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Fortbildung 02 - Franzi und der Zim

Geschichte Info
Franzi und der schwarze Zimmer-Service.
2.1k Wörter
4.5
35.8k
3
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/21/2019
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Jan hatte bei der Abschlussveranstaltung der Fortbildung Kontakt zu Franzi bekommen, einer blassen rothaarigen Frau mit für ihre Jugend faszinierend üppigen Formen. Schon auf dem Heimweg zum Hotel waren sie so vertraut, dass sie vereinbarten, dass Franzi ihn am nächsten Morgen zum Frühstück abholen sollte. So war Jan am Morgen bereits hellwach und hatte sich im Bad seines Zimmers geduscht. Noch immer nackt hatte er sich dann auf sein Bett gelegt, um auf Franzi zu warten.

„Zimmer Service!" Hörte er, nachdem es kurz und resolut geklopft hatte. Auch wenn er die Stimme nicht gut einschätzen konnte, glaubte er, dass es Franzi sein müsse. Also wollte er nur mit einem Handtuch um die Hüften die Zimmertür öffnen, als ihm bereits die dunkelhäutige Servicekraft des Hotels entgegenkam. Kurz schrie Joelle auf, als sie ihm so gegenüberstand. Ihre großen dunklen Augen waren weit aufgerissen, ihre Brüste bebten unter der engen Kleidung. Gerade wollte sie fliehen, da versperrte ihr nun Franzi den Weg, die grinsend in der offenen Tür stand. Sie trug offensichtlich nur einen weißen Seidenmorgenmantel, über ihre Schultern fielen die roten Locken, das Dekolleté ließ mehr als die Ansätze ihrer Brüste sehen. Mit entwaffnendem Lächeln ging sie weiter in den Raum und drängte damit Joelle in das Zimmer, wo sich Jan nun ganz selbstverständlich auf sein Bett gelegt hatte.

Unsicher blickte Joelle zwischen Franzi Jan hin und her. Franzis Morgenmantel war aufgegangen, zeigte ihren jugendlichen, üppigen Körper. Jans Handtuch hatte sich ebenfalls verschoben, sodass seine Latte steil nach oben stand. „Wie Du siehst, hatte Jan eigentlich nur mit mir gerechnet", wies Franzi auf die zwei gefüllten Sektgläser, „aber ich denke, es findet sich auch für ihn noch ein Glas!" Damit griff sie nach den beiden Gläsern und reichte Joelle dass eine, behielt das andere und prostete der noch immer fassungslosen dunkelhäutigen Frau zu. Franzi leerte das Glas fast in einem Zug. Als Joelle dies sah, machte sie es ebenso, als wolle sie sich Mut antrinken.

„Ich bin mir sicher, wir beide werden viel Spaß mit Jan haben!" Sagte Franzi, während sie zärtlich über die fast schwarze Haut von Joelles Gesicht, Hals und Dekolleté fuhr. Dann begann sie ganz selbstverständlich, die Knöpfe der weißen Bluse zu öffnen, die Bluse aus der Hose und ihrem Gegenüber über die Schultern zu ziehen. Joelle trug nur einen winzigen Spitzen-BH, dessen schwarze Farbe sich kaum von ihrer Haut abhob. Der Verschluss war rasch geöffnet und nun an konnten Jan und Franzi Joelles Brüste wie schwarze Schoko-Kugeln an ihrem Oberkörper sehen. Jans Latte zuckte bedenklich. Fasziniert strich Franzi mit ihren weißen Fingern, deren Nägel passend zum Lippenstift grell rot lackiert waren, über die schwarze Haut der prallen Brüste, deren Areolen sich zusammenzogen und deren Nippel klein und hart hervorstanden. „Du bist so schön", flüsterte sie. Dabei griff sie schon mit einer Hand in den Hosenbund, um ihn zu öffnen.

