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Flaschengeist

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Ich spürte wie die Fingerkuppen langsam der Erhebung meines Busens folgte, sanft in einem grossen Kreis der Wölbung folgte und in einer Spirale langsam von unten wieder über die Hügel nach oben strichen. Als ihre Fingerkuppen meine Spitzen berührten und die kleinen Lusthebelchen streiften fühlte es sich wie elektrischer Strom an. Ich atmete schnell aus. Ich versuchte meine Augen etwas zu öffnen, fühlte mich aber fast wie gelähmt unter dieser unglaublich zärtlichen und doch so erregenden Berührung.

Ihre Augen folgten ihren Fingern, die dichten Wimpern warfen lange Schatten zwischen denen ihre Augen lustvoll glitzerten.

- Sie sind so weiss und rund und süss und fest und wie du zitterst wenn ich sie berühre! Ich finde dich wahnsinnig schön, besonders weil du so erregt bist und deine Brustwarzen jetzt so fest und dunkelbraun sind und deine Lippen sind so knallrot und schön und deine Haare sind wie die einer japanischen Prinzessin du süsse geile Geisha! -

Sie zog mich an meinen Haaren rückwärts und legte mich sanft auf die Polster.

- Bleib einen Moment so liegen, ich will dich anschauen und berühren und bewundern! -

Aber sie wollte dann doch auch noch mehr. Sie streichelte meine Beine. Immer höher. Sie betrachtete mich die ganze Zeit und ich war wirklich etwas gelähmt wenn diese Augen über mir leuchteten.

Sie streichelte meine Beine und meinen Bauch und zurück zu meinen Füssen und beugte mein Knie und streichelte meine Waden und hielt meine Ferse und küsste meine Zehen und meinen Fuss und schaute bewundernd auf meine Reaktionen. Sie legte ihre Hand auf meinen Bauch und streichelte immer rund um meinen Nabel, während ihre andere Hand ständig vorsichtig zwischen meinen Brüsten hin und her ging, mit nie mehr Hautkontakt als drei Fingerkuppen. Ihre dunklen Augen glimmten vor Freude dabei, sie schaute jeden Quadratzentimeter von mir an als wollte sie anschliessend eine Skulptur nach mir formen.

Meine Spannung steigerte sich unter ihren Blicken immer weiter. Aber sie hielt mich sehr gekonnt gefangen in diesem magischen Blickkontakt voller Sex, Lust, Zuneigung und Wärme und nochmal verdammt viel Lust. Daher war ich kaum mehr zu bändigen als ihre Hand von meinem Nabel abwärts strich und sie sie zwischen meine Beine führte und auf meinen Venushügel drückte.

Ihre Handfläche machte mir und ihr klar dass mein Unterhöschen schon eine Weile durchfeuchtet war. Ihr kleiner Daumen hatte sich einfach unter das Bündchen geschoben und zog jetzt zusammen mit der Hand das Höschen immer weiter nach unten. Ich bekam kaum mit wie es verschwand. Ich war wundervoll nackt unter diesen braunen Augen, zusammen mit diesem schönen Dschinn . Es fühlte sich warm, fast vertraut, sehr schön und sehr richtig an. Die Wellen Geilheit schwappten in mir herum und ich hätte schwören können, dass ich mein Herz in meinen Schamlippen pochen fühlte.

Sie betrachtete mich geniesserisch und ihre Hände waren wieder auf Wanderschaft über meinen ganzen Körper. Sie lag auf der Seite neben mir nur ihr kleiner Zeigefinger streichelte mich in langen Linien überall und ihre Augen wanderten frei und schön über meine Haut, meinen Körper. Ich war völlig fasziniert. Diese Augen machten mich kirre, sie lösten wohlige Schauder aus. Sie betrachtete mich nicht nur, sie beschrieb auch alles was sie sah und wie sie es sah, ich seufzte tief als sie mir sagte dass ein leichter Glitzer auf meinen Schamlippen zu sehen ist und dass das Weiss meiner Brüste vom schwachen Glanz von Schweiss besonders schön modelliert wird.

