt, um aufzuhören.

War es, weil mein Sohn mir zusah, oder war es, weil meine Tochter nun neben mir dasselbe machte, oder war es, weil wir heute die geile Nummer gesehen hatten?

Ich wusste es nicht.

Vielleicht war es ja auch alles zusammen. Auf jeden Fall konnte ich mich auch nicht mehr beherrschen und begann jetzt sogar, mir einen Finger rein zuschieben.

Als Sonja dass sah, machte sie es mir augenblicklich nach.

Also hatte sie mich genauso wie Tim immer im Auge gehabt. Ich begann nun hemmungslos zu stöhnen und trieb mir den Finger immer härter rein, während ich mit der anderen Hand meinen Kitzler bearbeitete. Wieder machte es Sonja nach.

Das war nun auch das Signal für Tim. Er saß uns ja genau gegenüber und rieb nun auch seinen Schwanz.

Keiner sagte ein Wort, aber alle beobachteten wir uns gegenseitig.

Tim wichste sich wie ein wilder, was mich beim zusehen noch geiler machte. Dann war es auch schon bei ihm soweit und er spritzte in hohem Bogen seine Sahne heraus. Sie schoss soweit, dass sie sogar Sonja an den Schenkeln traf.

Als sie dass sah, schrie sie auf und kam gleichzeitig mit mir. Wir beide ließen uns völlig gehen und auch ich schrie meine Lust heraus.

Dann kamen wir langsam wieder runter. Als ich die Augen öffnete, viel mein Blick sofort auf Tim, der noch immer mit steifem Schwanz dasaß. Wie konnte das nur angehen. Ich hatte doch genau gesehen, wie er seinen Abgang bekommen hatte. Wieso wurde sein Ding nicht schlaff?

Als ich zu Sonja sah, konnte ich mir fast denken, warum das so war. Sie hatte die Soße auf ihrem Körper bemerkt und schmierte sich damit ihren Finger ein. Dann steckte sie ihn in den Mund und leckte ihn zuerst vorsichtig prüfend, aber dann mit Genuss ab.

„Mmmhh, Brüderchen. Du schmeckst tatsächlich gut. Das nächste Mal will ich aber mehr davon haben", sagte sie und nahm damit dem Ganzen die unwillkürlich aufkommende Peinlichkeit.

„Kinder, ihr seit wahnsinnig. Was habt ihr nur gemacht. Ihr könnt euch doch nicht voreinander selbst befriedigen", sagte ich, nachdem meine Geilheit verflogen war und die Reue hochkam.

„Wieso! Du hast es dir doch auch selber gemacht! Warum du und wir nicht?" bemerkte Sonja trotzig.

Richtig. Ich hatte es ja auch gemacht. Genauso wie die beiden. Nur versuchte ich es zu verdrängen.

„Ja eben. Als ich euch zusah, konnte ich auch nicht anders. Wir haben uns alle drei vergessen. Wir dürfen das nicht. Es ist verboten. Wir müssen uns einfach zusammenreißen. Egal wie schwer euch das fällt. Dieser Ausrutscher darf uns nie wieder passieren. Habt ihr das begriffen?" versuchte ich den beiden klar zumachen, was nicht sein durfte.

Sonja wollte es aber nicht verstehen. Das kleine Luder hatte Blut geleckt und wollte nicht, dass hier Schluss wäre.

„Man Mutti. Du bist eine Spielverderberin. Was ist denn schon dabei. Wir haben uns doch nur zugesehen. Nichts weiter. Ob verboten oder nicht, es weis doch keiner. Erwischen kann uns auch niemand und so blöd, dass wir es weiter erzählen, ist ja wohl keiner von uns", maulte Sonja rum.

„Das mach ja alles angehen. Aber wie stellst du dir das vor. Angenommen ich würde dir zustimmen, wo ist die Grenze. Nur zusehen, oder mehr? Was ist, wenn sich einer von euch nicht beherrschen kann? Was ist, wenn einer was macht, was der andere nicht will? Überleg doch einfach mal weiter! Ihr seid Geschwister. Das geht nun mal nicht", versuchte ich wenigstens noch etwas zu retten.

„Ist doch alles Blödsinn, was du sagst. Scheiß auf Geschwister. Was ist mit dir? Immerhin bist du unsere Mutter. Und wie ich vorhin sehen konnte, bist du trotzdem ganz schön abgegangen", schlug sie in meine offene Wunde. Es war ihr aber noch nicht genug damit. Bevor ich was erwidern konnte, redete sie weiter: „Wir sind doch alt genug. Ich weis ganz genau, dass Tim nie etwas machen würde, was ich nicht will. Ich allerdings auch nicht, was er nicht möchte. Also, wo liegt das Problem? Was ist schon dabei, wenn wir voreinander wichsen?"