Bevor Franzi Joelle die dunkle Hose auszog, streifte sie mit einer lässigen Bewegung den dünnen Morgenmantel völlig von ihren Schultern, sodass sie nur noch einen neckischen Perlenstring trug. Zwischen dem weißen Bändchen und glänzenden Perlen sah man ihr leuchtend rotes, gut gestutztes Schamhaar. Joelle betrachtete sie inzwischen entspannt aber mit großen Augen. Dann kniete sich Franzi vor ihr nieder, streifte die Hose nach unten und den Tanga gleich mit. „Ich denke, wir sollten uns langsam um Jan kümmern, bevor er hier eine Solonummer hinlegt!" Sagte sie zu Joelle mit Blick auf Jan, dessen Hand die Wurzel seines Schwanzes umfasst hatte. Sie stieg über Jan hinweg auf die andere Seite des Bettes und ließ Joelle somit den Platz an Jans anderer Seite. So saßen diese beiden ungleichen aber so geilen Frauen links und rechts von ihm auf dem breiten Bett, streichelten seinen Schwanz und seinen Beutel und küssten sich vor seinen Augen zärtlich und intensiv.

Die üppigen weißen Brüste von Franzi, die trotz ihrer Jugend leicht zu hängen begannen, näherten sich den dunklen abstehen Kugeln von Joelle. Jan glaubte ein Knistern zu hören, als sich die harten Nippel berührten. Die beiden Frauen ließen seinen Schwanz nun los, um sich umarmen zu können. Die Brüste -- black and white -- wurden zwischen den Körpern plattgedrückt. Jans Schwanz ragte zwischen den beiden Frauenkörpern empor. Er ließ seine Hände über die Rücken der beiden gleiten. Franzi hatte kräftige frauliche Hüften, einen prallen Po. Joelle hatte in Relation zu ihrem schlanken Oberkörper extrem ausladende Hüften und üppige Oberschenkel und einen ebenso üppigen, sehr ausladenden Po. „Ich will zu sehen, wie Du Jan verwendest!" Flüsterte Franzi, als sie wieder zu Atem kam. Dabei zog sie Joelle auf Jans Körper, sodass sie auf seinem Brustkorb zu sitzen kam. Hinter Joelles Rücken wippte und zuckte Jans Schwanz aufrecht in der Luft, als er den schwarzen Frauenkörper vor sich sah: die geilen Brüste mit den harten Nippeln, den flachen Bauch mit dem tiefen Nabel, den völlig glattrasierten Schoko-Schoß, zwischen dessen Schenkeln großen, lustnassen Schamlippen heraushingen. Mit diesen strich Joelle nun über seinen behaarten Bauch und Brustkorb, sodass er den herben Duft ihrer Lust in der Nase bekam. Er griff mit beiden Händen in ihre üppigen Hüften, drückte seine Daumen in ihre Leisten. Die großen Augen blickten ihn lüstern an, als sich ihr Kopf dem seinen näherte, sich ihre schwarzen vollen Lippen öffneten, die Reihe schneeweißer Zähne freigaben, zwischen denen sich die hell rote Zunge nach außen drängte, um kurz darauf in seinen Mund zu drängen. Während sich Jan und Joelle heiß küssten, rieb die hitzige dunkelhäutige ihren Körper an Jan. Die harten Brüste mit den kleinen Nippeln drückten auf Jans Brustkorb. Die nasse Lustmuschel rieb über Jans Unterleib.

Aus dem Augenwinkel sah Jan, dass Franzi neben ihnen hockte, ihre knallrot geschminkten Lippen geöffnet, von der Zunge befeuchtet, die hellroten Nippel auf ihren hellen Brüsten hart und dick, die flinken Finger mit den knallroten Nägeln unruhig in ihrer eigenen Muschi roten Haaren. „Du sollst ihn jetzt endlich reiten, bevor er seinen Saft hinter Dir in die Luft schießt!" Sagte sie herrisch zu Joelle. Nur ungern ließ Joelle von Jan ab, leckte seinen Speichel von ihren dunklen Lippen, richtete sich auf und sah hinter sich, wo Jans Latte senkrecht in die Luft stand. „Gar nicht übel" grinste sie, hockte sich direkt über den Pfahl und ließ sich langsam darauf sinken. Franzi, die sich inzwischen hinter Jans Kopf gesetzt und ihn in ihren Schoß gelegt hatte, beobachtete ebenso fasziniert wie Jan selbst, wie sein dicker Schwanz in der schwarzen Lusthöhle verschwand. Dann begann Joelle erst langsam dann immer stürmischer zu reiten. Sie stützte sich auf Jans Körper ab, hatte die Augen geschlossen und sich völlig auf ihren Schoß konzentriert.

