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Fortbildung 11

Geschichte Info
Am Badesee.
1.7k Wörter
4.35
18.4k
3
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/21/2019
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Am nächsten Tag war Jan nach einer kurzen aber ereignisreichen Nacht mit Gudrun und Marion erst kurz vor dem Frühstück ins Hotel zurückgekehrt, hatte geduscht und wollte dann sein Frühstück einnehmen. Jutta und Annette saßen bereits an einem Tisch und musterte ihn intensiv, teils mit spöttischem Blick, teils argwöhnisch. „Na, wie kurz war die Nacht", fragte Annette schließlich, während sie ihr heute auffallend tiefes Dekolleté zurecht zog. Jan lächelte, ignorierte ansonsten die Frage und setzte sich neben sie, womit er den Blick auf Jutta hatte. Auch sie zeigte für ihre Verhältnisse auffallend viel ihrer großen blassen Brüste.

„Was haltet ihr davon, wenn wir heute nach dem Ende der Veranstaltung einen Badeweiher aufsuchen, in dessen Nähe es auch einen netten Biergarten gibt?" Richtete Jan sich an die beiden. „Sorry, aber Badeanzug ist so ziemlich das einzige, was ich nicht dabeihabe", erwiderte Jutta schroff. „Und was ist Dein Problem?" Erkundigte sich Annette, „ich kann mir vorstellen, dass Jan einen Platz im Sinn hat, an dem wir ungestört sind!" -- „Fein, dann ist das also abgemacht!" Beendete Jan diese Diskussion, trank seinen Kaffee aus und animierte die beiden ebenfalls aufzustehen und in den Veranstaltungsraum zu gehen. Nachdem der Kurstag beendet war, brachten die drei ihre Taschen in die Zimmer, um sich für den Abend legere zu kleiden. Jan saß bereits in Polo und Bermuda in der Hotelhalle, als Jutta und Annette zu ihm stießen. Annette trug ein Polokleid, dessen blau gut mit ihrer dunklen Hautfarbe harmonierte. Die Knöpfe waren bis zum Ansatz ihrer Brüste geöffnet, das Kleid endete deutlich über den Knien. Jutta hatte sich für ein weißes Polo entschieden, zu dem sie einen kurzen Jeansrock trug, der durchgehend zu knöpfen war. Die untersten Knöpfe waren offengelassen. Beide Frauen hatten sich eine Tasche über die Schultern geworfen, in der sie die Handtücher des Hotels verstaut hatten.

Jans Bermuda wurde bei diesem Anblick zu eng. Jutta und Annette nahmen es grinsend zur Kenntnis. Nachdem sie eine halbe Stunde durch die nahen Grünanlagen spaziert waren, kamen sie tatsächlich an einen kleinen Badesee, der von vielen Büschen und Bäumen gut eingewachsen war. Nach einigem Suchen hatten sie eine Stelle erreicht, wo sie ungestört ihre Handtücher ausbreiten konnten und von Spaziergängern geschützt schienen. In Sekundenschnelle waren die beiden Frauen nackt und saßen nebeneinander auf einem großen Handtuch, von wo sie beobachteten, wie Jan noch seine Bermuda mühsam abstreifte. Natürlich wippte seine Lanze bereits halbsteif an seinem Becken. „Erst mal ins Wasser", lachte Jutta, während sie mit ihrer Hand die Sprungkraft von Jans Schwanz testete. Dann sprang sie auf und lief in das warme Wasser, wobei ihre Brüste heftig in Bewegung gerieten. Annette und Jan sahen diesem Spektakel fasziniert zu, dann nahm Annette Jan bei seinem Schwanz und zog ihn lächelnd mit sich in den See. Es war schön anzusehen, Juttas füllige Brüste auf dem Wasser zu schweben schienen, durch Nässe und Luft ihren Nippeln noch dicker wurden. Annettes kleine feste Titten wippten bei jeder Bewegung leicht an ihrem hageren Körper, die spitzen dunklen Nippel wurden im Wasser immer härter.

Nachdem die drei eine Weile geschwommen waren, wobei sie immer wieder erotischen Körperkontakt gesucht und gewonnen hatten, verließen sie den See wieder und strebten ihren Handtüchern zu. Der kühle Lufthauch des Abends führte dazu, dass die Nippel der Frauen rasch und anhaltend hart wurden. So wurde Jans Schwanz trotz der kühlen Luft nicht kleiner, sondern deutlich praller. „Was haltet ihr von einer kleinen Brotzeit und einem guten Bier?" Fragte er die beiden vor ihm sitzenden, während er mit wippendem Schwanz dastand, „der Biergarten wäre in dieser Richtung", ergänzte er und zeigte durch eine Drehung seines Körpers mit seiner steifen Latte in die entsprechende Richtung. Die beiden Frauen kicherten und amüsierten sich über das Schauspiel. „Dann hoffen wir mal, dass seine Spritzdüse nicht den ganzen Weg markiert, wenn ihn unser Anblick jetzt schon so geil macht!", sagte Jutta.