Ihre Augen fingen an meinen Körper zu liebkosen, ich drehte und wand mich ein wenig hin und her um diesen Augen alles zu zeigen, alles diesem zärtlichen Blick zu unterwerfen. Und dann fingen ihre Augen an mich mehr als nur zu liebkosen. Ihre Augen fingen an mich zu lieben, sanft mit Blicken zu vögeln.

Das Rauschen meines eigenen Bluts machte Töne in mir. Ich hatte es nicht mitbekommen aber Nazim war auf einmal vollkommen nackt vor mir, ich immer noch in der Gewalt dieser höllisch sexy Augen, die mich unablässig liebten. Nazim kuschelte sich neben mich und ihre Hand ging auf eine lange Wanderschaft. Unsere Küsse wurden nass und leidenschaftlich. Ihre kleinen Fingerchen hatten längst meine Lusthöhle gefunden und lösten kleine Schauer aus immer wenn sie näher an meine Klitoris heran glitten ohne sie zu berühren.

Nazim versuchte einfach alles was eine Frau auch alleine mit sich machen kann. Vermutlich liebte sie sich selbst auf gleiche Weise und schaute nur, was davon auch mir Lust bereiten würde. Sie lernte rasend schnell. Ihr Fingernagel kratzte zärtlich in meiner Scheide in Richtung Ausgang und mit jedem kleinen Schauder löste sich in mir ein Tropfen, ich hatte das Gefühl als ob ein Schokoeis in mir schmelzen würde. Sie zog ihre Hand zwischen unseren etwas schwitzigen Körpern hoch und küsste mich zärtlich. Dann steckte sie den Mittelfinger in ihren Mund und leckte vorsichtig .

- Süss und nussig -

Dann steckte sie mir überraschend ihren Zeigefinger in meinen Mund. Ich schleckte meine eigne Feuchtigkeit ab und das machte mich unendlich mehr geil als noch eben. Nazim kam mit ihrer Hand wieder in mich. Ich schluckte. In meiner Kehle war ein Schnüren. Meine Vagina pochte vor sich hin. Ich würde bald diesen Orgasmus bekommen. Und ich hatte ein wenig Angst davor. Nazims Hand verschwand in diesem Moment aus mir. Oder besser gesagt war da nur noch ein Daumen auf meiner Klitoris und keine Finger mehr in meiner Scheide.

Dann tauchte ihre Hand wieder zwischen uns auf. Sie schleckte wieder den Mittelfinger ab. Verführerisch drehte sie die Finger zwischen meinen Brüsten.

- Du auch? Hm? -

Und ob ich wollte!

Ihr Finger schmeckte ganz anders, samtig, zimtig, nach Nelken und herb wie Lorbeer. Ihr Saft! Mir wurde schwach. Nazim schmeckte wie eine orientalische Prinzessin aus meiner Fantasie.

Wir pressten uns noch enger aneinander und endlich konnte ich meine Hand auch befreien und nach ihren süssen Lippen tasten. Sie quittierte es mit einem Zucken und Seufzen als ich sie erreichte. Nazim war haarlos wie ich. Ihr ganzer Körper war perfekt enthaart, ihre Scham war so glatt wie ein Pfirsich. Ihre Schamlippen waren befeuchtet, glatt und bereits schön geöffnet. Ich legte alle meine Vorsicht und Zärtlichkeit in die Bewegung als meine Finger vorsichtig ihr Inneres erkundeten. Ich bekam zwei Finger in ihr enges Gehäuse.

Mit ein wenig Nachdruck bekam ich meine Finger so tief in sie, dass mein Daumen bequem ihre Klitoris erreichen konnte und mein RIngfinger und kleiner Finger weiter in Richtung Po streicheln konnten. Innen drin war sie nass wie eine reife Frucht.