Jan genoss und sah über sich die bebenden Brüste von Franzi, darüber unscharf ihre roten Locken. Er griff nach den Nippeln, rieb und kniff sie, sodass Franzi kurz aufschrie. Erschrocken sah Joelle sie an, lächelte dann, beugte sich vor, sodass sich die beiden Frauen küssen konnten. Erneut drückten sich diese ungleichen Brüste aneinander. Joelles Ritt wurde dabei langsamer, bis sie ruhig auf Jans Pfahl sitzen blieb und sich nur noch Franzi widmete. Dabei ließ die blasse Frau Jans Kopf zwischen ihren Schenkeln sinken, hob ihren Schoß über sein Gesicht, sodass er ihre hellen Lust-geschwollenen Lippen über seinem Mund hatte. Er schob seine Zunge zwischen den Perlenstring in ihren Schoß, leckte und saugte an ihrer Knospe. Nachdem Franzi genug mit Joelles schwarzen Brüsten gespielt hatte und ihre eigenen Nippel von der dunklen Frau verwöhnt waren, drängte sie ihr exotische Schöne, Jan weiter zu reiten. „Mach ihn fertig, mit all Deinen Löchern, bis seine unersättliche Latte endlich weich wird!".

Joelle ritt also weiter auf Jans Pfahl, und genoss den Blick auf ihre neue Freundin, deren blasser Körper nun zunehmend von roten Flecken übersät war, die ihre Lust zeigten. Noch immer drang Jans Schmatzen aus Franzi Schoß. Gelegentlich sah man seine Zunge über den roten Pelz gleiten. Seine Hände griffen in Franzi kräftige Pobacken, zogen sie auseinander, damit er den Damm lecken konnte. Joelles schwarze Rastalocken flogen um ihre Schultern, immer mehr sah man das weiß ihrer Augen durch die Anstrengung ihres Ritts. Schließlich erhob sie sich so weit, dass Jans Pfahl mit einem leisen Plopp aus ihrer Muschi glitt. Sie schien kurz zu überlegen, dann drehte sie sich um, wandte Jan ihren Rücken zu, griff nach hinten und zog ihre ausladenden Pobacken auseinander. Jan und Franzi staunten nicht schlecht, als Joelle nun Jans Schwanz zwischen ihre üppigen Pobacken platzierte, diese wieder zusammenklappen ließ und ihn so zu wichsen begann. Immer wieder sah man seinen Lümmel oben oder unten zwischen den schwarzen Backen auftauchen.

Dann pfählte sich Joelle erneut, nässte dabei Jans Schwanz, um ihn gleich wieder zu entlassen und an ihre Rosette zu platzieren. Von einem verhaltenen Schrei begleitet ließ sie sich nun langsam darauf sinken, bis sie den Schwanz bis zu seiner Wurzel im Po stecken hatte. Langsam ritt sie nun in dieser Richtung, stützte sich neben Jans Beinen auf dem Bett auf, stöhnte leise bei jedem Stoß. Franzi hielt es nicht mehr in ihrer Position. Sie stand auf, kroch um das fickende Paar und kniete sich frontal vor Joelle. Demonstrativ hielt sie der schönen Schwarzen ihr Becken entgegen. Joelle verstand sofort, drückte ihre schwarze Nase in den hellroten Pelz, roch die Lust ihrer Freundin, saugte die harte Lustknospe und schob ihre Zunge in die Muschel. Jan sah, wie Franzi Blick glasig wurde, ihre gepflegten schlanken Finger derb in ihre Brüste griffen, dort rote Striemen hinterließen. Er fühlte, wie die Sahne in seinem Sack zu brodeln begann, die Rosette um seine Schwanzwurzel spannte und Joelle Ritt hektischer wurde.

