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Flaschengeist

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Als eine Kellnerin kommt wartet diese kurz weil wir wie zwei Wasserfälle quatschen. Nazim schaut mich fragend an. - Das gleiche was du nimmst ... -

Nazim bestellt Tee und zwar Persischen. Das ganze kommt mit Kanne, Gläschen, Zucker und heissem Wasser zum Mixen. Nazim bereitet zwei Gläschen vor und ich habe wieder Gelegenheit sie zu betrachten, ach was, zu bewundern. Ihre Haare sind rechts und links zu zwei Knoten gedreht. Die Haare sind satt wie Kastanien gefärbt. So wie die Augen. Sogar die Finger und Zehennägel sind Kastanie. Nur der Mund ist dunkelrot.

Sie nimmt prüfend einen geschlürften Schluck bevor sie mir das Gläschen reicht. Ich betrachte ihren Hals bei der Schluckbewegung. Ja, es gibt Menschen, die hübsch aussehen, welche die toll aussehen wenn sie sich bewegen. Ich will verdammt sein wenn ich jemals über jemanden gesagt hätte dass er anmutig schluckt. Bis jetzt in diesem Moment.

Wir quatschen weiter und merken kaum wie die Zeit abhaut. Ja. Die Zeit war einfach abgehauen. Irgendwohin hatte sie sich verkrümelt und uns alleine gelassen.

Irgendwann fragte mich Nazim nach meiner Familie und wie ich zu den asiatischen Augen komme. Sie grinst und tarnt die Neugier beim Teeschlürfen durch Beiläufigkeit. Ich erkläre ihr also alles was es mit Papa und Mama auf sich hatte und gucke dann fragend zurück.

- Andalusien .. -

Sie malt Kreise auf ihr Knie.

- Ja, da kommt meine her. -

Nach einer winzigen Pause ergänzt sie noch etwas.

- Aber eigentlich sind wir eine alte Familie und noch von viel weiter weg. Meine Schwester ist aber immer noch in Al Andaluz..- sie lacht .

- Das kann ich mir vorstellen. Deine Augen sind bestimmt ägyptisch. Was machst du damit wenn du nicht gerade mir in meinem Kopf alles ganz schwindelig machen willst? -

- Ich gucke durch Flaschenböden! -

Sie greift neben sich in die Handtasche und zieht eine Brille hervor. Die Brille ist gross, klar und steht ihr perfekt. Aber sie macht die Augen etwas kleiner. Nazim schaut mich über den Brillenrand hinweg an und schlürft am Tee.

- Du siehst durch meine Brille Japanischer aus als so ohne. - - Au weia! - - Ich mag es, du siehst sehr niedlich aus mit dem Mittelscheitel und den runden Augen. - - Vielen lieben Dank. Tausche meine Haare gegen deine schönen Kurven. -

- Ich wollte dir gerne gefallen, da habe ich mich in die Hose getraut. - - Hihi, ich wollte dir auch sehr gerne gefallen und da ist das Kleidchen einfach unverschämt kurz ausgefallen. -

Nazim legte vorsichtig ihre kleine Hand auf mein Knie und fing an auch da kleine Kreise zu malen. Ihre Wimpern gingen runter.

- Ich hab keine wahnsinnig grosse Erfahrung beim Flirten mit Frauen. Ich weiss nicht wie ich das bei dir machen muss. -

Ich legte meinen Zeigefinger vorsichtig auf ihren nackten Fuss zwischen uns und streichele sie wie ein Hauch.

- Du machst alles richtig. Du bist sehr schön, sehr entspannt und ich ich mag dich sehr. Möchtest du mal ein Mädchen wie mich küssen? Ich würde nämlich gerne. -

Ich bekam eine gute Röte. Das muss ich sagen.

- Ich habe schon Mädchen geküsst, natürlich Schwestern und Kusinen und so. Aber auch andere. Und ich möchte auch gerne. -

Unsere beiden Köpfe treffen sich zuerst an der Stirn. Dann treffen sich unsere Nasen. Und dann tauschen wir einen leichten Kuss auf den Mund.

Nazim sinnt anscheinend in sich hinein.