Sie machte riesig grosse Augen als sie fühlte was dieses hübsche Arrangement für Möglichkeiten bot. Ihr Gesicht rückte von mir ab und sie holte tief Luft. Ihre vollen Lippen formten ein O als ich versuchsweise tiefer in sie stiess und dabei Klitoris und Rosette gleich mit streichelte.

- Wo..wo..w.... hast du das gelernt? -

- Du hast es mir selber erzählt. Du magst es am Po gestreichelt zu werden. Irgendwann wärst du von alleine darauf gekommen dich auch da zu streicheln. Ist es schön? -

- Oh du.. das.. ist so... ach.... -

Nazim versuchte ab da nur noch meine Klitoris in den Wahnsinn zu treiben, sie hatte eine schöne Technik, die sie bestimmt beim sich selbst Befriedigen ausgetüftelt hatte. Sie stupste immer wieder mit den Fingerkuppen gegen die kleine Hautfalte um meine Lustperle herum, nie gegen sie direkt. Und ich blieb Nazim auch nichts schuldig.

Ihr Becken kam mir ständig neu von selbst entgegen gerollt so sehr gefiel ihr was meine Fingerakrobatik mit ihr anstellte. Ich konnte einfach nicht mehr nur zärtlich sein, da war eine Woge von animalischer Lust die einfach raus wollte, ich fickte sie einfach immer kräftiger, fordernder und weil es ihr so offensichtlich gefiel rieb ich mit besonderer Hingabe nicht nur direkt über ihre Klitoris, sondern auch um ihre Rosette herum was sie mir mit kleinen Wolllustschreien dankte.

Es liess sich einfach nicht mehr aufhalten, Nazim vögelte mich trotz Gegenwehr über die Klippe und ich fing an zu schreien sie möge nicht aufhören und biss in ihre Brüste von denen genug da war um Mund und Hand zu füllen.

Der kurze Schmerz liess Nazim nach hinten kippen direkt auf meine Finger, mein Daumen rammte ihre Klitoris und mein Ringfinger rutschte einfach so mit der Kuppe in ihr Poloch. Ihr ganzer schöner Körper zitterte sich lautlos durch ihren Orgasmus. Es war so schön ihr dabei zuzusehen, wie ihre schweissblanken Brüste schwach wippten, wie ihr Ringmuskel sich um den ungewohnten Eindringling krampfte, wie ihre Mösenkrämpfe sich bis in ihre schönen Hände fortsetzten, deren Finger wirr auf meinen Brüsten nach Halt klammerten.

Nazim kippe wieder nach vorne auf mich drauf. Ihre Wange klatschte auf meine. Sie zitterte immer noch. Ich versuchte vorsichtig meine Finger in ihr zu lockern was sie aber mit einem kleinen Angstruf unterbrach.

- Bitte nicht! Bitte bitte bleib so. In mir drin. Überall in mir drin. So schön. So schön...... -

Wir atmeten langsam im Gleichtakt. Unsere schweissnassen Brüste rutschten ständig dadurch übereinander. Es blieb gar kein Zweifel dass unsere Nippel weiter fest und hart blieben und unsere Körper nur eine kleine Pause wollten. Nazims Mund knabberte an meinem. Wir lagen völlig fertig aufeinander, verschlungen, umklammert, streichelnd.

Schliesslich lösten sich unsere Finger, entspannten sich unsere Muschis, und wir pressten zärtlich unsere Venushügel aneinander. Ich strich ihr Haar aus ihrem lieben Gesicht.

- Ich brauche eine Pause, aber lass uns bloss nicht aufhören. Ich brauche bloss deinen Duft einzuatmen und schon erregt es mich wieder. Ich nuckelte an meinem Finger. Wie kommt es dass du so nach samtigem Zimt schmeckst? Das ist ja phantastisch! -

- Ich bin eben eine Scheherazade, nach was sollte ich denn sonst schmecken? -

Sie lächelte.

