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Fortbildung 08

Geschichte Info
Jutta und Annette ...
2k Wörter
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13.1k
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Teil 8 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/21/2019
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Jutta und Annette

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Am nächsten Tag ließen Jutta und Jan die Fortbildung weiter über sich ergehen. Sie verhielten sich nach außen hin freundlich, aber formell, distanziert. Weder versuchten andere Männer bei Jutta zu landen, was diese erkennbar distanziert abblitzen ließ. Jan beobachtete, dass Jutta vermehrt Kontakt zu einer anderen Teilnehmerin hatte, die optisch genau das Gegenteil von ihr war an: zwar ebenfalls schlank, fast mager, aber eher dunkelhäutig, mit Schulter langen dunklen Locken, zu ihrer Tastatur passenden kleinen Titten und einem er männlichen Po. Sie war mit einem blauen Blazeranzug bekleidet, unter dem sie ähnlich wie Jutta eine weiße Bluse trug. Noch konnte Jan nicht erkennen, ob ihre kleinen Brüste von einem BH verhüllt waren.

Jutta und Annette -- wie deren Namensschild verriet -- waren in den Kaffeepausen in angeregte Unterhaltungen vertieft. Als gegen Abend wieder ein Thema auszuarbeiten war, ergab es sich, dass Jan mit Jutta und Annette eine Arbeitsgruppe bildete. Auch Jan verstand sich auf Anhieb mit Annette, die eine ebenso offene und ihm gegenüber burschikose Art an den Tag legte, wie er sie auch bei Jutta schätzte. Ganz selbstverständlich legte sie ihren Blazer ab, so das Jan nun Klarheit darüber gewinnen konnte, dass sie unter ihrer Bluse keinen BH trug, der ihre kleinen festen Titten stützen sollte. Immer wenn sie sich vorbeugte, pendelten ihre strammen Möpse mit den kleinen dunklen Vorhöfen in der Bluse und strichen mit den Nippeln über den Stoff. Gelegentlich verfingen sich die Blicke von Jan und Annette, die gleich wieder schmunzelnd in die Arbeit vertieft war. Schließlich ermahnte das Aufsichtspersonal die drei, den Arbeitsraum zu verlassen. Erschöpft gingen sie nach draußen, wobei die beiden Frauen nochmals zu den Waschräumen strebten.

Als Jutta und Annette kichernd zu dem wartenden Jan zurückkehrten, glaubte dieser, seinen Augen nicht zu trauen: Jutta hatte offensichtlich ihren BH abgelegt, sodass ihre Mega-Melonen ungebändigt unter der weißen Bluse hin und her schwangen. Die Knöpfe der Bluse waren weit geöffnet, dass man problemlos das geile Spiel ihrer Möpse betrachten konnte und musste. Ihre Jacke hatte sie nur lose über die Schultern gehängt. Annette trug zwar wieder ihren Blazer, hatte jedoch ebenfalls die Knöpfe ihrer Bluse weiter geöffnet, sodass man mehr als die Ansätze ihrer gebräunten Titten sehen konnte.

„Wenn Annette schon keinen BH trägt, wollte ich auch keinen tragen", sagte Jutta lächelnd zu dem staunenden Jan. „Und wenn Jutta ihre Bluse so weit offen trägt, wollte ich ihr darin nicht nachstehen!" Setzte Annette einen drauf. „Wollen wir in die Strandbar gehen, die wir gestern von Deinem Hotelzimmer aus gesehen haben?" Wandte sich Jutta an Jan und gab damit auch gleich Preis, dass sie in seinem Zimmer war. Annette ließ sich nichts anmerken, stimmte dem Vorschlag zu, und Jan führte die beiden Frauen zu der Bar am Flussufer, in der gerade ein Strandkorb frei wurde, den die beiden Frauen sofort besetzten, während Jan die Getränke organisierte. Als er wieder zurückkam, drückten sich die beiden Frauen in jeweils eine Ecke des Korbs, um Jan ein wenig Platz zwischen ihnen zu schaffen. „Wir hoffen, Du fürchtest Dich nicht zwischen uns!" Provozierte Jutta. Nur zu gerne setzte sich Jan zwischen die beiden schlanken Frauen, hatte dabei mehr Platz, als ihm lieb war. Unbewusst sog er den Duft von Annettes Parfüm ein, während er nun gut in ihr geöffnetes Dekolleté blicken konnte. Da nur seitlich die Möglichkeit bestand, die Gläser abzustellen, zog Jan es erst mal vor, sich über Jutta zu beugen und neben ihr sein Glas zu deponieren.