Rascher als Jan lieb war hatte sich Annette ihr Polo Kleid übergeworfen aber offensichtlich bewusst auf Unterwäsche und das Schließen der Knöpfe verzichtet. Zumindest konnte Jan, als sie sich vorbeugte, um ihr großes Handtuch zusammenzulegen, nicht den Abdruck eines Slip um die Hüften erkennen. Dafür sah er erfreulich deutlich die kleinen strammen Titten in dem offenen Dekolleté wippen. Jutta hatte sich rasch den kurzen Jeansrock umgeschlungen und kämpfte nun mit sich, wie viel Knöpfe sie schließen sollte. Noch war ihr Oberkörper blank und ihre großen Möpse bebten bei jeder Bewegung. Unschlüssig griff sie nach ihrem weißen Polo, dass sie ursprünglich getragen hatte. Dann stopfte sie es zurück in die Tasche und zog stattdessen ein dunkelblaues Spaghetti-top vor. Mühsam streifte sie den engen Stoff über ihre Melonen, die durch das top ein wenig gestützt und deutlich betont wurden. Die harten Nippel warfen eindeutige Schatten auf dem dünnen Stoff. Folglich war es nicht leicht für Jan, sein pralles Rohr in der Bermuda zu verstauen, unter der er auch nackt blieb. Dann zog er sein Polo über, half den beiden Frauen beim Einpacken der Handtücher und strebte mit ihnen den Biergarten an. Er war froh, dass der Biergarten nur so schwach besucht war, und er mit seinen Begleiterinnen einen abgelegenen Tisch im Schutz mehrerer Büsche und kleiner Bäume finden konnte. Als er mit den Getränken und einigen lokalen Spezialitäten wieder zurück zum Tisch kam, waren Jutta und Annette eng zusammengerückt und spielten mit ihren Händen offensichtlich jeweils im Schoß der anderen. Auf allen Brüsten schienen die Nippel den Stoff durchstoßen zu wollen.

Jans Rohr war schlagartig wieder prall in seiner Bermuda, wie Annette mit großen Augen sofort feststellte und Jutta zeigte. „Was hast Du denn da leckeres gebracht?" Richtete sich Jutta an Jan und öffnete ihm gnadenlos die Hose, sodass sein heißes Rohr heraussprang. Da er beim Rücken zum Ausschank stand und die Büsche nicht genug schienen, fühlte Jan sich einigermaßen sicher. Annette schlug entsetzt die Hand vors Gesicht und blickte sich scheu um. Doch Jutta war so in Fahrt, dass sie sich schon vorgebeugt hatte und die pralle Eichel zwischen ihre rotgeschminkten Lippen genommen hatte. Sekunden später griff Jans kräftige Hand in Juttas kurze blonde Haare und drückte ihren Kopf hart gegen sein Becken. Kurz hatte sie mit der Fülle zu kämpfen, bis sie Jans Latte komplett in ihrem Mund hatte. Doch dann nahm sie ebenso freiwillig wie gierig den von Jans Hand und seinen Hüften vorgegebenen Rhythmus auf und blies ihn aus Leibeskräften. Annette sah fassungslos zu, kontrollierte aus den Augenwinkeln die Umgebung, während sie eine Hand unter ihr kurzes Kleid schob und mit mehreren Fingern eindeutig geräuschvoll ihre Möse fickte, während sie mit der anderen Hand ihre prächtigen spitzen Titten knetete. Als Jutta schließlich mit einer Hand auch noch Jans prallen Sack knetete, war es um seine Selbstbeherrschung geschehen: in inhaltsreichen Schüssen jagte er seine heiße Sahne in Juttas Rachen, die diese gierig aufnahm und schluckte. Saugend und schlecken entließ sie Jans Phallus schließlich aus ihrem Mund, leckte letzte Fäden seiner Sahne von der Spitze, packte den noch immer eindrucksvollen Schwanz mühsam wieder in die Bermuda und schloss sie sorgfältig.

