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Fortbildung 09

Geschichte Info
mit Gudrun ...
1.3k Wörter
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Teil 9 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/21/2019
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Gudrun

Im Laufe des nächsten Projekttages hatte Jan zu seiner Freude eine Aufgabe mit Gudrun zu bearbeiten. Sie war eine kleinere, sehr attraktive Frau, die in Relation zu ihrer schlanken Figur auffallend große Brüste hatte. Dazu hatte sie mittelblonde gelockte Haare, ein rundes, stets fröhlich dreinblickend das Gesicht. Zu ihrer Figur-betonten Jeans trug sie eine gemusterte kragenlose Seidenjacke, deren tiefes Dekolleté erkennen ließ, dass sie darunter offensichtlich nur einen weißen Spitzen-BH trug. Die Chemie zwischen Jan und ihr stimmte rasch, so dass neben den professionellen Gesprächen um das Projekt auch private Inhalte diskutiert wurden. Es zeigte sich nicht nur am Dialekt, dass Gudrun eine der wenigen Kursteilnehmerinnen war, in die tatsächlich aus dieser Stadt waren.

„Wir dürften heute Nachmittag bereits mit dem Projekt durch sein. Vielleicht hast Du Lust, den Tag in unserem Garten ausklingen zu lassen, statt immer in lokalen abzuhängen? Mein Mann wird mit seinem Bruder unterwegs sein. Wir wären also ungestört!" Flüsterte im Gudrun mit einem unschuldigen Augenaufschlag. Kurz darauf zeigte das Signal auf seinem Handy, dass Gudrun ihm die Adresse geschickt hatte. Als Jan einige Stunden später dort ankam, stand er vor einem gut restaurierten Einfamilienhaus in einem schönen Garten. Auf seinen Leuten hin öffnete sich die Gartentür, die Haustür stand bereits angelehnt, sodass er zögernd eintrat. „Schön, dass Du da bist", empfing ihn Gudrun mit ihrem unnachahmlichen Strahlen. Sie kam von der Seite in die Diele, trug ein kurzes weißes Blusenkleid, das weit geöffnet war und einen tiefen Einblick in ihr üppiges Dekolleté ermöglichte. Jan schoss das Blut in die Lenden, was im Gudrun nicht verborgen blieb: „aber wie ich sehe, freust Du Dich ja auch", lachte sie mit Blick auf seine wachsende Latte. Somit war klar, dass auch im Gudrun keine Probleme damit haben würde, erotische Abenteuer mit Jan zu erleben. Sie führte ihn auf die beachtliche Terrasse, die zum Teil von einer großen Markise beschattet war und auf der schöne Möbel standen. Während sie hinausgingen, konnte Jan sehen, dass unter dem lockeren Kleid Gudrun große Brüste offenbar ohne weitere Stütze hin und her schwangen. Deutlich waren bereits dicke Nippel unter dem dünnen Stoff zu sehen. Als sie sich vorbeugte, um Getränke und Gläser auf den kleinen Tisch zu stellen, zeichnete sich das dünne Band eines String um ihre Hüften ab.

„Mache es Dir so gemütlich wie Du magst! Ich selbst bin privat ein Fan des FKK und lege meistens nackt auf der Terrasse, da einen hier niemand sehen kann", erklärte Gudrun ganz selbstverständlich, „und ich hätte kein Problem damit, wenn wir das so machen." Dabei knöpfte sie ihr Kleid weiter auf, bis sie Jan ihren üppigen Vorbau textilfrei präsentierte. Als das Kleid ganz heruntergerutscht war, sah Jan das sie tatsächlich nur einen winzigen Schnür-String trug, der ihre glatt rasierte Grotte mit Perlenbändchen umrahmte. Ansonsten war Gudrun Körper streifenfrei gebräunt. Ihre tagsüber durch den BH so prominenten großen Brüste folgte nun ein wenig der Schwerkraft, was ihre Attraktivität keinen Abbruch tat. Die harten Nippel standen gerade nach vorne und saßen auf schönen Vorhöfen. „Ich denke, es tut Dir gut, Deine Kleidung auch abzulegen! Der Anblick tut ja selbst mir schon weh", kommentierte Gudrun ganz selbstverständlich den Blick auf Jans viel zu enge Hose. Nur zu gerne zog Jan sein Polo aus, streifte dann mühsam seine Jeans und Boxershort nach unten, sodass er kurz darauf mit aufgerichteter Lanze vor Gudrun stand. „Ein vielversprechender Start für einen schönen Abend", flüsterte Gudrun, als sie Jan ein gefülltes Glas reichte und mit ihrer dann freien Hand kurz auf seinen Phallus tippte während sie mit Jan anstieß. „Wenn wir uns auf eine Liege legen, müssen wir nicht zu laut reden", flüsterte Gudrun ganz pragmatisch und ließ sich auf eine überbreite Liege nieder.

Es bedurfte ihrer wegweisenden Handbewegung nicht wirklich, dass sich auch Jan hier niederließ. Er drehte sich zu Gudrun, näherte seinen Kopf und begann mit einem zärtlichen, heißen Kuss, in dem Gudruns Zunge seinen Mund erforschte. Jans Hand griff nach ihren Möpsen, streichelte sie erst sanft, knetete sie dann zunehmend härter und zwirbelte ihre Nippel. Gudrun genoss mit geschlossenen Augen Jans Kuss und seine Hand. Sie blieb mit offenem Mund liegen, als der Kopf tiefer wanderte und sich Jans Lippen abwechselnd um ihre dicken Nippel schlossen, zärtlich hineinbissen und versuchten, das weiche Fleisch tief einzusaugen. Jan hörte das leise Stöhnen, als seine Zähne dabei rote Spuren hinter den breiten Vorhöfen hinterließen. Tief in seinem Mund spielte seine Zunge mit den dicken Nippeln. Das weiche Fleisch von Gudrun Brüsten füllte seinen Mund. Gudruns Hand tastete nach seinem zuckenden Schwanz.