Sonja fing langsam an, richtig wütend zu werden. Wie konnte es nur sein, dass sie sich mit so einem Eifer für diese Sache einsetzte? War es ihr denn wirklich so egal, ob es ihr Bruder ist oder jemand anderes, mit dem sie ihre ersten Erfahrungen sammelte?

Wie sah es in mir aus? Wollte ich nicht dasselbe? Wenn ich tief in mich eindrang, musste ich mir selber eingestehen, dass ich im Grunde meines Herzens genauso wie sie dachte. Wie sollte ich etwas verbieten, was ich eigentlich ja selber wollte?

Als ich den Schwanz von Tim sah, hatte ich doch auch Probleme, und hätte ihn gerne einfach angefasst.

Hilfe suchend sah ich mich um. Aber es war keiner da, der mir helfen konnte. Ich sah zu Tim rüber, der die ganze Zeit kein Wort gesagt hatte. Als ich in seine Augen sah und anschließend auf seinen noch immer erregierten Schwanz, konnte ich erkennen, dass er auch nicht anders als Sonja dachte.

Wo waren wir da nur rein geraten? Wie kam ich aus dieser Nummer wieder raus.

„Los Tim. Sag du auch mal was. Wie siehst du das ganze?" fragte ich.

„Was willst du jetzt von mir hören? Soll ich auch sagen, dass Sonja verrückt ist? Das kann ich nicht. Ich denke genauso wie sie. Was ist schon dabei. Es hat doch nicht wehgetan. Im Gegenteil. Ich hatte noch nie so einen Abgang wie vorhin. Es war absolut geil, euch dabei zuzusehen. Im Übrigen wart ihr beide es doch, die mich vorm Urlaub schon genervt habt, nackt rum zulaufen", stellte er sich auf Sonjas Seite.

Was sollte ich nur machen? Würde ich es verbieten, dann würden sie Wege finden es heimlich zu machen. Nicht auszudenken, wenn das schief geht und beide ein Trauma erlebten.

Würde ich Sonja zustimmen, dann hätte ich es zwar unter Kontrolle und könnte rechtzeitig helfend oder erklärend einschreiten. Dann würde ich mich aber strafbar machen. Egal von welcher Seite ich es betrachtete, war es immer verkehrt.

Ich musste versuchen, wieder Ruhe in alles zu bringen, aber auch mit mir selber ins Reine kommen und das ganze genau überdenken. Am besten drüber Schlafen und morgen, wenn die Gemüter sich wieder beruhigt hatten, weiterreden.

Genau! Das war es! Vielleicht würde Sonja morgen anders denken. Ich wollte mit aller Macht verhindern, dass es zu noch mehr kommen würde.

Mein Entschluss stand fest und ich sagte zu den beiden: „Also gut. Ein Vorschlag zur Güte. Heute hatten wir ja alle unser Vergnügen. Wir gehen jetzt auf unsere Zimmer und schlafen eine Nacht darüber. Wenn wir morgen aufstehen, reden wir noch mal über die Sache und jeder sagt genau, was er denkt und wie wir weiter vorgehen sollen. Ich hoffe, dass es dann nur bei diesem einen Ausrutscher bleibt."

„OK. Ich bin dabei. Der Vorschlag ist gut", sagte Sonja schnell. Fast zu schnell. Was hatte sie nun schon wieder vor. Ich musste sie von irgendwelchen Dummheiten abhalten und sagte: „Dann machen wir es so. Aber eines müsst ihr mir versprechen. Jeder bleibt in seinem Zimmer, und zwar alleine. Sollte ich euch zusammen erwischen, dann packen wir sofort die Koffer und fahren nach Hause. Das wäre der größte Vertrauensmissbrauch, den ihr mir antun könntet. Dann werden wir nie wieder so offen über alles reden, weil ich immer denken würde, dass ihr mich ja doch nur anlügt. Also, wie sieht es aus? Versprecht ihr mir das?"

„Das halte ich für eine gute Idee. Ja. Ich verspreche es" sagte Tim sofort.

Bei Petra dauerte es etwas, was mir zeigte, dass sie eigentlich ganz andere Pläne hatte. Als ich sie aber streng ansah, sagte sie auch: „Gut. Ich verspreche es. Aber morgen reden wir dann wirklich weiter. Ich glaube aber nicht, das ich morgen anders denke."