- So ganz anders. So viel leichter. Du schmeckst süss nach Tee und sehr nach .... hm.. weiss nicht was. Sehr schön jedenfalls. -

- Wollen wir hier bleiben oder noch woanders hin? -

Nazim blickt sich um, es sind weniger Menschen geworden.

- Wenn du willst können wir noch etwas herum schlendern, aber ich muss bald nach hause. Keine Zeit mehr für einen schönen Abend zu zweit. Ich habe morgen Frühdienst ab sieben Uhr! -

- Wie stehen meine Chancen dich zu mir nach Hause einzuladen? - - .. ich..ich würde gerne. .. - - Aber? -

- Hm, früh aufstehen und Hektik ...und ich mag es entspannt, ich möchte gerne was von dir haben, nicht in Eile und so. - - Aber verabreden tun wir uns schon noch, oder? - - Ja!!! Aber ja doch, ich meine.... morgen? Bei mir? Ich koche etwas für uns und zeige dir mein kleines Apartment und dann entspannter...- - Oh das machen wir! - Nazim entspannt sich sichtlich. Wir gehen. Untergehakt. Wie zwei alte Freundinnen.

Draussen auf der Strasse ziehe ich sie an mich und lege meinen Arm um ihren Körper. Sie duftet so gut. Es sind die Haare. Da ist was drin. Ich schnuppere an ihrem Haar. Phantastisch!

Die erleuchteten Schaufenster spiegeln uns wider. Ein hübsches Paar. Wir sehen zusammen super aus. Sie sieht super aus. Sie ist wahnsinnig aufregend. Schon wieder klopft mein Herz.

Mutig legt sie einen Arm auch um meine Mitte, zieht mich fest heran und streichelt meinen Bauch. Dabei machen unsere Füsse tock tack tock auf dem Weg. Sie bleibt stehen und wedelt mit einem Arm in eine Strasse.

- Da muss ich lang. Aber du musst dort hin, was? -

Ich lege beide Arme um ihren Hals. Völlig unvermutet packt sie meinen Hintern, drückt meinen Arsch zu sich bis unsere Becken zusammen prallen und rutscht mit der anderen Hand auf meine rechte Brust. Ich kann es nicht verstecken, meine Brustwarzen sind die ganze Zeit schon aufgerichtet und reiben am Kleidchen. Wir knutschen uns. Ihre Zunge sucht zielstrebig meine Lippen, teilt sie und sie nimmt mir den Atem einfach so weg.

Mein Bein legt sich angewinkelt von selbst um ihre Hüfte und meine Schuhferse drückt ihren Pfirsichpopo. Wir atmen kurz und knutschen dann weiter. Sie reibt mit der Hand über meine Brust und kippt den kleinen Lustschalternippel nach Belieben herum. Mir wird sehr heiss.

- Später - Nazim holt Luft. - Später machen wir alles was wir wollen. Morgen. Ich muss leider los. -

Unzufrieden lassen wir einander los. Halten uns aber noch an den Händen. Ihre Wimpern winken kurz Abschied, dann verschluckt die schwarze Strasse sie komplett.

Zuhause angekommen schiebe ich die Tür ins Schloss und lehne mich dagegen. Ich bin verrückt. Wie bin ich bloss auf die Idee verfallen sofort mit ihr ins Bett zu wollen? Hoffentlich würde sie mir das nicht krumm nehmen. Meine Güte war das ein sexy Mädel. Meine Strumpfhose war nur noch gut für die Wäsche. Der Slip auch.