Mit einem heiseren Schrei schoss er seine Ladungen in den Po von Joelle, die dabei in Franzi heißen Schoß stöhnte. Franzis Becken zuckte lüstern gegen Joelles Gesicht, die Schenkel weit gespreizt, drückte die Rothaarige nun den schwarzen Rasta-Kopf ihrer Freundin auf ihre Muschi. Das Sonnenlicht durch das große Hotelfenster zeigte den glänzenden Schweißfilm auf Franzis Körper, die Nässe von Lustsäften und Speichel in Franzis Schoß. Mit schmerzverzerrtem Gesicht kniff sie ihre roten Nippel und zog sie in die Länge. Es brauchte noch einige Zungenschläge von Joelle, bis auch Franzi ihre Erlösung fand und sich japsenden nach hinten fallen ließ. Geradezu ordinär waren ihre Schenkel gespreizt, standen ihre Beine in die Luft von ihren zuckenden Körper ab. Joelle gab nicht nach, legte sich nochmals zwischen Franzi Schenkel, wobei sie Jans Schwanz aus ihrem Po verlor, und leckte zärtlich weiter die überfließende Muschel. Franzis Oberkörper warf sich hin und her, ihre roten Locken lagen wir um ihr verschwitztes Gesicht, aus ihren geöffneten Lippen drangen Geräusche von Lust und Schmerz.

Jan schien es, als umklammere Joelle gnadenlos mit ihren schwarzen Armen Franzis weit gespreizte Schenkel. Unnachgiebig leckte sie die zuckende Muschi, ignorierte das bebende Becken ihrer Gespielin. Als wolle sie fliehen, schob sich Franzi immer weiter fußwärts auf dem Bett. Jan stand auf und verschwand im Bad. Als er zurückkam, lag Franzi bereits mit dem Kopf an der Kante der Matratze. Jan blieb mit wippender Lanze hier stehen, ging leicht in die Knie und ließ seinen glattrasierten Beutel über Franzi Gesicht gleiten. Ergeben leckte sie seine Eier. Dann griff sie nach seinem Schwanz, der wieder hart und steil nach oben ragte, und zog ihn an ihren Mund. Langsam drückte Jan sein Szepter zwischen die grell roten, weit geöffneten Lippen der gierigen Frau, bis es ein ganz in ihrem Schlund steckte. Im Rhythmus von Joelles Zungenschlägen begann er nun, Franzis Mund zu ficken.

Schmatzen, Stöhnen und der Geruch von Schweiß und Lust erfüllten das Hotelzimmer. Jan blickte auf die zwei Frauen vor ihm: die bebenden Brüste der Rothaarigen, auf dem blassen, schweißglänzenden Körper, der kleine hellrote Pelz zwischen ihren Schenkeln, der so herrlich kontrastierte zu den schwarzen Locken der dunkelhäutigen Frau, deren gieriger Mund auf die wunden Lustlippen in Franzis Schoß gepresst war. Sein Blick glitt weiter über die Schweißperlen auf Joelles schwarzem Rücken, ihre über breiten Pobacken. Kurz blickte Joelle zu ihm auf und versuchte ein Lächeln. Dann intensivierte sie ihre Zungenschläge in Franzis Lustmuschel, bis diese sich Jans Rute aus dem Mund riss und laut aufschrie.

Mit nasser, wippender Lanze stand Jan da, griff nun selbst danach, wichste und spritzte in langen Schüben seine Sahne auf Franzi und Joelle. Joelle schob sich über die japsende Franzi, leckte genüsslich Jans Sperma von deren Bauch, Brüsten und aus ihrem Gesicht. Ihr eigenes Gesicht hielt sie Franzi dann entgegen, damit diese sie sauber lecken konnte. Nach erstaunlich kurzer Zeit hatte sich Franzi wieder gefasst „ich werde nun in mein Zimmer gehen, mich duschen und für die Fortbildung fertig machen. Vermutlich hat Joelle hier noch zu tun. Wir treffen uns dann auf der Veranstaltung", richtete sie sich an Jan. „Und vielleicht hat Joelle ja Lust, mit uns heute Abend essen zu gehen?" Damit stand sie auf, warf sich ihren Morgenmantel um und verließ den Raum.

Joelle war liegen geblieben, betrachtete Jan, der noch an die Wand gelehnt da stand „darf ich in Deine Dusche?" -- „Auch das, und wenn Du Hilfe brauchst, melde Dich!".

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