Jan konnte fühlen, wie Gudrun ihre Beine spreizte, sodass sich ihr eigenes Bein schließlich unter seines schob. Er sah aus dem Augenwinkel, wie Gudruns Hand fordernd seinen heißen Riemen zu ihrem Schoß dirigierte. Dort ragte die rote Lustperle bereits feucht zwischen den vollen Lustlippen und dem Perlenstring hervor. Gudrun packte den Schwanz von Jan wie einen Dildo, rieb mit der Spitze über ihren eigenen Lust-Pimmel, über das Perlenband, das neben ihrer nassen Möse entlang lief. Inzwischen hatte sich Jan auf sie gedreht, blickte auf den üppigen Vorbau ihrer Melonen unter sich, die sanft zur Seite gelitten, dabei immer noch die harten Nippel zentriert reckten. Er betrachtete kurz wie Gudrun selbst in das geile Fleisch griff, ihre Möpse zusammenschob, ihre Nippel rieb, sich mit der Zunge über die roten Lippen leckte. Dabei strahlte sie Jan auffordernd und provokativ an, hob ihn ihr Becken entgegen. Sie selbst betrachtete mit Genuss Jans muskulösen Oberkörper, seine dicht behaarte Brust. Sie fühlte Jans gerafft zwischen ihren muskulösen, weit gespreizten Schenkeln, die sie neben Jans Körper gierig in die Luft reckte.

Endlich fühlte Gudrun die heiße Spitze von Jans mächtigem Phallus am Eingang ihrer Möse, die dort ihre prallen Lustlippen spaltete und dehnte, bis die ganze dicke und Länge des Rohrs in ihrer Muschel verschwunden war. Mit einem zufriedenen lustvollen Stöhnen begleitete Gudrun Jans Stöße, genoss wie auch Jan das Beben ihrer Brüste auf ihrem schlanken Körper. Ihre Beine schlossen sich hinter Jans Rücken, als wolle sie ihn damit noch tiefer in ihre Grotte ziehen. Die Blicke der beiden hatten sich gefangen, als wollten sie in den Augen des anderen die Erregung lesen. Immer wieder richtete sich Jan ganz auf, zog seinen Schwanz aus Gudruns Grotte, bis er fast die Eichel sehen konnte um dann wieder sanft aber kraftvoll hinein zu stoßen. Gudrun genoss diesen Wechsel von schnellen und langsamen Stößen, die manchmal enge körperliche Nähe, wenn Jan sich auf sie legte und ihre Möpse zwischen den Körpern hervorquollen, bevor er wieder Abstand nahm, vor ihr zwischen ihren Schenkeln sich aufrichtete und sie mit heißem Blick musterte wie sie ihn auch.

Jan fühlte, dass die Sahne in seinem Sack zu brodeln begann. Mit beiden Händen stützte er sich nun auf Gudruns Möpse, griff hart in das Fleisch, kniff in die Nippel und erhöhte das Tempo seiner Stöße. Klatschend pendelte dabei sein glatt rasierter Sack zwischen ihren Schenkeln an Ihren Damm und die Rosette, über die die Lustsäfte aus ihrer Möse liefern. Mit beiden Händen griff Gudrun an ihre Beine, zog sie kraftvoll an ihren Körper, als wolle sie Jan noch tiefer in ihren Schoß spüren. Unter heiserem aufstöhnen schoss er schließlich seine Säfte in Gudruns Muschi. Gudrun selbst presste ihrem Becken vehement Jans Stößen entgegen, stieß einen langen Schrei aus und fiel zuckend zurück in das weiche Polster der Liege. Noch eine ganze Weile konnte Jan das Zucken von Gudruns Lustmuskeln um seinen Schwanz spüren, als wolle sie ihn leer melken. Erschöpft sanken ihre Schenkel neben seinem Körper nach unten. Er selbst legte sich sanft auf den schweißnassen zuckenden Körper, wobei Gudruns Melonen zur Seite herausgepresst wurden. zwischen ihren Schenkeln. Langsam ließ er sich neben Gudrun gleiten, gab ihre schweißglänzenden bebenden Möpse frei und ihr die Luft zum Atmen. Durch die Kraft ihrer zuckenden Möse war sein Schwanz noch immer dick und hart. Unter zärtlichen Blicken begannen die beiden wieder, sich geil zu küssen, was Jans Schwanz natürlich weiter prall erhielt. Auch Gudruns Nippel verloren nichts an Härte, während ihre Zunge ihr geiles Spiel in Jans Mund trieb.

„Wie ich sehe, hat die Abendvorstellung bereits begonnen", ließ sich plötzlich eine Frauenstimme vernehmen. Jan wollte sich erschrocken umdrehen, doch Gudrun hielt kraftvoll seinen Kopf an ihrem fest und unterbrach nur kurz den Kuss: „meine Schwägerin Marion; ich hatte Dir ja gesagt, unsere Männer sind fortgefahren", war ihre einzige lapidare Erklärung.

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