Nächster Tag. Eigentlich bin ich ein wenig mit Vorfreude geladen. Aber bevor ich mich dazu hinreissen lasse bei ihr anzurufen klingelt es bei mir. - Bist du mir böse? - - Wa..was? Moment mal? Spinnst du? Weshalb sollte ich dir böse sein? - - Du warst so aufgeregt und so leidenschaftlich und dann konnte ich nicht anders ich musste doch los! Das tut mir so leid .. ich hätte dich nicht erst heiss machen dürfen. -

- Das musst du mir jetzt mal verraten wie du das gemacht haben würdest mich nicht heiss zu machen! Selbst wenn du versucht hättest ein Stück Tiefkühlspinat zu spielen wäre ich immer noch hin und weg gewesen. Du unterschätz dich einfach. Lassen wir den Quatsch. Ich hab mir Vorwürfe gemacht. Man muss doch nicht sofort Sex haben...und mit der Tür ins Haus fallen. Und ja, du machst mich schwer wuschig, ich kann das nicht verstecken, wäre mir sonst bestimmt sehr sehr peinlich, aber bei dir gebe ich es lieber einfach zu.. Sehen wir uns denn später? -

- Ich warte auf dich ab vier Uhr. Ich musste ja früh raus, sogar schon um fünf in der Frühe, noch früher als sonst. Da war ein Notfall. Aber dafür bin ich auch schon zuhause. ich habe was zu essen hier und zu trinken auch und extra meine kleine Flaschenwohnung aufgeräumt. Ich nenne sie so, weil es eigentlich eine winzige Bude ist, auch noch fast rund aber mit einer hohen Decke immerhin. Kommst du? -

- Sicher komme ich. Magst du Wein? Soll ich was leckeres mitbringen? - - Ich liebe Shiraz, aber ich hab schon welchen. Wenn du anderen magst dann bring einfach mit was dir schmeckt. - - Dann trinken wir deinen. -

- Duuuhu? - - Ja? -

- Darf ich auch schon früher als um vier da sein? - - Ja, klar. Sobald du kannst. -

- Jetzt muss ich auch mal was fragen. Duuhuu? - - Hihi. Ja? - - Hast du Lust morgen mit mir zu Frühstücken? Bei mir? Mit mir? - - Wow. Und ob ich Lust habe. - - Bis gleich! - - Bis gleich! -

Das Stadtviertel kannte ich von dieser Seite aus noch gar nicht. Da waren Häuser mit kleinen alten Werkstätten hinten dran. Hier und da wohl auch kleine Fabrikhallen und sogar Reste von uralter Bebauung als hier bestenfalls Stadtrand war oder so. Um zu ihr zu kommen musste ich durch eine Einfahrt in einen Hof und von da eine gepflasterte Gasse entlang weiter nach hinten.

Da war nur noch ein kleiner Platz vor einem alten Steinhaus mit engen Fenstern und seitlich dran lehnte doch allen Ernstes ein Turm. Oder was davon übrig war. Bevor es elektrische Telegraphen gegeben hat wurden Nachrichten von Turm zu Turm weiter gegeben, und zwar mit Masten mit verstellbaren Armen dran. So eine Art Zeichensprache. Jeder Turm konnte den nächsten sehen und die Nachricht weiter geben. So einer war das.

Und oben drauf war noch ein Mast. Aber nur mit einer schlappen Fahne dran, noch dazu nichtmal ganz oben. Die Tür war dafür niedrig, schlicht, weiss. Die Klingel hing etwas schief und provisorisch an dem dicken Steinrahmen. In der Mitte der Tür war ein dicker Messingknauf. Wie eine halb geöffnete Blume. Niedlich.

Die Tür summte und ich war nicht darauf gefasst zu drücken. Sie summte aber nochmal und dann nochmal. Aber ich kriegte sie schon beim zweiten Summen auf. Innen weiss getünchte Wände mit unregelmässigem Putz drauf. Steinstufen. Eine Treppe stieg einen Schritt weiter hinauf und folgte der Krümmung der Turmmauer. Also hoch.

Oben gab es noch eine kleine Tür. Sie stand dafür weit offen. Ein flauschiger Teppich startete an der Tür und warmes Licht kam ebenfalls durch. Nazim kam mir in dem Moment entgegen als ich kurz zögerte herein zu gehen.

- Wie schön dass du da bist! - Nazim drückte mich an sich und mir blieb erstmal die Luft weg. So will ich gerne begrüsst werden! Sie zog mich auch gleich an der Hand hinter sich her in ihr Reich.