Da er dabei Annette seinen Rücken zuwandte, war er sich sicher, dass sie nicht sehen könne, dass er dabei kurz Juttas nackte Möpse küsste. Doch Juttas leises Stöhnen verriet ihn. „Ist Dir nicht gut", fragte Annette besorgt. Doch als sie dabei in Juttas Gesicht blickte verzog sich ihr Gesicht gleich zu einem verständnisvollen Lächeln. „Sorry, ich wollte nicht indiskret sein! Ich vergaß, dass ihr ja gestern schon gemeinsam eine Projektarbeit erledigt habt" Setzte sie schmunzelnd nach. Es war der Dämmerung geschuldet, dass man Juttas roten Kopf kaum wahrnahm. -- „naja und nicht zu vergessen: das herrliche Panorama über die Stadt!" Provozierte Annette weiter und sah Jutta dabei intensiv an, „es war ja wohl so beeindruckend, dass Du die ganze Nacht über immer wieder freudig erregt die Schreie ausstoßen musstest!"

Auch die Dämmerung konnte nun Juttas roten Kopf nicht kaschieren.

„Ich finde, dass wir auch zu dritt ein Superteam sein können", versuchte Jan die Kurve zu kriegen. „Das will ich hoffen! Schließlich habe ich das Zimmer neben Dir, sodass wir ausprobieren können, ob Jutta bei dem Ausblick aus meinem Zimmerfenster genauso begeistert ist", lachte Annette Jan an. Das Eis war somit definitiv gebrochen und jeder wusste, dass und wie der Abend weitergehen könnte. Offenbar war also nicht nur Jutta, sondern auch Annette offen für einige Abenteuer. Während der nächsten angeregten, anregenden und sehr lockeren Unterhaltungen kamen die drei sich auch körperlich näher: immer wieder landete eine Hand auf einem benachbarten Oberschenkel, Jans Arm auf der Schulter von Jutta oder Annette, seine streichelnde Hand in kurzen blonden oder dunklen lockigen Haaren. Schließlich entschlossen sie sich, den Rückweg zum Hotel anzutreten. Als sie die Strandbar zum Ausgang durchquerten, wurden sie von einigen interessiert betrachtet: die so unterschiedlichen Frauen, eine blond und üppig ausstaffiert, eine dunkel, mit kleinen wippenden spitz-Titten, beide unter den weit geöffneten Blusen offensichtlich blank. Als sie wenig später so das Hotel betraten, riss die junge Frau an der Rezeption erst irritiert die Augen auf, bevor ein charmantes Lächeln aus ihrem Gesicht strahlte und sie selbst bei ihrer Bluse einen Knopf öffnete und gedankenverloren ihre Brust streichelte.

Im Aufzug führte wohl der genossene Alkohol dazu, dass die beiden Frauen schäkernd die Blusen völlig öffneten und so mit blankem Oberkörper dem Zimmer von Annette zustrebten. Jan ging rasch und mit hartem Schwanz in seiner Hose hinterher und war froh, als sich die Tür des Zimmers hinter ihnen schloss. Ausgelassen war Jutta ihre Bluse von sich, zerrte Annette die Bluse vom Leib und drängte die dunkle Schönheit mit ihren weißen weit vor direkten Möpsen an die Wand, um sie leidenschaftlich zu küssen. Mit wachsender Erregung betrachtete Jan aus seinem Sessel, wie sich in die dunklen Arme um Juttas weißen Körper geschlungen, Juttas pralle Möpse seitlich herausgepresst wurden.

