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Fortbildung 10

Geschichte Info
Gudrun und Marion.
1.7k Wörter
4.54
11.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/21/2019
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„Ich sehe, die Abendvorstellung hat bereits begonnen", ließ sich plötzlich eine Frauenstimme vernehmen. Jan wollte sich erschrocken umdrehen, doch Gudrun hielt kraftvoll seinen Kopf an ihrem fest und unterbrach nur kurz den Kuss: „meine Schwägerin Marion; ich hatte Dir ja gesagt, unsere Männer sind fortgefahren", war ihre einzige lapidare Erklärung. Dabei rieb sie weiterhin ihren geilen Körper an Jan und setzte ihren heißen Kuss mit geschlossenen Augen fort. Aus den Augenwinkeln sah Jan eine junge Frau mit rötlichen Haaren und offenbar sommersprossiger Haut, von der sie viel zeigte, da sie nur eine sehr kurze abgeschnittene Latzhose trug. Jan konnte sehen, dass die Pobacken fast völlig frei lagen und die schlanken Beine weiter verlängerten. Ein kleines Stück Stoff zog sich zwischen die Schenkel, so dass zu beiden Seiten lange Schamlippen heraushingen. Der Latz der Hose war zu klein, um die Pracht von zwei prallen Torpedo-Möpsen zu bedecken. Atemlos von dem langen Kuss richtete sich Gudrun schließlich neben Jan auf: „ich glaube, ich hole uns allen noch was zu trinken!" -- „Prima Idee!" Lachte Marion, die inzwischen die Träger von ihrer Hose abgeknöpft hatte, so dass der Latz vorne heruntersank und ihre geilen Brüste mit den vorstehenden Spitzen anregend wippten. „Ich hoffe, es stört Dich nicht zu sehr, dass ich mich auch frei mache! Aber das meiste hast sicher schon gesehen", grinste sie Jan mit Blick auf seinen zuckenden Schwanz unverschämt an.

Als Gudrun wieder aus dem Haus kam, lag Marion bereits zwischen Jans gespreizten Beinen und leckte genüsslich an seinem wippenden Phallus. „Ich muss sagen, das Aroma Deiner Muschi ist immer einmalig, selbst wenn ich es nicht von der Quelle selbst genießen kann. Und die Würze von Jans Sperma, dazu -- ein zusätzlicher Genuss!" Nachdem sie alle drei ein Glas auf einen schönen Abend geleert hatten, ging Gudrun nochmals ins Haus. Jan staunte nicht schlecht, als er sie wieder zurückkommen sah: während Marion anfangs weiter zwischen seinen gespreizten Schenkeln zugange gewesen war und sich sein Rohr in den weit geöffneten Mund gerammt und dabei seine harten Eier im rasierten Sack geknetet hatte, hatte sie sich inzwischen aufgerichtet und sich Jans Rohr in ihre Möse geschoben. So ritt sie ihn in langsamem Rhythmus, wobei ihre prallen Titten an dem hageren Körper sanft wippten. Gudrun dagegen trug nun einen strap on, aus dem ein dünner Pimmel ragte. Um besser den Überblick zu behalten, schob sich Jan ein großes Polster unter den Oberkörper. Dann beobachtete er, wie Gudrun sich von hinten an Marion heranschob, ihre prallen Melonen auf deren Schultern ablegte. Marion lehnte ihren Kopf zurück zwischen Gudruns Möpse, leckte abwechselnd die dicken Nippel. Dann drängte Gudrun Marion nach vorne, strich mit ihren Händen den schlanken Rücken nach unten bis zum Po und tastete nach der Rosette.

Marion pausierte ihren Ritt kurz, als Gudruns Finger in ihr Poloch drangen. Sie lag dabei abwartend auf Jans Körper, massierte seinen Schwanz mit ihrer Lustgrotte und reckte ihre spitzen Brüste seinem Mund entgegen. Als Gudrun den langen Gummi- Pimmel in Marions Rosette drückte, stöhnte diese lang und laut auf. Jan konnte den zweiten Eindringling durch die dünne Wand gut fühlen. Dann spürte er, wie Gudrun Marions Po zu ficken begann. Über Marions Schulter hinweg sah er Gudruns Mega-Möpse hüpfen, Gudruns glänzende Augen blitzen, sah ihre Hände in die Hüften ihrer Schwägerin greifen. Er versuchte selbst, den Rhythmus von Gudruns Stößen aufzunehmen und seinen Schwanz von unten in Marions Möse zu stoßen. Immer kläglicher wurde Marions Stöhnen angesichts des heißen Ficks, dem sie in beiden Löchern ausgesetzt war. Dazu zwang sie Gudruns herrischer Griff zur Unterwerfung zwischen Gudruns und Jans Körper. Jan hatte inzwischen die Spitzen ihrer Nippel zwischen den Fingern eingeklemmt, rieb und kniff sie. Bereits zum wiederholten Male wurde Marions Körper von einem wilden Höhepunkt gerüttelt, während Jans Schwanz noch immer prall und heiß ihre Möse zu sprengen drohte, und Gudrun scheinbar entspannt ihre Rosette fickte.