Es war ganz phantastisch! Ein einziger Raum füllte fast das ganze Rund aus. Es war nicht sehr gross, aber weil wenig herum stand und die Decke so weit oben wirkte es doch luftig und leicht. Ausser im Eingangsbereich gab es Holzdielen, alt und gewölbt, die Decke bestand aber aus einer Rosette aus rotem, altem Stoff oder Papier, war aber so weit weg, dass das unklar bliebt. An der Wand ringelten sich noch Stufen nach oben aus Stein hinauf.

Mitten drin war ein Traum aus einer Art rundem Sofa, alles andere stand an der Wand wie es gerade kam, da waren Musik, Bücher, Bilder und zwei drei Saiteninstrumente. Auf einem Messingtablett standen sehr schlanken hohe Kannen und winzige Nussschalen zum draus trinken. Die Kanne dampfte und ich dachte mir gleich, dass es fein nach starkem Tee duftet. Nazim hatte an der anderen Wand ein Stativ mit einer sehr modernen und sehr teuren Kamera drauf stehen. Und dahinter war auch ein sehr grosses Foto an der Wand, das auf einem Display schwach leuchtete. Später merkte ich, dass die Bilder etwa alle Viertelstunde oder so wechselten.

Das Foto zeigte eine Dünenlandschaft und passend dazu fragte sie mich, ob ich was zu trinken wolle. Oh, ja, bitte, sehr gerne!

Weil ich mich die ganze Zeit um mich selbst drehte um das ganze zu bestaunen bekam ich nicht mit, dass Nazim sich gesetzt hatte und mich mit grossen Augen anschaute. Ich stoppte. Nazim grinste und streckte die Hand nach mir aus. Sie winkte mit den Fingern und strahlte.

- Was hast du gemacht? Du siehst toll aus! Dieser Mantel ist ja verflucht kurz und ab da kommen nur Beine! Super! -

Ich grinste ein wenig und knotete den Gürtel auf. - Tataa! -

- Das Kleidchen ist ja noch kürzer! Sind das tolle Strümpfe! Du bist gerade aus der Vogue Milano gestiegen, was? - - Ich habe eben versucht mich möglichst hübsch für dich zu machen. -

Sie stand auf und da schaute ich sie zum ersten mal diesen Abend ganz genau an. Wieso eigentlich? Manchmal bin ich so dumm. Nazim sah einfach unverschämt schön aus. Braune Haut, eine pechschwarze, enge Stretchhose, ein bequemes, dunkelgrünes Hemdchen, ein Streifen nackter Bauch, niedliche hohe Wildledersandalen. Das Hemdchen war perfekt. Auf Figur geschnitten. Der unterste Knopf stand offen und auch oben war keine grosse Mühe gemacht worden. Ein hübscher Ausschnitt und ein Popo zum verlieben.

Ihre Umarmung liess mich zügig Eintauchen in die Wärme und den Duft den sie an sich hatte. Mein Mantel rutschte zum Boden und ihre Hände streichelten über meine Kehrseite runter, bis sie auf dem schmalen Stück nacktem Bein Halt machten das zwischen Strümpfen und Kleidchen frei geblieben war. Sie liess ihre Hände einfach da ruhen und küsste mich auf die Nasenspitze. Besser mein Nasenknubbel. Meine runde Nase war doch eher ohne Spitze. Ihre Hände bewegten sich dann sanft nach oben und schoben den Saum des Kleidchens mit nach oben. Diese liebevolle Erforschung meiner Kehrseite sorgte dafür dass sich mein Innenleben zügig erwärmte.

Ganz so als wäre das selbstverständlich hatte sie mit beiden Daumen den Saum hochgeschoben und ihre Hände jetzt voll auf meine Pobacken gelegt. - Oh verdammt fühlen die sich gut an! So knackig und rund und fest und so samtig! Das will ich schon die ganze Zeit tun seit ich dich zuerst gesehen habe. - - Willst du sagen du hast dich in meinen Hintern verguckt? - Ich hob mein Bein ein wenig und beugte das Knie und drückte ihr meine Ferse hinter die Wade. - So ist es auch schön, oder? - - Hmmmmmm. Enger! -

Ich klemmte sie gerne noch enger an mich.