Doch nach kurzer Zeit glätten Annettes Hände nach unten, öffnete den Hosenbund von Jutta und glitten über die Hüften und die Pobacken nach hinten unten, bis die Hose zu Boden fiel. Dann drängte sie Jutta langsam immer weiter abwärts, bis das große Bett im Weg stand und Jutta sich nach hinten sinken ließ. In Windeseile hatte Annette sich von ihrer eigenen Hose und ihrem Tanga befreit und sich nach vorne zwischen Juttas einladend gespreizte Schenkel gebückt. Gierig zog sie den Duft aus Juttas Schoß ein, bevor sie ihren Mund darauf presste und die Zunge zwischen Juttas nasse Lippen stieß. Jan beobachtete, wie Jutta mit geschlossenen Augen genoss, von Annette verwöhnt zu werden. Ihre Wangen röteten sich zunehmend, ihre zarten Hände griffen in das Fleisch ihrer Melonen. Rasch hatte sich auch Jan ausgezogen, ging mit wippender Lanze auf das Bett zu und setzte sich neben Jutta. Diese schluckte Augen auf, blickte verzückt auf Jans aufgerichtete Waffe und griff danach.

Unnachgiebig zog Jutta Jan an seinem Schwanz zu sich, bis er breitbeinig über ihren Bauch hockte und sein Schwanz zwischen die dicken, bebenden Möpse gebettet war. Sanft rieb er ihn hin und her, bis Jutta erneut danach griff und ihn dichter an ihren Mund zog. Immer wieder leckte sie mit flinker Zunge über die pralle Eichel, schob sie sich zwischen die weit geöffneten rot geschminkten Lippen. Dann leckte sie den Schaft entlang, bis Jans Schwanz nass glänzend aus seinen Hüften ragte. Dabei stöhnte sie immer wieder auf, wenn Annette mit ihrer Zunge und ihren Fingern zu intensiv ihre Möse und ihrem kleinen Lust Pimmel verwöhnte. „Zeig unserer Freundin, wie gut Du fickst!" Flüsterte sie Jan zu. Jan nickte, erhob sich langsam von Juttas prächtigem Körper, und trat langsam und leise hinter Annette.

Eine Weile betrachtete er den schlanken dunklen Körper, der zwischen Juttas weißen Schenkel vor dem Bett kniete, genoss die kleinen wippenden Brüste mit den spitzen dunklen Nippeln. Dann griff er sanft nach Annettes Hüften, hob sie an, bis er seinen heißen Schwanz zwischen ihre Schenkel schieben konnte. Annette hatte dabei den Kontakt ihrer Zunge zu Juttas Muschi nicht verloren, stöhnt laut in Juttas Schoß, als sie Jans Szepter an ihrer Grotte fühlte. Noch einmal stöhnte sie, als die pralle Kraft von Jans Lanze in ihre Möse stieß und ihren Körper fester zwischen Juttas Schenkel presste. Jans rhythmische Stöße führten nun dazu, dass Annettes Gesicht im gleichen Rhythmus auf Juttas Grotte gedrückt wurde, ihre Zunge die Muschel ihrer blonden Freundin fickte. Schon bald sah Jan den schlanken dunklen Rücken von feinen Schweißperlen geziert, die im Mondlicht silbern schimmerten. Jutta selbst hatte wieder nach ihren Möpsen gegriffen, kniff ihre dicken Nippel. Immer rascher wurden Jans Stöße, hart packte er Annettes Hüften, zog mit kräftigen Fingern ihre strammen Pobacken auseinander und genoss den Blick auf ihre kleine zuckende Rosette.

Man merkte Annette an, dass ihre langsam die Kraft fehlte, sich mit ihren Armen neben Juttas Körper abzustützen. Mit Jans nächsten Stößen sank sie zwischen Juttas weit gespreizte Schenkel. Ihr Gesicht wurde bei jedem Stoß von Jan in den duftenden nassen Schoß ihrer Freundin gepresst, fest schob sie ihre Zunge nach, saugte an dem aufragenden Lust-Pimmel der Blonden, schob nun ihre Hände nach oben und versuchte die dicken weißen Titten zu fassen. Gierig zog Jutta Annettes dunkle Hände an ihre Brüste, presste sie darauf und ließ sich ihre dicken Nippel von ihrer Freundin reiben. Rhythmisch drückte sie ihren Schoß dem schleckenden Mund entgegen. Immer lauter wurde das Stöhnen der beiden Frauen, bis Jutta schließlich zuckend ihren Höhepunkt erreichte, mit fester Hand den schwarzen Lockenkopf von Annette zwischen ihre Schenkel drückte, von wo Annettes Lustschrei gedämpft ertönte.

