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Fortbildung 03 - mit Franzi und Joe

Geschichte Info
Freizeit mit Franzi und Joelle.
2.4k Wörter
4.44
14.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/21/2019
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(zum besseren Verständnis lest zuerst 02!)

Joelle war im Bad verschwunden, aus dem Jan nun das Rauschen der Dusche hörte. Er selbst legte sich nun auf das Bett, das nach Schweiß, Sex und den Parfüms der beiden Frauen roch. Er blickte auf die offenstehende Tür zum Bad, über deren Spiegel er Joelle beim Duschen betrachten konnte. Sie glaubte sich unbeobachtet, ließ das Wasser über ihren dunkel schwarzen Körper laufen, sei fügte sich dann ausgiebig ein, wobei ein erregender Kontrast des weißen Seifen Jones auf ihrer Haut entstand. Besonders intensiv widmete sie sich ihrem Schoß und ihrem Po. Dabei stützte sie sich an der Wand ab, ließ die Brausestrahl über ihren herausgestreckten Po laufen, zwischen dessen üppigen Backen immer wieder ihre flinke Hand auftauchte.

Jan griff nach seinem aufragenden Schwanz und begannen, sich zu streicheln. Unter leisem Stöhnen beendete Joelle ihr erotisches Spiel, nahm die Brause aus der Wandhalterung, wusch sich damit gezielt Po und Schoß, wobei sie wiederum versonnen die Augen schloss. Dann stieg sie aus der Dusche, griff sich eines der großen weißen Handtücher trocknete sich sorgfältig ab. Jan konnte so Joelles jugendlich-pralle Brüste und den üppigen Körper mit der matten schwarzen Haut weiter genießen. Sein Schwanz war inzwischen zu voller Größe angewachsen, die Eichel war purpurrot, glänzend, schien vor Energie fast zu platzen.

Die schöne Schwarze hatte inzwischen begonnen, ihren Oberkörper mit der Body-Lotion des Hotels einzucremen. Besondere Aufmerksamkeit schenkte sie dabei natürlich ihren Brüsten, deren große schwarze Vorhöfe sie genüsslich salbte, streichelte, die Nippel hervorzupfte. Dabei fiel ihr Blick in den Spiegel der offenstehenden Tür und damit auf Jan. Kurz riss sie erschrocken die Augen auf, bevor sie verschmitzt lächelte, über den Spiegel Blickkontakt mit Jan suchte. „Du kleiner Spanner!" Schalt sie ihn mit gespielter Strenge. Dann öffnete sie ihr Handtuch, ließ es zu Boden gleiten und verteilte noch mehr der weißen Lotion auf ihrer schwarzen Haut, um sie dann genüsslich und provokativ zu vertreiben. Natürlich achtete sie dabei darauf, dass Jan sie auch stets und aus allen Blickwinkeln betrachten konnte. Immer wieder kontrollierte sie dabei, was er gerade trieb.

Jan hatte seinen Schwanz in der geschlossenen Hand, rieb ihn und verschrieb gerade die ersten Tropfen auf der Spitze. Als Joelle dies sah, kam sie zu ihm ans Bett und beugte sich über ihn. „Was soll ich mit der synthetischen Körpercreme, wenn es ein viel besseres Naturprodukt gibt?" Und schon bettete sie seine zuckende Latte zwischen ihre vollen Brüste um Jan so zu Wichsen. Immer rascher ging ihr Oberkörper auf und ab, während sie ihre schwarzen Möpse um Jans hellen Stab presste. Jan fühlte, dass seine Säfte aufstiegen. Joelle interpretierte sein Stöhnen ganz richtig, ließ seine Latte los, griff hart mit ihren zarten schwarzen Fingern um seine Wurzel und wichste ihn mit energischem Griff weiter bis die weiße Sahne auf ihren schwarzen Körper schoss. Mit geschlossenen Augen empfing sie den heißen Saft auf ihrer Haut, der langsam von ihren wippenden Brüsten auf ihren schlanken Bauch rann. Dann verschrieb sie ihn auf ihren Brüsten, auf ihren Bauch bis zu ihrem Schoß.

„Herrlich!" Flüsterte sie. „Dein Geruch wird mich den Tag über begleiten!" Damit stieg sie vom Bett, griff nach ihrer Kleidung, schlüpfte behände hinein und war kurz darauf wieder der seriöse Zimmer Service. „Wir treffen uns heute Abend im Bistro neben der Universität!" Befahl Jan unmissverständlich. Joelle nickte. Dann verließ sie den Raum.