- Wenn ich auch nur im entferntesten geahnt hätte wie es mit dir sein würde, hätte ich mir morgen frei genommen. - Nazim erzeugte eine Falte zwischen den Augen. - Es war so geil als du mich gebissen hast. Meine Nippel sind sofort steinhart geworden und es hat direkt eine Explosion in meiner Vagina ausgelöst. - - Aber ich..ich..ich habe nicht gewusst wie sehr mein Popo.. also mein Arsch liebt es definitv so verwöhnt zu werden. So von dir verwöhnt zu werden. Wie hast du das rausgekriegt? - - Du hast so einen süssen Hintern und ich hab' dich doch auch natürlich da streicheln wollen und da ist dein Po mir schon sehr entgegen gekommen, dein Hinterteil ist meiner Hand wie vom Magnet gezogen gefolgt. Da dachte ich mir einfach dein Popo liebt das. -

- Das ..ehm.. war super schön. Ich weiss nicht was ich davon halten soll. Wie..eh.. ist das für dich? Ich meine tust du es weil es mich erregt? Oder wie fühlt es sich für dich an? Ach ich weiss nicht wie ich dich das fragen soll. -

- Ich fand's auch super schön. Besonders als dein Po-Muskel verrückt gespielt hat. Dein Hintern ist sehr hübsch. Ich liebe deinen Arsch. Ich dachte schon ich tropfe auf den Teppich als du diese Hose an hattest. Aber ohne Hose ist dein süsser Arsch noch viel, viel süsser. Es fühlt sich geil an deinen Hintern in meinen Händen zu haben und es fühlt sich schön an den Finger in dich reinzustecken. Es ist ein wirklich sexy Hintern. Ich mach da bestimmt noch mehr Sachen ... -

- Hehe.. er gehört dir. Was ist mit meiner Pussy? - - Leg dich zurück, spreize die Beine und ich beschreibe dich in jeder Kleinigkeit. Natürlich werde ich jedes Detail anfassen und so... -

Nazim legte sich zurück in die Kissen, verschränkte beide Hände hinter ihrem Kopf und bewegte ihre Beine. Ich küsste ihre kleinen Zehen und nahm erst den einen Fuss zur Seite, dann den anderen und schob ihre Knie weit auseinander. Zwischen ihren blassbraunen Schenkeln öffneten sich ihre Schamlippen wie ein Pfirsich. Die beiden grossen Lippen waren in der Mitte durch eine dünne rosa Linie verbunden. Sie sah sehr knutschbar aus. Die süsse Möse.

Ich strich mit beiden Händen über die ganze Schönheit und spreizte vorsichtig die schön nassen Lippen. Nazim biss sich in den Arm. Ihre Hüften bewegten sich wie beim Bauchtanz. Ich kam gar nicht erst zu Worten. Ich presste einfach meinen Mund auf die ganze Pracht und nuckelte die sich bildende Feuchte weg. Nazim schmeckte super. Ich konnte gar nicht aufhören. Ich versuchte meine Zunge so lang wie möglich zu machen um möglichst an alle Stellen zu kommen, schleckte die dünnen rosa Lippen entlang und kreiselte ihre Klitoris ein. Nach einer kurzen Weile wurde ihre Klit etwas dicker und wurde rot statt rosa. Nazim wackelte mit den Hüften und hob ständig den Hinten und die Oberschenkel an. Schnell legte ich beide Hände unter den süssen Arsch und hob sie etwas an. Ich spürte ihre Muskeln unter meinen Händen zucken. Ich schleckte mich durch ihre Vagina und tauchte tief mit der Zunge nach ihrer winzigen Rosette. Sie zitterte ein wenig als ich sie da leckte aber ihre Laute waren alles andere als ablehnend. Mutiger geworden hob ich sie höher und kroch unter sie drunter.

Es war fantastisch diesen Wonnehintern auf meinem Gesicht zu spüren und abwechselnd Rosette und Pussy zu verwöhnen. Nazim hielt es wohl kaum mehr aus, beugte sich vor und drückte mir ihre saftige süsse kleine Möse fest ins Gesicht und tauchte mit ihrem Kopf nach meiner. Ich musste ihren Hintern und Hüften festhalten, denn als sie den ersten Knutscher auf meine nasse Muschi setzte fing ihr Orgasmus an zu rollen, sie kam in Schüben mit ihrer hellen Stimme unter leichtem Stöhnen, dann immer lauter, dann spritzte ihre Scheide schmatzend Saft in meinen Mund. Sie schrie ihren letzten Orgasmus einfach so raus.