Keiner konnte ahnen, dass das Gegenstück des Gummi-Pimmels in Gudruns Grotte steckte und ihr selbst größte Lust bereitete. Zudem hatte sich Gudrun einen silbernen Analplug in die eigene Rosette gedrückt, sodass auch sie rundum stimuliert war. Sie genoss es, dass Hüpfen ihrer üppigen Melonen zu sehen und zu fühlen. Mit hochroten Wangen jagte Gudrun den Dildo rhythmisch in Marions Rosette, griff hart in deren Hüften, wenn ihre Hände nicht gerade die eigenen Möpse verwöhnten. Sie sah zufrieden die Schweißperlen auf dem schlanken Rücken ihrer Schwägerin, hörte das klägliche Stöhnen. Mit ihren Knien hielt sie die Schenkel der Schwägerin gespreizt, so dass die Rosette für sie gut zugänglich blieb, und Jans Schwanz ungehindert in die Möse stoßen konnte. Schließlich sah Gudrun Jan an, dass er seine Säfte bald verschießen würde. Nochmals intensivierten die beiden ihre Stöße, bis Jan unter heiserem Schrei seine Sahne in Marions permanent zuckende Grotte drückte. Kraftvoll umfasste er den Körper der schlanken Frau, presste sie an sich, sodass selbst die kleinen Möpse zwischen den Oberkörpern herausgequetscht wurden. So erstickte er Marions Schrei an seiner Schulter. Unaufhörlich verkrampfte sich Marions Lustmuskeln um seinen Phallus, als wolle er die letzten Tropfen aus seinem Sack melken.

Doch Gudrun ließ sich langsam auf Marions nassen Rücken sinken. So hatte Jan Gelegenheit, auch ihren Kopf zu streicheln, nach den dicken Nippeln ihrer Möpse zu greifen und sie zu reiben. Mit glasigem Blick stöhnte Gudrun leise. Ihre dunkelblonden Locken klebten an ihrer schweißnassen Stirne und ihren Schultern, ihre Lustsäfte liefen aus ihrer Möse an ihren Schenkeln herab. Mit einer Hand griff sie nach hinten zwischen ihre prallen Pobacken und bewegt den Analplug. Damit gab sie sich den letzten Kick, der ihr noch zum Punkt gefehlt hatte. Dann ließ sie sich zuckend und mit geschlossenen Augen zur Seite gleiten, wobei sich der Dildo aus Marions Rosette zog, sodass diese leise aufschrie. Erstens Gudrun ihr Geschirr ablegte, sah Jan den dicken Gummi-Pimmel, den sie aus ihrer nassen Grotte fischte. Ihre Augen trafen sich beide konnten sich das Grinsen nicht verkneifen.

Gudrun setzte sich mit angezogenen Beinen neben den beiden auf. Jan staunte nicht schlecht, als er zwischen die gespreizten Schenkel blickte und in den letzten Sonnenstrahlen das Funkeln des Analplug wahrnahm. Souverän lächelte Gudrun zurück. Schlagartig schoss Jan wieder das Blut in sein Rohr, so das Marion wieder stöhnte, als sie die zunehmende Fülle in ihrer Möse fühlte. „Nicht schon wieder", flehte sie Jan leise an, „ich habe das Gefühl, meine Muschi brennt wie Feuer!". Vorsichtig schob sie sich dabei von Jan weg, bis sein Rohr mit einem schmerzenden Geräusch aus Marions Grotte flutschte, die wie zum Schutz von den geschwollenen, langen Schamlippen verschlossen wurde. Jan beugte sich zärtlich über Marion, die nun auf dem Rücken neben ihm lag und küsste sie. Sanft strichen seine Finger über die spitzen Nippel ihrer kleinen bebenden Brüste. Gudrun schmiegte sich bereits an seinen Rücken, rieb ihre Melonen daran, ließ ihn ihre dicken harten Nippel spüren. Dabei griff sie nach seinem wippenden Schwanz, der noch nass war von Marions Lustsäften. „Mal sehen, wie Marion schmeckt, wenn ich ihren Saft von Deinem Schwanz lecke", flüsterte sie, drückte Jan auf den Rücken und schob sich so über ihn, dass ihr Schoß über seinem Gesicht platziert wurde, während sie sich seinen zuckenden Riemen in den Mund schob. Jans Zunge schnellte hervor und schob sich an Gudruns kleinen Lust-Pimmel vorbei in ihre nasse Grotte. In nahezu gleicher Weise fühlte er ihre Zunge an seinem Schwanz. Ihre Finger packten die harten Eier in seinem Beutel, streichelten seine Rosette. Er fühlte Gudruns Titten an sein Becken gepresst. Mit beiden Armen umfasste er die prallen Pobacken und spielte mit dem Analplug, während seine Zunge die tropfende Grotte fickte.