- Wow. - - Auch wow Nazim. - - Ich weiss, du lässt mir keine Wahl es nicht zu merken! -

Ich muss zugeben, dass mich die Berührung mit ihren harten kleinen Busenspitzen sehr, sehr wuschig machte.

Wir lachten. Leider lösten wir uns dann schon.

Nazim legte den Kopf zur Seite und betrachtete mich ein wenig. - Dein Körper mag mich, glaube ich. Ich sehe es sogar von hier aus. Aber nur weil du keinen BH an hast. Das steht dir aber sehr gut. - - Du machst mich ganz rot mit deinen Komplimenten. -

- Komm her, es gibt erstmal was zu Essen und zu Trinken! -

Nazim zog ein Tablett an sich, auf dem sie allerlei Leckereien in kleinen Schüsselchen vorzeigte. Geröstete kleine Fladenbrotstücke gab es, die man überall hinein tunken konnte um von allem zu naschen. Der Wein den es dazu aus kleinen Schälchen gab war schwer und voll und rot und dunkel und samtig und voller Duft nach Sommerende, Beeren, Früchten, Erde und Liebe.

Wir setzten uns auf die Polster und Nazim streifte sehr elegant ihre Sandalen ab. Ohne in der Bewegung anzuhalten zog sie mit beiden Händen mein Bein zu sich und fasste meine Ferse und schwupps war mein Schuh weg. Den anderen streifte ich schnell selbst ab, aber Nazim gab meinen Fuss nicht so einfach wieder her. Sie streichelte meinen bestrumpften Fuss bis zu den Zehen.

- Das habe ich mir doch schon gedacht. Nicht nur schöne Beine sondern auch schöne Füsse. -

Mit der Bemerkung war mein kleines Gehirn eine Weile beschäftigt. Das war der Wein. Der machte mich schon schön langsam im Kopf. Nazim nahm immer kleine Happen von dem Essen und fütterte mich damit. Ich gab ihr dafür immer aus dem Weinschälchen. Zwischen den Bissen und den kleinen Schlucken gab es Küsse.

Das Essen war sehr lecker und vereinigte Süsse mit Würze, Schärfe mit duftigen Aromen, und Fruchtiges mit Herzhaftem. Ich wollte dann aber nichts mehr. Nur noch Nachtisch. Nur noch diese süssen Lippen und diesen vollen Mund küssen. Beim Füttern und Naschen waren wir einfach immer näher aneinander gerückt und nunja, meine Beine waren jetzt einfach fast um sie herum und ihre um mich. Wir hielten uns an den Händen und streichelten unsere Arme und küssten uns immer wieder mit längeren Unterbrechungen.

Nazim nahm eine kleine gelbe Frucht zwischen ihre Zähne und klimperte mich mit den Wimpern an. - Hol sie dir! - Wir knutschten sehr ausgiebig und der Saft landete überall.

Wir schauten uns einfach nur an. Besser, wir strahlten uns gegenseitig an. Ich küsste ihre Augenlider, Nase, Mund, Kinn, Wangen, Ohren. Mit meiner Zungenspitze strich ich zärtlich über den Rand ihrer kleinen Öhrchen.

- Das ist super! Bittebitte mach das nochmal! - Ich widmete mich also ausgiebig ihren Ohren und atmete dabei ihren Duft, ihr Parfüm und den Geruch nach Haar, Haut und etwas Schweiss ein. Irgendwann spürte ich ihre Hände von meinem Rücken herunter gleiten, zu meinen Hüften und von da über meine Beine streichen.

Ich lehnte mich zurück um sie zu betrachten. Sie hatte ihre Augen zu und ihre Brust atmete schwer und ihr sinnlicher Mund war einen Spalt auf. Ihre Brüste hingen rund und voll in dem Hemdchen, aber ihre Spitzen drückten sich wie kleine Kegel durch den Stoff. Sie war vielleicht so erregt wie ich. Vielleicht sogar mehr. Ich fasste um ihren Nacken, liess mich etwas nach hinten sacken und zog sie einfach mit. Ich streichelte mit meinem freien Bein ihre Kehrseite, von Po zu ihrer Ferse und zurück.