Jan musste sich nun beeilen, wenn er seine Fortbildung noch erreichen wollte. Rasch duschte er und zog sich an. Auf der Fortbildung entdeckte er nach einiger Zeit Franzi, deren Optik in wieder faszinierte: Sie trug eine knallenge Jeans, die ihre Formen trefflich nachzeichnete. Dazu eine weiße, schlichte aber relativ transparente Bluse, deren obere Knöpfe großzügig geöffnet waren. Problemlos konnte man darunter ihre üppigen Brüste sehen, die von einem sehr edlen transparenten Spitzen BH gestützt aber kaum verdeckt waren. Den dunkelblauen Blazer hatte sie lässig über die Schultern gehängt.

Sie grinste, als sie Jans Blick sah. „Probleme?" -- „Bei Deinem Anblick nur mit der Passform meiner Hose!" Erwiderte er. „Ich dachte auch eher Probleme mit Joelle, so spät wie Du kommst!" Provozierte sie ihn. Sie sahen sich tief in die Augen und wussten Bescheid. „Sie wird uns heute Abend im Bistro neben der Uni treffen", berichtete Jan. Gemeinsam ging er dann mit Franzi in die nächste Fortbildungsveranstaltung. Im Vortragsraum dirigierte sie ihn in einer der hinteren Reihen auf einen Platz dicht an der Wand, sodass niemand mehr neben ihm sitzen konnte. Franzi nahm neben ihm Platz und blockierte den Sitz neben sich mit ihrer großen Tasche. Nachdem sie ihr Jackett darübergelegt hatte, konnte Jan wieder ihre üppige Oberweite genießen. BH und Bluse waren nicht geeignet, die Härte und Schönheit ihrer Nippel zu verdecken. „Ist Dir so kalt, oder freust Du Dich nur, abends wieder auf Joelle zu treffen?" Flüsterte er, als gerade das Licht für den Beginn des Vortrags gedimmt wurde. Franzi lächelte, öffnete nebenbei einen weiteren Knopf ihrer Bluse und streichelte ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff ihres BH.

Franzis zweite Hand war inzwischen auf Jans Schenkel gewandert und ertastete hier seine heiße Latte. Während sie sich scheinbar volle Aufmerksamkeit dem Referenten widmete, öffnete sie flink Jans Hose und zerrte sein Szepter heraus. Mit einem kurzen Seitenblick betrachtete sie die volle Pracht, die aus Jans Hose ragte. Jan konnte sehen, dass sie mit feuchter Zunge über ihre stark geschminkten Lippen leckte. Man konnte sich einbilden, dass ihre Brüste wuchsen, ihre Nippel noch deutlicher hervorstanden. Dann kramte sie kurz in der Tiefe ihrer Handtasche, zog ein Taschentuch hervor, faltete es auf und legte es in ihrer Hand über Jans zuckenden Schwanz. Unverzüglich begann sie, auf diese Weise Jans Rute zu reizen. Mal wichste sie ihn, mal umklammerte sie die Wurzel seines Schwanzes, mal kniff sie seine pralle Eichel. Zuletzt rieb und drückte sie nur noch an seinem sensiblen Bändchen, bis sie durch das Taschentuch Jans heiße Sahne fühlte.

Weiterhin ohne hinzusehen wischte sie mit dem Taschentuch den Erguss von Jans Schwanz, führte das zerstückelte Tuch kurz an ihre Nase, als wollte sie sich reinigen, legte es dann vor sich auf den Tisch zwischen ihre beiden Schreibblöcke. Unterdessen hatte Jan selbst seinen halbsteifen Schwanz wieder in der Hose verstaut. Nur halbherzig konnte er dem Rest des Vortrags noch folgen. Zu sehr hatte ihn Franzis geile Behandlung mitgenommen.

Der Fortbildungstag nahm ab dann seinen normalen Gang. Die Vorträge waren teils interessant, teils belanglos. Das Highlight blieb Franzis Anwesenheit und Optik. Sie hatte es über den Rest des Tages nicht für nötig befunden, ihre Bluse wieder weiter zu schließen, sodass ihr Dekolleté der eye-catcher nicht nur für Jan blieb. Wie immer wurde der Zeitplan der Fortbildung nicht eingehalten, so dass bald klar war, dass sie direkt zum vereinbarten Treffpunkt gehen würden. Sie waren erstaunt, als sie das Gebäude schließlich verließen und bereits hier von Joelle erwartet wurden.

Joelle sah faszinierend aus: ihr krauses schwarzes Haar stand eindrucksvoll von ihrem Kopf ab, sie trug einen tief dekolletierten Jumpsuit in einem Farbton, der nur wenig heller war als ihre Haut. Ihr Rücken war durch die breiten Träger fast frei bis zur Taille. Sicherlich würde man von der Seite ihre nackten Brüste sehen können, wenn sie sich bewegte. Mit ihrem strahlenden Lächeln entblößte sie ihre weißen Zähne und kam mit schwingenden Hüften auf Franzi und Jan zu. „Ich hoffe, es stört Euch nicht, dass ich Euch hier abholen", fragte sie unsicher. Statt einer Antwort umarmte Franzi die Schwarze und küsste sie zart auf beide Wangen. „Wenn Jan sich wieder erholt hat, wird er Dich sicher auch gleich begrüßen", provozierte Franzi dann, da Jan sich an Joelle offensichtlich nicht satt sehen konnte. „Aber ich muss zugeben, Du siehst hinreißend aus!" Setzte sie nach. Jan ging nun auf Joelle zu, umarmte sie herzlich, küsste sie ebenfalls auf die Wangen und sog dabei ihren betörenden Duft ein.