Gierig saugte Gudrun Jans Schwanz ein, hitzig ging ihr Kopf auf und ab, wobei ihre Locken um ihr Gesicht flogen. Fast schmerzhaft packte sie Jans Eier, rieb und drückte sie, als wolle sie den Schuss seiner Sahne beflügeln. Rhythmisch drückte Gudrun ihr Becken gegen Jans Gesicht. Immer wieder hatte er so freien Blick auf Marion, die mit interessiert das Schauspiel betrachtete, während sie ihre kleinen Möpse knetete. Dann entdeckte sie das Geschirr, das Gudrun zuvor getragen hatte, nahm sich den Dildo und näherte sich ihrer Schwägerin. Mit einem Ruck zog sie Gudrun den Analplug aus der Rosette, packte den Gummi-Pimmel und drückte langsam aber unerbittlich und mit lüsternem Grinsen das dicke Ende zwischen die prallen Pobacken in die geweitete Rosette ihrer Schwägerin. Jan fühlte Gudruns Schrei zwischen seinen Schenkeln, der durch seinen Schwanz erstickt war. Dann ertönte nur noch das rhythmische Stöhnen, als Marion mit dem Dildo Gudruns Rosette fickte.

Jan roch das Aroma von Gudruns Lust und Marions Schoß, saugte geil an Gudruns Lustknospe und ihren vollen Lippen. Nach einiger Zeit beschleunigte Gudrun ihr Wirken an Jans Schwanz, was ihn vermuten ließ, dass ihr eigener Höhepunkt nahte. Entsprechend beschleunigte auch Marion ihren Fick an der Rosette ihrer Schwägerin. Unter lautem Aufschrei bäumte sich Gudrun auf, entließ Jans Rohr aus ihrem Mund und verfiel in haltloses zucken. Schweißnass glitt ihr Körper dann auf Jan, dessen geladenes Rohr zuckend neben ihrem Kopf aufragte. „Gut, dass ich nicht schon unter Tags wusste, mit welchem Sex-Monster ich an dem Gemeinschaftsprojekt gearbeitet habe", stöhnte sie. Jan lächelte selbstzufrieden und strich über den schweißnassen Rücken von Gudrun, ihre bebenden Melonen und die dicken Nippel. Dann griff er nach Marions Hand, legte sie an seinen Schwanz und wies sie somit an, ihn zu wichsen, wobei sein Phallus auf Gudrun gerichtet war. Mit großen Augen beobachtete Gudrun, wie die zarte Hand ihrer Schwägerin das dicke Rohr von Jan umschloss und heftig wichste. Prall und dunkel tauchte immer wieder die Eichel aus ihrer blassen Hand auf. Jans glatt rasierter Beutel pendelte zwischen seinen Schenkeln, bis plötzlich die ersten Strahlen seiner heißen Sahne auf Gudruns erschöpften Körper klatschten. Rasch waren seine Spuren auf Gudruns Bauch und Möpsen angelangt.

Als nichts mehr aus Jans Waffe schoss, ließ Marion los und wandte sich ihrer Schwägerin zu, um den Saft auf deren Körper zu verreiben. Mit offensichtlicher Lust rieb sie dazu ihren schlanken Körper über die üppigen Formen von Gudrun, drückte ihre Titten auf den weichen Körper Ihrer Schwägerin, saugte an den dicken Nippeln, an dem Hals und an den stöhnenden Lippen. „Ich weiß nicht, ob ich morgen schon wieder fit bin, aber es könnte geil sein, zum Baden an den See zu gehen. Du scheinst ja einen guten Kontakt zu Jutta und Annette aus unserem Kurs zu haben. Vielleicht wollen die ja mitkommen?" Richtete sich Gudrun mit einem verschmitzten Lächeln an Jan. Jan wählte Fassung, stimmte dem Vorschlag gerne zu und betrachtete weiter, wie Marion die Schicht aus Schweiß und Sperma auf Gudruns Körper verrieb.

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