Das war mir klar. Der letzte Satz musste ja noch hinterher kommen.

Fortsetzung folgt

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30 Kommentare
Flinx1Flinx1vor weniger als 1 Minute

Sehr schön und sehr schön geschrieben! Wenn Du jetzt noch die Rechtschreibfehler wie z.B. "mach" anstelle von "mag", ausmerzt, ist es nahe zu perfekt!

Flinx

super_lumpisuper_lumpivor 6 Monaten

WOW was ein mega heißer beginn... freue mich schon seht auf die nächsten Teile!

Liebe Grüße M.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Im großen und ganzen eine sehr gute Geschichte. Es hebt sich von vielen Storys hier ab, fesselt einen und schaffte es, dass vieles realistisch. Allerdings verstehe ich bei den vielen Loben nicht, warum keiner die 3 Situationen wahr nimmt, die alles andere als realistisch sind? In allen 3 Fällen wurde dies gemacht, um die Dinge in meinen Augen zu schnell voran zu bringen. Es wäre noch glaubwürdiger gewesen, sich das etwas entwickeln zu lassen.

An einem gemischten Strand würde niemals ein nackter Mann auf einen bekleideten zugehen, nur um ihm zu sagen, dass es ok ist, mit dort mit einem Steifen rum zu laufen und dass es sich deswegen nicht schämen muss. Und dann macht der Junge das auch noch direkt? An dieser Stelle wollte ich fast aufhören zu lesen, weil das schon relativ plump wirkte. Aber alle anderen feiern das als "sehr realistisch"? Die beiden Damen hatten ihn sinngemäß das selbe gesagt, dann vergisst er auch noch seine Badehose. Etwas zögerlich, aber da der Stand doch (so gut wie) leer ist, zieht er sich zögernd doch an dem Tag aus, zumal er ja sieht, dass es bei anderen auch so ist, dann zieht sich dieser Wandel eben 1-2 Tage länger hin, ist aber gleich viel realistischer.

Gegen diesen aus meiner Sicht großen "Patzer" sind die anderen 2 Situationen schon fast vernachlässigbar, die da wären: Einer sagt, kommt ziehen wir uns zuhause aus und laufen ab jetzt nackt rum und alle machen ohne zu zögern mit und dann später nochmal, alle liegen im Wohnzimmer und können es von Anfang an nicht lassen zu Masturbieren. Auch hier hätte es in beiden Fällen der Story noch besser getan, beides etwas zögerlicher umzusetzen. Der Vorschlag Nackt rumzulaufen wird zwar angenommen, aber auf freiwilligen Basis und nicht zwingend sofort. Wäre dann eben erst nach dem nächstem Badbesuch oder am nächsten Tag so gewesen. Und dass Jutta im Schlaf an sich rumspielt, aufwacht und sofort richtig loslegt und die Kinder erst danach richtig mit einsteigen, naja, andersrum fände ich dann doch realistischer. Vielleicht unterbindet sie das am ersten Tag noch und macht erst am nächsten Tag mit, oder so.

Aber genug mit der Kritik am Text. Dies zielte eigentlich mehr auf die Leser, die sich zwar immer wieder über jeden Rechtschreib- und Grammatikfehler, sowie verstauchten Namen aufhängen, aber inhaltlich fast immer alles zulassen. Klar, dass ist immer Geschmackssache und gerade bei Amateuren hier auf der Seite ist keine Perfektion zu verlangen, aber nur weil einem die Geschichte geil gemacht hat, alles als perfekt und realistisch zu kommentieren ... Auch in einem lobenden Kommentar, darf etwas Kritik enthalten sein.

Von daher zum Schluss, mir hat die Story im großen und ganzen auch sehr gut gefallen. Ich mag Geschichten, die sich ordentlich aufbauen und dafür etwas länger sind. Die 3 oben genannten Stellen hätten für meinen Geschmack noch besser umgesetzt werden können, aber trotzdem werde ich sofort die Fortsetzungen lesen und hoffe, dass die Story bei nur 3 Teilen ein schönes Ende hat.

RIP Moni

HarpoLexowHarpoLexowvor etwa 1 Jahr

Sehr glaubwürdig und realistisch dargestellte Ereignisse - hervorragend beschrieben!

brumbaer6357brumbaer6357vor fast 4 Jahren
geil

würde ich auch gerne erfahren wie es weiter geht. Klasse Geschrieben. Warte gerne auf Fortsetzung

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