Wir blieben erstmal einfach so liegen. Sie schnaufte und versuchte ihre verschwitzten Haare hinter sich zu bekommen um sich ohne Störung ganz meinem Schatzkistchen zu widmen. Aber sie war zu atemlos.

- Na warte - Sie keuchte beim Sprechen immer noch etwas. - Das zahle ich dir zurück! -

Sie drehte sich herum und musste etwas lachen.

- Au Backe, ich habe dein Gesicht ganz nass und schmierig gemacht! -

Ich leckte mir mit der Zunge um die Lippen und strahlte. Nazim krabbelt zu meinem Gesicht und begann mich zu küssen, zu knutschen und ihren eigenen Mösensaft aus meinem Gesicht zu lecken. Sie betrachtete ihr Werk und mein Gesicht anschliessend sehr zufrieden.

- Ich will ab sofort ein Wochenende mit dir durchvögeln! - Verkündete sie strahlend! - Aber zuerst wirst du was erleben! -

Sie schubste mich spielerisch herum.

- Los, steh auf, wir müssen in mein Schlafzimmer! -

Ich guckte.

- Es ist oben meine Süsse! Los los. -

Sie stand auf und zog mich an der Hand hinter sich her. Die Stufen an der Wand waren aus Stein und kühl. Mein Füsse tapsten ihr hinterher. Ihr süsser Arsch war knapp vor mir aber in Bewegung. Ein geiler Anblick. Weiter oben war eine Lücke in der Decke und wir traten ein in ihr winziges Schlafreich. Es war fantastisch einfach. Ein rundes Bettchen mit einigen Kissen, ein Vorhang hinter dem Garderobe hing, eine Decke auf dem Bett in dunkelrot. Bett weiss und Kissen kastanienbraun. An der Wand war ein Photo von Nazim. Nur das Gesicht mit den Augen war scharf, der vorgebeugte nackte Körper verschwand in der Unschärfe des Hintergrunds.

- Das ist mein Nest - Nazim guckte sich um. - Es ist klein, eben wie oben im Flaschenhals vom Turm. Komm her auf's Bett, du musst ganz nach oben rücken. Nimm dir Kissen! -

Nazim ging zu einem kleinen Kistchen neben dem niedrigen Bett und kniete sich auf den Boden davor um darin zu stöbern. Ich machte es mir mit Kissen bequem. So im Profil sah die völlig nackte Nazim aus wie eine Haremsdame ... ihre Brüste sahen besonders schön aus.

Sie grinste und krabbelte zu mir aufs Bett.

- Vertraust du mir ein wenig? Dann mach die Augen zu...-

Ich machte brav meine Augen zu.

- Etwas raschelte. Etwas seidiges legte sich über mein Gesicht. Nazim verband meine Augen. Ein sehr hübscher, prickelnder EInfall. Was hatte dieser Dschinn mit mir vor? Meine Phantasie brauchte gar nicht weiter zu arbeiten denn Nazim zog meine Hände und Arme über meinen Kopf zum Bettende hin und band mich mit einem Tuch da fest.

Meine Arme bewegte ich erst prüfend, aber das Tuch gab nicht nach.

An meinem Ohr flüsterte sie etwas.

- Geniesse es. Es wird überraschende Empfindungen geben, aber nichts Unangenehmes. Nur ein wenig Nazim-Magie. Hihihi .. -

Kurz darauf spürte ich ihre Zunge an meiner Nase. Sie arbeitete sich zügig über meinen Körper und liess nichts aus. Es war himmlisch. Es machte mich rasend als sie meine Nippel umleckte und sanft zu Knabbern anfing. Natürlich waren die kleinen Lustknospen schon wieder aufrecht, fest und empfindlich. Dann kam ihre Hand. Beide Hände. Sie führte sie sehr clever über meine Brüste und spielte mit den Spitzen. Es fühlte sich kühl an als ihre Finger über meine Nippel gingen. Da war etwas. Wie ein Gel, oder eine Creme.