Erschöpft blieb Annette regungslos zwischen den Schenkeln von Jutta liegen, die sich langsam neben ihr senkten. Als Jan langsam wieder zu stoßen begann und seinen Phallus kraftvoll in Annettes Möse drückte, schob er den dunkelhäutigen Körper langsam auf Juttas bebenden Leib. Schließlich lagen sie zu zweit auf Jutta, Annettes kleine spitze Titten wippten über den blassen Melonen ihrer Freundin, kleinen dunklen Nippel rieben sich an den dicken rosa Nippeln, silberne Schweißtropfen rannen von den dunklen Titten auf die weißen Melonen. Noch immer fühlte Annette heiß und dick die geladene Waffe von Jan in ihren Schoß ein und ausfahren. Dann irritierte sie die Bewegung von Jans Fingern an ihrer Rosette, die dort dank Schweiß und Lustsäften den engen Ring umkreisten und dehnten. Sie musste sich eingestehen, dass sie dieser ungewohnte Reiz erregte. Doch Jan schob sie weiter mit seinen fickenden Stößen auf den schweißnassen Körper von Jutta, bis Annette an deren Nippel saugen konnte, bevor sie Juttas gierigen Mund küsste und ihre den Geschmack ihres eigenen Schoßes zurückgab. Jan sah, wie Jutta ihre weißen Arme um Annettes dunklen Rücken schlang, sie an sich presste, ihre dicken weißen Möpse zwischen den Körpern hervorquollen.

Jutta fühlte Annettes Lustsäfte auf ihren nackten Schoß tropfen, das kleine Fell an ihrer Muschi reiben. Langsam schob sie sich und Annettes Körper zur Seite, um der Last der zwei Fickenden zu entgehen. Von der Seite betrachtete sie mit wachsender Erregung den muskulösen Körper von Jan, der seinen Pfahl in dem gebräunten Körper von Annette versenkte. Dann beobachtete sie, wie er seinen von Lustsäften glänzenden prallen Phallus herauszog und an Annettes Rosette ansetzte. Juttas Finger fühlten aufgeregt in ihren nassen Schoß, als sie zusah, wie Jan Annettes Rosette penetrierte. Annettes Schrei erfüllte den Raum, solange Jan brauchte, um die Dicke und Länge seines Schwanzes in ihren Po zu pressen. Dann folgten nur noch kurze Seufzer, während er wieder rhythmisch zu Ficken begann. Annette stützte sich auf ihre Unterarme auf, sodass ihre spitzen Titten wieder über den Stoff des Bettes pendelten und ihn mit den harten dunklen Nippeln streiften.

Jans Stöße wurden immer schneller, sein Atem wurde laut, brutal griff er in Annettes dunklen Locken, zog daran ihren Kopf nach hinten, sodass ihre Nippel frei wippten. Nun wurden auch Annettes Schreie lauter. Versonnen leckte Jutta ihre Lustsäfte von den Fingern ab, während sie dem geilen Spiel zusah. Unter einem lauten Aufschrei schoss Jan, die ebenfalls ihre Lust herausbrüllte, bevor sie kraftlos und Jan zusammensank.

„Wie ich gehört habe, warst auch Du von dem Panoramablick dieses Zimmers hell begeistert", lachte Jutta, als Annette wieder ansprechbar war. Erschöpft lächelte sie und nickte zustimmend. „Ich freue mich schon auf die nächste Teamarbeit mit Dir und Jan", flüsterte sie und reckte sich, um an einem von Juttas dicken Nippeln zu lecken.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 4 Jahren
Wieder eine grandios geschriebene Fortsetzung ...

Teil 7 und 8 habe ich in einen gelesen. Bitte schreib an der Fortbildung weiter

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