- Hmmmmmmmm, wie schön. Mach das bitte auch weiter. Ich mag es sehr wenn mein Po gestreichelt wird. -

Ich will nicht behaupten ich hätte nichts getan, aber Nazim küsste wie eine süsse rote Frucht. Sehr lecker und frisch und ihre Zunge war einfach überall. Sie drückte mich einfach mit ihrem ganzen Körper bis ich umfiel. Nicht dass ich mich irgendwie gewehrt hätte, nein, nie. Aber sie leckte mir über die Lippen und hatte beide Hände voll auf meinen Brüsten und ihr Knie zwischen meinen Beinen. Sie liess kurz los, klimperte mit den Wimpern, und drehte mich auf den Bauch. Dann erforschte sie meine Kehrseite, schob mein Kleidchen hoch und zog meinen Slip runter. Sie biss und knutschte meine Pobacken und ihre Hände waren überall. Ehe ich wusste wie sie das angestellt hatte lag ich auf meinem Rücken und sie streifte mit Genuss und Wonne meine Strümpfe von meinen Beinen wobei sie eins meiner Beine immer auf ihrer Schulter ablegte. Dann zog sie mir auch noch den Reissverschluss auf und ihre Hände und Augen waren jetzt wirklich überall. Das Kribbeln ihrer Finger auf meiner Haut machte mich mehr als nur ein wenig irre. Ich spürte ganz unmissverständlich wie feucht meine Schamlippen wurden, wie wuschig mein Hirn wurde und wie ausschliesslich sinnlich mein armseliger Rest wurde.

Sie kuschelte sich an mich um mich zu küssen. Während wir noch unsere Zungen zärtlich aneinander rieben kamen uns wunderbare EInfälle. Ich ergänzte mein Bein auf ihrer Kehrseite mit meiner Hand. Ihr Rücken war warm und samtig und das Hemdchen so schön elastisch. Meine Hand hatte keinerlei Widerstand zu überwinden und glitt ihre Wirbelsäule entlang. Diese Samthaut erstreckte sich über ihren ganzen Rücken. Wunderbar!

Mutig streichelte ich nach unten und glitt unter den Saum der Stretchhose auf den Po zu. Noch mehr Samt. Es war zum Wahnsinnig werden. Ihre Idee war auch sehr angenehm. Sie streichelte sich den Weg hoch von meinem Oberschenkel, über meine rechte Pobacke zu meinem Bauch und zum Schluss zu meinem Apfel. Ja auf den BH zu verzichten war eine super Idee gewesen und ja meine Spitzen waren sehr fest und ja, ihre kleine Hand löste ganz wundervolle warme Wellen aus. Sie quetschte und drückte meine Brust heftig und liess auch die kleine harte Spitze nicht aus bis ich nur noch diese Finger und diese Hand spüren wollte.

Sie liess mich los und zog mich dann hoch. Ihre Stirn und meine Stirn stiessen fest zusammen.

Ihre Hände waren auf Wanderschaft. Der Reissverschluss auf der Seite meines Kleidchens ratschte ganz auf. Sie lächelte und streifte dann das Kleidchen über meinen Kopf. Meinen Mittelscheitel und die langen schwarzen Haare brachte das völlig durcheinander. Also ob sie nicht schon die ganze Zeit aufgelöst gewesen wären.

Sie schaute mich an und legte das Kleid zur Seite. Dann strichen ihre Finger über meine Schultern und teilten meine Haare. Immer weiter schob sie die Strähnen auf meinen Rücken. Meine eigenen Haare glitten sehr anregend über meine Brüste und kitzelten an den Spitzen und am Rücken. Nazim versuchte mit einer Hand das dicke Bündel an meinem Hinterkopf zusammen zu halten während ihre andere Hand vorsichtig von meinem Hals abwärts glitt. Ich spürte mein Herz schwer pochen. Jeder Herzschlag pochte wie ein kleiner Stoss in meinen Brüsten, brachte meine kleinen harten Kegelchen zum zittern. Und da war ihre Hand. Zärtlich mit den Fingerspitzen strich sie über meine Haut.