„Wenn wir uns nicht beeilen, werden wir im Bistro keinen Platz mehr bekommen", drängte Franzi nun. Also gingen die drei mit Jan in der Mitte zügig zu dem Bistro im Studentenviertel. Tatsächlich war um diese Uhrzeit kein freier Tisch zu entdecken. Auch auf Nachfragen konnte Ihnen die Bedienung keine Zusage machen. Kurz standen sie enttäuscht vor dem Lokal, als Joelle leise fragte „was spricht dagegen, wenn wir den Abend im Schrebergarten meiner Eltern verbringen? Auf dem Weg dorthin könnten wir noch ein paar Lebensmittel besorgen." -- „Wenn wir nicht zu weit laufen müssen gerne!" Ging Franzi sofort auf diesen Vorschlag ein. „Versprochen!" Lachte Joelle und gab Franzi die Hand darauf. Munter gingen die beiden Frauen nun voraus durch die Stadt bis zum nächsten Supermarkt. Hier kauften die drei einige Lebensmittel und ausreichend Getränke ein. Kurze Zeit später hatten sie in der Nähe einer großen Grünanlage die Schrebergartensiedlung erreicht und standen bald darauf vor dem Türchen, hinter dem sich ein schöner, dicht eingewachsenen Garten öffnete, in dem ein kleines schmuckes Holzhaus stand.

„Fantastisch!" Staunte Franzi. „Hier können wir sicher einen schönen Abend verbringen!". Gemeinsam richteten sie die Lebensmittel hier, während sich Jan um das einschenken der kühlen Getränke kümmerte. Bis sie zu Tisch kamen, hatten sie schon die erste Flasche geleert, sodass sich die Stimmung deutlich gelockert hatte. „Warum quäle ich mich eigentlich mit meinem BH, wo Du doch auch keinen trägst", flüsterte Franzi zu Joelle. Diese lächelte verlegen, zupfte erfolglos an dem Oberteil ihres Jumpsuit, als wolle sie verhindern, dass man ihre nackten Brüste sehen kann. „Bemühe Dich nicht", lächelte Franzi sie an, „im Übrigen gefallen mir Deine Brüste, und auch Jan wird es nicht stören, sie zu sehen." -- „Dann werde ich Dir helfen!" Erwiderte Joelle, öffnete mit ihren zarten schwarzen Fingern Franzis Bluse, den Verschluss des BH und meinte dann „den Rest machst Du vielleicht selbst". Flink zog sich Franzi den BH unter der Bluse aus, schloss dann halbherzig wieder einige Knöpfe, was nicht verhinderte, dass ihre vollen weißen, sommersprossigen Möpse mit dem kleinen hellroten Knospen gut zu sehen waren.

„Wie schön Du bist!" Flüsterte Joelle und strich sanft über Franzis Brüste. -- „Habt ihr hier keine Nachbarn?" -- „Keine Angst, es wäre ein Wunder, wenn die mal da wären. Wir werden sicher ganz alleine und unbeobachtet sein", beruhigte Joelle. -- „Na dann", sagte Franzi und griff nach dem Reißverschluss im Dekolleté von Joelles Jumpsuit, um ihn nach unten zu ziehen. Jan beobachtete an die Hütte gelehnt, wie sich das schwarze, matte Dekolleté öffnete, Joelles Brüste befreit wurden. Er freute sich, wieder die dicken schwarzen Nippel sehen zu können, die aus den großen Vorhöfen aufragten. Danach öffnete Franzi ihre Bluse völlig, knotete den Saum über ihrem Nabel, sodass auch ihr Dekolleté völlig frei lag. „Ich fürchte, Jan wird nicht nur auf unser Essen Appetit bekommen" sagte sie zu Joelle mit Blick auf Jan, in dessen Hose seine Latte nicht zu übersehen war.

„Es gibt unangenehmere Diäten", lachte Joelle, wandte sich Franzi zu und küsste mit ihren dicken schwarzen Lippen die grell rot geschminkten Lippen der sommersprossigen Frau. Jan sah, wie Joelles schwarze Finger unter Franzis Bluse verschwanden und deren pralle Möpse kneteten. Franzi hatte die Augen geschlossen genoss den intensiven Zungenkuss ihrer schwarzen Freundin. Sie selbst streifte mit beiden Händen den Stoff des Jumpsuit von Joelles Schultern, sodass das Kleidungsstück kurz darauf raschelnd zu Boden glitt und Joelle völlig nackt vor ihnen stand. Fasziniert betrachtete Jan die mattschwarze Haut, über die die weißen Hände von Franzi mit den grell rot lackierten Fingernägeln glitt. Gierig krallten sich die Finger in Joelles üppige Pobacken.