Zunge und Hände wanderten weiter aber das kühle Gefühl am Busen bliebt. Die Kühle fing an sich zu verwandeln. Mein Busen begann sich zu fühlen wie unter Wärme und zog sich doch zusammen wie bei Kälte. Ich dachte meine Nippel wären schon fest, aber sie zogen sich noch fester zusammen. Ein Gefühl von Erregung strömte in meine Brüste. Langsam war es wie starke Wärme in meinen Lusthebelchen. Sie wurden auch noch empfindlicher. Nazims Haare streiften darüber. Ich merkte, dass sie das absichtlich machte. Das Kitzeln an meinem Busen machte mich rattenscharf!

Nazim war weiter gewandert und hatte ein Kissen unter meinen Popo geschoben. Das Luder! Sie schob sanft meine Beine weit auseinander . Ich spürte wieder Seide an meinen Füssen. Sie fesselte meine Füsse seitlich ans Bett! Ich versuchte mir vorzustellen wie das aussah.

- Du siehst aus wie eine sehr notgeile Sexgöttin - Nazim lachte. Anscheinend konnte sie meine Gedanken lesen. - Wie fühlst du dich? Du siehst einladend für mich aus. Ich muss mich schwer zurück halten. Ich mach ein Foto damit du mir glaubst wie super du aussiehst! Ja? -

Ich nickte. Das Luder machte mich damit auch noch scharf. Das Wärmegefühl in meinem Busen und besonders in den Nippeln nahm zu, das kitzelte und pochte sehr anregend und schön! Was hatte sie mir da nur drauf getan?

- Nazim, was ist das? Es kitzelt und pocht und macht mich schlimm geil? - - Schhhhhhhhhhhh ... -

Sie küsste mich kühl auf den Mund. Ihre Lippen waren kalt wie das Gel zuerst. Dann gluckste sie und lachte leise.

- Das Beste kommt ja noch... -

Ich spürte ihren kühlen Mund auf meiner Klitoris. Da setzte die Wirkung umgehend ein. Hitze, Kälte, Kribbeln und Pochen! Dazu ihre flinke Zunge und ihr fleissiger Mund! Das Gefühl breitet sich bis in meine Schamlippen aus, es war als würde sich meine Klitoris zusammen ziehen und dabei Feuer fangen. Meine ganze Vagina schwamm in Seeligkeit.

Nazim brachte ihren Mund in Stellung und schleckte meine zunehmende Feuchtigkeit auf. Das Gefühl war umwerfend. Ich spürte diese Hitze in mir drin, meine ganze Vagina war heiss und kühl und das verband sich mit dem Pochen und der Hitze meiner Brüste!

Nazim kuschelte sich seitlich an mich und knutsche meinen Mund ab. Sie schmeckte nach mir und da war auch etwas Prickelndes, Kaltes, Würziges und Warmes. Ihre Hand war zielsicher zwischen meine Beine geraten und sorgte dafür, dass mein Becken statt in Zuckungen in angenehme Wellen geriet.

- .. und jetzt wird es wunderschön süsse Geisha! Versprochen! Das Öl wird dich hübsch anheizen und ich mache den Rest. -

Das war kein Unsinn. Es war also ein Öl. Was immer da drin war krabbelte durch meine Vagina und brannte durch meinen Kopf. Die Welle an Geilheit die das Auslöste war mir ganz neu. Nazims Finger in mir waren schon schön, aber ihr Daumen machte Musik auf meiner Klit wie die Hölle! Sie spürte es eher kommen als ich selber... ich ruckte in den Seidenfesseln! Die Kälte in meinen Brüsten fühlte sich an als hätten sich beide in Marmor verwandelt, kalt, hart, schön, erregt, und flammend heiss!