„Auf diese Vorspeise würde ich gerne mal anstoßen", grinste sie Annette an, auf deren Stirne sich erste Schweißperlen bildeten, da sie gerade mit glasigen Augen den eigenen Höhepunkt erlebte. Als Jutta dies realisierte, zog sie Annettes Hand zärtlich aus deren Schoß und leckte genüsslich den Lustsaft von den Fingern. „Keine Angst, Süße, Du wirst auch nicht zu kurz kommen!" Dann schob sie Annette das Bierglas zu, griff sich selbst eines, stieß mit ihr an und trank reichlich davon. Jan hatte sich inzwischen gesetzt, versuchte, sich von den Geschehnissen zu erholen. Wenig später aßen und tranken sie und wurden immer ausgelassener. Die Knöpfe von Annettes Kleid waren inzwischen so weit geöffnet, dass man fast bis zum Nabel sehen konnte und Jan ihre streifenfrei gebräunten Titten mit den dunklen spitzen Nippeln vor Augen hatte. Jutta hatte einen Träger ihres top über die Schulter rutschen lassen, und langsam kämpfte sich eine Brust nach oben hervor. Als Jan aufstand, um zur Getränkerückgabe zu gehen, sah er, dass Jutta fast alle Knöpfe ihres kurzen Jeansrock geöffnet hatte, so dass sie selbst und Annette freien Zugriff auf ihren gierigen Schoß hatten. Die beiden waren in einem heißen Kuss versunken, als Jan zurückkam, die Arme um sie legte und sein Gesicht zwischen sie schob. „Ich hoffe ich darf mitspielen", flüsterte er und begann, seine Zunge mal links mal rechts in einen heißen Mund zu schieben. Dabei griff er Annette in ihr offenes Dekolleté und knetete ihre strammen Titten, sodass sie leise aufstöhnte und ihre zarten Finger schneller Juttas nasse Möse fickten. Im Eifer des Gefechts war Juttas eine Brust nun völlig freigelegt und zeigte ihren dicken harten Nippel. Während Jan Jutta küsste, löste sich Annette von den beiden Gesichtern, beugte sich vor und saugte den dicken Nippel tief in ihren Mund, knabberte daran und versuchte die üppige Pracht tief in ihren Mund zu saugen. Jutta stöhnte in Jans küssenden Mund, versuchte sich zu lösen, war aber der Kraft von Annette und Jan nicht gewachsen.

„Ich sehe, ihr betreibt interaktive Nacharbeit der Projektarbeit", ließ sich plötzlich Gudruns Stimme vernehmen. Sie schlenderte mit Marion an dem Tisch der drei mit sich selbst Beschäftigten vorbei. Während Annette und Jutta verlegen lächelten und versuchten, ihre Kleidung zu ordnen, blieb Jan ganz selbstbewusst und lachte Gudrun und Marion zu: „Setzt Euch zu uns und arbeitet mit!" Dabei musterte er die beiden ungleichen Frauen intensiv: Gudrun trug heute ein weit geschnittenes Herrenhemd, das sie unter ihrem üppigen Busen geknotet hatte, und dessen Dekolleté so weit aufstand, dass man sehen musste, dass die zwei winzigen Stoff-Dreiecke eines Bikini allenfalls einen kleinen Schutz ihrer dicken Nippel darstellten. Ihre Mega-Möpse konnten von diesen Fetzchen nicht bedeckt werden. Zudem standen ihre Nippel bereits fest durch den Stoff, was auch daran liegen mochte, dass sie Jan mit den beiden Frauen beobachtet hatte. Marion hatte wieder ihre Ultra-kurze Latzhose an, die sich tief zwischen ihre Schamlippen zog. Anders als zuletzt trug sie jedoch einen Triangel Bikini, dessen kleine Stoffdreiecke auch ihre Nippel nur knapp bedeckten. „Gegenüber Eurer Kleidung fallen wir mit unserem Outfit kaum aus dem Rahmen", stellte Jutta resolut fest. - „Stimmt", lächelte Gudrun, „vielleicht habt ihr ja Lust, den Abend mit meiner Schwägerin und mir ohne Zuschauer auf unsere Terrasse ausklingen zu lassen? Natürlich nur, wenn unsere Jan sich dieser Aufgabe gewachsen fühlt!" Fügte sie provokativ hinzu.

Jan fühlte, dass vier Augenpaare halb spöttisch halb fragend auf ihn gerichtet waren, während spitze Zungen über rot geschminkte Lippen glitten, Hände über Brüste und zwischen Schenkel glitten. Nur scheinbar zögerlich stimmte er dann zu, innerlich jedoch voller Vorfreude auf einen sicher heißen Tagesausk.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren

Wieder heiß und geil geschriebene Fortsetzungen - bitte weiter

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