Schließlich stieß Joelle die Rothaarige sanft von sich, zog ihr energisch die Bluse vom Oberkörper, sah sie mit wilden, lüsternen Augen an, während sie sie rückwärts zu dem stabilen Gartentisch drängte, an den Franzi dann stieß. Unnachgiebig drückte Joelle die sommersprossige Freundin rückwärts auf den Tisch, sodass ihre feuerroten Locken wie ein Heiligenschein um ihren Kopf ausgebreitet waren. Geil standen ihre Möpse auf dem Brustkorb, verhärteten sich die Nippel. Franzi leckte sich ihre roten Lippen und wartete ab, was Joelle nun vorhatte. Diese verlor keine Zeit, die enge Hose von Franzi zu öffnen und sie ihr mit einem kraftvollen Zug von den zappelnden Beinen zu ziehen.

Franzi wollte sich erheben, als Joelle sie jedoch energisch auf den Tisch zurückdrückte. Sie packte Franzis Beine, spreizte sie und schob ihren schwarzen Körper zwischen die weißen Schenkel. Franzi schien sich zu ergeben, wartete mit leichter Anspannung ab. Jan genoss das Schauspiel: die Abendsonne warf ihr letztes Licht auf den weißen Körper mit den vielen Sommersprossen, auf dem die jugendlich prallen Möpse aufragten. Feuerrot leuchtete in der Abendsonne das gut gestutzte Schamhaar im Schoß von Franzi. Dazu der Kontrast von Joelles matt-schwarzem Körper mit den wilden Afro-locken. Er genoss es, zuzusehen, wie Joelle begann, Franzis Schoß zu küssen und zu lecken. Er hörte das leise Stöhnen der rothaarigen Frau, konnte sehen, dass ein glänzender Schweißfilm ihren Körper überzog. Sie wand sich unter Joelles Liebkosungen auf dem rauen Holz des stabilen Tisches.

Als hätte Joelle alles vorgeplant, griff sie nun in eine bereitstehende Tasche und holte einen mächtigen Doppel-Dildo heraus. Ohne ihr Gesicht aus Franzis Schoß zu nehmen, schob sie sich offenbar problemlos das dickere Ende des wippenden Gummischwanzes in ihre Muschi. Dann richtete sie sich langsam auf, glitt küssend auf Franzis Körper nach oben, bis sie das dünnere Ende des doppelten Gummischwanzes an Franzis nasse Lustmuschel ansetzte. Ein langer Schrei folgte, bis die ganze Länge des Monsterschwanzes in Franzis Schoß steckte. Abgehackte Schreie folgten, als Joelle begann, Franzi zu ficken. Mit wachsender Erregung betrachtete Jan die zuckenden schwarzen Pobacken der dominierenden Frau, um deren Hüften sich die weißen Schenkel seiner Kollegin schlangen. Auch Joelle stöhnte nun rhythmisch, während ihre schwarze Muschi auf den weißen Schoß von Franzi klatschte. Franzi war inzwischen so erregt, dass sie ihre Hände mal in die dicke Tischplatte krallten, mal in die wippenden Schokoladen-Kugeln von Joelle, mal in ihre eigenen Möpse. Immer öfter griffen ihre schlanken weißen Finger aber nach den dicken schwarzen Nippeln ihrer Freundin, die sie kniff und in die Länge zog. Mit einem mächtigen Schrei warf sich schließlich Joelle auf Franzi, saugte sich an deren Brüsten fest, bis sie in den Hals und rammte ihr ihre gierige Zunge in den Schlund. Nochmals folgte eine rasche Serie von lüsternen Zuckungen der schwarzen Hüften, dann versanken die beiden schweißnassen Körper in einander.

Jans Latte war bei diesem großen Kino schmerzhaft angewachsen. Langsam und leise trat er nun neben die beiden japsenden Frauen, streichelte sanft über den feuchten Rücken von Joelle und die Wangen von Franzi. Man sah Schweiß und Lustsäfte an den Schenkeln der Frauen laufen. Franzi helle Augen blickten Jan erschöpft aber glücklich an. „Vielleicht habt ihr Lust, Euch bei einem Glas Wein in dem Pool hinter dem Häuschen zu entspannen", sagte Jan lächelnd, „ich gehe schon mal voraus und freue mich auf Euch!" Damit begann er, sein Hemd aufzuknöpfen, das er im Weggehen auszog.

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