Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Flaschengeist

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nazim drückte ihr Gesicht an mich und flüsterte in mein Ohr ich solle kommen, es käme dann bestimmt nochmal, ich soll mich fallen lassen, es geniessen. Mein Becken machte wilde Schübe und ohne die Fesseln wäre ich bestimmt mit den Füssen und Knöcheln gegen das Bett geschrammt. Nazim vögelte mich immer schneller, sie fickte den Teufel aus mir heraus. Ich musste schreien, nein eher brüllen, als der Orgasmus aus mir rausbracht. Nazim knutschte meine Pussy und bekam spritzerweise jede Orgasmuswelle in den Mund. Es kamen noch drei weitere Wellen, ähnlich der ersten. Mein Bauch krampfte nur noch in wollüstiger Erleichterung. Es ebbte langsam ab. Ich legte meine Hand fest auf meine Pussy und kreuzte die Beine. Oh Mann! War das geil gewesen!

Völlig fertig kuschelten wir uns aneinander. Ich suchte ihren Mund und knabberte an ihrer Unterlippe.

- Was ist das für ein Teufelszeug Nazim? - - Och, ich nenne es Eisöl. Ich nehme es ab und zu wenn ich mich unbefriedigt fühle. Ein Tropfen hier und einer da und ich kann zwei Stunden lang einen Höhepunkt nach dem anderen haben. Kleine natürlich. Nicht so wie du abgegangen bist. -

- Wow, du bist ein schlimmes Luder. Kann ich süchtig nach dem Zeug werden? - - Neee, bestimmt nicht. - - Aber nach dir kann ich süchtig werden. Dein Mund und deine Muschi schmecken mir zu gut. Hihi. -

- Du.. ich hab wieder was Hunger. Es war so schön dir zuzugucken. Warte mal, das Foto ... -

Ich war etwas sprachlos. Das war nicht ich. Das Foto zeigte zwar etwas, was nach mir aussah, aber es war wirklich toll und erotisch und wenn man nicht gewusst hätte dass das ich war, dann hätte es auch die Göttin der Geilheit sein können. Ich fing an mir selbst zu gefallen. Das musste der Wein sein und dieses hinterhältige Öl.

Wein war das Stichwort. Nazim fasste mich um die Taille und zog mich wieder die Treppe herunter. Wir mussten aufpassen auf der Treppe nicht zu stolpern. Natürlich knutschten wir auf jeder zweiten oder dritten Stufe.

Unten machten wir es uns gemütlich und es gab noch genug um die beim Sex verbrannten Kalorien zu ersetzen. Nazim legte ihren Kopf auf meine Schulter, eine Hand auf meine Brüste und ein Bein zwischen meine. Ihr Knie strategisch auf meinem Venushügel. Sehr schön und angenehm, nur dass die Süsse ein wenig einschlief dabei. Sie hatte ja eine Frühschicht hinter sich!

Ich küsste sie wach.

- Nazim, wir sollten vielleicht kurz duschen oder so? Und dann schlafen? Ich mache mir Sorgen du bist morgen zu alle! - Sie nickte und stand auf. Sie gähnte und streckte die Arme seitlich weg so dass ihre runden Brüste ganz heiss stramm aussahen. Die Frau machte mich ständig an. - Drüben..- sie deutete mit dem Kopf zu einem Vorhang.

Da war dann eine schmale Tür, die aus dem Turm rausführte und eine Stufe tiefer war ein gemauertes Bad. Man konnte jede Menge herumspritzen und das taten wir dann auch. Das Wasser lief durch den Boden ab und es gab keine Überschwemmung. Es war super ihren Körper mit Duschgel einzureiben. Ehe wir uns versahen hatte sie mich gegen die Wand gedrückt, drei Finger in meiner Vagina und ihre Zunge tief in meinem Hals. Ich ging in die Knie weil ich mit drei ruckenden Fingern überfordert bin.

- Weisst du.. ich kriege ständig neu Lust deinen kleinen Körper zu vögeln..ich weiss auch nicht.. es liegt an deiner Haut, das sieht nass noch mehr nach Porzellan aus. Das macht mich total geil! - - Nazim, wenn wir nicht aufhören ist es morgen ein Desaster. Und ich glaube du kriegst auch keinen Orgasmus mehr aus mir raus... -

Wir knutschen unter dem heissen Wasser noch ein wenig. Kurz danach lagen wir umschlungen in ihrem Bett oben. Ich war so fertig wie schon lange nicht mehr. Dennoch wolle ich unbedingt an sie gekuschelt schlafen. Eine Hand auf ihrer Brust unter der das Herz schlug.

Ich träumte von einem Flaschengeist. Immer wenn ich die Flasche rieb kam Nazim heraus, im Haremskostüm und zauberte mit den Wimpern. Am Morgen hatte ich das Augenpaar dann wirklich in echt vor mir.

- Nazim, ich.. ich bin sehr in dich verknallt. Würdest du drüber nachdenken bitte ob wir nicht vielleicht ein Paar werden können? Natürlich kennen wir uns kaum und wundervoller Sex ist doch vielleicht nicht alles was man dazu braucht, aber es ist so ein schöner Anfang!? -

- Ich hab' Frühstück gemacht Schlafmütze. Komm' runter. Wir müssen auch bald los. Und frag' mich nochmal nach dem Wochenende. Hihi. Klar denk' ich drüber nach. Was meinst du denn? Schliesslich hab' ja ich dich angebaggert. Los jetzt, der Kaffee wird kalt. -

Wir sind immer noch zusammen. Jetzt schon 3 Jahre. Ich trage das winzige Fläschchen immer bei mir. Es ist mein Bauchnabelpiercing geworden.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Ballerina Liebe und Tanztheater.
Die beste Freundin meiner Tochter Mutter verführt die beste Freundin ihrer Tochter.
Mädchenfreuden - 01 Helen entdeckt ihre lesbische Lust.
Verhext 01 Julia gerät in den Bann einer mysteriösen Frau.
Sissy - Das Frühstück Ich habe Sissy zum Frühstück.
Mehr Geschichten